6.3.3 Was hat das Selbstkonzept mit der Motivatonsforschung zu tun?
Das Pendant von Erwartung ist die subjektive Einschätzung der eigenen lernrelevanten Kompetenzen und Fertigkeiten, dies ist ein zentraler Bestandteil des Selbstkonzepts.
In der Motivationsforschung wird das Selbstkonzept eigener Fähigkeiten u.a. im Hinblick auf seine Bedeutung für das Kompetenzerleben und die Befindlichkeit von Lernern betrachtet sowie für das jeweilige Anspruchsniveau eines Lerners untersucht.
In der Motivationsforschung wird das Selbstkonzept eigener Fähigkeiten u.a. im Hinblick auf seine Bedeutung für das Kompetenzerleben und die Befindlichkeit von Lernern betrachtet sowie für das jeweilige Anspruchsniveau eines Lerners untersucht.
Tags: Selbstkonzept
Quelle: S.227
Quelle: S.227
6.3.3 Definiere Selbstkonzept
Das Selbstkonzept ist eine Gedächtnisstruktur, die alle selbstbezogenen Informationen einer Person enthält. Hierunter fällt auch Wissen über die persönlichen Vorlieben, Einstellungen und Überzeugungen.
Die affektiv-evaluative Komponenten des individuellen „Selbst“ werden oft unter dem Begriff Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen genannt...
Die affektiv-evaluative Komponenten des individuellen „Selbst“ werden oft unter dem Begriff Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen genannt...
Tags: Selbstkonzept, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl
Quelle: S. 228
Quelle: S. 228
Kartensatzinfo:
Autor: mone
Oberthema: Psychologie
Thema: Lernpsychologie
Schule / Uni: PH
Ort: Ludwigsburg
Veröffentlicht: 07.09.2009
Tags: Lernmotivation
Schlagwörter Karten:
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