Was ist DHTML?
Dynamic HTML. Während eine normale HTML-Seite nach dem Abruf statisch ist, können Seiten mit DHTML weitere Funktionalität bieten, etwa Teile der Seite verändern oder animieren. Nicht mit dynamischen Webseiten verwechseln – so werden Webseiten bezeichnet, die vor dem Abruf durch den Webbrowser dynamisch vom Server generiert werden (etwa durch PHP). Webseiten mit DHTML werden durch clientseitiges Scripting, nach dem Abruf durch den Webbrowser dynamisiert (etwa durch JavaScript).
Wie erfolgt die Einbettung von JavaScript in ein HTML-Dokument?
Genauso wie CSS. Lässt sich mehrfach und an beliebigen Stellen in ein HTML-Dokument (meist per <script>-Tag) einbetten. Da manche Browser JavaScript nicht lesen können, kann man die Anweisungen in einem <noscript>-Tag platzieren.
Was können Sie mit JavaScript realisieren?
CSS-Eigenschaften direkt manipulieren, Bilder können zufällig ausgewählt und angezeigt, Datum ausgelesen werden, etc. Dank Frameworks wie jQuery, mootools, scriptaculous können zudem leicht Animationen und Effekte umgesetzt werden. Seit neustem auch verstärkt serverseitiger Einsatz dank node.js
Welche Angaben können Sie in der XML-Dokumenttypdefinition machen?
Die Dokumenttypdefinition besteht aus Elementtypen, Attributen von Elementen, Entitäten und Notationen. Konkret heißt das, dass in einer DTD die Reihenfolge, die Verschachtelung der Elemente und die Art des Inhalts von Attributen festgelegt wird – kurz gesagt: die Struktur des Dokuments.
Wie ist eine XML-Datei aufgebaut?
Ein XML-Dokument gliedert sich in zwei Hauptteile: Prolog und Dokumentelement (= Wurzelelement). Bei dem Prolog handelt es sich um eine Einleitung des XML-Dokumentes, die dem verarbeitenden Programm einige Informationen liefert; er kann optional leer sein, besitzt aber üblicherweise folgende Form:
<?xml version="1.0"?> oder <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
Der Text eines XML-Dokuments besteht aus der Kombination von Markup-Code (Struktur des Dokumentes wie Tags, Dokumenttyp-Deklaration, etc.) und Zeichendaten (eigentliche Information).
<?xml version="1.0"?> oder <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
Der Text eines XML-Dokuments besteht aus der Kombination von Markup-Code (Struktur des Dokumentes wie Tags, Dokumenttyp-Deklaration, etc.) und Zeichendaten (eigentliche Information).
Was ist der Unterschied zur Dokumenttypdeklaration?
Die Dokomenttypdefinition wird zu Beginn eines XML-Dokumentes, vor dem Wurzelelement, in der Dokumenttypdeklaration angegeben. Eine Dokumenttyp-Deklaration besteht aus einem Block mit XML-Markupcode, der im Prolog eines gültigen XML-Dokuments aufgenommen wird. Eine Dokumenttyp-Deklaration besitzt das folgende Format: <!DOCTYPE Name DTD>. Name gibt den Namen des Dokumentelements an. Der Name des eigentlichen Dokumentelements muss mit dem Namen, der hier eingegeben wird, exakt übereinstimmen.
Beispiel zu Dokumenttypdeklaration und –definition:
Die Dokumenttypdeklaration kann auch nach der ersten Zeile eingefügt werden.
<?xml version = „1.0“?> (( Beginn Prolog ))
<Dateiname: beispiel.xml >
<!DOCTYPE HALLO(( Beginn Dokumenttypdeklaration ))
[ <!ELEMENT HALLO ANY > ](( Dokumenttypdefinition ))
>(( Ende Dokumenttypdeklaration ))
(( Ende Prolog ))
<HALLO>Das ist ein Hallo</HALLO>(( Dokumentelement ))
<?xml version = „1.0“?> (( Beginn Prolog ))
<Dateiname: beispiel.xml >
<!DOCTYPE HALLO(( Beginn Dokumenttypdeklaration ))
[ <!ELEMENT HALLO ANY > ](( Dokumenttypdefinition ))
>(( Ende Dokumenttypdeklaration ))
(( Ende Prolog ))
<HALLO>Das ist ein Hallo</HALLO>(( Dokumentelement ))
Erläutern Sie den Abschreibungskreislauf!
Ein wesentliches Unternehmerziel muss die Erhaltung der Vermögenssubstanzen sein; insbesondere geht es hier
bei um die Erhaltung der im Anlagevermögen ruhenden Leistungsfähigkeit. Dies wird durch die Ersatzbeschaffung verbrauchter Anlagen erreicht. Die Finanzierung solcher Anlagen hat grundsätzlich ohne Zuführung von Eigenkapital zu erfolgen. Um dies zu erreichen, bedarf es des Ansatzes von Abschreibungen:
In der Fibu als Aufwand, um zu verhindern, dass in der GuV ein zu hoher Gewinn ausgewiesen wird, in der KLR als Kosten, um den Werteverzehr der Anlagen zu erfassen und in die Preisberechnung einzubeziehen. Da in den Umsatzerlösen Abschreibungsbeträge zurückfließen, stehen diese in Form flüssiger Mittel für die Erneuerung von Anlagen zur Verfügung.
bei um die Erhaltung der im Anlagevermögen ruhenden Leistungsfähigkeit. Dies wird durch die Ersatzbeschaffung verbrauchter Anlagen erreicht. Die Finanzierung solcher Anlagen hat grundsätzlich ohne Zuführung von Eigenkapital zu erfolgen. Um dies zu erreichen, bedarf es des Ansatzes von Abschreibungen:
In der Fibu als Aufwand, um zu verhindern, dass in der GuV ein zu hoher Gewinn ausgewiesen wird, in der KLR als Kosten, um den Werteverzehr der Anlagen zu erfassen und in die Preisberechnung einzubeziehen. Da in den Umsatzerlösen Abschreibungsbeträge zurückfließen, stehen diese in Form flüssiger Mittel für die Erneuerung von Anlagen zur Verfügung.
Was können Sie bei Unterliquidität tun, welche Bedeutung hat Überliquidität? Welche Gründe könnte eine Illiquidität haben?
Gegenmaßnahmen bei Unterliquidität: Ausgaben verschieben, Beschleunigung der Einnahmen, Überbestände abbauen. Bei einer Überliquidität wird das Kapital schlecht genutzt. Gründe für Illiquidität können Preiserhöhungen, schlechtes Management, Konjunktur oder halten von Überbeständen sein.
Was ist Produktivität?
Produktivität ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl für Leistungsfähigkeit. Sie bezeichnet das Verhältnis zwischen produzierten Gütern und den dafür benötigten Produktionsfaktoren (Produktionsmenge / Arbeitsstunden), analog im Dienstleistungsbereich eingespielter Umsatz / Arbeitsstunden.
Was besagt das Magische Dreieck?
Ziele der VWL: Preisniveaustabilität, Vollbeschäftigung und außenwirtschaftliches Gleichgewicht (Import = Export) + stetiges Wirtschaftswachstum = Viereck. Ziele stehen im Konflikt miteinander, da z.B. Vollbeschäftigung steigende Nachfrage erfordert, die zwangsläufig in Preissteigerung resultiert.
