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All main topics / Psycholgie / Sozialpsychologie 03407

5.4-5 Liebesbeziehung und Erhalt und Auflösung von Beziehungen (14 Cards)

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Liebesbeziehungen - Partnerwahl
  • Gegenseitige Attraktion führt nicht automatisch zu einer Liebesbeziehung (syn. intimen Beziehung/romantische Beziehung/romantic relationship)
  • Frauen und Männer bevorzugen gleichermaßen solche Partner in Liebesbeziehungen, die ihnen selbst sehr ähnlich sind („positiv assortativen Paarung“) z.B. in Bezug auf Alter, Bildung, Religion und ethnischer Hintergrund
  • Männer: Attribute wie „gutes Aussehen“ und „sexuell unerfahren“ * Frauen: „gute finanzielle Aussichten“ und „Ehrgeiz und Fleiß“
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Liebesbeziehungen - Partnerwahl
Erklärungen für Studie von Buss und Mitarbeitern (1989)
Evolutionsbiologischer Ansatz
Studie: Eigenschaften waren nach ihrer Wichtigkeit bei der Wahl eines Sexualpartners zu bewerten und zu ordnen.
Ergebnis: Männern waren Attribute wie „gutes Aussehen“ und „sexuell unerfahren“ wichtiger als den befragten Frauen. Umgekehrt waren den weiblichen Teilnehmern z.B. „gute finanzielle Aussichten“ und „Ehrgeiz und Fleiß“ besonders wirchtig.

Evolutionspsychologischer oder auch soziobiologischer Erklärungsansatz
  • Männer und Frauen müssen sich naturbedingt hinsichtlich ihrer optimalen Partnerselektionsstrategien unterscheiden
  • Frauen unterliegen gewissen biologischen Begrenzungen  wenn es darum geht, wie viele Kinder sie in ihrem Leben gebären und aufziehen können. Ein geeigneter Sexualpartner sollte daher die nötigen Ressourcen besitzen und die Bereitschaft zeigen, diese Ressourcen für gemeinsame Nachkommen einzusetzen.
  • -> finanziell abgesicherte, ältere Männer oder Partner, die Intelligenz, Ehrgeiz und andere Eigenschaften besitzen, welche prädiktiv für zukünftigen beruflichen Erfolg sind.
  • Männer sind dagegen in der Zahl ihrer potentiellen Nachkommen kaum begrenzt und können ihren Reproduktionserfolg durch Geschlechtsverkehr mit vielen Frauen sichern.
  • fruchtbare Sexualpartner und relative Sicherheit notwendig, dass die Neugeborenen tatsächlich die eigenen Erbinformationen in sich tragen
  • -> jungen, attraktiven Frauen, die Eigenschaften wie Gesundheit und Fruchtbarkeit signalisieren.
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Liebesbeziehungen - Partnerwahl
Erklärungen für Studie von Buss und Mitarbeitern (1989)
Bedeutung sozialer Strukturen (Alice Eagly)
  • Bedeutung sozialer Strukturen für Geschlechtsunterschiede im Verhalten
  • sozialen Positionen, die Frauen und Männer in einer Gesellschaft einnehmen können, zu unterschiedlichen Rollenerwartungen geführt haben, die an Frauen und Männer herangetragen werden
  • Frauen verfügen in der Regel über weniger Status und Macht und weniger Ressourcen als Männer
  • regelrechte Arbeitsteilung, nach der die Frau häusliche Aufgaben verrichtet und der Mann als „Brötchenverdiener“ agiert
  • Eaglys Analysen zufolge entwickelten Frauen und Männer unterschiedliche Kompetenzen, um die ihnen zugewiesenen gesellschaftlichen Aufgaben optimal bewältigen zu können.
  • Geschlechtsunterschiede im Verhalten vor dem Hintergrund dieser Theorie eher die jeweiligen gesellschaftlichen Zustände widerspiegeln, als dass sie Schlüsse auf biologische Prädispositionen zuließen.
  • Frauen und Männer daran interessiert, einen Partner zu finden, dessen Kompetenzen ihre eigenen ergänzen, insbesondere in Bereichen, die aufgrund der gesellschaftlichen Rollenerwartungen für das eigene Geschlecht nur eingeschränkt zugänglich sind.
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Liebe
  • Einer der ersten Ansätze zur Erklärung, demzufolge Liebe letztlich nur eine stärkere Form gegenseitiger Attraktion sei, konnte nicht beibehalten werden, weil Liebe und Zuneigung als zwei unabhängige Dimensionen messbar waren
  • (zu einem Partner gleichstag wie Liebe zu einer guten Freundin)
  • keine einheitliche, von allen Forschern akzeptierte Konzeption darüber gibt, was Liebe ausmacht
  • Fehr und Russel (1991) stellten damals fest, dass die Definition von Liebe in unserer Alltagssprache komplex sei und obendrein unscharf in der Abgrenzung zu anderen, ähnlichen Erfahrungen.
  • John Alan Lee (1973) schlägt verbreitetes Klassifikationssystem der Liebe vor
  • Primär-Stile-  Eros, ein leidenschaftlicher, erotischer Stil,- Ludus, ein Stil bei dem die Liebe als ein Spiel verstanden wird, das mit mehreren Partnern, auch zur selben Zeit, gespielt werden kann; dieser Stil zeichnet sich durch eine gewisse Unaufrichtigkeit gegenüber der Partnerin/dem Partner aus unddurch niedrige Selbstverpflichtung gegenüber der Beziehung- Storge, ein kameradschaftlicher, ruhiger Stil, der Liebe als Freundschaft darstellt.Sekundär-Stile- Pragma (ein pragmatischer, kühl kalkulierender Stil), - Agape (ein aufopfernder Stil, der das Wohl der Partnerin/des Partners über das eigene Wohl stellt) und - Mania (intensiver, schmerzhafter, geradezu obsessiver Stil).-> Männer erreichen z.B. im Vergleich zu Frauen höhere Werte in Ludus, während Frauen höhere Werte in Storge, Mania und Pragma erzielen.
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Liebe
Dimensionen nach Sternberg (1987)
Versuch Dimensionen zu identifizieren, die den mit Liebe assoziierten Gefühlen und Kognitionen zugrunde liegen.

