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Kaufmann kraft Rechtsform
z.b. Aktiengesellschaften Genossenschaften

Der Einkäufer im Materialbereich bestellt bei Lieferanten 10 Holzbretter, Leim und Nägel.
Bretter werden in der Fertigungsabteilung unter Einsatz von Betriebsmitteln zu einem Schrank verarbeitet.
Der fertige Schrank wird vom Versand an den Kunden geliefert.

ca. 82 Mio

1. permanentes Bedürfnis
Der Verkauf von Lebensmitteln. Man hat immer das Bedürfnis nach Nahrung
2. Periodisches Bedürfnis:
Der verkauf von Weihanchtsartikeln. Diese werden regelmäßig einmal im Jahr benötigt
3. a-periodisch
Der Verkauf von Eheringen. Diese werden nur nach persönlichen Bedarf, unregelmäßig, nachgefragt.

Eine Zahlungsunfähigkeit liegt vor, wenn man außer Stande ist, seine fälligen verbindlichkeiten zu bezahlen

Grundstücke
Fahrzeuge
Wertpapiere
Maschinen
Werkzeuge
...

Rechte:
Recht zur Führung einer Firma
Recht zur Ernennung von Prokuristen
Recht zur mündlichen Erteilung einer Bürgschaftserklärung

Pflichten:
Pflciht zur Eintragung ins HR
Buchführungspflciht
unverzügliche Untersuchungs- und Rügepflicht

Abgestimmtes Verhalten von eigentlcih miteinander im Wettbewerb stehenden Unternhemen.
Grundsätzlcih verboten, da sie zur Einschränkung des Wettbewerbs führen.

-mehrere Möglichkeiten
Grundsätzlich die europäische Komission,
zuständigkeit abhängig von der größe der untersuchten zusammenarbeit, so kann auch deutsches Kartellamt höchste instanz sein

Rechte:
-Recht zur Führun einer Firma
-Rechte zur Ernennung von Prokuristen

Pflichten:
-Pflicht zur Eintragung ins HR
-Buchführungspflicht 238 ff. HGB

Wahrheit:
Der Firmenkern muss bei Gründung des Unternehmens wahr sein. Paul Müller GmbH muss auch Gesellschafter Paul Müller haben.

Klarheit:
Es muss klar zu erkennen sein um welches Handelsgeschäft es sich handelt. Firma muss sich von anderen unterscheiden/abgrenzen.

Ausschließlichkeit:
Jede Firma muss sich von allen an demselben Ort ansässigen und im HR eingetragenen Firmen unterscheiden

Beständigkeit:
Bei einem Eigentümerwechsel kann die bisherige Firma beibehalten werden.

Kannkaufmann ist, wer sich berechtigterweise freiwillig als Kaufmann in das Handelsregister hat eintragen lassen.

-solidarisch: d.h. nach dem Motto einer für alle, alle für einen
-unbeschränkt: also sowohl mit dem Gesellschafts- als auch mit dem Privatvermögen
-unmittelbar: jeder Gläubiger kann sich an jeden Gesellschafter wenden
-rüchbezogen: Neue Gesellschafter haften auch für bereits bestehende Schulden der Gesellschaft
-Abgangsbezogen:Haftung noch fünf Jahre nach Ausscheiden aus der Gesellschaft

Gesellschaft in der sich angehörige freier Berufe zur Ausübung ihrer Berufe zusammenschließen. Übt kein Handelsgewerbe aus. (Gemeinschaftspraxen)

Unterschied: Für berufliche Fehler einzelner Partner haften nur diese neben der Partnerschaft.

-Gesellschaftsvertrag bedarf notarieller Beurkundung
-Mindestkapital: 25.000€
-Mindesteinlage pro Gesellschafter: 100€
- Firma mit Zusatz GmbH
-Entstehung als juristische Person durch Eintragung ins HR
-vor Eintragung ins HR haften handelnde persönlich

Solawechsel, auch eigener Wechsel genannt, dokumentiert das Versprechen des Ausstellers an den im Wechsel genannten Berechtigten die im Wechsel genannte Summe am Fälligkeitstag zu zahlen.
Bei der Tratte wird der Wechsel auf eine dritte Person, den Bezogenen gezogen, der damit verpflichtet wird, die Summe an den Berechtigten zu zahlen.

Während beim Unterordnungskonzern ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen einer Mutter- u. Tochtergesellschaft besteht, haben sich beim Gleichstellungskonzern mehrere Gesellschaften gleichberechtig zusammengeschlossen.

