Nenne Markttreiber für Veränderungen!
- weltweiter Verdrängungswettbewerb in fast allen Märkten
- Preisverfall aufgrund von Überkapazitäten oder Technologieentwicklungen
- Preiskämpfe, da Produktdifferenzierung aufgrund eines homogenen Qualitäts- & Servicestandards schwierig wird.
- Immer anspruchsvollere und langfristig schwer zu bindene Kunden
- Notwendiger, aufwändiger Kundeservice um die Kunden durch Zusatznutzen langfristig zu binden
- Verkürzte Innovations- und Produktlebenszyklen
- Preisverfall aufgrund von Überkapazitäten oder Technologieentwicklungen
- Preiskämpfe, da Produktdifferenzierung aufgrund eines homogenen Qualitäts- & Servicestandards schwierig wird.
- Immer anspruchsvollere und langfristig schwer zu bindene Kunden
- Notwendiger, aufwändiger Kundeservice um die Kunden durch Zusatznutzen langfristig zu binden
- Verkürzte Innovations- und Produktlebenszyklen
Nenne Reaktionen der Unternehmen auf Marktveränderungen!
- Marktgerechte Qualität bei Produkten und Service
- Weltmarktfähige Gesamtkosten (Kostenführerschaft, TCO)
- Kurzes Time to Market (schnelle Produktentwicklung)
- Hohe Mengen & Terminflexibilität bei kurzfristigen Kundenwünschen und Zusatleistungen
- Ganzheitliche Ausrichtung des Unternehmens auf die Hauptprozesse
- Weltmarktfähige Gesamtkosten (Kostenführerschaft, TCO)
- Kurzes Time to Market (schnelle Produktentwicklung)
- Hohe Mengen & Terminflexibilität bei kurzfristigen Kundenwünschen und Zusatleistungen
- Ganzheitliche Ausrichtung des Unternehmens auf die Hauptprozesse
Was ist strategisches Management?
Die Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtung von Organisationen (strateg. Problemslösungsprozess)
Im Mittelpunkt steht die Unternehmenspolitik => Entscheide die das Verhalten der Unternehmung nach innen und aussen langfristig bestimmen.
Im Mittelpunkt steht die Unternehmenspolitik => Entscheide die das Verhalten der Unternehmung nach innen und aussen langfristig bestimmen.
Was ist Umweltanalyse?
Sie analysiert das Umfeld einer Unternehmung nach versch. Kriterien.
Ziel ist das Erkennen möglicher Chancen/Gefahren von aussen.
Analyse wird in die Teilebereiche gegliedert:
- Allgemeines Umfeld (aus Volkswirtschaft, Ökologie, Politik & Recht)
- Marktanalysen (der relevanten Beschaffungs-, Absatz und Kapitalmärkte)
- Branchenanalyse
Ziel ist das Erkennen möglicher Chancen/Gefahren von aussen.
Analyse wird in die Teilebereiche gegliedert:
- Allgemeines Umfeld (aus Volkswirtschaft, Ökologie, Politik & Recht)
- Marktanalysen (der relevanten Beschaffungs-, Absatz und Kapitalmärkte)
- Branchenanalyse
Was ist Unternehmensanalyse?
SWOT-Analyse von der Innensicht.
(Strenghts, Weakness, Opportunities, Threats)
Elemente der Unternehmensanalyse:
- Analyse des Tätigkeitsgebietes im Absatzmarkt
Welchen Nutzen bringen wir dem Abnehmer mit unseren Produkten
- Analyse der eignen Fähigkeiten
Wo haben wir bessere Fähigkeiten als der Wettbewerb
- Analyse der bisherigen Unternehmenspolitik
Waren unsere bisherigen Ziele/Strategien bisher richtig?
- Analyse der Unternehmenskultur
Unterstützt die Unternehmenskultur die U.-Politik hinsichtlich:
Kundenorientierung
Mitarbeiterorientierung
Innovationsor.
etc.
- Analyse der Organisationsstruktur
Prozesse & Organisation marktgerecht, d.h. flexibel und schnelles Umsetzen von Ideen
(Strenghts, Weakness, Opportunities, Threats)
Elemente der Unternehmensanalyse:
- Analyse des Tätigkeitsgebietes im Absatzmarkt
Welchen Nutzen bringen wir dem Abnehmer mit unseren Produkten
- Analyse der eignen Fähigkeiten
Wo haben wir bessere Fähigkeiten als der Wettbewerb
- Analyse der bisherigen Unternehmenspolitik
Waren unsere bisherigen Ziele/Strategien bisher richtig?
- Analyse der Unternehmenskultur
Unterstützt die Unternehmenskultur die U.-Politik hinsichtlich:
Kundenorientierung
Mitarbeiterorientierung
Innovationsor.
etc.
- Analyse der Organisationsstruktur
Prozesse & Organisation marktgerecht, d.h. flexibel und schnelles Umsetzen von Ideen
Was ist Analyse der Wertvorstellungen?
Grundlegende Wertvorstellungen im Unternehmen analysieren.
1. Erfassung der individuellen Wertvorstellung (z.B. Morphologischer Kasten)
der Führungsmitarbeiter, z.B. zum Unternehmen, Führung, MA, Gesellschaft
2. Harmonisierung der Wertvorstellungen
Diskutieren und Austausch der ind. Wertvorstellungen, sowie zusammenführen zu einer gemeinsamen zukünftigen Wertvorstellung.