Woran soll laut Marx der Kapitalismus scheitern?
Jede zusätzliche Arbeitsstunde bringt einen Mehrwert welcher durch den Kapitalisten abgeschöpft wird >> jede Überstunde geht dem Kapitalisten zu Gute >> Unzufriedenheit der Arbeiter >> Rebellion des Proletariats.
Und Kapitalisten wollen mehr und mehr Geld >> Monopole werden gebildet, ein Kapitalist versucht den anderen auszumerzen, solange bis es nur noch einen Monopolisten gibt, der alle Güter herstellt
Und Kapitalisten wollen mehr und mehr Geld >> Monopole werden gebildet, ein Kapitalist versucht den anderen auszumerzen, solange bis es nur noch einen Monopolisten gibt, der alle Güter herstellt
Was ist Konjunktur?
Grundmuster des Auf und Ab der wirtschaftlichen Aktivität einer Volkswirtschaft. Der Konjunkturzyklus teilt Schwankungen im Auslastungsgrad der Produktionskapazität in vier Phasen: Tiefstand (Depression), Aufschwung (Expansion), Hochkonjunktur (Boom), Abschwung (Rezession).
Merkmale von Markenpolitik?
Namen/Zeichen, die mit einem/vielen Produkten identifiziert werden. Wichtiges Element der Produktpolitik. Bringt enorme Kosten für Markenetablierung mit sich, Markenname erleichtert Abwicklung von Bestellvorgängen. Geschützte Markennamen bringen Individualität und Kundenloyalität mit sich und verhindern legale Kopien.
Was sind Unternehmensziele?
Relativ kurze und allgemeine Formulierung des Daseinszwecks und der grundlegenden Ziele eines Unternehmens. Was ist das Geschäft? Wer sind Kunden? Wie wird sich das Geschäft entwickeln? Wie soll es sich entwickeln? Die U.Ziele sind geprägt durch Firmengeschichte, Einstellung des Topmanagements, Umfeld, Unternehmensressourcen und evtl. spezialisierte Kompetenzen.
Was ist Unternehmens-/Marketingstrategie?
Strategie dient als Leitlinie und definiert den Rahmen zur Erreichung der Unternehmensziele in einer unsicheren, komplexen Umwelt. Sie besteht aus drei Aufgaben:
1.Analyse der strategischen Ausgangsposition, legt IST-Zustand offen und macht so Defizite deutlich
2.Normstrategien formulieren, d.h. Empfehlungsanweisungen, die aus der Analyse resultieren
3.bei großen Unternehmen: Portfolioanalyse
1.Analyse der strategischen Ausgangsposition, legt IST-Zustand offen und macht so Defizite deutlich
2.Normstrategien formulieren, d.h. Empfehlungsanweisungen, die aus der Analyse resultieren
3.bei großen Unternehmen: Portfolioanalyse
Unterscheiden Sie Marktprognose und Absatzprognose.
Marktprognose: Resultat von Marktbeobachtung und Marktanalyse, beschäftigt sich mit ab- sehbaren Entwicklungen des Marktes
Absatzprognose: Resultat von Marktbeobachtung und Marktanalyse, beschäftigt sich mit der Entwicklung des betrieblichen Absatzes
Absatzprognose: Resultat von Marktbeobachtung und Marktanalyse, beschäftigt sich mit der Entwicklung des betrieblichen Absatzes
Definiere „Projekt“.
Eine vorübergehende Anstrenung zur Erzeugung eines einmaligen Dienstes oder Produkts. Ein Projekt stellt eine Aufgabe dar, die sich durch eine komplexe Struktur, einen einmaligen Ablauf, ein festgelegtes Ziel, einen vorgegebenen Abschlußtermin sowie einen definierten Inhalt/Umfang (Kosten) auszeichnet.
Wodurch zeichnet sich die Zielformulierung eines Projekts aus?
Durch eine vollständige, widerspruchsfreie Beschreibung, die klar zwischen Kunde, Unternehmen und PL definiert / kommuniziert wird. Die Ziele müssen erreichbar und überprüfbar sein und zwischen MUSS und KANN Zielen unterscheiden. Es muss außerdem definiert werden, was NICHT Ziel ist.
Worin liegen die Grenzen des PSP?
In der Reihenfolge der Bearbeitung von AP, die exakte zeitliche Abfolge sowie Schnittstellen zw. Teilprojekten, Teilaufgaben und AP. Da der Zeitablauf jedoch oberste Priorität besitzt, sollte das Ablauf- und Terminmanagement auf Grundlage des PSP integriert werden.
Was sind Prinzipien der Projektkostenplanung?
Bottom-Up: erfordert große Planungstiefe, die Planung erfolgt auf Arbeitspaketebene und wird aufaddiert.
Top-Down: Ausgehend von Vergleichsprojekten werden Hauptgruppen abgeschätzt bis hin zur Feinplanung.
Vergleich: die durch beide Prinzipien ermittelten Werte werden fortlaufend abgeglichen und somit zunehmend wirklichkeitsnah.
Top-Down: Ausgehend von Vergleichsprojekten werden Hauptgruppen abgeschätzt bis hin zur Feinplanung.
Vergleich: die durch beide Prinzipien ermittelten Werte werden fortlaufend abgeglichen und somit zunehmend wirklichkeitsnah.
Welches sind Verfahren zur Aufwandschätzung?
Expertenbefragung (z.B. Entwickler, PL) einzeln/mehrfach, algorithmische Analyse (in Analogie zu bekannten Projekten), Vergleichsmethode: Erfahrungsdaten aus abgeschlossenen Projekten, Kennzahlmessung: Erfahrungsdatenbank als Grundlage (z.B. Stundenaufwand pro qm Fließenlegen).
Welches sind Aufwendungen eines Projekts?
Personalkosten: Aufwandschätzung des Personalbedarfs (PB) = PB * Verrechnungssätze
Materialkosten: Rohstoffe, Büro-/Baumaterial
Gerätekosten: Anschaffungs- und Mietkosten der benötigten Geräte, Anlagekapital nur anteilig
sonstige Kosten: Reisekosten, Bewirtung, Incentives u.a.
Materialkosten: Rohstoffe, Büro-/Baumaterial
Gerätekosten: Anschaffungs- und Mietkosten der benötigten Geräte, Anlagekapital nur anteilig
sonstige Kosten: Reisekosten, Bewirtung, Incentives u.a.
Maslow: Bedürfnisspannungstheorien
Theorie unterscheidet fünf allgemeine Klassen von Bedürfnissen, die im Hinblick auf ihre Dringlichkeit hierarchisch geordnet sind.
-Defizit-Prinzip: Der Mensch strebt danach, unbefriedigte Bedürfnisse zu befriedigen
-Progressions-Prinzip: Menschliches Verhalten wird grundsätzlich durch das hierarchisch niedrigste unbefriedigte Bedürfnis motiviert.
-Dauerhafte Nicht-Befriedigung eines höherrangigen Bedürfnisses hat ein Zurückgehen und Fixieren auf das niederrangige zur Folge.
