Soziale Kompetenz :
Dies ist die individuelle Entfaltung der Persönlichkeit. Sie vollzieht sich in drei Ebenen.
1. Emotionale : z.B. Frustrationstoleranz , Leistungsmotivation und Selbstvertrauen
2. Kognitive : (geistig-intellektuell) logisches Denken und sich selbst den anderen mitzuteilen erlernen
3. Normative : lernen sein Verhalten und das der anderen moralisch zu beurteilen
1. Emotionale : z.B. Frustrationstoleranz , Leistungsmotivation und Selbstvertrauen
2. Kognitive : (geistig-intellektuell) logisches Denken und sich selbst den anderen mitzuteilen erlernen
3. Normative : lernen sein Verhalten und das der anderen moralisch zu beurteilen
Informelle Gruppe :
Ist eine Gruppe Gleichgesinnter z.B. Ausländer gleicher Abstammung oder Fans eines bestimmten Vereins
(ist die eindeutig wichtigere Gruppe für die Arbeitnehmer da sich hier wohl und auch bei Problemen verstanden
fühlen)
Informelle Gruppen haben folgende vier Funktionen:
1. Sozialisationfunktion : schnelle Einarbeitung neuer Mitarbeiter da diese sich sofort willkommen fühlen
2. Motivationsfunktion : alle ziehen an einen Strang (starker Zusammenhalt)
3. Identifikation : man redet im Betrieb von einem „Wir“ wie bei einer Familie
4. Informationsfunktion : nicht Gerücht und Intrigen verteilen sich sondern die wirklich wichtigen
Informationen
(ist die eindeutig wichtigere Gruppe für die Arbeitnehmer da sich hier wohl und auch bei Problemen verstanden
fühlen)
Informelle Gruppen haben folgende vier Funktionen:
1. Sozialisationfunktion : schnelle Einarbeitung neuer Mitarbeiter da diese sich sofort willkommen fühlen
2. Motivationsfunktion : alle ziehen an einen Strang (starker Zusammenhalt)
3. Identifikation : man redet im Betrieb von einem „Wir“ wie bei einer Familie
4. Informationsfunktion : nicht Gerücht und Intrigen verteilen sich sondern die wirklich wichtigen
Informationen
zum Bereich Kommunikation - Beziehungsstruktur :
Ist die kommunikative Wechselwirkung im Gespräch und zeigt die Machtstrukturen zwischen den
Gesprächspartnern auf
Man unterscheidet in zwei Beziehungsstukturen:
1. Symmetrisch : keiner stimmt dem andern zu das Gespräch wird zum Streit der dann leicht eskalieren
kann
2. Komplementär : einer übernimmt die Machtposition der andere stimmt nur zu
Gesprächspartnern auf
Man unterscheidet in zwei Beziehungsstukturen:
1. Symmetrisch : keiner stimmt dem andern zu das Gespräch wird zum Streit der dann leicht eskalieren
kann
2. Komplementär : einer übernimmt die Machtposition der andere stimmt nur zu
Transaktionsanalyse :
sagt aus das wenn wir miteinander kommunizieren immer nur ein Teil unserer Persönlichkeitsstruktur zu Wort
kommt
entweder das Kindheits-Ich : natürlich, angepasst oder rebellisch
oder das Erwachsenen-Ich : wertet nicht sondern stellt nur fest was ist , klingt sachlich informierend oder
oder auch Auskunft suchend
oder das Eltern-Ich : kritisch fürsorglich ermahnend und auf den rechten Weg führend
kommt
entweder das Kindheits-Ich : natürlich, angepasst oder rebellisch
oder das Erwachsenen-Ich : wertet nicht sondern stellt nur fest was ist , klingt sachlich informierend oder
oder auch Auskunft suchend
oder das Eltern-Ich : kritisch fürsorglich ermahnend und auf den rechten Weg führend
Maslowsche Pyramide
1 Selbsterhaltungsbedürfnisse = physiologische Bedürfnisse
Essen, Trrinken, Obdach und Schutz vor den Elementen der
Natur, Schlaf als Bedürfniss nach Ruhe, Sex usw.
