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Die geometrische Form der Bahnkurve ist eine Parabel.

Wenn das geschlossene Wegintegral der Arbeit gleich Null ist, es ist damit weg-unabhängig.


Die Arbeit hängt nur vom Anfangs und Endpunkt ab, nicht aber vom Wege zwischen und .


Ein konservatives Kraftfeld ist vom Ort, nicht aber von der Zeit abhängig.

Beim Betreten des raums wird die Gewichtskraft auf den Boden ausgeübt. Der Boden wird elastisch verformt und es entwickelt sich die Gegenkraft zu . Sie sind im Gleichgewicht.

Zerfallskonstante: (allgemein)


Halbwertszeit:


lsg. Bsp:


eingesetzt:



für Halbwertszeit dann noch

Die zeitliche Änderung des Drehimpulses.

Der Drehumpuls

wird durch eine eine Einwirkung eines Drehmoments

über die Zeit verändert.

Ist diese einwirkung über die zeit 0, so muss der Drehumpuls konstant sein:

Bei einem unelastischen Stoß gilt der mechanische Energiesatz nicht! Die Energie wird in andere  Formen umgewandelt(Thermische, Verformung... ). Die Impulserhaltung hingegen gilt immer noch.

Zwei Leiter im Abstand von 1m unendlich lang werden in einem Aschnitt von einem Meter die Kräfte gemessen. Wenn diese betragen, dann fließt ein Ampere.

Aus dem Skript:
1 A ist die Stärke eines zeitlich konstanten Stromes, der durch zwei im Vakuum parallel zueinander im Abstand von 1 m voneinander angeordnete, unendlich lange, dünne Leiter fließt und zwischen diesen Leitern eine Kraft von je m Leitungslänge hervorruft.

Ein sich zeitlich änderndes magnetisches Feld erzeugt ein elektrisches Wirbelfeld mit geschlossenen Feldlinien. In der Elektrostatik treten nur wirbelfreie elektrische Felder auf.

Millikan-Experiment:

• Sehr kleine Öltröpfchen werden durch Zerstäubung in einen Plattenkondesator gebracht.
• Durch die Reibung sind einige der Tröpfchen verschieden stark elektrisch geladen. Sie tragen Ladungen
• Liegt kein Feld im Kondensator an, so sinken die Tröpfchen mit konstanter Geschwindigkeit ab.
• Wird eine geeignete Spannung an den Kondensator angelegt
kann man durch die Kraftwirkung im elektrischen Feld() das Tröpfchen in Schwebe halten.
• Die resultierende Kraft ist auch von der Größe der Tröpfchen abhängig: Messung ist schwierig, da Tröpfchen sehr klein ->  umladen mit Röntgen- oder -Strahlung
• Aus der Umladungsspannung ergeben sich die Ladungsdifferenzen -> kleinste möglich Differenz entspricht e.

Lichtbrechung. Blaues Licht hat eine sehr viel niedrigere höhere Frequenz als Rotes, deshalb bricht es sich in einer dünneren Atmosphäre ofters. Zur Mittagszeit haben die Lichstrahlen der sonne den Kürzesten weg durch die Atmosphäre, in der Früh und am Abend ist der weg deutlich länger.

Andere Erklärung:

Basierend auf der Streuung. (Rayleigh Streuung)
Blaues Licht wird aufgrund der hohen Frequenz stärker gestreut als das rote Ende des Spektrums. Unter Tags sehen wir diese diffus gestreuten Anteile aus allen Richtungen des Himmels.
Am Morgen und am Abend ist der Weg des Lichts durch die Atmosphäre länger, es wird mehr blaues Licht seitlich "weggestreut", es überwiegen die verbleibenden, weniger stark gestreuten, rötlichen Anteile.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rayleigh-Streuung#Das_Blau_beziehungsweise_das_Rot_des_Himmels

Gemeint ist hier eher für Übergang . wäre der Übergang

Wichtige Formel ist die Rydbergformel:



Für die Balmer-Serie ist sie:

, so therefore

Für die Lyman-Serie ist sie:

, so therefore

Wenn die Rydbergkonstante in   gegeben ist gilt das auch für das centi!().