Unterschiedliche Varianten (oder „Spielarten“) von Liebe durch die jeweils unterschiedliche Kombination dreier basaler Komponenten erklärt werden.
  • Intimität steht in diesem Modell für Zuneigung und für Wohlwollen und Verbundenheit gegenüber der Partnerin/dem Partner. Indikatoren für eine intime Beziehung sind z.B. gegenseitige emotionale Unterstützung oder der Wunsch, das Wohlergehen der Partnerin/des Partners zu fördern.
  • -> warme Komponente
  • Leidenschaft als eine Art Motor für Romantik, physische Anziehung und sexuelle Handlungen.
  • -> heiße Komponente
  • Bindungskomponente entspricht der kognitiven Entscheidung, eine andere Person zu lieben und der langfristigen Festlegung auf eine Beziehung.
  • -> kalten Komponente.

Übersicht über die resultierenden acht Varianten der Liebe
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Liebe
Unterscheidung von leidenschaftlicher und kamaradschaftlícher Liebe nach Elaine Hatfield (1988)
Leidenschaftliche Liebe Kamaradschaftlíche Liebe
Intensiver emotionaler und oft auch erotischer Zustand, geprägt durch erhöhte physiologische Erregung und die Überzeugung, dass diese Erregung durch die Person verursacht wurde, der die Liebe gilt partnerschaftliche Beziehung, die durch Sicherheit, Vertrauen und Stabilität geprägt ist
Sehr intensiv Konstrukt der Zuneigung; weniger intensiv, dafür aber anhaltender
N/A hohes Maß an Selbstenthüllung: Zunächst eher oberflächliche Informationen, später  werden auch die Selbstenthüllungen intimer.
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Liebe - Missattribution
Aber wie sicher können wir sein, dass eine Partnerin oder ein
geheimnisvoller Unbekannter in der Disco tatsächlich für diese Erregung der Liebe (Herzklopfen, Schweißausbrüche oder weiche Knie) verantwortlich sind?

Missattribution: Hier ein Erregungstransfer, bei dem die durch einen ersten Stimulus hervorgerufene Erregung auf einen zweiten Stimulus transferiert wird (z.B. eine attraktive Person), so dass dieser zweite Stimulus fälschlicherweise als Ursache wahrgenommen wird. (Zillmann, 1984)