2 Sicherheitsbedürfnisse
sicherer Arbeitsplatz, Alters-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung
3 Kontaktbedürfnisse-Sozial Bedürfnisse
soziale Integration, Geborgrnheit
Gruppenbildung , In-sein, regelmäsige Information
4 Bedürfnisse nach Anerkennung,
Wertschätzung, Respekt, Status
5 Bedürfnisse
nach
Sebstverwirklichung
und Persönlichkeitsentfaltung
Essen, Trrinken, Obdach und Schutz vor den Elementen der
Natur, Schlaf als Bedürfniss nach Ruhe, Sex usw.
2 Sicherheitsbedürfnisse
sicherer Arbeitsplatz, Alters-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung
3 Kontaktbedürfnisse-Sozial Bedürfnisse
soziale Integration, Geborgrnheit
Gruppenbildung , In-sein, regelmäsige Information
4 Bedürfnisse nach Anerkennung,
Wertschätzung, Respekt, Status
5 Bedürfnisse
nach
Sebstverwirklichung
und Persönlichkeitsentfaltung
Was hatte A. Maslow für Ansichten?
Maslow ging davon aus, dass jeder Mensch eine Reihe von Bedürfnissen hat, die
seine Handlungen, also auch seine Arbeitsbereitschaft bestimmen. Diese Bedurfnisse
lassen sich ihrer Dringlichkeit nach in eine Rangstufenfolge (Maslow‘sche
Bedürfnispyramide) bringen.
seine Handlungen, also auch seine Arbeitsbereitschaft bestimmen. Diese Bedurfnisse
lassen sich ihrer Dringlichkeit nach in eine Rangstufenfolge (Maslow‘sche
Bedürfnispyramide) bringen.
Autoritärer Führungsstil :
Vorgesetzter lässt sich von nichts und niemandem von seinen Vorhaben abbringen er befielt, läst keine Kritik zu
und entscheidet alles allein, informiert Untergebene nur über das nötigste (Amtsautorität)
Vorteile :
Klare, einheitliche und schnelle Entscheidungen
Klare Rollentrennung zwischen Untergebenen und Vorgesetzten
Höhere Effektivität bei einfachen Arbeiten
Nachteile :
Denkfähigkeit der Untergebenen bleibt unausgenutzt
Hohes Fehlerrisiko
Erzeugt Desinteresse an der Arbeit bei den Untergebenen
Gespanntes Betriebsklima
und entscheidet alles allein, informiert Untergebene nur über das nötigste (Amtsautorität)
Vorteile :
Klare, einheitliche und schnelle Entscheidungen
Klare Rollentrennung zwischen Untergebenen und Vorgesetzten
Höhere Effektivität bei einfachen Arbeiten
Nachteile :
Denkfähigkeit der Untergebenen bleibt unausgenutzt
Hohes Fehlerrisiko
Erzeugt Desinteresse an der Arbeit bei den Untergebenen
Gespanntes Betriebsklima
Kooperativer Führungsstil :
Vorgesetzter berät Entscheidungen mit seinen Mitarbeitern, zeigt Alternativen auf und stellt sein Fachwissen zur
Verfügung ist, ist dankbar für Kritik und Anregungen, gibt viele Informationen weiter (funktionale Autorität)
Vorteile :
Größer Effizienz bei komplexern und Fantasie erforderten Aufgaben
Besseres Betriebsklima
Nachteile :
Entscheidungen werden durch lange Diskussionen evtl. verzögert
Verlangt von den Mitarbeitern entsprechende Qualifikation und ständiges Engagement
Verfügung ist, ist dankbar für Kritik und Anregungen, gibt viele Informationen weiter (funktionale Autorität)
Vorteile :
Größer Effizienz bei komplexern und Fantasie erforderten Aufgaben
Besseres Betriebsklima
Nachteile :
Entscheidungen werden durch lange Diskussionen evtl. verzögert
Verlangt von den Mitarbeitern entsprechende Qualifikation und ständiges Engagement
Managementtechniken - Management by objectives
Ist das Führen mit Zielen es ist der konsequenteste mitarbeiterorientierteste Führungsstil
Zielvorgabe : Ziele werden vom VG vorgegeben von den MA ausgeführt und vom
Vorgesetzten kontrolliert
Zielorientierung : es wird ein Zielrahmen festgelegt in dem sich die MA so das sie einen
relativen Spielraum haben die Aufgabe optimal zu lösen die Kontrolle