Beschleunigte elektrische Ladungen strahlen während des
Beschleunigungsvorgangs elektromagnetische Wellen (und damit Energie) ab. Zum Beispiel in einer Röntgenröhre wird diese beim Bremsen abgstrahlt. (Die Beschleunigung der Kathode ist nicht groß genug, beim Bremsen schon)

Aus dem Beschleunigungsvorgang.

Aus der Aufenthaltswarscheinlichkeit. (Das Quadrat der Wellenfunktion ). Man kann die Ladung nicht als Teilchen sehen sondern eher als "verschmierte" Ladung sehen.

Die Vorgeschichte des Magnetischen Materials ist wichtig.
Es folgt eine Ausrichtung der magnetischen Momente der Elektronen in den Weissschen Bezirken.

Magnetische Feldlinien sind konzentrische Kreise um den Leiter und homogen.

Elektrische stehen normal auf eine Ladung (wirbelfrei). Weiters gibt es Quellen und Senken, sie haben einen Anfang und ein Ende.

Potential ist die Differenzenergie zwischen zwei Punkten in einem Konservativen Kraftfeld.

von nach

also Wasserstoff und krüzt sich.
also


Andere Erklärung:







Mit für Wasserstoff:





und

a)




einsetzen





b) Kreis
c) Winkelgeschwindigkeit
d) Ja, Kurvenform

Ist wie viel Strecke das Licht im Vaccuum in   s zurücklegt.

Aus Skript:
1 Meter ist die Länge der Strecke, die Licht in Sekunden durchläuft.

Eine Sekunde ist das ~ fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids ¹³³Cs entsprechenden Strahlung.

Die Potentielle Energie ist die Energie eines Physikalische Systems welche sich aus der aktuellen Lage oder Konfiguration bestimmt.

Antwort

Azimuntal: Kugel

Radial: Ein Maximum beim Bohr'schen Radius und klingt nach außen exponentiell ab

Coloumb-Kraft


Gleiche Ladungen stoßen sich parallel ab.
Ungleiche ziehen sich antiparallel an.

Magnetisches Wirbelfeld um den Leiter. Ja wird, nach der Rechtschraubenregel.

Überprüfen

Aus "A student's guide to Maxwell's equations":

A circulating magnetic field is produced by an electric current and by an electric field that changes with time.

Ort und Impuls eines dualistisch (als Teilchen und Welle) zu beschreibenden Objektes können nicht gleichzeitig beliebig genau gemessen werden.

Wenn man Teilchen als ein Wellenpaket auffasst, gibt es nach der
Fourier-Analyse folgende Probleme:

Wenn das Wellenpaket aus einer einzigen Frequenz bestehen soll, muss es unendlich ausgedehnt sein, was zur Ortsunschärfe führt.

Ist das Wellenpaket jedoch ein einem Ort y lokalisiert, ist die Frequenz der Welle nicht mehr scharf definiert.

1.) Postulat: die Elektronen bewegen sich in einer Kreisbahn um den Atomkern. Nach der Klassischen Physik müsste es dabei Energie verlieren und in den Kern fallen.

2.) Postulat: ein Elektron kann von höherer Bahn in eine Niedrigere springen, dabei wird ein Lichtquant mit der Differenz der Bahnenergien emittiert, umgekehrt eines absorbiert. In der Klassischen Physik müsste das Elektron in der Umlauffrequenz abstrahlen.

In diesem Versuch wurde ein Silberatomstrahl in einem inhomogenen Magnetfeld abgelenkt.
Klassisch hätte sich ein verwaschener Fleck am Auffangschirm bilden müssen, da jede Einstellung des magnetischen Moments der Ag-Atome relativ zum Magnetfeld möglich ist.
Nach der Sommerfeldschen Theorie (ohne Spin) hätte sich der Atomstrahl in 1,3,5... Teilstrahlen aufspalten müssen (nach L ... Drehimpuls).
Aber da sich der Atomstrahl in nur zwei Teilstrahlen aufspaltete, hatte man einen Beweis für halbzahlige Drehimpulse, den Spin und für die Richtungsquantelung.