=> Ergebnis der Analyse = "Management-Philosophie"
1. Erfassung der individuellen Wertvorstellung (z.B. Morphologischer Kasten)
der Führungsmitarbeiter, z.B. zum Unternehmen, Führung, MA, Gesellschaft
2. Harmonisierung der Wertvorstellungen
Diskutieren und Austausch der ind. Wertvorstellungen, sowie zusammenführen zu einer gemeinsamen zukünftigen Wertvorstellung.
=> Ergebnis der Analyse = "Management-Philosophie"
Welche Funktionen unterscheidet man beim Leitbild?
- Orientierungsfunktion
Werte, Normen, Regelungen für die künftige strateg. Ausrichtung
- Integrationsfunktion
Corporate Identity, Kommunikationsstil
- Entscheidungsfunktion
Definiert und erleichtert den Entscheidungsprozess
- Koodinierungsfunktion
Abstimmung zwischen MA, Führungskräften, Öffentlichkeitsarbeit
Werte, Normen, Regelungen für die künftige strateg. Ausrichtung
- Integrationsfunktion
Corporate Identity, Kommunikationsstil
- Entscheidungsfunktion
Definiert und erleichtert den Entscheidungsprozess
- Koodinierungsfunktion
Abstimmung zwischen MA, Führungskräften, Öffentlichkeitsarbeit
Welche drei Varianten von Leitbildern werden unterschieden?
- Allgemeine geschäftspolitische Inhalte
über Produkte, Märkte, Rendite, Verhalten gegenüber Kunden, Lieferanten und Wettbewerbern
- Aufgabenspezifische Inhalte
auf spezifische Unternehmensbereiche wie F&E, Produktion, Beschaffung, Marketing
- Adressatenspezifische Inhalte
Anspruchsgruppe MA (Führungsstil, Leistungsanreize, Sozialleistungen)
über Produkte, Märkte, Rendite, Verhalten gegenüber Kunden, Lieferanten und Wettbewerbern
- Aufgabenspezifische Inhalte
auf spezifische Unternehmensbereiche wie F&E, Produktion, Beschaffung, Marketing
- Adressatenspezifische Inhalte
Anspruchsgruppe MA (Führungsstil, Leistungsanreize, Sozialleistungen)
Was sind die Kennzeichen guter Corporate Governance?
- Funktionsfähige Unternehmensleitung
- Wahren der Interessen versch. Gruppen (z.B. Stakeholder)
- Transparenz in der Unternehmenskommunikation
- Angemessener Umgang mit Risiken
- Entscheidungen sind auf langfristige Wertschöpfung auszulegen
- Wahren der Interessen versch. Gruppen (z.B. Stakeholder)
- Transparenz in der Unternehmenskommunikation
- Angemessener Umgang mit Risiken
- Entscheidungen sind auf langfristige Wertschöpfung auszulegen
Was sind Sachziele?
- Leistungsziele
Markt- & Produktziele
Umsatzziele, nach Produkten und Märkten
- Finanzziele
Vermögens- und Kapitalstruktur (Eigenfinanzierungsgrad)
Cashflow, Ebit, Zahlungsbereitschaft, Liquidität
- Führungs- und Organisationsziele
Gestaltung des Problemlösungsprozesses
Führungsfunktion (PEAK) und Führungsstil (z.b. kooperativ)
- Soziale und ökologische Ziele
in Bezug auf die MA (Arbeitsplatzgestaltung, Bonus)
in Bezug auf die Gesellschaft (Ökologie)
Markt- & Produktziele
Umsatzziele, nach Produkten und Märkten
- Finanzziele
Vermögens- und Kapitalstruktur (Eigenfinanzierungsgrad)
Cashflow, Ebit, Zahlungsbereitschaft, Liquidität
- Führungs- und Organisationsziele
Gestaltung des Problemlösungsprozesses
Führungsfunktion (PEAK) und Führungsstil (z.b. kooperativ)
- Soziale und ökologische Ziele
in Bezug auf die MA (Arbeitsplatzgestaltung, Bonus)
in Bezug auf die Gesellschaft (Ökologie)
Nenne Kernmerkmale von Unternehmensstrategien
- Sie sind auf das ganze Unternehmen, nicht nur auf einzelne Funktionsbereiche gerichtet
- Sie sind wettbewerbsbezogen, d.h. sie bestimmen die Handlung zum Wettbewerb, z.b. in Form von Imitation, Kooperation
- Sie nehmen Bezug auf die Umweltsituationen und -entwicklungen, auf Chancen/Risiken. Reagieren auf externe Veränderungen und versuchen diese aktiv im eigenen Sinnen zu beeinflussen
- Sie nehmen Bezug auf die Ressourcen des Unternehmens, auf die Stärken und Schwächen zum Wettbewerb
- Sie sind zukunftsorientiert, basieren auf Erwartungen über die Entwicklung eigener Kompetenzen und Umweltzustände
- Sie sind wettbewerbsbezogen, d.h. sie bestimmen die Handlung zum Wettbewerb, z.b. in Form von Imitation, Kooperation
- Sie nehmen Bezug auf die Umweltsituationen und -entwicklungen, auf Chancen/Risiken. Reagieren auf externe Veränderungen und versuchen diese aktiv im eigenen Sinnen zu beeinflussen
- Sie nehmen Bezug auf die Ressourcen des Unternehmens, auf die Stärken und Schwächen zum Wettbewerb
- Sie sind zukunftsorientiert, basieren auf Erwartungen über die Entwicklung eigener Kompetenzen und Umweltzustände
Welche Vorgehensschritte zur Erstellung einer Unternehmensstrategie gibt es?