1. Anhand der Kapitalbeteiligung
2. pro 50€ Beteligung hat man eine Stimme in der Gesellschafterversammlung

Bei Kommanditgesellschaften auf Aktien (KGaAs) ab 500 Mitarbeitern muss der Aufsichtsrat zu einem Drittel aus Vertretern der Arbeitnehmer bestehen (BetrVG 1952)
Bei KGaAs mit mehr als 2000 Mitarbeitern muss der Aufsichtsrat paritätisch besetzt sein, d.h. zu gleichen Teilen aus Vertretern der Arbeitnehmerschaft und Vertretern der Anteilseigner.

EIngetragener Kaufmann/eingetragene Kauffrau (e. Kfm/.e Kfr)

1. Bei Kapitalgesellschaften (KG) ist ein Mindestkapital zur Gründung vorgeschrieben, bei Personengesellschaften ist das nciht der Fall.
2. Bei KG bedarf der Gesellschaftsvertrag einer bestimmten Form (not. Beurk.) bei PG nicht.

Jeder Gläubiger kann sich zur Begleichung seiner Forderungen an jeden Gesellschafter wenden.

Stimmrecht erfolgt per Kopf und nciht nach der Höhe der Einlagen.

1. Vorstand
Aufgaben:
Geschäftsführung
Vertretung nach außen
Berichtserstattung an den Aufsichtsrat
Erstellung JAB u. Lagebericht
Einberufung Hauptversammlung

2. Aufsichtsrat:
Aufgaben:
Überwachung, Bestellung und Abberufung Vorstand

3. Hauptversammlung (Aktionärsversammlung)
Bestellung Aufsichtsrat
Verwendung Bilanzgewinn
Entlastung Vorstand und Aufsichtsrat
Bestellung der Abschlussprüfer
Änderung der Satzung

1. Wahrheit: Firmenkern muss bei der Gründung eines Unternehmens wahr sein. Paul Müller GmbH muss auhc Paul Müller Gesellschafter sein.
2. Beständigkeit: bei einem Wehchsel in der Person des Inhabers kann die bisherige Firma beibehalten werden.
3. Ausschließlichkeit: Jede Firma muss sich von allen an dem selben Ort bereits bestehenden und ins Handelsregister eingetragenen Unternehmen unterscheiden

1.bei der Einzelprokura ist ein Prokurist allein unterschriftsberechtigt
2. Bei gesamtprokura 2 oder mehr Personen sind gemeinsam unterschriftsberechtigt
3. Bei der Filialprokura ist die unterschriftsberechtigung nur auf eine Filiale beschränkt

Während bei den Hauswirtschaften die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse im Vordergrund steht, haben es sich die Betriebswirtschaften zur Aufgabe gemacht, fremde Bedürfnisse zu stillen.

-gleichzeitige Verfolgung von 3 Zielen duchr das Unternehemen: Wirtschaftlichkeit, Humanität, Umweltschonung
-das magische daran ist, dass die Ziele zunächst im widersprüchlichen Verhältnis zueinander stehen, da die Verfolgung eines Zieles zu lasten des anderen geht. (Umweltschutz u. Humanität kosten Geld, belasten wirtschaftlicihkeit des Unternehmens)
- es kommt aber auch zu komplementären Zielverfolgungnen (Umweltschutz motiviert Mitarbeiter, hörere Preise und höhere Gewinne werden dadruch realisiert)

Vorbemerkung
Vorwort

Anzahl der Exemplare
Einband
Papier

Die Stille Gesellschaft ist der Zusammenschluss eines Kaufmanns mit mindesten einem Kapitalgeben, dessen Einlage in das Vermögen des Kaufmanns übergeht. Die Gesellschaft ist nach außen hin nicht erkennbar.

1. Bei KG ist ein Mindestkapital zur Gründung vorgeschrieben, bei PG nicht.
2. Bei KG bedarf der Gesellschaftsvertrag einer bestimmten Form not. beurk.), bei PG nicht.

Man versteht darunter den Namen unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt und seine Unterschrift abgibt.
Der Kaufmann kann unter seiner Firma klagen und verklagen.

Ein kartell, das dann erlaubt ist, wenn innerhalb von drei Monaten nach Anmeldung bei der Krtellbehörde diese keinen Widerspruch einlegt.

Arbeitsgemeinschaften
Konsortien
Wirtschaftsverbände
Joint ventures

Ein Kartell, das von der zuständigen Kartellbehörde positiv erlaub werden muss um nicht unter das Kartellverbot zu fallen.