Es gibt 2 Möglich Orientierungen in einem äußeren Feld:
und

für eV

Auflösung

Die H-Elektronen liegen energetisch günstiger, da die
Aufenthaltswahrscheinlichkeit der H-Elektronen ein Nebenmaximum in Kernnähe hat. Dort erfährt das Elektron ein weniger abgeschirmtes Coulomb-Potential des Kerns und ist somit stärker gebunden als ein Na-Elektron.
(Anzahl der Maxima n-l)

Wenn Energetisch günstiger, wird z.B. zuerst das 4s vor dem 3s Orbital bevorzugt. Chemisch macht dies allerdings keinen Unterschied.

Der Alphazerfall ergibt rechnerisch nach der empirischen Weizsäcker-Massenformel des Tröpfchenmodells.

Auf Grund der Abhängigkeit vom Coulomb-Potential.

• Massedefekt: Die Masse eines Atomkerns ist kleiner als die Masse aller Protonen und Neutronenmassen.
• Eine Energie freisetzende Umwandlung erfolgt immer in Richtung zum Maximum des Massedefekts." Also mit ansteigender Kurve. Man bewegt sich jeweils von Zuständen niedriger Bindungsenergie zu Zuständen höherer Bindungsenergie pro Nukleon.
• Freigesetzte Enerige:

Verhalten sich einigermaßen stabil(Aktivierungsenergie)?
Ab Kernladungszahl 82, Neutronenzahl 126 sind Kerne nicht mehr stabil, es kommt zum -Zerfall.



Kernmodel: Wesentliche Eigenschaften sind über zwei verschiedene Modelle erklärbar (Tröpfchen- und Schalenmodel). Für die Bindungsenrgie der Nukleonen wird das Tröpfchenmodel herangezogen.

Zur Messung von Magnetfeldstärke.

Die Stromdurchflossenes Plättchen wird in ein Magnetisches feld gebracht. Die Lorenzkraft übt eine Kraft auf die Ladung aus welche vom Elektrischen Feld kompensiert wird. Es kann eine Spannung proportional zum Magnetischen Feld gemessen werden.

Die Spannung tritt im rechten Winkel sowohl zum Feld als auch zum Strom auf, also "oben" und "unten" in der Grafik. Das wird durch die blaue und rote Einfärbung des Plättchens dargestellt.

Prenzip: Totalreflexion.

Lichtleitfaser sollte kleine Dispersion und geringe Dämpfung haben.

Die Wellenlänge des Lichts wird in Abhängigkeit des
Lichtleiterdurchmessers gewählt. Bei falscher Wahl kommt es zur
„Zerfließung“ des Signals infolge von Dispersion.

Inteferenz ist die Überlagerung der Amplituden zweier Wellen.
Interferenzen gleicher Neigung
Konstruktive Interferenz abhängig von Winkel .
z.B: Ölfilm auf Wasser, Seifenblase, Insektenflügel


Interferenzen gleicher Dicke
Interferenzen gleicher Dicke bedeutet, die Interferenzen hängen von der Dicke ab
Dicke der Schicht mit Brechungsindex n ist nicht konstant
z.B. 2 Glasplatten mit Luftschicht zwischen.

Es wirkt nicht nur das Drehmoment sondern auch die Kraft



stehen Dipolmoment und Magnetfeld parallel, ist die Potentielle Energie 0.

Für die Bildenstehung an dünnen Linsen gilt die Abbildungsgleichug:



transversaler Abbildungsmaßstab:

ist die Energie, die ein Körper durch seine Position oder Lage in einem konservativen Kraftfeld enthält. (zB. Kraftfeld der Erde:



Potentielle Energie (im konservativen Kraftfeld) ist die Differenz der
Energien zwischen 2 Punkten.