- Strategieentwicklung
Definiert zukünftiges Verhalten des Unternehmens und die Inhalte der U-Strategie
- Strategieimplementierung
Realisierung der Strategie mit Methoden, Verfahren und Massnahmen
- Strategieevaluation
Periodische Prüfung der implementierten Strategie aufgrund veränderter Ausgangslage oder Probleme bei der Umsetzung.
Beides führt zur Anpassung der ursprünglichen Startegie.
Definiert zukünftiges Verhalten des Unternehmens und die Inhalte der U-Strategie
- Strategieimplementierung
Realisierung der Strategie mit Methoden, Verfahren und Massnahmen
- Strategieevaluation
Periodische Prüfung der implementierten Strategie aufgrund veränderter Ausgangslage oder Probleme bei der Umsetzung.
Beides führt zur Anpassung der ursprünglichen Startegie.
Erkläre Marktdurchdringung (Ansoff Matrix)
Versuch in bestehendem Markt zu wachsen durch Erhöhung des Marktanteils bereits bestehender Produkte.
Soll durch Absatzsteigerung erreicht werden (bestehende Kunden und Neukunden)
Bietet geringes Risiko da bestehende Ressourcen und Fähigkeiten, jedoch meist nur geringes Wachstum realisierbar, da irgendwann Marktsättigung erreicht.
Soll durch Absatzsteigerung erreicht werden (bestehende Kunden und Neukunden)
Bietet geringes Risiko da bestehende Ressourcen und Fähigkeiten, jedoch meist nur geringes Wachstum realisierbar, da irgendwann Marktsättigung erreicht.
Erkläre Marktentwicklung (Ansoff-Matrix)!
Zielgruppe bestehender Produkte soll durch Erschliessung neuer Marktsegmente oder neuer Regionen vergrössert werden
Empfehlenswert wenn die Kompetenzen auf ein spezifisches Produkt ausgelegt sind, statt auf einen spezifischen Markt.
Durch Expansion in neue, unbekannte Märkte ist das Risiko höher als bei der Marktdurchdringung.
Empfehlenswert wenn die Kompetenzen auf ein spezifisches Produkt ausgelegt sind, statt auf einen spezifischen Markt.
Durch Expansion in neue, unbekannte Märkte ist das Risiko höher als bei der Marktdurchdringung.
Erkläre Produktentwicklung (Ansoff-Matrix)!
Bedürfnisse bestehender Märkte sollen mit neuen Produkten (Innovationen) oder durch die Entwicklung zusätzlicher Produkte befriedigt werden.
Vorteil wenn Stärke sich auf einen bestehenden Kundekreis, als auf spezifische Produkte bezieht.
Höheres Risiko als Marktdurchdringung, da neue Produkte entwickelt werden müssen, deren Erfolg nicht abschätzbar ist.
Vorteil wenn Stärke sich auf einen bestehenden Kundekreis, als auf spezifische Produkte bezieht.
Höheres Risiko als Marktdurchdringung, da neue Produkte entwickelt werden müssen, deren Erfolg nicht abschätzbar ist.
Erkläre Diversifikation (Ansoff-Matrix)!
Entwicklung eines neuen Produktes plus erschliessung neuer Märkte => höchstes Risiko.
Kann aber einen hohen ROI , sowie den Einstieg in attraktive Branchen bringen.
- horizontale D.
Erweiterung des Sortiments mit Produkte die mit den jetzigen Produkten im Zusammenhang stehen, bzw. mit bestehenden Maschinen, Know-How hergestellt werden können.
- vertikale D.
Vergrösserung der Tiefe des Produktprogramms.
Absatz => Vorwärtsintegration
Herkunft der Produkte => Rückwärtsintegration
Dient der Unabhängigkeit gegenüber Lieferanten/Kunden.
- laterale D.
Vorstoss in neue Markt- und Produktgebiete. Es besteht kein Zusammenhang mit dem bestehendem Geschäft. Sehr Risikoreich!
Kann aber einen hohen ROI , sowie den Einstieg in attraktive Branchen bringen.
- horizontale D.
Erweiterung des Sortiments mit Produkte die mit den jetzigen Produkten im Zusammenhang stehen, bzw. mit bestehenden Maschinen, Know-How hergestellt werden können.
- vertikale D.
Vergrösserung der Tiefe des Produktprogramms.
Absatz => Vorwärtsintegration
Herkunft der Produkte => Rückwärtsintegration
Dient der Unabhängigkeit gegenüber Lieferanten/Kunden.
- laterale D.
Vorstoss in neue Markt- und Produktgebiete. Es besteht kein Zusammenhang mit dem bestehendem Geschäft. Sehr Risikoreich!
Erkläre "Differenzierungsstrategie" (Porter)!
Gegenüber dem Kunden von allen anderen Mitwettbewerbern unterscheiden hinsichtlich:
- Preis
- Image & Service
- Design & Brand
- Qualität / Technologie
Kann grossen Marktanteil womöglich ausschliessen, wenn die Exklusivität sich nicht mit hohen Marktanteilen vereinbaren lässt.
- Preis
- Image & Service
- Design & Brand
- Qualität / Technologie
Kann grossen Marktanteil womöglich ausschliessen, wenn die Exklusivität sich nicht mit hohen Marktanteilen vereinbaren lässt.
Erkläre "Umfassende Kostenführerschaft" (Porter)!
Beschreibt die Strategie eines Unternehmens, durch geringere Kosten einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.