EIn Wechsel ist eine unbedingte Anweisung des Ausstellers an den bezogenen den im Wechsel genannten Betrag bei Fälligkeit an die Personen zu zahlen, die im Wechsel als berechtigter ausgewiesen ist.

Bei Einnahmen erhöht sich das gesamte Geldvermögen des Unternehmens, d.h. die Summe der Zahlungsmittelbestände, zuzüglich der anderen Forderungen, abzüglich der verbindlichkeiten.
Demgegenüber erhöhen Einzahlungen lediglich den Bestand an liquiden Mitteln, also den Bargeldbestand und die Bankguthaben.

Eine Einzel-handlungsvollmacht berechtigt den beauftragten Mitarbeiter das Unternehmen für einzelne Geschäfte, für die er von Fall zu Fall beauftragt wird, zu vertreten.

Bei der Partnerschaft schließen sich Angehörige freier Berufe zusammen.
Nur natürliche Personen können eine Partnerschaft gründen.
Partnerschaften üben grundsätzlcih keine Handelsgewerbe aus.
Eintragung der Partnerschaft ins Partnerschaftsregister

Firma muss den Zusatz KGaA tragen
Mindestens 5 Gründer erforderlich davon mind. einer als Vollhafter
Mindestkapital 50.000€
Eintagung ins Handelsregister B

Personenfirma: enthält einen oder mehrere Namen vollhaftender Personen mit notwendigem Zusatz  (Hans Müller KG)
Sachfirma: ist vom gegenstand des Unternehmens abgeleitet (Gartnmöbel GmbH)
Phantasiefirma: basiert auf frei erfundenen Namen, der oft von Markenbezeichnung abgeleitet ist. (Funny GmbH)
Gemischte Firma: Mischung aus wenigsten 2 der anderen Formen (Mast Jägermeister AG)

Zusammenschluss von Unternhemen gleicher oder verwandter Branchen (Gaffel und CocaCola machen zusammen Getränkekonzern)

Zusammenschluss von Unternehmen unterschiedlicher Branchen (Hersteller von Fotokopierern schließt sich mit einer Reisebürokette zusammen)

Bei der Kreditkarte räumt das kreditkartenunternehmen dem inhaber der Krte einen bestimmten Kreditrahmen ein. Durch das zahlen mit der Kreditkarte nimmt der Karteninhaber nach und nach dieses Darlehen in Anspruch. Bis zur ersten Zahlungsaufforderung ist das Darlehen zinslos, danach fällt der vereinbarte Zinssatz an.

ausführende Arbeit
Werkstoffe
Betriebsmittel
Dispositive Arbeit (Planung Kontrolle Leitung)

Aussage ist falsch

Betrieb: ist örtlich gebunden, technische und organisatorische Einheit zum Zwecke der Erstellung von Gütern/DL
Unternhemen: erwerbswirtschftlich, örtlich nicht gebunden, wirtschaftlich
Firma:Name unter dem Kaufmann Geschäft betreibt.

Jeder Gläubiger kann sich an jeden Gesellschafter wenden

Unter gesetzlichen Zahlungsmittel versteht man solche, bei denen eine Annahmepflicht gesetzlich vorgeschrieben ist. In der Bundesrepublik Deutschland sind das die aus € und Cent lautenden Noten und Münzen

Minimalprinzip:
Mit möglichst wenig Benzinverbrauch 100 km fahren
Die neuen Adidas Schuhe so billig wie möglcih bekommen

Maximalprinzip:
Für einen 50€ H&M Gutschein soviel wie möglich zu kaufen.
Möglichst weit mit den letztn 20 Litern sprit zu fahren.

BWL ist Geisteswissenschaft. Diese gehört zusammen mit Naturwissenschaften zu Realwissenschaften. Davon unterscheidet man noch Meta und Formalwissenschaften.

Bei einem Konzern schließen sich Unternehmen zusammen, sodass sie ihre wirtschaftliche Selbständigkeit aufgeben, rechtlich bleiben sie aber eigenständig.
Bei einer Fusion verschmelzen die Unternhemen zu einem einzigen, rechtlich und wirtschaftlich.