erfolgt aus einer Mischung aus Selbst- und Fremdbeurteilung durch
den Vorgesetzten
Zielvereinbarung : hierbei liegt die Selbstkontrolle und auch Selbstbeurteilung bei den
MA der VG steh hat die Funktion eines Beraters oder Moderators er
muss aber sicherstellen das die Aufgabe auch wirklich ernst
genommen und auch erfüllt wird
Personalentwicklung
Sind die vom Arbeitgeber ausgehenden Aktivitäten die die Arbeitskraft des Personals durch Qualifizierung oder
geeignete Führungsmethoden erhöhen oder anpassen sollen
Gründe für die Personalentwicklung:
1. Ökonomische und strukturelle Erfordernisse
2. Technologische und methodische Erfordernisse
3. Förderung des allg. Arbeitsvermögens
4. Nachfolgeplanung
5. Organisationsentwicklung und Unternehmenskultur
6. Verbesserung der Arbeitsqualität
geeignete Führungsmethoden erhöhen oder anpassen sollen
Gründe für die Personalentwicklung:
1. Ökonomische und strukturelle Erfordernisse
2. Technologische und methodische Erfordernisse
3. Förderung des allg. Arbeitsvermögens
4. Nachfolgeplanung
5. Organisationsentwicklung und Unternehmenskultur
6. Verbesserung der Arbeitsqualität
Personalbeschaffung - Interne Beschaffung
liegt nahe wenn im Betrieb eine ständige Bildungs- und Personalentwicklung stattfindet
Vorteile : - Erhöhung der Mobilität im Betrieb
- Weckt die Motivation der MA durch Aufstiegsmöglichkeit
- Erfahrungen der MA werden im eigenen Betrieb genutzt
- schnelle Einarbeitung
- Kostenersparnis
Nachteile : psychologische Problemen bei VG und auch MA darunter leidet das das Betriebsklima
Vorteile : - Erhöhung der Mobilität im Betrieb
- Weckt die Motivation der MA durch Aufstiegsmöglichkeit
- Erfahrungen der MA werden im eigenen Betrieb genutzt
- schnelle Einarbeitung
- Kostenersparnis
Nachteile : psychologische Problemen bei VG und auch MA darunter leidet das das Betriebsklima
Personalbeschaffung - Externe Beschaffung
Ist die Beschaffung der MA auf den freien Arbeitsmarkt oder als Leiharbeiter von
Fremdfirmen
Vorteile : - für Spezialarbeiten können Fachleute ohne eigen Schulungs- und Ausbildungsaufwand
herangezogen werden
- Fremd- und Leiharbeitsfirmen sind flexibel und kurzfristig einsetzbar
- die eigene Belegschaft kann unter Konkurrenzdruck gestellt werden da man so
demonstrieren kann das die Arbeit auch andere erledigen können
Fremdfirmen
Vorteile : - für Spezialarbeiten können Fachleute ohne eigen Schulungs- und Ausbildungsaufwand
herangezogen werden
- Fremd- und Leiharbeitsfirmen sind flexibel und kurzfristig einsetzbar
- die eigene Belegschaft kann unter Konkurrenzdruck gestellt werden da man so
demonstrieren kann das die Arbeit auch andere erledigen können
Analyse von Bewerbungsunterlagen
1) Formale Gestaltung : sollte den Anforderungen der DIN 5008 wenigstens annähernd entsprechen
2) Vollständigkeit : die gilt für alle Unterlagen in der Bewerbung
3) Stilistische Gestaltung : die sprachliche Gestaltung des Schreibens
4) Inhaltliche Angaben : Qualifikationen, letzter Arbeitgeber, gekündigt oder ungekündigt, Art der
Selbstdarstellung
2) Vollständigkeit : die gilt für alle Unterlagen in der Bewerbung
3) Stilistische Gestaltung : die sprachliche Gestaltung des Schreibens
4) Inhaltliche Angaben : Qualifikationen, letzter Arbeitgeber, gekündigt oder ungekündigt, Art der
Selbstdarstellung
Arbeitszeugnisse :
bei Arbeitszeugnissen sollte man zwischen den Zeilen lesen
1) Weglassen : manche Arbeitgeber lassen aussagen über mangelhafte Leistungen einfach weg
2) Relativieren : Relativierung von Leistung auf das persönliche Leistungsvermögen des Arbeitnehmers