=> auch Profit im Falle eines Preiskriegs
Methoden:
- Skaleneffekt
- Verbundeffekte
- Erfahrungseffekte
- Prozesstechnik
- Produktdesign
- Prozessdesign
- Kapazitätsausnutzung
=> auch Profit im Falle eines Preiskriegs
Methoden:
- Skaleneffekt
- Verbundeffekte
- Erfahrungseffekte
- Prozesstechnik
- Produktdesign
- Prozessdesign
- Kapazitätsausnutzung
Erkläre "Konzentration auf Schwerpunkte" (Porter)
auch "Nischenstrategie", Konzentration auf:
- bestimmte Kundengruppen
- Segmente der Produktlinie
- Spezieller geografischer Markt
Dadurch erzielt das Unternehmen eine hohen Differenzierung, oder eine günstigere Kostensituation, oder beides.
Ziel ist langfristig die Position in einer Branche zu festigen und dadurch den Wettbewerb zu übertreffen.
- bestimmte Kundengruppen
- Segmente der Produktlinie
- Spezieller geografischer Markt
Dadurch erzielt das Unternehmen eine hohen Differenzierung, oder eine günstigere Kostensituation, oder beides.
Ziel ist langfristig die Position in einer Branche zu festigen und dadurch den Wettbewerb zu übertreffen.
Zeichne die Marktwachstums-Marktanteil-Matrix nach BCG und erkläre was sie aufzeigt!
Sie stellt den Zusammenhang zwischen dem Produktlebenszyklus und der Kostenerfahrungskurve her.
Stellt einerseits das zukünftige Marktwachstum und andererseits den relativen Marktanteil (Verhätnis des eigenen Marktanteils gegenüber dem stärksten Konkurrenten) grafisch dar.
Stellt einerseits das zukünftige Marktwachstum und andererseits den relativen Marktanteil (Verhätnis des eigenen Marktanteils gegenüber dem stärksten Konkurrenten) grafisch dar.
Nenne Voraussetzungen für die Strategieimplementierung!
- Invlovierung aller Fürhrungskräfte in Strategieentwicklung
- Vorlebe Funktion
- Zielgruppengerechte Information und Kommunikation seitens der Führungskräfte
- Veränderung geht jeden an
- Mit bereichsspezifische Massnahmenpläne die miteinander abgestimmt sind werden geplante Veränderungen umgesetzt, gelebt und verankert.
- Vorlebe Funktion
- Zielgruppengerechte Information und Kommunikation seitens der Führungskräfte
- Veränderung geht jeden an
- Mit bereichsspezifische Massnahmenpläne die miteinander abgestimmt sind werden geplante Veränderungen umgesetzt, gelebt und verankert.
Was ist Strategieevaluation?
- Prämissenkontrolle
Gemachte Annahmen und Trends noch aktuell?
Neue Chancen/Risiken?
- Fortschrittkontrolle
Soll-Ist-Vergleich qualitativer und quantitativer Art (Umsatz, Marktanteil)
Wurden angestossene Projekte realisiert?
-Abweichungsanalyse
Soll-Ist-Abweichungen (Gründe für Erreichen/Nichterreichen)
Konsequenzen aus Ergebnissen ziehen!
Gemachte Annahmen und Trends noch aktuell?
Neue Chancen/Risiken?
- Fortschrittkontrolle
Soll-Ist-Vergleich qualitativer und quantitativer Art (Umsatz, Marktanteil)
Wurden angestossene Projekte realisiert?
-Abweichungsanalyse
Soll-Ist-Abweichungen (Gründe für Erreichen/Nichterreichen)
Konsequenzen aus Ergebnissen ziehen!
Worin unterscheidet sich die BSC von klassischen Kennzahlensystemen?
Die BSC lenkt den Blick auch auf nicht finanzielle Indikatoren, die menschlichen Aspekte, die die Treiber für die Ergebnisse sind.
Konzept um die Ergebnisse eines Unternehmens im Hinblick auf seine Vision und Strategien zu dokumentieren.
Konzept um die Ergebnisse eines Unternehmens im Hinblick auf seine Vision und Strategien zu dokumentieren.
Was tun zur Implementierung der Unternehmenspolitik?
- sämtliche zukünftige Entscheide und Handlungen auf Grundlage der Politik.
- Bereichziele ordnen sich Unternehmenszielen unter!
- Information der MA durch das Management, damit das Tagesgeschäft strategiebezogen ausgerichtet ist
- Vorlebe Funktion der Vorgesetzten
- Bereichziele ordnen sich Unternehmenszielen unter!
- Information der MA durch das Management, damit das Tagesgeschäft strategiebezogen ausgerichtet ist
- Vorlebe Funktion der Vorgesetzten
Erkläre den PEAK-Führungsgrad nach Rühli!
PEAK
Planung
Problem systematisch erkennen, analysieren und Lösungsvorschlag erarbeiten, beurteilen, Ergebnisse prognostiziernen
Entscheidung
Ziele definieren, Lösungsvarianten auswählen und über Verteilung, bzw. Zuteilung von Ressourcen entscheiden
Anordnung
Übertragen von Aufgaben zur Umsetzung der Ziele und Massnahmen
Kontrolle
Überwachung der einzelnen Phasen des Problemlösungsprozess und Kontrolle der Resultate
Planung
Problem systematisch erkennen, analysieren und Lösungsvorschlag erarbeiten, beurteilen, Ergebnisse prognostiziernen
Entscheidung
Ziele definieren, Lösungsvarianten auswählen und über Verteilung, bzw. Zuteilung von Ressourcen entscheiden
Anordnung
Übertragen von Aufgaben zur Umsetzung der Ziele und Massnahmen
Kontrolle
Überwachung der einzelnen Phasen des Problemlösungsprozess und Kontrolle der Resultate
Definiere Leadership!