-Kritik: Es fehlt eine klare Verknüpfung zwischen ihren Annehmen der individuellen Bedürfnisbefriedigung und tatsächlichen Verhaltensweisen. Selbstverwirklichung ist kaum messbar.
BILD VON PYRAMIDE... fehlt.. :)
-Defizit-Prinzip: Der Mensch strebt danach, unbefriedigte Bedürfnisse zu befriedigen
-Progressions-Prinzip: Menschliches Verhalten wird grundsätzlich durch das hierarchisch niedrigste unbefriedigte Bedürfnis motiviert.
-Dauerhafte Nicht-Befriedigung eines höherrangigen Bedürfnisses hat ein Zurückgehen und Fixieren auf das niederrangige zur Folge.
-Kritik: Es fehlt eine klare Verknüpfung zwischen ihren Annehmen der individuellen Bedürfnisbefriedigung und tatsächlichen Verhaltensweisen. Selbstverwirklichung ist kaum messbar.
BILD VON PYRAMIDE... fehlt.. :)
Herzberg: 2-Faktoren-Theorie
Herzberg unterscheidet zwei Arten von Einflussgrößen:
1.)Faktoren, die auf den Inhalt der Arbeit bezogen sind (Motivatoren)
z.B. Verantwortung zu tragen oder Anerkennung zu erwerben
2.)Faktoren, die auf den Kontext der Arbeit bezogen sind (Hygienefaktoren)
z.B. Bezahlung und äußere Arbeitsbedingungen
Die „Hygienefaktoren“ (unzufrieden – nicht unzufrieden) sowie die „Motivatoren“ (nicht zufrieden-zufrieden) repräsentieren zwei unabhängige Bereiche. Der Theorie nach müssen beide Ausprägungen vorhanden sein, um Arbeitszufriedenheit zu erleben. Zufriedenheit besteht also nicht zwangsläufig, wenn keine Gründe für Unzufriedenheit vorliegen.
1.)Faktoren, die auf den Inhalt der Arbeit bezogen sind (Motivatoren)
z.B. Verantwortung zu tragen oder Anerkennung zu erwerben
2.)Faktoren, die auf den Kontext der Arbeit bezogen sind (Hygienefaktoren)
z.B. Bezahlung und äußere Arbeitsbedingungen
Die „Hygienefaktoren“ (unzufrieden – nicht unzufrieden) sowie die „Motivatoren“ (nicht zufrieden-zufrieden) repräsentieren zwei unabhängige Bereiche. Der Theorie nach müssen beide Ausprägungen vorhanden sein, um Arbeitszufriedenheit zu erleben. Zufriedenheit besteht also nicht zwangsläufig, wenn keine Gründe für Unzufriedenheit vorliegen.
Was sind die Ziele der Corporate Identity?
Meinungs- und Willenbildung und Beeinflussung der Handlungen gegenüber dem Unternehmen.
Nach außen: Glaubwürdigkeit, Sympathie, Verständnisbereitschaft, positive Einstellung der Presse, stabile Börsenkurs.
Nach innen: Wir-Bewusstsein, geringe Fluktuation, wenig Fehlzeiten, Steigerung des Leistungswillen.
Nach außen: Glaubwürdigkeit, Sympathie, Verständnisbereitschaft, positive Einstellung der Presse, stabile Börsenkurs.
Nach innen: Wir-Bewusstsein, geringe Fluktuation, wenig Fehlzeiten, Steigerung des Leistungswillen.
Wie untergliedert sich die Corporate Identity?
Coporate Behaviour, Corporate Communications, Corporate Design, Corporate Image.
Corporate Behaviour: Unternehmensverhalten, Auftritt auf dem Markt und zu den Mitarbeitern.
Corporate Communications: Botschaft aller kommunikativen Aktivitäten.
Corporate Design: einheitliches Erscheinungsbild mit hohem Wiedererkennungswert.
Corporate Image: Unternehmen aus der Sicht der Konsumenten.
Corporate Behaviour: Unternehmensverhalten, Auftritt auf dem Markt und zu den Mitarbeitern.
Corporate Communications: Botschaft aller kommunikativen Aktivitäten.
Corporate Design: einheitliches Erscheinungsbild mit hohem Wiedererkennungswert.
Corporate Image: Unternehmen aus der Sicht der Konsumenten.
Was muss bei der Logogestaltung berücksichtigt werden?
Richtet sich nach dem, was das Unternehmen darstellt. Wichtig: prägnant, hoher Wiedererkennungswert, Eindeutigkeit, Abstraktion (Aufmerksamkeit), informativ, auf das Wesentliche reduziert, zeitlos, fax- und kopierfähig, vektorisiert, auch stark verkleinert erkennbar.
Was versteht man unter Schriftgrad? Welche Schriftgrößen unterscheidet man in der Verwendung?
Der Schriftgrad wird anhand der Versalhöhe des Buchstabens (Distanz Grundlinie bis Oberlänge Versal) gemessen und in Punkt angegeben. Man unterscheidet Konsultationsschriften bis 8 Punkt (Randbemerkungen, Fußnoten), Lesegrößen von 8 bis 12 Punkt, Schaugrößen bis zu 48 Punkt (Überschriften, Titel), Plakatgrößen ab 48 Punkt.
Erläutern Sie die Funktion des ATMs für Schriftdarstellung und -verwaltung.
Adobe-Type-Manager. Für jede Schriftgröße ist ein generiertes Bitmap-Zeichen notwendig. ATM berechnet aus nur einem auf dem System installierten Bitmap-Font unter Zuhilfename des jeweiligen auflösungsunabhängigen Printer-Fonts die optimale Bildschirmdarstellung. Es müssen nicht alle Schriften aktiv sein, wodurch Arbeitsspeicher gespart wird, es überprüft Schriften auf Beschädigungen oder Duplikate.
Wozu dienen Strukturlinien (SL)?
Punkte, die auf SL liegen, bestätigen dem Auge etwas bereits Bekanntes, sie wirken natürlich, statisch. Punkte neben SL „sorgen für Überraschung“. Punkte, die auf der SL1 (links oben-rechts unten) liegen, wirken negativ, weil abfallend. Punkte auf SL2 (links unten-rechts oben) positiv, weil aufsteigend.
Welche Kriterien sollten bei weborientierter Gestaltung beachtet werden?
Strukturlinien gelten nicht im Web. Nur mittlere bis kleine Satzbreiten (ca. 55 Zeichen/Zeile, aber nicht breiter als 13 cm), der Zeilenabstand ist größer zu wählen als im Printbereich und ist abhängig von der Schriftart, Schriftgröße, Mittellänge, Schriftschnitt, Punzenweite und Strichstärke (Schriften mit kleinen Punzen und niedrigerer Mittellänge benötigen einen kleineren ZAB). Die Laufweite hängt ebenfalls von der Punzenweite ab (Schriften mit großer Punze brauchen größere Zeichenabstände).
Erläutern Sie an Beispielen, wie Farben wirken: psychologisch, symbolisch, kulturell, politisch, traditionell in der Werbung.