3) Betonung von Nebensächlichkeiten: fachliche Qualifikationen werden kaum erwähnt
1) Weglassen : manche Arbeitgeber lassen aussagen über mangelhafte Leistungen einfach weg
2) Relativieren : Relativierung von Leistung auf das persönliche Leistungsvermögen des Arbeitnehmers
3) Betonung von Nebensächlichkeiten: fachliche Qualifikationen werden kaum erwähnt
Anforderungen an Personalbeurteilung
Sie müssen : objektiv : verschiedene Beurteiler sollten bei der gleichen Person auch zum gleichen
Ergebnis kommen
vergleichbar : verschiedene Personen die die gleiche Tätigkeit ausführen sollen über die
Beurteilung verglichen werden können
informativ : die Beurteilung muss aussagekräftige, differenzierte Mitteilungen über den MA
enthalten
wahrheitsgemäß : sie darf keine Falschaussagen enthalten
gerecht : sollte den persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten des MA gerecht werden
einfach : einfaches Beurteilungsverfahren das kein großes Fachwissen erfordert
nicht folgenlos : es sollen praktische Konsequenzen gezogen werden können
Ergebnis kommen
vergleichbar : verschiedene Personen die die gleiche Tätigkeit ausführen sollen über die
Beurteilung verglichen werden können
informativ : die Beurteilung muss aussagekräftige, differenzierte Mitteilungen über den MA
enthalten
wahrheitsgemäß : sie darf keine Falschaussagen enthalten
gerecht : sollte den persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten des MA gerecht werden
einfach : einfaches Beurteilungsverfahren das kein großes Fachwissen erfordert
nicht folgenlos : es sollen praktische Konsequenzen gezogen werden können
Schrittfolge bei der Personalbeurteilung
Beobachten : beobachten sollte schon vor der Beurteilung stattfinden da sie am Arbeitsplatz des MA erfolgen muss
um einen objektiven Eindruck von der Arbeitssituation, dem Sozialverhalten und der
kommunikativen Fähigkeiten des MA zu bekommen diese Beobachtung sollte regelmäßig stattfinden
Bewerten : bewertet werden sollte nach drei Gesichtspunkten : - der Nominalskala dies sind z.B. Sauberkeit oder
Pünktlichkeit
- der Rangskala dies ist die Sorgfalt mit der ein
MA seine Arbeit in Vergleich zu anderen
erledigt
- den Kardinalsskalen diese sind rein objektiv und
vergleichbar da sie sich aus den exakten
Arbeitsleistungen zusammensetzt
Beurteilen : das beurteilen geschieht nach verschieden Verfahren:
um einen objektiven Eindruck von der Arbeitssituation, dem Sozialverhalten und der
kommunikativen Fähigkeiten des MA zu bekommen diese Beobachtung sollte regelmäßig stattfinden
Bewerten : bewertet werden sollte nach drei Gesichtspunkten : - der Nominalskala dies sind z.B. Sauberkeit oder
Pünktlichkeit
- der Rangskala dies ist die Sorgfalt mit der ein
MA seine Arbeit in Vergleich zu anderen
erledigt
- den Kardinalsskalen diese sind rein objektiv und
vergleichbar da sie sich aus den exakten
Arbeitsleistungen zusammensetzt
Beurteilen : das beurteilen geschieht nach verschieden Verfahren:
Der Personalfragebogen :
(gebundene Beschreibung)
(gebundene Beschreibung)
Vorteil : - der Beurteiler kann sich an ein Denkgerüst anlehnen
(gebundene Beschreibung) - die Vollständigkeit der Beurteilung kann sichergestellt werden
- ist besser verständlich
Nachteile : - die Auffassung von Begriffsvorgaben kann unterschiedlich sein
- die Vergleichbarkeit ist durch die rein quantitative Beurteilung nicht
gegeben
(gebundene Beschreibung) - die Vollständigkeit der Beurteilung kann sichergestellt werden
- ist besser verständlich
Nachteile : - die Auffassung von Begriffsvorgaben kann unterschiedlich sein
- die Vergleichbarkeit ist durch die rein quantitative Beurteilung nicht