Summe von gelebtem Verhalten im Management, das
- Menschen in einem System zielgerichtet und dauerhaft positiv entwickelt
- im Interesse der Zukunft den Wandel wagt und Menschen dafür befähigt
- die nötige Gestaltung & Entwicklung der Organisation vorantreibt
- Menschen emotional & Mental für seine Vision bewegen kann
- sich selbst regelmässig reflektiert und selbstkritisch ist
Leadership ist das Arbeiten am Organisationssystem!
- Menschen in einem System zielgerichtet und dauerhaft positiv entwickelt
- im Interesse der Zukunft den Wandel wagt und Menschen dafür befähigt
- die nötige Gestaltung & Entwicklung der Organisation vorantreibt
- Menschen emotional & Mental für seine Vision bewegen kann
- sich selbst regelmässig reflektiert und selbstkritisch ist
Leadership ist das Arbeiten am Organisationssystem!
Welche Führungsmodelle (Management by-techniken) gibt es?
- Führung durch Zielvorgaben / -vereinbarungen (by Objectives)
Jeder MA ist verantwortlich für die Zielerreichung
- Führung durch Abweichungskontrolle (by Exception)
Der Vorgesetzte greift nur in Ausnahmefällen ein, sonst Delegation
- Führung durch Delegation (by Delegation)
Von Aufgaben/Kompetenzen (selbständiger Aufgabenbereich)
- Führung durch Systemsteuerung (by System)
durch klare, vorher festgelegte Geschäftsabläufe (Anweisungen)
Jeder MA ist verantwortlich für die Zielerreichung
- Führung durch Abweichungskontrolle (by Exception)
Der Vorgesetzte greift nur in Ausnahmefällen ein, sonst Delegation
- Führung durch Delegation (by Delegation)
Von Aufgaben/Kompetenzen (selbständiger Aufgabenbereich)
- Führung durch Systemsteuerung (by System)
durch klare, vorher festgelegte Geschäftsabläufe (Anweisungen)
Erkläre Autoritäre Führung und nenne Vor- und Nachteile!
Vorgesetzte erteilt Anweisungen, Aufgaben ohne MA nach Meinung zu fragen.
Chef trifft Entscheidungen allein
Fehler werden bestraft, statt geholfen
Vorteil
hohe Entscheidungsgeschwindigkeit
Übersichtliche Kompetenzen
kurzfristig positive Beinflussung der Arbeitsleistung
Nachteil
Mangelnde Motivation der MA
Fehlentscheide durch überforderte Vorgesetzte
Kopflosigkeit bei Ausfall wichtiger Entscheidungsträger
Chef trifft Entscheidungen allein
Fehler werden bestraft, statt geholfen
Vorteil
hohe Entscheidungsgeschwindigkeit
Übersichtliche Kompetenzen
kurzfristig positive Beinflussung der Arbeitsleistung
Nachteil
Mangelnde Motivation der MA
Fehlentscheide durch überforderte Vorgesetzte
Kopflosigkeit bei Ausfall wichtiger Entscheidungsträger
Erkläre Demokratische Führung und nenne Vor- und Nachteile!
Vorgesetze bezieht MA mit in Betriebsgeschehen ein. Er erwartet sachliche Unterstützung. Fehler werden nicht bestraft, sonder geholfen.
Vorteil
hohe Motivation der MA und Entfaltung der Kreativität
Entlastung des Vorgestzten => Reduzierung von Fehlentscheiden
Gutes Arbeitsklima mit offener Kommunikation
Nachteil
Entscheidungsgeschwindigkeit kann verlangsamt werden durch informieren und mitreden lassen aller MA
Vorteil
hohe Motivation der MA und Entfaltung der Kreativität
Entlastung des Vorgestzten => Reduzierung von Fehlentscheiden
Gutes Arbeitsklima mit offener Kommunikation
Nachteil
Entscheidungsgeschwindigkeit kann verlangsamt werden durch informieren und mitreden lassen aller MA
Erkläre Laisser-faire Führung und nenne Vor- und Nachteile!
MA bestimmen Arbeit, Aufgaben und Organisation selbst.
Infos fliesse meist zufällig, Vorgesetzter greift nicht in das Geschehen ein.
Vorteil
Freiheiten & Eigenständiges Arbeiten der MA
Selbständiges Arbeiten
Oft in Kreativ Abteilungen angewandt
Nachteil
Mangelnde Disziplin / Kompetenzstreitigkeiten
Unordnung / Durcheinander
Rivalitäten zwischen MA durch Gruppenbildung
Infos fliesse meist zufällig, Vorgesetzter greift nicht in das Geschehen ein.
Vorteil
Freiheiten & Eigenständiges Arbeiten der MA
Selbständiges Arbeiten
Oft in Kreativ Abteilungen angewandt
Nachteil
Mangelnde Disziplin / Kompetenzstreitigkeiten
Unordnung / Durcheinander
Rivalitäten zwischen MA durch Gruppenbildung
Nenne die Führungsstile nach Blake/Mouton
Aufgaben- bzw. Sachorientierter Führungsstil
-Vorgesetzter übt Leistungsdruck aus, damit MA höhere Leistung erbringt
-Chef herrscht!
- Mangelhafte Arbeit wird getadelt
Personen- bzw. Beziehungsorientierter Führungsstil
- Vorgesetzter behandelt MA als Partner, um Arbeit gemeinsam zu bewältigen
- Chef ist MA gegenüber zugänglich
- Chef setzt sich für MA ein, wirkt so loyal
- Gibt Annerkennung
-Vorgesetzter übt Leistungsdruck aus, damit MA höhere Leistung erbringt
-Chef herrscht!