Psychologisch: Erfahrungswerte, wie z.B. grün = grüne Wiese
Symbolisch: Grün = Hoffnung
Kulturell: Schwarz, z.B. in westlichen Kulturen Trauer, in Ägypten Wiedergeburt
Politisch: Rot = Kommunismus
Traditionell: Rot = Liebe
Symbolisch: Grün = Hoffnung
Kulturell: Schwarz, z.B. in westlichen Kulturen Trauer, in Ägypten Wiedergeburt
Politisch: Rot = Kommunismus
Traditionell: Rot = Liebe
Nennen Sie Empfindungen, die von blau, grün, rot, rosa, gelb, violett, schwarz, weiß, gold, silber ausgehen.
blau: Sympathie, Freundschaft, Vertrauen, Entspannung
grün: Natur, Hoffnung, frisch, sauer, unreif
rot: Blut, Feuer, Leidenschaft, Aufstand, Liebe, Wut
rosa: zärtlich, kindlich, süß, kitschig
gelb: Licht, Sonne, Reichtum, Neid
violett: Magie, Geheimnis, Melancholie, zweideutig
schwarz: Trauer, Tod, Eleganz, funktional, sachlich
weiß: vollkommen, unschuldig, klar, ehrlich, strahlend
gold: edel, prachtvoll, warm
silber: edel, gediegen, kühl
grün: Natur, Hoffnung, frisch, sauer, unreif
rot: Blut, Feuer, Leidenschaft, Aufstand, Liebe, Wut
rosa: zärtlich, kindlich, süß, kitschig
gelb: Licht, Sonne, Reichtum, Neid
violett: Magie, Geheimnis, Melancholie, zweideutig
schwarz: Trauer, Tod, Eleganz, funktional, sachlich
weiß: vollkommen, unschuldig, klar, ehrlich, strahlend
gold: edel, prachtvoll, warm
silber: edel, gediegen, kühl
Was versteht man unter einem Gestaltungsraster?
Ein Gestaltungsraster bezeichnet eine Hilfskonstruktion zum Ordnen grafischer Elemente und besteht aus einer Konstruktion von Hilfslinien bezogen auf ein Format. In der Drucksachengestaltung besteht er in der Regel aus einem System von x Reihen mal y Spalten, innerhalb des Satzspiegels.
Was ist eine Transaktion? Wieso muss eine Überweisung eine Transaktion sein?
Eine Transaktion ist eine Abfolge von Operationen, die nur als Ganzes oder gar nicht ausgeführt werden sollen. Bei einer Überweisung darf z.B. kein Geld verschwinden oder neu entstehen, darum muss sie eine Transaktion sein.
Was bedeutet ACID im Zusammenhang mit Transaktionen?
Atomicity: Operationen ganz oder gar nicht ausführen
Consistency: Datenbank wird von einem konsistenten in einen anderen konsistenten Zustand überführt
Isolation: Die Auswirkung einer Transaktion sind für andere Transaktionen erst nach dem Commit sichtbar
Durability: Bestätigte Änderungen sind dauerhaft und überstehen auch einen Systemausfall
ACID-Test Web: Opera 10 (Presto) & Safari 4 (Webkit) bestehen als einzige mit 100.
Consistency: Datenbank wird von einem konsistenten in einen anderen konsistenten Zustand überführt
Isolation: Die Auswirkung einer Transaktion sind für andere Transaktionen erst nach dem Commit sichtbar
Durability: Bestätigte Änderungen sind dauerhaft und überstehen auch einen Systemausfall
ACID-Test Web: Opera 10 (Presto) & Safari 4 (Webkit) bestehen als einzige mit 100.
Wie kommuniziert Java mit einer DB?
Über Java Database Connectivity (JDBC). Dies ist eine Datenbankschnittstelle der Java-Plattform, die eine einheitliche Schnittstelle zu Datenbanken verschiedener Hersteller bietet und speziell auf relationale Datenbanken ausgerichtet ist. Zu den Aufgaben von JDBC gehört es, Datenbankverbindungen aufzubauen und zu verwalten, SQL-Anfragen an die Datenbank weiterzuleiten und die Ergebnisse in eine für Java nutzbare Form umzuwandeln und dem Programm zur Verfügung zu stellen. Für jede spezifische Datenbank sind eigene Treiber erforderlich, die die JDBC-Spezifikation implementieren.
Welche Arten der RI / Farbraumtransformation gibt es?
Absolut farbmetrisch: Die Farben, die außerhalb des Zielfarbraums liegen, werden auf dessen Hülle abgebildet (Clipping), die Farben innerhalb beider Farbräume werden nicht verändert, ebensowenig der Weißpunkt. Einsatz bei Digitalproofs, bei dem der Proofdrucker ein anderes Druckverfahren simuliert. Der Proof stellt alle Farben (einschließlich der Papierfarbe) exakt so dar wie das spätere Druckergebnis.
Relativ farbmetrisch: Alle Farben des Quellfarbraums werden zunächst so verschoben, dass die Weißpunkte der beiden Medien zusammenfallen. Außerhalb des Zielfarbraums liegende Farben werden dann – wie beim absolut farbmetrischen Intent – beschnitten. Diese Methode wird vor allem für Layout-Drucke und bei der Umrechnung von Bildern für ein neues Druckverfahren mit ähnlich großem Gamut verwendet.
Perzeptiv: Das Verhältnis der Farben zueinander bleibt erhalten. Alle Farbabstände werden komprimiert, allerdings werden die gesättigten Bereiche stärker komprimiert, da das menschliche Farbempfinden Unterschiede zwischen wenig gesättigten Farbtönen sehr viel stärker wahr nimmt. Wird vornehmlich für die Umrechnung von RGB in CMYK verwendet.
Sättigungserhaltend: Diese Umrechnung dient vor allem dazu, möglichst satte Farben in Präsentationsgrafiken (Torten- oder Balkendiagramme usw.) zu erhalten.
Relativ farbmetrisch: Alle Farben des Quellfarbraums werden zunächst so verschoben, dass die Weißpunkte der beiden Medien zusammenfallen. Außerhalb des Zielfarbraums liegende Farben werden dann – wie beim absolut farbmetrischen Intent – beschnitten. Diese Methode wird vor allem für Layout-Drucke und bei der Umrechnung von Bildern für ein neues Druckverfahren mit ähnlich großem Gamut verwendet.
Perzeptiv: Das Verhältnis der Farben zueinander bleibt erhalten. Alle Farbabstände werden komprimiert, allerdings werden die gesättigten Bereiche stärker komprimiert, da das menschliche Farbempfinden Unterschiede zwischen wenig gesättigten Farbtönen sehr viel stärker wahr nimmt. Wird vornehmlich für die Umrechnung von RGB in CMYK verwendet.
Sättigungserhaltend: Diese Umrechnung dient vor allem dazu, möglichst satte Farben in Präsentationsgrafiken (Torten- oder Balkendiagramme usw.) zu erhalten.
Was bedeutet Schwarzaufbau, Buntaufbau, Unbuntaufbau?
Schwarzaufbau: beschreibt den Einsatz von schwarz im Druck.
Buntaufbau: CMY haben den größten Anteil am Druckbild, schwarz (aus CMY) verleiht nur
den Schattenpartien und den dunkleren Farbtönen Dichte und Umriss
Unbuntaufbau: Grau oder Neutraltöne aus CMY werden aus den Einzelfarben entfernt und
durch schwarz ersetzt.