gegeben
Betriebsverfassungsgesetzes, des Arbeitszeit- und Kündigungsschutzes
Betriebsverfassungsgesetz (BertVG)
Das BertVG regelt die Arbeitnehmer-Mitbestimmung im Unternehmen es hat dazu verschiedene Organe zur
Verfügung die da wären :
der Betriebsrat : - ist auch in kleinen Unternehmen wählbar (midest. 5 fest Angestellte von denen 3 wählbar sind)
- Jugendliche könne eine Jugendvertretung wählen diese ist aber nur über den Betriebsrat
verhandlungsfähig
Das BertVG regelt die Arbeitnehmer-Mitbestimmung im Unternehmen es hat dazu verschiedene Organe zur
Verfügung die da wären :
der Betriebsrat : - ist auch in kleinen Unternehmen wählbar (midest. 5 fest Angestellte von denen 3 wählbar sind)
- Jugendliche könne eine Jugendvertretung wählen diese ist aber nur über den Betriebsrat
verhandlungsfähig
Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) :
Bei Nachtarbeitern muss der Ausgleich der Stunden schon innerhalb von 4 Wochen erfolgen, sie habe außerdem das
Recht an arbeitsmedizinschen Untersuchung pro Jahr nach Vollendung des 50. Lebensjahres, wenn sie Kinder unter
12 Jahren haben, haben sie das Recht auf einen Tagesarbeitsplatz, für die Nachtarbeit hat der Arbeitgeber eine
angemessene Zahl freier Tage oder einen angemessenen Zuschlag zu zahlen.
Recht an arbeitsmedizinschen Untersuchung pro Jahr nach Vollendung des 50. Lebensjahres, wenn sie Kinder unter
12 Jahren haben, haben sie das Recht auf einen Tagesarbeitsplatz, für die Nachtarbeit hat der Arbeitgeber eine
angemessene Zahl freier Tage oder einen angemessenen Zuschlag zu zahlen.
Das Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) :
darin ist festgeschrieben das der gesetzliche Mindesturlaub 24 Tage beträgt in dieser Zeit wird der Arbeitnehmer
nach dem durchschnittlichen Arbeitsverdienst bezahlt, der Urlaub darf nicht unter 2 Wochen gestückelt werden und
er ist nach 6 Monaten Betriebszugehörigkeit voll zu gewähren. Die Lage des Urlaubs wird vom Arbeitgeber
entschieden unter Berücksichtigung von Wünschen des Arbeitnehmers und der Mitbestimmung des Betriebsrates
nach dem durchschnittlichen Arbeitsverdienst bezahlt, der Urlaub darf nicht unter 2 Wochen gestückelt werden und
er ist nach 6 Monaten Betriebszugehörigkeit voll zu gewähren. Die Lage des Urlaubs wird vom Arbeitgeber
entschieden unter Berücksichtigung von Wünschen des Arbeitnehmers und der Mitbestimmung des Betriebsrates
Das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) :
Kündigungen müssen sozial gerechtfertigt sein
Kündigungen müssen sozial gerechtfertigt sein
die ordentliche Kündigung :
- bei Verhaltensbedingten Kündigungen muss der Arbeitnehmer vor der
Kündigung mehrfach abgemahnt worden sein diesen Abmahnungen muss vom
Betriebsrat zu gestimmt werden da sie die Vorstufe zur Kündigung sind
- bei Betriebsbedingten Kündigungen sind an soziale Auswahlkriterien gebunden
Dauer der Betriebszugehörigkeit, Alter, Familienstand, Anzahl der zu
versorgenden Kinder
- es sind zudem auch noch Kündigungsfristen einzuhalten sie liegt allgemein bei
4 Wochen verlängern sich aber mit der Dauer der Betriebszugehörigkeit
- bei Verhaltensbedingten Kündigungen muss der Arbeitnehmer vor der
Kündigung mehrfach abgemahnt worden sein diesen Abmahnungen muss vom
Betriebsrat zu gestimmt werden da sie die Vorstufe zur Kündigung sind
- bei Betriebsbedingten Kündigungen sind an soziale Auswahlkriterien gebunden
Dauer der Betriebszugehörigkeit, Alter, Familienstand, Anzahl der zu
versorgenden Kinder
- es sind zudem auch noch Kündigungsfristen einzuhalten sie liegt allgemein bei