- Mangelhafte Arbeit wird getadelt
Personen- bzw. Beziehungsorientierter Führungsstil
- Vorgesetzter behandelt MA als Partner, um Arbeit gemeinsam zu bewältigen
- Chef ist MA gegenüber zugänglich
- Chef setzt sich für MA ein, wirkt so loyal
- Gibt Annerkennung
Nenne den Führungsstil nach HJ Rahn
Gruppenbezogener Führungsstil
-jeder Mitarbeiter wird anders behandelt, entsprechend seinem Verhalten, Benehmen und Ansehen in der Gruppe.
-Jede Gruppenart ist anders zu führen
Es gibt folgende Führungsstile:
-Integrierend bei Neulingen und Aussenseitern
-Anspornend bei Drückebergern und Leistungsschwachen
-Fördernd bei Leistungsstarken
-Wertschätzung
-Bremsend
-Ermutigend
-jeder Mitarbeiter wird anders behandelt, entsprechend seinem Verhalten, Benehmen und Ansehen in der Gruppe.
-Jede Gruppenart ist anders zu führen
Es gibt folgende Führungsstile:
-Integrierend bei Neulingen und Aussenseitern
-Anspornend bei Drückebergern und Leistungsschwachen
-Fördernd bei Leistungsstarken
-Wertschätzung
-Bremsend
-Ermutigend
Definiere Aufbauorganisation!
Bildet das hirachische Gerüst einer Organisation.
Legt Rahmenbedingungen fest (Wer macht was)
Zweck ist eine sinnvolle arbeitsteilige Gliederung und Ordnung der betrieblichen Prozesse durch die Bildung und Verteilung von Aufgaben (Stellen)
Beantwortet folgende Fragen:
- Wer übernimmt die Führung?
- Wer hat wem was zu sagen?
- Wer ist für Personal verantwortlich?
- Wer ist wofür verantwortlich?
Legt Rahmenbedingungen fest (Wer macht was)
Zweck ist eine sinnvolle arbeitsteilige Gliederung und Ordnung der betrieblichen Prozesse durch die Bildung und Verteilung von Aufgaben (Stellen)
Beantwortet folgende Fragen:
- Wer übernimmt die Führung?
- Wer hat wem was zu sagen?
- Wer ist für Personal verantwortlich?
- Wer ist wofür verantwortlich?
Was ist Funktionale Organisation?
- Ideal bei kleinen und mittleren Unternehmen
- ein Produkt oder Massenfertigung
- Umwelt sollte stabil sein
Gefahr:
- Jeder Bereich nur für seine Fuktion zuständig => Gefahr isolierter Zielorientierung
- hohe Leistungsspanne fordert hohen Koordinationsaufwand
- enger Handlungsspielraum wirkt Motivationshemmend
- ein Produkt oder Massenfertigung
- Umwelt sollte stabil sein
Gefahr:
- Jeder Bereich nur für seine Fuktion zuständig => Gefahr isolierter Zielorientierung
- hohe Leistungsspanne fordert hohen Koordinationsaufwand
- enger Handlungsspielraum wirkt Motivationshemmend
Was ist Stablinien Organisation?
- mittlere & grössere Unternehmen
- um Stabsstelle erweitertes Einliniensystem
- Stab instruiert den Vorgesetzten
-Organisation erzeugt höhere Kosten und kann zu Konflikten zwischen Stabs- und Linienstelle führen
Vorteil:
- Jeder MA hat einen Vorgesetzten
- Entscheidungsqualität wird durch Einsatz von Spezialisten erhöht
- Übersichtliche Befehlsverhältnisse und klare Kompetenzabgrenzung
Nachteil:
- Zurückhalten von Wissensvorsprüngen der Stabsstelle => Gefahr von Manipulation
- autoritäre Führung wird verstärkt
- Entscheidungsprozesse können verlangsamen
- um Stabsstelle erweitertes Einliniensystem
- Stab instruiert den Vorgesetzten
-Organisation erzeugt höhere Kosten und kann zu Konflikten zwischen Stabs- und Linienstelle führen
Vorteil:
- Jeder MA hat einen Vorgesetzten
- Entscheidungsqualität wird durch Einsatz von Spezialisten erhöht
- Übersichtliche Befehlsverhältnisse und klare Kompetenzabgrenzung
Nachteil:
- Zurückhalten von Wissensvorsprüngen der Stabsstelle => Gefahr von Manipulation
- autoritäre Führung wird verstärkt
- Entscheidungsprozesse können verlangsamen
Was ist Sparten Organisation?
- grosse und internat. Unternehmen
- Gliedert auf der zweiten Hirachieebene Organisationseinheiten nach Objekten (Produkte, Kundengruppen, Absatzgebiete)
- Einheiten heissen Sparte, Division oder strategisches Geschäftsfeld.
zentrale Spartenorg. = geringer Grad an Spartenautonomie
dezentrale Spartenorg. = hoher Grad an Spartenautonomie
- Gliedert auf der zweiten Hirachieebene Organisationseinheiten nach Objekten (Produkte, Kundengruppen, Absatzgebiete)
- Einheiten heissen Sparte, Division oder strategisches Geschäftsfeld.
zentrale Spartenorg. = geringer Grad an Spartenautonomie
dezentrale Spartenorg. = hoher Grad an Spartenautonomie
Was ist Projektorganisation?
Eine eigene Organisation des Projektmanagements, zur gewährleistung, dass:
-die Komplexität strukturiert und damit vermindert wird
-der Umfang gegliedert und damit handhabbar wird
-die unterschiedlichen Fachgebiete abgestimmt tätig werden
-die zeitliche Endlichkeit auch erreicht wird
-die Komplexität strukturiert und damit vermindert wird
-der Umfang gegliedert und damit handhabbar wird
-die unterschiedlichen Fachgebiete abgestimmt tätig werden
-die zeitliche Endlichkeit auch erreicht wird
Welche Arten der Projektorganisation unterscheidet man?