Pauli-Prenzip: Orbitale Gleicher Energie zuerst einfach, dann doppelt.

Mittels Satz von Pythagoras Weg ausrechnen



Dann Zeit ausrechnen:



dann Energie ausrechnen:



und jetzt kann man die Leistung berechnen:



für PS ca mal 1,36 ~27PS

Anderer Ansatz:

Von einem Element zum Nächsten wird jeweils ein Elektron und ein Proton(eventuell ein Neutron als "Kitt") hinzugefügt.

Dabei muss das Pauliprinzip berücksichtigt werden: Wenigstens eine der 4 Quantenzahlen des neuen Elektrons muss sich von den bereits vergebenen unterscheiden().

Elektronen mit gleicher Hauptquantenzahl fasst man in einer Schale zusammen.

Tröpfchenmodell
Modell betrachtet Nukleonen analog zu Flüssigkeitströpfchen und erkärt damit:

• die von der von der Kernmasse weitgehend unabhängige Bindungsenergie. (~8MeV)
• Geringe Reichweite der Kernkräfte, praktisch nur mit den Nachbarn.
• die konstante Bindungsenergie pro Nukleon.

Enzelnukleonen Modell
2 Seperate Schalen für Neutronen und Protronen.

• Anordnung nach Pauli

Es ist also die Erklärung der wesentlichen Kerneigenschaften durch zwei völlig verschiedene, sich widersprechende Modelle möglich.

Rutherford führte Streuversuche mit α-Teilchen an dünnen Folien durch und beobachtete, dass nur selten eine Ablenkung um große Winkel erfolgt. Daraus konnte er folgern, dass die positive Ladung an einer Stelle im Atom konzentriert sein muss (Radius ca. cm). Dies führte zur Entstehung des Begriffs Atomkern. Um den Experimentell bekannten Atomradius (ca. cm) zu erklären, ordnete er die Elektronen auf Bahnen weit außerhalb des Kerns an.

Ein vom Kern emittiertes Teilchen müsste nach der klassischen Physik eine höhere Energie besitzen als die Potentialbarriere hat. Als quantenmechanisches Teilchen hat kann es mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit durch den Potentialwall "tunneln"  und gelangt dann in des abtoßende Coulomb-Potential des Kernes und wird dort beschleunigt.

• Wenn die Energie des -Teilchens größer ist
* Potentialbarriere kleiner * Tunnelwarscheinlichleit größer * Halbwertzeit kleiner * größer

.

ist durch den Grad der Entartung des Wasserstoff-Energieniveaus gegeben.

Nach dem das 4s Orbital ein nebenmaximum in Kernnähe hat, erfährt es dort ein weniger abgeschirmtes Coulomb-Potential.
Es liegt daher energietisch günstiger.

Nach dem das 5s Orbital ein nebenmaximum in Kernnähe hat, erfährt es dort ein weniger abgeschirmtes Coulomb-Potential.
Es liegt daher energietisch günstiger.

Immer zuerst mit dem UP-Spin, dann mit Down-Spin (Pauli)

ergänz this

Besetzungsinversion ist die voraussetzung
Spontan: Nicht vorhersehbar.

Stimulierte: Ein Photon im angeregten zustand wird mit einem Strahlungfeld stimuliert und emittiert ein identisches Photon wieder ab.

Durch die Übertragung von Energie über Stößer 2. Art (durch He) auf das Neon Atom.

Diese Stoßer 2. Art können deshalb stattfinden, weil die metastablien Heliumneveus mit den Anregungsenergien der Neon-Niveau-Gruppen übereinstimmen.

Es wurde angenommen, dass noch ein weiteres Teilchen emittiert wird. In Nebelkammern wurde aber kein drittes Teilchen sichtbar. Daher schrieb man diesem Teilchen die Ruhemasse 0 und die Ladung 0 zu und postulierte die Existenz eines „Neutrino“. Später wurde die Existenz theoretisch und experimentell nachgewiesen.