4 Wochen verlängern sich aber mit der Dauer der Betriebszugehörigkeit
Das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) :
Kündigungen müssen sozial gerechtfertigt sein
Kündigungen müssen sozial gerechtfertigt sein
die außerordentliche Kündigung :
(fristlose Kündigung)
- für diese Art der Kündigung muss ein wichtiger Grund vorliegen (grobe Beleidigung, Diebstahl vorsätzlich Sachbeschädigung oder beharrliche Arbeitsverweigerung)
- es darf kein besonderer Kündigungsschutz vorliegen
- sie muss innerhalb von 2 Wochen nach bekannt werden des Kündigungsgrundes
ausgesprochen werden
- vor der Kündigung muss ein ordnungsgemäßes Anhörverfahren durchgeführt werden
(fristlose Kündigung)
- für diese Art der Kündigung muss ein wichtiger Grund vorliegen (grobe Beleidigung, Diebstahl vorsätzlich Sachbeschädigung oder beharrliche Arbeitsverweigerung)
- es darf kein besonderer Kündigungsschutz vorliegen
- sie muss innerhalb von 2 Wochen nach bekannt werden des Kündigungsgrundes
ausgesprochen werden
- vor der Kündigung muss ein ordnungsgemäßes Anhörverfahren durchgeführt werden
Das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) :
Kündigungen müssen sozial gerechtfertigt sein
Kündigungen müssen sozial gerechtfertigt sein
In Betrieben wo ein Betriebsrat besteht sind Kündigungen erst wirksam wenn auch der Betriebsrat zugestimmt hat die
Stellungnahmen des Betriebsrates muss innerhalb einer Woche erfolgen bei fristlosen sogar innerhalb von 3 Tagen.
Verweigert der Betriebsrat die Zustimmung muss der Arbeitgeber vor dem Arbeitsgericht die Kündigung durch eine
einstweilige Verfügung ersetzen lassen.
Stellungnahmen des Betriebsrates muss innerhalb einer Woche erfolgen bei fristlosen sogar innerhalb von 3 Tagen.
Verweigert der Betriebsrat die Zustimmung muss der Arbeitgeber vor dem Arbeitsgericht die Kündigung durch eine
einstweilige Verfügung ersetzen lassen.
Jugendarbeitsschutz :
- Mindestalter für Beschäftigung 15 Jahre bei Ausnahmen auch mit 14 wenn die Vollschulzeit
von 9 Jahren erreicht ist
- Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht mehr als 40 Stunden pro Woche Arbeiten
- bei Schichtarbeit darf die gesamte Anwesenheit im Betrieb 10 Stunden nicht überschreiten
- Nachtarbeit für Jugendliche ist verboten (6-20 Uhr) bei Schichtbetrieb Anspruch auf Nachtruhe
(23-6Uhr)
- an Berufsschultagen herrscht Beschäftigungsverbot wenn mehr als 5 Stunden Unterricht erteil
wurden
- Urlaubsregelung unter 16 Jahren : 30 Werktage
unter 17 Jahren : 27 Werktage
unter 18 Jahren : 25 Werktage
- es herrscht ein Gefährdungsschutz für Jugendliche der eine Beeinträchtigung der körperlichen und
seelisch-geisten Entwicklung ausschließt
- gefährliche arbeiten dürfen erst mit 16 Jahren ausgeführt werden und auch nur dann wenn diese
Tätigkeit für das erreichen des Ausbildungsziels erforderlich ist
- Akkordarbeit ist verboten
- vor der Arbeitsaufnahme muss einen ärztliche Untersuchung Erstuntersuchung durchlaufen ohne
macht sich der Arbeitgeber strafbar
von 9 Jahren erreicht ist
- Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht mehr als 40 Stunden pro Woche Arbeiten
- bei Schichtarbeit darf die gesamte Anwesenheit im Betrieb 10 Stunden nicht überschreiten
- Nachtarbeit für Jugendliche ist verboten (6-20 Uhr) bei Schichtbetrieb Anspruch auf Nachtruhe
(23-6Uhr)
- an Berufsschultagen herrscht Beschäftigungsverbot wenn mehr als 5 Stunden Unterricht erteil
wurden
- Urlaubsregelung unter 16 Jahren : 30 Werktage
unter 17 Jahren : 27 Werktage
unter 18 Jahren : 25 Werktage
- es herrscht ein Gefährdungsschutz für Jugendliche der eine Beeinträchtigung der körperlichen und