Reine Projektorganisation
-für umfangreiche Projekte mit strategischer Bedeutung
-Projektbeteiligte werden aus den eigentlichen Bereichen ausgegliedert und für die Dauer des Projektes einem Projektbereich zugeordnet
Matrixprojektorganisation
-Projekte mit hohem Koordinationsaufwand
-nutzt Synergien kann somit personelle und sachliche Ressourcen flexibel zuweisen
-Projektleiter konzentriert sich auf das Ziel, da Verantwortung der einzelnen Aufgaben bei Fachbereichleitung
-für umfangreiche Projekte mit strategischer Bedeutung
-Projektbeteiligte werden aus den eigentlichen Bereichen ausgegliedert und für die Dauer des Projektes einem Projektbereich zugeordnet
Matrixprojektorganisation
-Projekte mit hohem Koordinationsaufwand
-nutzt Synergien kann somit personelle und sachliche Ressourcen flexibel zuweisen
-Projektleiter konzentriert sich auf das Ziel, da Verantwortung der einzelnen Aufgaben bei Fachbereichleitung
Was bedeutet BPR?
Business Process Reengineering
- Reorganisation der geschäftlichen Abläufe
- organisatorische Massnahme mit dem Ziel die Organisationsstruktur eines unternehmens über eine tief greifende Analyse der bestehenden Prozesse/Abläufe neu zu gestalten.
- Soll Organisationsstruktur wirtschaftlicher und flexibler gestalten
- Reorganisation der geschäftlichen Abläufe
- organisatorische Massnahme mit dem Ziel die Organisationsstruktur eines unternehmens über eine tief greifende Analyse der bestehenden Prozesse/Abläufe neu zu gestalten.
- Soll Organisationsstruktur wirtschaftlicher und flexibler gestalten
Nach welchen Kriterien wird die Organisationsform (MaWI)bestimmt?
1. Orientierung an betrieblichen und ausserbetrieblichen Situationen
- Branche und Güter
- Technologien und Wertschöpfungstiefe
- Produkt- und Fertigungsstrukturen
- Lieferanten- und Kundenbasis
- vorhandener Infrastruktur und org. Umstände
2. Anforderungen der Märkte und strateg Ziele/Vorgaben der Unternehmensführung
- Lieferzeit und Lieferbereitsschaftsgrad
- Beschaffungs- und Bestandsstrategien
- Mengen- und Bevorratungsstrategien
- Innovations- und Entwicklungsvorhaben
- Branche und Güter
- Technologien und Wertschöpfungstiefe
- Produkt- und Fertigungsstrukturen
- Lieferanten- und Kundenbasis
- vorhandener Infrastruktur und org. Umstände
2. Anforderungen der Märkte und strateg Ziele/Vorgaben der Unternehmensführung
- Lieferzeit und Lieferbereitsschaftsgrad
- Beschaffungs- und Bestandsstrategien
- Mengen- und Bevorratungsstrategien
- Innovations- und Entwicklungsvorhaben
Welche Elemente der Beschaffungspolitik und daraus abegleitete Strategien kennst du?
Lieferantenpolitik
- Lieferantenstruktur (Single-/Dual Sourcing)
- Lieferantenbeziehung (Spotkauf oder Partnerschaft)
- Lieferantenentwicklung
Bezugsquellenpolitik
- Inland-/Auslandsbeschaffung
- direkt oder indirekt
Qualitätspoltik
- Lieferantenbewertung, Audits
- Eingangskontrolle, QSV
Quantitätspolitik
- Bedarfs- und Mengenplanung
- Rahmenverträge
- Mindestmengen/Kleinmengen
Preispolitik / Vertragspolitik
- Währung
- Zahlungs-/Lieferbedingungen
- Preisform
Entsorgungspolitik
- Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen
- Recycling, Abfall vermeiden
Terminpolitik
- Wiederbeschaffungszeiten
- Mahnwesen, Vertragsstrafen
- Lieferantenstruktur (Single-/Dual Sourcing)
- Lieferantenbeziehung (Spotkauf oder Partnerschaft)
- Lieferantenentwicklung
Bezugsquellenpolitik
- Inland-/Auslandsbeschaffung
- direkt oder indirekt
Qualitätspoltik
- Lieferantenbewertung, Audits
- Eingangskontrolle, QSV
Quantitätspolitik
- Bedarfs- und Mengenplanung
- Rahmenverträge
- Mindestmengen/Kleinmengen
Preispolitik / Vertragspolitik
- Währung
- Zahlungs-/Lieferbedingungen
- Preisform
Entsorgungspolitik
- Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen
- Recycling, Abfall vermeiden
Terminpolitik
- Wiederbeschaffungszeiten
- Mahnwesen, Vertragsstrafen
Erkläre System Sourcing!
- Neben Herstellung auch Entwicklung von Teilen (komplette Systeme).
- Hersteller ist für Einzelteilanfertigung und Systemmontage verantwortlich
- Abgabe Entwicklung,Fertigung,Logistik, Beschaffungs- und Q-funktion an Lieferant
- Verlkürzen von Entwicklungszeiten / Kostensenkung
- Hersteller ist für Einzelteilanfertigung und Systemmontage verantwortlich
- Abgabe Entwicklung,Fertigung,Logistik, Beschaffungs- und Q-funktion an Lieferant
- Verlkürzen von Entwicklungszeiten / Kostensenkung
Erkläre Simoultaneous Engineering!