In einer Feldstudie (Dutton & Aron, 1974) wurden männliche Spaziergänger gebeten, einen kurzen Fragebogen zu beantworten, nachdem sie kurz zuvor eine von zwei Brücken überquert hatten. Eine davon war breit, stabil gebaut und dicht über dem Wasser errichtet. Dann gab es noch eine Hängebrücke, schmal und wackelig, die etwa 70 Meter über den Stromschnellen aufgespannt war. Nach der Befragung erhielten die Versuchspersonen von der Person, die die Befragung durchführte, noch eine Telefonnummer, unter der sie sie für weitere Nachfragen erreichen konnten. Männer, die die Hängebrücke überquert hatten, wählten diese Nummer im Laufe der nächsten Tage häufiger als Männer, die die sichere Brücke genommen hatten, allerdings nur dann, wenn sie die Nummer von einer attraktiven jungen Frau erhalten hatten. Auch andere Studien konnten zeigen, dass körperliche Erregung oder Anstrengung emotionale Reaktionen intensivierte (z.B. White et al., 1981). Diese Ergebnisse scheinen auch die Alltagsbeobachtung zu bestätigen, dass sich Menschen scheinbar mit Vorliebe in schwierigen, turbulenten Zeiten verlieben.
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Liebe - Beziehung zwischen Stimulus und Erregung eindeutig
Studie
Viele Menschen würden wohl zustimmen, dass Sexualität dieser Liebesform doch überhaupt erst das Leidenschaftliche verleiht. Als Berscheid und Meyers (1996) Studenten darum baten, Listen über die Menschen anzufertigen, die sie liebten, in die sie verliebt waren und von denen sie sich sexuell angezogen fühlten, ergab sich eine Übereinstimmung von 85% zwischen der zweiten (verliebt) und dritten Liste (Sex), aber nur von 2% zwischen der ersten Liste (Liebe) und der dritten (Sex). Leidenschaftliche Liebe ohne Sex also undenkbar? Und was ist mit Heirat? „Stellen Sie sich vor, ein Mann oder eine Frau hätte alle anderen Eigenschaften, die Sie sich wünschen, würden Sie diese Person heiraten, obwohl Sie nicht in sie verliebt sind?“ Diese Frage beantworteten 1967 35% der befragten Männer und 76% der Frauen mit ja. 20 Jahre später bejahten dies noch 14% der Männer und 20% der Frauen (Simpson et al., 1986).
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Stabilität von Beziehungen
Investitionsmodell von Caryl Rusbult (2001)
Commitment
Erweiterung klassischer austauschtheoretischer Überlegungen

Commitment:
Die innere Festlegung auf eine Beziehung. Commitment beinhaltet die Absicht, die Beziehung aufrechtzuerhalten (Verhaltenskom-ponente), ein Gefühl der affektiven Bindung an die Beziehung (emotionale Komponente) und die Orientierung, sich und den Beziehungspartner auch zukünftig als Paar zu sehen (kognitive Komponente).
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Stabilität von Beziehungen
Investitionsmodell von Caryl Rusbult (2001)
Stärke des Commitment
Stärke des Commitment durch eine Vielzahl empirischer Untersuchungen belegt von drei unabhängigen Faktoren ab:

Zufriedenheit:
Das Commitment gegenüber einer Beziehung ist umso stärker, je zufriedener die Person mit der Beziehung ist.
  • Die Beziehungszufriedenheit resultiert wiederum aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Prozessen (z.B. der Intensität positiver Gefühle für den Partner).
  • Diese Prozesse und die zugrunde liegenden Variablen sind nicht stabil in ihrer Wirksamkeit. Was Partner jetzt zufrieden macht, macht in der Zukunft möglicherweise nicht zufrieden.

Alternativen:
Das Commitment gegenüber einer Beziehung sinkt, wenn die Person attraktive Alternativen zur bestehenden Beziehung sieht z.B. lieber alleine oder in einer anderen Partnerschaft leben würde.

Investitionen:
Unter Investitionen werden Faktoren verstanden, die unmittelbar mit der Beziehung verknüpft sind und dadurch die Beendigung einer Beziehung kostspielig machen
  • Wenn Menschen eine Beziehung oder Partnerschaft aufbauen, investieren sie einerseits Ressourcen (Zeit, Energie, Geld, Emotionen), andererseits produzieren sie gemeinsam genutzte Ressourcen (gemeinsame Erinnerungen, Besitztümer, soziale Beziehungen).
  • Hohe Investitionen und eine Vielzahl an geschätzten gemeinsamen Ressourcen erhöhen das Commitment gegenüber der Beziehung unabhängig von der Höhe der Zufriedenheit oder der Qualität der Ressourcen, da sie die Kosten des Beendens der Beziehung steigern.
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Beziehungskonflikte
  • Unausweichlich, dass Partner hin und wieder uneins sind und in Streit miteinander geraten
  • Kommunikationsprobleme sind dabei nicht nur häufige Ursache für Konflikte, sondern können auch der Lösung des Problems im Wege stehen.
  • Kommunikationsmuster scheinen besonders häufig in gestörten Beziehungen
  • 1. Reziprozität negativer Affektivität (negative affect reciprocity):Muster folgt einem tit-for-tat Prinzip (Gleiches mit Gleichem), bei dem jeder Ausdruck negativen Affekts durch eine ähnlich emotionale Ver-haltensreaktion beantwortet wirdBeispiel: positives Verhalten wie ein Lächeln geradezu übersehen wird, während auf jedes Stirnrunzeln und jeden verzogenen Mundwinkel ei-ne scharfe Reaktion folgt2. Mitteilungsbedürfnis / Rückzugs-Interaktionsmuster (demand / withdraw interaction pattern):Diskrepanz zwischen den Strategien mit Konfliktsituation umzugehen führt zu weiteren Konflikten bzw. einer Verstärkung.- Tatsache, dass Frauen diskutieren und ihre Gefühle verbalisieren wollen, während Männer sich zurückzuziehen und Probleme rationalisieren wollen, führt zu Frustration und dem Gefühl nicht verstanden zu werden.
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Stabilität von Beziehungen
Psychologische Prozesse von der Qualität der Beziehung beeinflusst
Abhängig davon, ob sie eher zufrieden oder unzufrieden mit ihrer Beziehung sind, neigen Men-schen zu verschiedenen Attributionsmustern.

