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Bei beiden handelt es sich um steuerliche Nebenleistungen (Tz. 329).

Eine Betriebsstätte ist nach § 12 AO jede feste Geschäftseinrichtung, die der Tätigkeit des Unternehmens dient (Tz. 331).

Nach § 18 Abs. 1 Nr. 3 AO ist das Tätigkeitsfinanzamt zuständig (Tz. 334).

Nach § 20a AO ist das Finanzamt des Leistenden zuständig (Tz. 337).

In den Fällen mehrfacher örtlicher Zuständigkeit ist nach § 25 AO grundsätzlich das Finanzamt zuständig, das sich als erstes mit dem Fall befasst hat (Tz. 342).

Der Sitz befindet sich in München (Tz. 347).

Durch eine Verpflichtungsklage soll das Finanzamt zum Erlass eines abgelehnten oder unterlassenen Verwaltungsaktes verurteilt werden (Tz. 349).

Eine elektronische Übermittlung ist nach § 87a AO grundsätzlich zulässig (Tz. 356).

Es besteht nach § 89 Abs. 3 AO eine Gebührenpflicht. Lediglich für Fälle mit einem Gegenstandswert von weniger als 10.000 € besteht diese nach § 89 Abs. 5 AO nicht (Tz. 359).

Nach § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO gilt dieser mit dem dritten Tag nach Aufgabe zur Post als bekannt gegeben (Tz. 366).

Nach § 108 Abs. 3 AO endet die Frist erst mit Ablauf des nachfolgenden Werktages (Tz. 370).

Eine entsprechende Verpflichtung besteht nach § 25 Abs. 4 EStG nur, wenn Gewinneinkünfte erzielt werden (Tz. 378).

Nein, da keine Rechtswirkung nach außen entfaltet wird (Tz. 384).

Nach § 347 AO ist der Einspruch zulässig (Tz. 389).

Äußerer Betriebsvergleich anhand von Richtsätzen, Geldverkehrsrechnung (Tz. 397).

Die Festsetzungsfrist ist gewahrt, wenn der Steuerbescheid vor Ablauf der Frist den Bereich der für die Steuerfestsetzung zuständigen Behörde verlassen hat (§ 169 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 AO, Tz. 402).

Diese erfolgt für alle Einkünfte, an denen mehrere Steuerpflichtige beteiligt sind (Tz. 412).

Es kann keine Aussetzung der Vollziehung im Sinne des § 361 AO gewährt werden (Tz. 415).

Widerstreitende Steuerfestsetzungen im Sinne des § 174 AO liegen vor, wenn ein Sachverhalt in mehreren Steuerbescheiden zugunsten oder zuungunsten eines Steuerpflichtigen berücksichtigt wurde (Tz. 422).

Es kann nach § 222 Satz 1 AO ein Antrag auf Stundung gestellt werden (Tz. 430).

Die Verjährungsfrist beläuft sich auf fünf Jahre (Tz. 435).

Die entsprechende Norm ist § 42d EStG (Tz. 445).

Die Einspruchsfrist beträgt nach § 355 Abs. 1 AO grundsätzlich einen Monat (Tz. 451).

Eine Unterzeichnung kann unterbleiben (Tz. 453).

Der ausgesetzte und geschuldete Betrag ist mit 0,5 % je vollem Monat zu verzinsen, soweit der Einspruch endgültig keinen Erfolg hat (Tz. 461).

Der Prüfungszeitraum soll regelmäßig nicht mehr als drei zusammenhängende Besteuerungszeiträume umfassen (Tz. 473).

Nach § 370 Abs. 3 AO kann sich die Freiheitsstrafe auf bis zu zehn Jahre belaufen (Tz. 479).