- Wertanalytische Betrachtung und Erfahrung des Lieferanten wird zu Beginn des Entwicklungsprozesses in die Produktentwicklung eingebracht.
- Entwicklungskooperation wobei Lieferant den Hauptteil übernimmt
-vor allem bei system/modular sourcing
-für Produkte mit kurzem Time to market und hohem Anteil von Entwicklungskosten in den HK
- Entwicklungskooperation wobei Lieferant den Hauptteil übernimmt
-vor allem bei system/modular sourcing
-für Produkte mit kurzem Time to market und hohem Anteil von Entwicklungskosten in den HK
Was verstehen Sie unter Veränderungsmanagement (Change Management)?
Darunter lassen sich alle Aufgaben, Massnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weit reichende Veränderung zur Umsetzung von neuen Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen in einer Organisation bewirken sollen.
Welches sind die Phasen des Veränderungsprozesses (Lewin)?
Auftauphase(unfreezing)
- Notwendigkeit einer Veränderung wird bewusst
- Mögliche Pläne durch Management werden mitgeteilt, betroffene in Diskussion einbezogen
- Vorbereitende Analysen werden durchgeführt
- Ziel => Verstärken der nach Veränderung strebenden
Bewegungsphase(moving)
- Lösungen werden generiert
- Zerlegung Problem in Teilprojekte
- Veränderung wird vollzogen und überwacht
Einfrierphase(refreezing)
- Implementierung der entwickelten Problemlösung
- Abschluss des Veränderungsprozesses
- Umgewöhnen der Gruppe, Prozess muss sich einpassen
- Überwachung ob neuer Prozess funktioniert
- Notwendigkeit einer Veränderung wird bewusst
- Mögliche Pläne durch Management werden mitgeteilt, betroffene in Diskussion einbezogen
- Vorbereitende Analysen werden durchgeführt
- Ziel => Verstärken der nach Veränderung strebenden
Bewegungsphase(moving)
- Lösungen werden generiert
- Zerlegung Problem in Teilprojekte
- Veränderung wird vollzogen und überwacht
Einfrierphase(refreezing)
- Implementierung der entwickelten Problemlösung
- Abschluss des Veränderungsprozesses
- Umgewöhnen der Gruppe, Prozess muss sich einpassen
- Überwachung ob neuer Prozess funktioniert
Mechanismen die Lernprozesse unterstützen sind?
-klare Visionen, gemeinsame Ziele
-Kooperations- und Konfliktlösungsfähigkeit
-Prozessorientierung und Selbstregulation in Gruppen
-Belohnung von Engagement und Fehlertoleranz bei riskanten Vorhaben
-Fähigkeit zur (Selbst-) Beobachtung und Prognose
-Kooperations- und Konfliktlösungsfähigkeit
-Prozessorientierung und Selbstregulation in Gruppen
-Belohnung von Engagement und Fehlertoleranz bei riskanten Vorhaben
-Fähigkeit zur (Selbst-) Beobachtung und Prognose
Welche fünf Vorgehensweisen werden bei der "Lernenden Organisation" unterschieden?
Personal Mastery- Individuelle Reife
-Durch Persönlichkeitsentwicklung wird Fähigkeit MA angehoben
-Methode=Zuhör-/Fragetechniken
Mental Models - mentale Modelle
-Sichtbar machen von Grundannahmen
Shared Visioning - gemeinsame Vision
-Gemeinsame Vision durch verstehen von Zielen
Team Learning - Lernen im Team
-Team work
-Methode z.B. interaktives Mind Mapping
Systems Thinking - Denken im System
-Denken in Systemen macht Verhaltensmuster erkennbar und bearbeitbar
-Durch Persönlichkeitsentwicklung wird Fähigkeit MA angehoben
-Methode=Zuhör-/Fragetechniken
Mental Models - mentale Modelle
-Sichtbar machen von Grundannahmen
Shared Visioning - gemeinsame Vision
-Gemeinsame Vision durch verstehen von Zielen
Team Learning - Lernen im Team
-Team work
-Methode z.B. interaktives Mind Mapping
Systems Thinking - Denken im System
-Denken in Systemen macht Verhaltensmuster erkennbar und bearbeitbar
Was sind die Trends im Beschaffungsmanagement?
Supply Chain Management
-Schnelligkeit/Flexibilität / Time to market
-Integration von LIeferanten
Kooperation/Fusion
-Stärkung/Aufbau neues Kerngeschäft
-Zugang zu neuen Ressourcen/Märkten
Verringerung der Fertigungstiefe
-Wertschöpfung wird an Partner gegeben
-Konzentration auf Kernkompetenz
-Zunahme von Modul- und Systemlieferanten
Kundenintegration (CRM)/Schnittstellenmanagement/E-Business
-Wichtigkeit der guten Kundenbeziehung
-integration Kunde über B2B
-weltweiter Vertrieb möglich
-Schnelligkeit/Flexibilität / Time to market
-Integration von LIeferanten
Kooperation/Fusion
-Stärkung/Aufbau neues Kerngeschäft
-Zugang zu neuen Ressourcen/Märkten
Verringerung der Fertigungstiefe
-Wertschöpfung wird an Partner gegeben
-Konzentration auf Kernkompetenz
-Zunahme von Modul- und Systemlieferanten
Kundenintegration (CRM)/Schnittstellenmanagement/E-Business
-Wichtigkeit der guten Kundenbeziehung
-integration Kunde über B2B
-weltweiter Vertrieb möglich
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Author: memento23
Main topic: Materialwirtschaft
Topic: Strategie & Organisation
Published: 17.04.2010
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