Buntaufbau: CMY haben den größten Anteil am Druckbild, schwarz (aus CMY) verleiht nur
den Schattenpartien und den dunkleren Farbtönen Dichte und Umriss
Unbuntaufbau: Grau oder Neutraltöne aus CMY werden aus den Einzelfarben entfernt und
durch schwarz ersetzt.
Was besagt die Datentiefe / Farbtiefe?
Informationsmenge, mit der die Farbe eines Bildpunktes beschrieben wird. Bild in 256-Farbmodus abgespeichert entspricht der Daten-/ Farb-/ Bittiefe von 8 bit. 256 Helligkeitswerte sind darstellbar. Für qualitativ hochwertige Reproduktionen sind 8 Bit pro Farbe (24 Bit) erforderlich.
Was versteht man unter Datenkompression?
Das speicherplatzreduzierte Abspeichern von Daten. Besonders für die Bildbearbeitung interessant, da hier enorme Speichergrößen zustande kommen. Daten werden meist nur zur Archivierung oder zum Transfer komprimiert, da das entpacken und erneute Komprimieren zu viel Zeit braucht.
Wozu dient das Histogramm in Bildbearbeitungsprogrammen?
Für Tonwertkorrekturen, Korrekturen in Kontrast und Helligkeit. Das Histogramm für Tonwertkorrekturen stellt die Häufigkeitsverteilung der Grauwerte in Form eine Diagramms dar. Auf der X-Achse werden die Grauwerte von 0 bis 255 dargestellt, auf der Y-Achse die Häufigkeit der Grauwerte. Im Histogramm für die Gradationskurve stehen die Eingabewerte den Ausgabewerten gegenüber, also den nach der Korrektur neu errechneten Tonwertstufen.
Was versteht man unter Zeilensprungverfahren (Interlacing)?
Zwar erscheint eine Bildfolge von 25 Bildern pro Sekunde dem Menschen als fließende Bewegung, um jedoch ein völlig flimmerfreies Bild zu schaffen, werden die 25 Vollbilder (Frames) in zwei Halbbilder (Fields) zerlegt, welche mit doppelter Frequenz (50 Hz) hintereinander und dabei ineinander verschachtelt übertragen werden. Das erste Halbbild besteht dabei aus den ungeraden Zeilen 1, 3, 5 usw. und das zweite aus den geraden Zeilen. Dieses Verfahren wird als Zeilensprungverfahren (Interlacing) bezeichnet.
Was ist ein Wurm?
Verbreitet sich über sogenannte höhere Ressourcen (Netzwerkdienste wie IRC, P2P, IM, Web 2.0, SMTP) und benötigt keinen Wirt. Muss nicht über eine Schadensroutine verfügen. Richtet meist durch die Bindung der Netzwerkdienste genug Schaden an (Drosselung der Bandbreite, des Systems etc.).
Bots?
Schadsoftware, welche autonom, meist gleichen Aufgaben nachgeht. Bots schließen sich in Botnets zusammen und warten als sog. Zombies oder Slaves auf Anweisungen. Die Aufgaben beschränken sich meist auf den Versand von Spam (hierrüber läuft auch ein Teil der Verbreitung) und das Teilnehmen an DDoS-Angriffen auf Server.
Was ist eine DMZ?
Demilitarized Zone. Zwischen Firewalls vorgelagertes Teilnetz. In Firmen stehen hier meist Server mit Diensten (Web, Mail, File), welche sowohl über das Internet (WAN), also auch aus dem Intranet (LAN) direkt erreichbar sein sollen. Durch die beidseitige Abschirmung wird das interne Netz geschützt, Dienste aus der DMZ stehen jedoch dem Internet zur Verfügung.
Wie erfolgt der Aufbau einer TCP-Verbindung?
Über den Three-Way Handshake:
1.Client sendet ein SYN-Paket (Synchronisation) mit Sequenznummer x an IP:Port eines Servers.
2.Ist der Port geschlossen wird dem Client ein TCP-RST (Reset) geschickt.
Ist der Port offen sendet der Server ein SYN ACK-Paket (Synchronisation Acknowledgement) mit x+1, sowie einer Startsequenznummer y an den Client.
3.Client sendet ein ACK-Paket (Acknowledgement) mit y + 1, sowie x + 1 aus Sicherheitsgründen.
1.Client sendet ein SYN-Paket (Synchronisation) mit Sequenznummer x an IP:Port eines Servers.
2.Ist der Port geschlossen wird dem Client ein TCP-RST (Reset) geschickt.
Ist der Port offen sendet der Server ein SYN ACK-Paket (Synchronisation Acknowledgement) mit x+1, sowie einer Startsequenznummer y an den Client.
3.Client sendet ein ACK-Paket (Acknowledgement) mit y + 1, sowie x + 1 aus Sicherheitsgründen.
Wie sieht der logische Aufbau einer Festplatte aus?
CHS-Methode:
•"Cylinder, Head, Sector"
•pro Platte gibt es zwei Schreib-, Leseköpfe (einen pro Seite), somit gibt Head (beginnend bei 0) an, welchen Platte und Seite gemeint ist.
•jede Plattenseite ist als Dartscheibe Unterteilt. Die Spuren (Cylinder) werden von außen beginnend mit 0 durchnummeriert.
•die Sektoren unterteilen die Plattenseite in eine Art Kuchen, jedes Stück ist ein Sektor (beginnend mit 1)
•ein per CHS adressierter Bereich der Festplatte wird ebenfalls Sektor genannt
•Sektor 0/0/1 ist der erste Festplattensektor
•Nachteil: Da Anzahl der Sektoren pro Zylinder konstant ist, unterscheidet sich die physische Größe erheblich -> es wird enorm viel Platz verschenkt (bis zu 50% auf den äußersten Zylindern)
LBA-Methode:
•Unterteilung der Platten wie in Zylinder, diese weißen unterschiedlich viele Sektoren auf (außen mehr als innen)
•hierdurch wird kein Platz verschenkt, eine Adressierung wie bei CHS ist jedoch nicht möglich
•Sektoren werden hier durchnummeriert, beginnend bei 0
•"Cylinder, Head, Sector"
•pro Platte gibt es zwei Schreib-, Leseköpfe (einen pro Seite), somit gibt Head (beginnend bei 0) an, welchen Platte und Seite gemeint ist.
•jede Plattenseite ist als Dartscheibe Unterteilt. Die Spuren (Cylinder) werden von außen beginnend mit 0 durchnummeriert.
•die Sektoren unterteilen die Plattenseite in eine Art Kuchen, jedes Stück ist ein Sektor (beginnend mit 1)
•ein per CHS adressierter Bereich der Festplatte wird ebenfalls Sektor genannt
•Sektor 0/0/1 ist der erste Festplattensektor
•Nachteil: Da Anzahl der Sektoren pro Zylinder konstant ist, unterscheidet sich die physische Größe erheblich -> es wird enorm viel Platz verschenkt (bis zu 50% auf den äußersten Zylindern)
LBA-Methode:
•Unterteilung der Platten wie in Zylinder, diese weißen unterschiedlich viele Sektoren auf (außen mehr als innen)
•hierdurch wird kein Platz verschenkt, eine Adressierung wie bei CHS ist jedoch nicht möglich
•Sektoren werden hier durchnummeriert, beginnend bei 0
Welche Partitionsarten gibt es?