seelisch-geisten Entwicklung ausschließt
- gefährliche arbeiten dürfen erst mit 16 Jahren ausgeführt werden und auch nur dann wenn diese
Tätigkeit für das erreichen des Ausbildungsziels erforderlich ist
- Akkordarbeit ist verboten
- vor der Arbeitsaufnahme muss einen ärztliche Untersuchung Erstuntersuchung durchlaufen ohne
macht sich der Arbeitgeber strafbar
Auszubildende :
- die Kündigung eines Azubi`s kann während der Probezeit immer erfolgen
- danach fristlos nur mit wichtigem Grund
- der Azubi kann immer Kündigen mit einer Gewährung einer Kündigungsfrist von 4 Wochen er
muss allerdings triftige Gründe dafür haben
- eine Trennung im beiderseitigen Einvernehmen ist immer möglich
- danach fristlos nur mit wichtigem Grund
- der Azubi kann immer Kündigen mit einer Gewährung einer Kündigungsfrist von 4 Wochen er
muss allerdings triftige Gründe dafür haben
- eine Trennung im beiderseitigen Einvernehmen ist immer möglich
die verschieden Lernbereiche :
1. Der kognitive (geistige) Lernbereich hat das Ziel Kenntnisse und Wissen zu vermitteln
2. Der psychomotorische (körperliche) Lernprozess hat das Ziel Fertigkeiten zu vermitteln
3. Der emotional-affektive Lernbereich hat das Ziel die Motivation und Arbeitseinstellung zu fördern
dieser Bereich hat verschiedene Lernziele : - Empathie (Einfühlungsvermögen)
- Ambivalenztoleranz (Frustrationtoleranz)
- Sprachvermögen (sachbezogene selbstbewusste Fähigkeit sich
mitzuteilen)
- Rollendistanz (die Fähigkeit soziale Normen verinnerlicht zu haben
und sie flexibel anwenden zu können
2. Der psychomotorische (körperliche) Lernprozess hat das Ziel Fertigkeiten zu vermitteln
3. Der emotional-affektive Lernbereich hat das Ziel die Motivation und Arbeitseinstellung zu fördern
dieser Bereich hat verschiedene Lernziele : - Empathie (Einfühlungsvermögen)
- Ambivalenztoleranz (Frustrationtoleranz)
- Sprachvermögen (sachbezogene selbstbewusste Fähigkeit sich
mitzuteilen)
- Rollendistanz (die Fähigkeit soziale Normen verinnerlicht zu haben
und sie flexibel anwenden zu können
Die Lernzielrangstufen des psychomotorischen (körperlichen) Bereichs :
1. Grundfertigkeiten : der Azubi kann elementare Fertigkeiten wie sägen, bohren oder ähnliches
2. Spezialfertigkeiten : der Azubi beherrscht die Fertigkeiten der Fachausbildung
3. Komplexfertigkeiten : der Azubi kann elementare und spezielle Fertigkeiten in einer komplexen Aufgabenstellung anwenden
2. Spezialfertigkeiten : der Azubi beherrscht die Fertigkeiten der Fachausbildung
3. Komplexfertigkeiten : der Azubi kann elementare und spezielle Fertigkeiten in einer komplexen Aufgabenstellung anwenden
Die Lernziel Rangstufen des beruflichen Wissens :
1.Reproduktion : der Azubi kann das gelernte wissen auf Abruf wiedergeben dies ist ein unverzichtbarer
Bestandteil der Ausbildung allerdings nur ein Mindestmaß der Lernleistung
2.Reorganisation : der Azubi kann die vermittelte Inhalte anwenden, sie erklären und mit eigenen Worten darstellen
3.Transfer : der Azubi kann das Wissen auf ähnliche Arbeitsvorgänge mit anderen Rahmenbedingungen
anwenden
Bestandteil der Ausbildung allerdings nur ein Mindestmaß der Lernleistung
2.Reorganisation : der Azubi kann die vermittelte Inhalte anwenden, sie erklären und mit eigenen Worten darstellen
3.Transfer : der Azubi kann das Wissen auf ähnliche Arbeitsvorgänge mit anderen Rahmenbedingungen
anwenden
Flashcard set info:
Author: CoboCards-User
Main topic: Mitarbeiterführung
Topic: Mitarbeiterführung
Published: 08.10.2014
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