Istkaufmann: Kaufmann kraft Gewerbebetrieb. erfordert nach Art und Umfang einen in Kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb. Eintragung ins HR

Kannkaufmann: Kaufmann kraft gewählter, berechtigter Eintragung ins HR. (Land/Forstwirte, Kleingewerbebetreibende)

Formkaufmann:Kaufmann kraft Rechtsform (PG KG)

Überweisung ist Auftrag des Kontoinhabers an sein Kreditinstitut einen bestimmten Betrag von seinem Konto auf das Konto eines dritten zu buchen.
Der Dauerauftrag ermächtigt das Kreditinstitut in gleichen zeitabständen Überweisungen mit denselben Angaben regelmäßig auszuführen.
Ein Blitzgiro ist eine Eilüberweisung in dem Sinne, dass dem Empfänger die Ankunft des Überweisungsträgers sofort nach Auftragserteilung avisiert wird.

Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Tod des Prokuristen
Widerruf des Geschäftsinhabers
Geschäftseinstellung/Insolvenz
Wechsel des Geschäftsinhabers

Redlichkeit und Ehrlichkeit:
Ideen und gedanken anderer darf man nur übernehmen, wenn man Urheber auch nennt, sonst Plagiat

Herausstellen der eigenen Leistung:
nur durch Kennzeichnung des fremden geistigen Eigentums, kann herausgestellt werden, was der Verfasser selber geleistet hat

Zwischen KG und GmbH & Co KG besteht rein rechtlich kein Unterschied. Beide sind nur Oersoonengesellschaften und bei letzterer wird nur deutlich, dass eine Kapitalgesellschaft vollhafter ist.
Die KGaA ist hingegen eine Kapitalgesellschaft (Eintragung HR B) bei der es mind. einen Vollhafter gibt.

Während beim Unterordnungskonzern ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen Mutter und Tochtergesellschaft besteht, haben sich beim Gleichordnungskonzern mehrere Gesellschaften gleichberechtigt unter gleicher Leitung zusammengeschlossen.

Grundsätzlcih sind Land- und Forstwirte Nichtkaufleute

Kernaussagen
besonders gelungene Formulierungen

Der Unternehmer ist Kannkaufmannkraft gewählter, berechtigter EIntragung in das HR.
z.B. Land und Forstwirte, Kleingewerbebetreibende

Innerbetrieblich:
Mangel an Kapital
Fehlerhafte Finanzierung
Falsche Finanzpolitik
Fehlinvestition
mangelhafte Mitarbeiterqualifikation


Außerbetrieblich:
änderung des Verbraucherverhaltens
Hohe Forderungsausfälle
rückläufige Konjunktur
Höhere Steuern
verschärfte Konkurrenz

POS: Point if Sale. Zahlung erfolgt mittel Karte und Pin. Betrag wird direkt vom Konto abgebucht.

POZ: Hier unterschreibt der Kunde eine Einzugsermächtigung. Es liegt keine Zahlungsgarantie vor.

Komplementär, also Vollhafter, ist eine GmbH. Kommanditisten eine oder mehrere andere Personen.

Einzelkaufmann (Einzelunternehmen)

beides Formen des Lastschriftverfahrens

Einzugsermächtigung berechtigt den Zahlungsempfänger betrag direkt vom Konto des anderen abzubuchen

Abbuchungsauftrag ermächtigt das Kreditinstitut Beträge zugunsten eines Empfängers vom konto abzubuchen

In A werden Einzelunternehmen und Personengesellschaften eingetragen (Einzelunternehmung, OHG, KG)

In B werden Kapitalgesellschaften eingetragen (GmbH, AG, KGaA)

Es handelt sich um eine KGaA, also Kapitalgesellschaft. Komplementär ist hier eine GmbH.

Scheck: Anweisung des Ausstellers an sein Kreditinstitut einem dritten bei Sicht des Schecks einen bestimmten Betrag von seinem Konto zu übergeben.

Barscheck:berechtigt zur Barauszahlung des genannten Betrags

Inhaberscheck: berechtigt den Inhaber eines Schecks den im Scheck genannten Betrag zu erhalten.

höhere Kosten durch Einsatz von umweltfreundlcihen Inputfaktoren

höhere Kosten durch umständlichere Produktionsverfahren

höhere Motivation des Personals, wegen Mitwirken an einer guten Sache

Höheres Ansehen des Unternhemens bei Verbrauchern

Alleiniges Risiko
eingeschränkte Qualifikation
begrenzte Kapitalkraft
beschränkte kreditbasis
Nachfolge bzw. Weiterführungsproblem

Deklatorisch bedeutet rechtsbezeugend (zb bei Ernennung eines Prokuristen, die bereits mit Ernennung rechtskräfitg ist und durch eintragung nur noch nach außen bezeugt wird.

Konstitutiv bedeutet rechtserzeugend. Erst mit der Eintragung ins HR tritt die Rechtswirkung in Kraft. (bei Gründung einer GmbH oder AG)