•Primäre Part.: stehen in der Partitionstabelle des MBR (Master Boot Record); 1-4 Stk.
•Erweiterte Partition: steht ebenfalls in der Partitionstabelle; 0-1 Stk; Art Container, kann n-viele logische Partitionen beinhalten
•logische Partitionen: stehen nicht im MBR; 0-n Stk.
•Erweiterte Partition: steht ebenfalls in der Partitionstabelle; 0-1 Stk; Art Container, kann n-viele logische Partitionen beinhalten
•logische Partitionen: stehen nicht im MBR; 0-n Stk.
Was versteht man unter Zugriffsverfahren?
Netzwerkzugriffe aller am gemeinsamen Netz angeschlossenen Stationen erfolgen über ein gemeinsames Medium und bedarf einer Koordinierung, die verhindern soll, dass sich die Stationen bei der Übertragung von Daten gegenseitig behindern. Die dafür benötigten Algorithmen (Zugriffsverfahren) entscheiden also, welche Station wann sendet und wann empfängt. Abhängig vom jeweils verwendeten Netzwerksystem und deren Topologie werden hauptsächlich 3 Verfahren eingesetzt: CSMA/CD (Ethernet), Token (Ring) Passing.
Was sind physikalische und logische Topologien?
Physikalische: geben Auskunft über die Anordnung einzelner Netzwerkkomponenten
Logische: legt Datenfluss im Netz fest; so besteht auch Möglichkeit, Netzwerke physikalisch wie Sternnetz aufzubauen und dennoch logisch wie Ringnetz betreiben kann Token Passing auch für Stern- und Bus-Netze zum Einsatz kommen.
Logische: legt Datenfluss im Netz fest; so besteht auch Möglichkeit, Netzwerke physikalisch wie Sternnetz aufzubauen und dennoch logisch wie Ringnetz betreiben kann Token Passing auch für Stern- und Bus-Netze zum Einsatz kommen.
Bus-Topologie? Vor- und Nachteile?
Alle NWkomponenten an zentralen Bus angeschlossen (Mehrpunktverbindungen), Daten werden über lineares Datenkabel übertragen, mit dem alle Teilnehmer verbunden sind. Abschlusswiderstände (Terminatoren) am Ende des Buses um Reflexionen zu verhindern.
+: einfache Installation, geringer Verkabelungsaufwand, geringe Kosten.
-: begrenzte Leistungslänge, schwierige Fehlersuche bei Netzausfall.
+: einfache Installation, geringer Verkabelungsaufwand, geringe Kosten.
-: begrenzte Leistungslänge, schwierige Fehlersuche bei Netzausfall.
Stern-Topologie? Vor- und Nachteile?
Teilnehmer um zentrale Vermittlungsstelle angeordnet, über Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit Zentrale, Hub, Switch verbunden. Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit von Zentrale abhängig.
+: hohe Zugriffssicherheit, einfache NWerweiterung, Datenkollisionen vermeiden mit Switches. -: aufwendige Verkabelung (Doppelleitung Rechner zu Rechner), begrenzte Leitungslänge.
+: hohe Zugriffssicherheit, einfache NWerweiterung, Datenkollisionen vermeiden mit Switches. -: aufwendige Verkabelung (Doppelleitung Rechner zu Rechner), begrenzte Leitungslänge.
Maschen-Topologie? Vor- und Nachteile?
Direkter Datenaustausch zwischen einzelnen Rechnern, ohne Störung der anderen, möglich. Voll vermaschtes Netz: alle miteinander verbunden, Verbindung erfolgt auf kürzestem Weg, wird Verbindung gestört, bleibt sie auf kleinem Umweg trotzdem erhalten
+: hohe Ausfallsicherheit, keine gegenseitige Beeinflussung der PCs
-: hoher Kabelaufwand, hoher Erweiterungsaufwand
+: hohe Ausfallsicherheit, keine gegenseitige Beeinflussung der PCs
-: hoher Kabelaufwand, hoher Erweiterungsaufwand
Ring-Topologie? Vor- und Nachteile?
In sich geschlossene, ringförmige Struktur, Übertragung Daten erfolgt nur in eine Richtung, von Teilnehmer zu Teilnehmer, anhand Zieladresse werden Daten vom Zielrechner erkannt
+: hohe Ausfallsicherheit, keine Längenbeschränkung des Netzes (PC = Zwischenverstärker)
-: hoher Kabelaufwand (Doppelleitung zu jedem Rechner), bei Erweiterung Ring unterbrochen
+: hohe Ausfallsicherheit, keine Längenbeschränkung des Netzes (PC = Zwischenverstärker)
-: hoher Kabelaufwand (Doppelleitung zu jedem Rechner), bei Erweiterung Ring unterbrochen
Unterscheiden Sie Switch und Hub.
Hub: Sternverteiler, zentrale Verteilstelle im Netzwerk mit je einem Anschluss (RJ-45-Buchsen) für Endgeräte und einen für Anschluss ans Netz. Ein aktiver Hub (mit Repeater) verteilt und verstärkt Signale, ein passiver Hub hat eine reine Verteilfunktion.
Switch: Intelligente Form eines Hubs; verwaltet Netzwerksegment dynamisch. Erkennt anhand einer Zieladresse des ankommenden Datenpaketes den empfangenen Rechner, stellt Punkt-zu-Punkt-Verbindung her, ermöglicht kollisionsfreie Datenübertragung.
Switch: Intelligente Form eines Hubs; verwaltet Netzwerksegment dynamisch. Erkennt anhand einer Zieladresse des ankommenden Datenpaketes den empfangenen Rechner, stellt Punkt-zu-Punkt-Verbindung her, ermöglicht kollisionsfreie Datenübertragung.
Was versteht man unter Rasterwinkelung?
Die Rasterwinkelung bezeichnet bei regelmäßigen Rastern die Richtung der Rasterung an einer Senkrechten ge-
messen (45 oder 135° bei einfarbigen Darstellungen). Um ein Moiree zu verhindern, sollte jede
Farbe eine andere Winkelung haben (Gelb 0°, Magenta 15°, Cyan 75°, schwarz 45°).
messen (45 oder 135° bei einfarbigen Darstellungen). Um ein Moiree zu verhindern, sollte jede
Farbe eine andere Winkelung haben (Gelb 0°, Magenta 15°, Cyan 75°, schwarz 45°).
Was geschieht im RIP (Raster Image Processor)?
Hardware oder Kombination aus Hardware und Software, die spezifische Daten einer höheren Seitenbeschreibungssprache, beispielsweise PostScript oder PDF in eine Rastergrafik umrechnet. In der Regel, um diese anschließend auf einem Drucker auszugeben. Ein Raster Image Processor implementiert im wesentlichen zwei Funktionen: Umrechnung von Vektorgrafiken in Rastergrafiken bestimmter Auflösungen oder Neuberechnung von Rastergrafiken zur Umwandlung in andere Auflösungen bzw. Größen.