Glückliche Beziehung:
  • Unerwünschtes Verhalten des Partners wird dabei eher durch situationale Faktoren erklärt, es wird als vorübergehende Laune beschrieben oder auf einen überschaubaren Bereich eingegrenzt.
  • Umgekehrt wird wünschenswertes Verhalten der Persönlichkeit des Partners zugeschrieben, es wird als zeitlich relativ stabil eingeschätzt und erscheint auf andere Bereiche der Beziehung generalisierbar.

-> Durch beziehungsdienliche Attributionen kann Schlechtes minimiert und das Gute maximiert

Unglückliche Paare:Umgekehrtes Verhalten: Positives Verhalten wird dabei eher external und instabil attribuiert, negatives Verhalten eher internal und stabil.
-> distress-maintaining attributions, also Attributionen, die die Spannungen zwischen den Partnern erhalten, statt sie abzubauen.
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Trennung
Scheidung
  • Scheidung wirk sich stark negativ auf das Wohlergehen der Kinder (Amato & Keith, 1991) aus und auch für die Geschiedenen selbst konnte eine verminderte Gesundheit (körperlich wie psychisch) festgestellt werden.
  • Frage, ob Scheidung selbst als Stressor für die negativen Effek-te ursächlich ist, oder ob diese eher auf die Abwesenheit von ehelichen Nutzenfaktoren zurückzuführen sind.
  • - Geschiedene auch nachdem sie erneut geheiratet haben eine höhere Sterblichkeitsrate haben als Personen, die sich in einer stabilen Ehe befinden. - Allerdings geht es ihnen besser als den Menschen, die nach der Scheidung Single bleiben
  • Mentale Repräsentation der Scheidung:
  • 1. Erinnerungsmuster, dass Trennung im Vergleich zum Partner gewollt war, ist relativ stabil über die Zeit. (Bedürfnis nach Kontrolle!)2. Beide Ex-Partner nahmen sich eher in der Rolle des Opfers wahr.-> weniger Bedauern, weniger psychologischem Distress und einer besseren Bewältigung der Situation
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Trennung
Tod
  • Tod eines Partners die häufigste Ursache für ein unfreiwilliges Beziehungsende.
  • Forschung hat Probleme durch methodische Herausforderungen und unzähligen tradierten Überzeugungen und Laientheorien
  • Folgen des Verlustes stark von den individuellen Überzeugungen und Einstellungen der Betroffenen abhängig sind und keinesfalls bei allen Menschen die gleichen Reaktionen zu beobachten sind.


Trauer nach Stroebe und Stroebe
  1. Die Zeit unmittelbar nach dem Todesfall ist in der Regel durch große Trauer, Depression, Verlustgefühle und eine umfassende Störung der kognitiven und behavioralen Aktivitäten geprägt.
  2. Auch nach sechs Monaten ist die psychologische Belastung noch beträchtlich;
  3. der Zustand verbessert sich im Verlauf der folgenden 12 bis 18 Monate jedoch merklich und ist nach 2 – 3 Jahren überwunden – gleiches gilt für körperliche Beschwerden

Die Sterblichkeitsrate bei den hinterbliebenen Partnern erreicht einen Höhepunkt in den Monaten im Anschluss an den Todesfall und langt nach etwa 2 – 3 Jahren wieder auf Normalniveau an.
Flashcard set info:
Author: Lise Langstrumpf
Main topic: Psycholgie
Topic: Sozialpsychologie 03407
School / Univ.: 3407
Published: 13.12.2014
 
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