Je langsamer ein Neutron ist, desto wahrscheinlicher wird es vom Uran235 aufgenommen und somit eine neue Kernspaltung erreicht. Die Neutronen müssen deshalb auf „thermische“ Energien herabgebremst werden.

Je langsamer ein Neutron ist, desto wahrscheinlicher wird es vom Uran235 aufgenommen und somit eine neue Kernspaltung erreicht. Die Neutronen müssen deshalb auf „thermische“ Energien herabgebremst werden.

Ein Morderator soll Energie von den Neutronen übernehmen, die Neutronen aber nicht anlagern. Daher: Leicht und dicht.

Beispiele sind (schweres) Wasser und Graphit.

Die Neutronen sollen zwar abgebremst werden (inelastische Stöße), aber dürfen nicht an den Kern des Moderatoratoms gelangen. Die Energieabgabe soll möglichst groß sein (viele Atome). Man braucht also Stoffe mit leichten Kernen und möglichst großer Materialdichte zB. schweres Wasser, Graphit.

Ladungsdichtepotential! Pauli!

In eine Teilschale passen 2, zuerst up dann down spin.

Spektralanalyse?

Nach pauli zuerst up dann down. immer 2 pro teilschale.

Bragg'sche Reflexionsbeugung:



Auf umformen, vor eine Laufvariable einführen. ein paar winkel ausrechen.

1 Beugusngsmaxima ist am intensitätsstärksten.

mit und

Eine Longitudinalwelle – auch Längswelle genannt – ist eine physikalische Welle, die in Ausbreitungsrichtung schwingt.

Entstehung: Immer, Abhängig vom Abstand der Spiegel, bei festem Abstand ergeben sich versch. longitudinalmoden

Eine Transversalwelle – auch Quer-, Schub- oder Scherwelle genannt – ist eine physikalische Welle, bei der eine Schwingung senkrecht zu ihrer Ausbreitungsrichtung erfolgt.

Entstehung: wenn der spiegelabstand groß gegenüber dem spiegeldurchmesser ist wird beugungseffekt bemerkbar

Mittels Bragg'scher Reflexion wird berechnet.




de Broglie Wellenlänge:
(

Helium hat zwei Elektronen und da diese je einen Spin haben, der zwei unterschiedliche Ausrichtungen annehmen kann, gibt es jeden Zustand zwei Mal. Einmal mit parallelen und einmal mit antiparallelen Spin. Es handelt sich um die einfach angeregten Zustände des Heliums - also die, bei denen n
und die Quantenzahlen eines Elektrons angeben, während das andere stets im Grundzustand n = 1 und = 0 ist.

Im Metall liegen Atome auf sehr dichtem Raum zusammen. Die Energieniveaus spalten sich aufgrund der Elektrostatischen Wechselwirkung der Elektronen mit unterschiedlichem Spin in 2 Bänder auf. Es entsteht ein
Valenz- und ein Leitungsband. Der Abstand der Bänder ist sehr gering und die Elektronen können schon beim Anlegen von sehr kleinen Feldstärken in einen höheren Energiezustand wechseln ⇒ sich sozusagen „frei bewegen“.

Hier kommt das PAULI-Prinzip zu tragen. Die beiden Elektronen des Heliums müssen sich mindestens in einer Quantenzahl unterscheiden. Triplett bedeutet aber, dass sie denselben Spin haben. Da ein Elektron schon im Zustand n = 1, l = 0 ist, kann das zweite nur dort Platz nehmen,
wenn es sich um einen Singulett-Zustand handelt.

Arbeit/ Energie W/E;

Stichwort paarzerlegung.

Es ist kohärent, das heißt phasengleich größere (100m) Entfernung parallel und es ist weitgehend monochromatisch.

Nicht stabil, zerfallen

Aus einem Neutron wird ein Proton, ein Elektron und ein Antineutrino.

~12min.