Unterscheiden Sie Analog- und Digitalproof.
Analog: von fertig belichteten Filmen z.B. mittels Farbfolie auf fotomechanischem Weg hergestellt
Digital: mittels Farbdrucker (Inkjet-, Thermosublimationsverfahren) aus digitalen Datenbestand erstellt. Bedingungen eines druckgerechten Proofs sind Originalrasterung, Originalpapier, Originalfarben, Kontrollkeil, Simulation der Druckzunahme.
Digital: mittels Farbdrucker (Inkjet-, Thermosublimationsverfahren) aus digitalen Datenbestand erstellt. Bedingungen eines druckgerechten Proofs sind Originalrasterung, Originalpapier, Originalfarben, Kontrollkeil, Simulation der Druckzunahme.
Welche Besonderheiten hat der Tiefdruck?
Druckenden Elemente liegen in Form von vertieften Näpfchen in der Oberfläche des Tiefdruckformzylinders.
Ballen des Druckformzylinders wird während der Drehung völlig mit flüssiger Farbe eingefärbt. Kurz vor der Druckzone befindet sich ein Rakelmesser, das die überschüssige Farbe von der Oberfläche abstreift. Farbe verbleibt nur noch in den vertieften Näpfchen. Beim Weiterdrehen gelangt die freigerakelte Fläche des Zylinders unter die Druckzone. Hier wird die Papierbahn von einer elastisch beschichteten Stahlwalze (Presseur) gegen den Druckformzylinder gepresst, wobei die in den Näpfchen befindliche dünnflüssige Farbe an das Papier abgegeben. Direkt nach der Druckzone schließt sich Trockenkammer an. Im Gegensatz zum Offsetdruck muss Papierbahn trocken sein, bevor der nächste Druck erfolgt.
Vorteile?
Hohe Geschwindigkeit, breite Papierbahn, hohe Auflagenbeständigkeit der Druckformen, fehlendes/wenig störendes Moiré, echte Halbtöne (konventionellen und halbautomatischen TD).
Nachteile?
Teure Druckformherstellung, nur für größere Auflagen, missing dots (fehlende Bildstellen) da Farbe teilweise nicht aus Näpfchen gezogen wird, Sägezahneffekt, gerasterte Schrift, zugelaufene Bildtiefen, Rakelstreifen bei beschädigter Rakel.
Druckprodukte?
Zeitschriften, Versandhauskataloge, Zeitungsbeilagen, Werbebroschüren in hoher Auflage.
Ballen des Druckformzylinders wird während der Drehung völlig mit flüssiger Farbe eingefärbt. Kurz vor der Druckzone befindet sich ein Rakelmesser, das die überschüssige Farbe von der Oberfläche abstreift. Farbe verbleibt nur noch in den vertieften Näpfchen. Beim Weiterdrehen gelangt die freigerakelte Fläche des Zylinders unter die Druckzone. Hier wird die Papierbahn von einer elastisch beschichteten Stahlwalze (Presseur) gegen den Druckformzylinder gepresst, wobei die in den Näpfchen befindliche dünnflüssige Farbe an das Papier abgegeben. Direkt nach der Druckzone schließt sich Trockenkammer an. Im Gegensatz zum Offsetdruck muss Papierbahn trocken sein, bevor der nächste Druck erfolgt.
Vorteile?
Hohe Geschwindigkeit, breite Papierbahn, hohe Auflagenbeständigkeit der Druckformen, fehlendes/wenig störendes Moiré, echte Halbtöne (konventionellen und halbautomatischen TD).
Nachteile?
Teure Druckformherstellung, nur für größere Auflagen, missing dots (fehlende Bildstellen) da Farbe teilweise nicht aus Näpfchen gezogen wird, Sägezahneffekt, gerasterte Schrift, zugelaufene Bildtiefen, Rakelstreifen bei beschädigter Rakel.
Druckprodukte?
Zeitschriften, Versandhauskataloge, Zeitungsbeilagen, Werbebroschüren in hoher Auflage.
Welche Besonderheiten hat der Siebdruck?
Sieb wird mit einer Kopierlösung beschichtet und nach dem Trocknen belichtet. Belichtete Sieb wird anschließend mit Wasser entwickelt, dabei lösen sich unbelichteten Stellen vom Siebgewebe, Maschen werden dort offen und farbdurchlässig, Druckfarbe wird durch Druckform hindurch auf Bedruckstoff übertragen (Druckdruck). Mit Rakel wird Druckfarbe zunächst über Sieb verteilt, durch offene Siebstellen auf Bedruckstoff gepresst. Farbaufdruck 5-10mal so dick wie z.B. im Offset, dadurch deckender und brilianter.
Vorteile?
Hoher Farbauftrag (leuchtende Farben), alle Materialien bedruckbar, großformatige Drucke möglich, auch kleine Auflagen sind kostengünstig.
Nachteile?
Sägezahneffekt, keine echten Halbtöne, grobe Rasterweite (45er Raster, da Einschränkung durch Sieb, Farbe und Trockner), keine hohen Auflagen
Druckprodukte?
Schilder, Plakate, Verpackungsdrucke, Selbstklebefolien, Gegendstände aller Art (Kunststoff, Holz, Schaumstoff, Glas, Metall), Textilien/ Tapeten, 3D-Formen (hochwertige Drucke)
Vorteile?
Hoher Farbauftrag (leuchtende Farben), alle Materialien bedruckbar, großformatige Drucke möglich, auch kleine Auflagen sind kostengünstig.
Nachteile?
Sägezahneffekt, keine echten Halbtöne, grobe Rasterweite (45er Raster, da Einschränkung durch Sieb, Farbe und Trockner), keine hohen Auflagen
Druckprodukte?
Schilder, Plakate, Verpackungsdrucke, Selbstklebefolien, Gegendstände aller Art (Kunststoff, Holz, Schaumstoff, Glas, Metall), Textilien/ Tapeten, 3D-Formen (hochwertige Drucke)
Welche Besonderheiten hat der Hochdruck?
Erhöhten Teile der Druckform werden mit Druckfarbe eingefärbt. Beim Druckvorgang wird mit definierter Druckkraft ein Teil der Druckfarbe von der erhabenen Druckformoberfläche auf den Bedruckstoff übertragen. Farbe kommt (Ausnahme indirekter HD) direkt von der Druckform aufs Papier. Durch Druck der Form entstehen auf Rückseite sichtbare Vertiefungen (Schattierungen, sicheres Erkennungsmerkmal des Buchdrucks). 3 Arten: Tiegel druckt eine Fläche gegen eine andere, in Zylindermaschine druckt Zylinder auf Fläche, in Rotationsdruck rollen 2 Zylinder gegeneinander ab.
Vorteile?
Keine Feuchtung, Stanzen/ Prägen/ Perforieren möglich.
Nachteile?
Relativ grobe Raster (bis 60er Raster), mäßige Detailwiedergabe, Quetschränder, Lichterzeichnung oft unbefriedigend.
Druckprodukte?
Stanzen, Perforieren, Prägen, Nummerieren.
Vorteile?
Keine Feuchtung, Stanzen/ Prägen/ Perforieren möglich.
Nachteile?
Relativ grobe Raster (bis 60er Raster), mäßige Detailwiedergabe, Quetschränder, Lichterzeichnung oft unbefriedigend.
Druckprodukte?
Stanzen, Perforieren, Prägen, Nummerieren.
Nennen Sie die Charakteristika des Flexodrucks.
Direkter Hochdruck. Merkmale: elastische Druckform (Fotopolymerplatte oder Gravur), sehr dünnflüssige schnell trocknende Farben, Raster-Farbauftragswalzen (Aniloxwalzen, Kurzfarbwerk), Rotationsdruckprinzip. Haupteinsatzgebiet: Verpackungsdruck, es lassen sich Folien (Kunststoff, Alu) aller Art bedrucken.
Was versteht man unter Punktzuwachs im Offsetdruck?
Tonwertzunahme, Druckzuwachs, Prozentuale Zunahme des Rasterpunktes im Verlauf der Druckproduktion. Mitteltöne „verdunkeln“ sich dabei mehr als helle Bereiche. Druckzuwachs wird mit Hilfe des Color-Managements (Kalibrierung Belichter, Abstimmung auf den jeweiligen Druckprozess) durch Kompensation des zu erwartenden Zuwachses entgegengewirkt.
Perl ist eine CGI-Sprache, was ist CGI?
Common Gateway Interface. Standard für Datenaustausch zwischen Webserver und Drittsoftware (wie z.B. Perl), die Anfragen bearbeitet. CGI agiert dabei als Laufzeitumgebung für das externe Programm. Jeder Aufruf ein Prozess, deswegen langsam, heutzutage werden deswegen häufig die Skritpsprachen-Interpreter direkt in Webserverprozess eingebunden.
Wie wird in Java vererbt?
Eine Klasse erbt immer nur von der übergeordneten Klasse Attribute und Methoden. Beispiel: Klasse „Auto“ innerster Zirkel. Davon abgeleitet („drum herum gelegt“): „VW“ und „Mercedes“. Danach „Golf“ und „S-Klasse“. Es gibt keinen „Golf“, der die Eigenschaften von „VW“ hat und von „Mercedes“. Nur entweder-oder.
Erklären Sie den Unterschied zwischen hard links und sym links.
Hard Link: weiterer Name für eine Datei, keine Unterscheidung zwischen Original und Link, erst nach Löschen aller Hard Links, wird das Original gelöscht.
Sym Link: „echter“ Link, beinhaltet Pfadnamen zur Datei, Löschen des Links hat keine Auswirkung auf Datei
Sym Link: „echter“ Link, beinhaltet Pfadnamen zur Datei, Löschen des Links hat keine Auswirkung auf Datei
Welche Bit-/Byte-Maßeinheiten gibt es?
Byte, Kilobyte (KB), Megabyte (MB), Gigabyte (GB), Terabyte (TB)
Bit, Kilobit (kbit), Megabit (Mbit), Gigabit (Gbit), Terabit (Tbit)
Außerdem Wort & Langwort, abhängig von Architektur, z.B. bei 80x86: Wort = 16bit, Doppelwort = 32bit
Wichtig: 1 Kilobyte (KB) = 1024 Byte, 1 Megabyte (MB) = 1024 Kilobyte = 1024 · 1024 Byte = 1.048.576 Byte
Bit, Kilobit (kbit), Megabit (Mbit), Gigabit (Gbit), Terabit (Tbit)
Außerdem Wort & Langwort, abhängig von Architektur, z.B. bei 80x86: Wort = 16bit, Doppelwort = 32bit
Wichtig: 1 Kilobyte (KB) = 1024 Byte, 1 Megabyte (MB) = 1024 Kilobyte = 1024 · 1024 Byte = 1.048.576 Byte
Erläutern Sie die Begriffe Header und Suffix.
Suffix: Dateiendung
Header: Kopfzeilen – diese enthalten in der Regel Metadaten zu darauf folgenden Nutzdaten. Unter Umständen sind sie notwendig, um die Nutzdaten korrekt interpretieren zu können. Beispiele für Header: E-Mail-Header, HTML-Head-Attribut, Header bei Netzwerkprotokollen etc.
Header: Kopfzeilen – diese enthalten in der Regel Metadaten zu darauf folgenden Nutzdaten. Unter Umständen sind sie notwendig, um die Nutzdaten korrekt interpretieren zu können. Beispiele für Header: E-Mail-Header, HTML-Head-Attribut, Header bei Netzwerkprotokollen etc.
Was ist mpeg1, was mpeg2, was mpeg4?
MPEG: Moving Picture Experts Group; unter anderem Verfahren zur Video- und Audiodatenkompression
MPEG-1: Progressives Video-Format mit mehreren Layern. Wird unter anderem für Video-CDs verwendet. Zum Audio-Teil von MPEG-1 gehört das MP3 (MPEG-1 Layer 3).
MPEG-2: Video- und Tonformate in Fernsehqualität. Wird auch für DVD-Videos und DVB verwendet. (Bitrate: bis 15 Mbit/s)
MPEG-4: Ursprünglich Systeme mit geringen Ressourcen/Bandbreiten (z.b. Mobiltelefon) bei relativ geringen Qualitätseinbußen zu unterstützen. Zusätzlich zur Videodekodierung Audiostandards wie das bereits in MPEG-2 standardisierte AAC sowie die Unterstützung für DRM. Das offizielle Containerformat von MPEG-4 (H.264) ist MP4, auch AVI, vorwiegend DivX, Xvid, x264, und MKV.
MPEG-1: Progressives Video-Format mit mehreren Layern. Wird unter anderem für Video-CDs verwendet. Zum Audio-Teil von MPEG-1 gehört das MP3 (MPEG-1 Layer 3).
MPEG-2: Video- und Tonformate in Fernsehqualität. Wird auch für DVD-Videos und DVB verwendet. (Bitrate: bis 15 Mbit/s)
MPEG-4: Ursprünglich Systeme mit geringen Ressourcen/Bandbreiten (z.b. Mobiltelefon) bei relativ geringen Qualitätseinbußen zu unterstützen. Zusätzlich zur Videodekodierung Audiostandards wie das bereits in MPEG-2 standardisierte AAC sowie die Unterstützung für DRM. Das offizielle Containerformat von MPEG-4 (H.264) ist MP4, auch AVI, vorwiegend DivX, Xvid, x264, und MKV.
Unterscheiden Sie Analog- und Digitalproof.
Analog: von fertig belichteten Filmen z.B. mittels Farbfolie auf fotomechanischem Weg hergestellt
Digital: mittels Farbdrucker (Inkjet-, Thermosublimationsverfahren) aus digitalen Datenbestand erstellt. Bedingungen eines druckgerechten Proofs sind Originalrasterung, Originalpapier, Originalfarben, Kontrollkeil, Simulation der Druckzunahme.
Digital: mittels Farbdrucker (Inkjet-, Thermosublimationsverfahren) aus digitalen Datenbestand erstellt. Bedingungen eines druckgerechten Proofs sind Originalrasterung, Originalpapier, Originalfarben, Kontrollkeil, Simulation der Druckzunahme.
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Author: CoboCards-User
Main topic: Digitale Medien
Topic: Bachelorprüfung
Published: 21.09.2012
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