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Alle Oberthemen / Bilanzbuchhalter / Steuerrecht

5 vor Steuerrecht (2. Auflage) - Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung (127 Karten)

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Wann beginnt die persönliche Einkommensteuerpflicht einer im Inland lebenden Person?
Die persönliche Einkommensteuerpflicht beginnt mit der Vollendung der Geburt (Tz. 135).
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Ein Asylbewerber ist für ein Jahr in einer Massenunterkunft in Köln untergebracht. Ist er steuerpflichtig?
Der Asylbewerber hat seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Sinne des § 9 AO im Inland und ist somit nach § 1 Abs. 1 EStG unbeschränkt einkommensteuerpflichtig (Tz. 137).
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Ist der von der Bundesrepublik Deutschland nach Indien entsandte Botschafter nach deutschem Recht einkommensteuerpflichtig?
Der Botschafter ist nach § 1 Abs. 2 EStG unbeschränkt einkommensteuerpflichtig (Tz. 138).
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Was versteht man unter dem Subsidiaritätsprinzip?
Die Subsidiarität regelt die Zuordnung von Einkünften zu einer bestimmten Einkunftsart, wenn mehrere Einkunftsarten für die Erfassung in Frage kommen (Tz. 144).
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Kann ein selbständig Tätiger im Sinne des § 18 EStG zur Bilanzierung verpflichtet werden?
Ein Selbständiger kann weder nach § 140 AO noch nach § 141 AO zur Bilanzierung gezwungen werden (Tz. 150).
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Wie wird die vereinnahmte Umsatzsteuer im Rahmen der Einnahmen-Überschussrechnung behandelt?
Die vereinnahmte Umsatzsteuer zählt zu den Betriebseinnahmen (Tz. 152).
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Wann sind die Einnahmen im Rahmen einer Einnahmen-Überschussrechnung grundsätzlich zu erfassen?
Die Einnahmen sind nach § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG grundsätzlich bei Zufluss zu erfassen (Tz. 157).
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Welche Ausnahme von dem strikten Zuflussprinzip des § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG gibt es für regelmäßig wiederkehrende Einnahmen?
Bei regelmäßig wiederkehrenden Einnahmen erfolgt der Ansatz nach der wirtschaftlichen Zuordnung (§ 11 Abs. 1 Satz 2 EStG, Tz. 159).
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Was ist beim Wechsel von der Einnahmen-Überschussrechnung zur Bilanzierung hinsichtlich der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zu beachten?
In Höhe des Ausweises der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in der Eröffnungsbilanz ist eine Erhöhung des Übergangsgewinns vorzunehmen (Tz. 172).
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Was ist beim Wechsel von der Einnahmen-Überschussrechnung zur Bilanzierung hinsichtlich der passiven Rechnungsabgrenzungsposten zu beachten?
In Höhe des Ausweises der passiven Rechnungsabgrenzungsposten in der Eröffnungsbilanz ist eine Verringerung des Übergangsgewinns vorzunehmen (Tz. 176).
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Wann ist beim Wechsel von der Einnahmen-Überschussrechnung zur Bilanzierung der Übergangsgewinn zu versteuern?
Auf Antrag des Steuerpflichtigen kann der Übergangsgewinn gleichmäßig entweder auf das Jahr des Übergangs (= erstes Jahr mit BVV) und das folgende Jahr oder auf das Jahr des Übergangs und die beiden folgenden Jahre verteilt werden (Tz. 185).
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In welcher Höhe kann ein lediger Steuerpflichtiger Verluste zurücktragen?
Der Verlustrücktrag ist nach § 10d Abs. 1 Satz 1 EStG auf 1 Mio. € beschränkt (Tz. 191).
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Welcher Prozentsatz wird bei der Berechnung des Schuldzinsenabzugs nach § 4 Abs. 4a EStG unterstellt?
Nach § 4 Abs. 4a Satz 3 EStG werden 6 % unterstellt (Tz. 199).
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Seit welchem Veranlagungszeitraum stellt die Gewerbesteuer eine nicht abzugsfähige Betriebsausgabe dar?
Die Gewerbesteuer stellt seit dem Veranlagungszeitraum 2008 eine nicht abzugsfähige Betriebsausgabe dar (Tz. 203).
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Kann ein Arbeitnehmer, der bürgerliche Kleidung ausschließlich beruflich trägt, deren Anschaffungskosten als Werbungskosten abziehen?
Ein Abzug der Aufwendungen als Werbungskosten ist nach § 12 Nr. 1 EStG nicht möglich (Tz. 207).
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Sind Säumniszuschläge auf die Einkommensteuer steuerlich berücksichtigungsfähig?
Nach § 12 Nr. 3 EStG können steuerliche Nebenleistungen zur Einkommensteuer nicht steuermindernd berücksichtigt werden (Tz. 211).
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Auf Grund einer betrieblich veranlassten Straftat wird gegen einen Gewerbetreibenden eine Geldstrafe festgesetzt. Ist diese steuerlich abzugsfähig?
Der Abzug ist nach § 12 Nr. 4 EStG nicht möglich (Tz. 212).
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Welche zwei Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine Betriebsaufspaltung vorliegt?
Das Besitzunternehmen muss mit dem Betriebsunternehmen sowohl sachlich als auch personell verflochten sein (Tz. 223 und Tz. 224).
Tags: Einkommensteuer
Quelle: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=514749_0010&sprungmarke=RZ_223&starter=lernkarten_cc, http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=514749_0010&sprungmarke=RZ_224&starter=lernkarten_cc
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In welcher Vorschrift ist die eingeschränkte Verlustverrechnung von Kommanditisten geregelt?
Die Normierung ist in § 15a EStG zu finden (Tz. 225).
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Ein Mitunternehmer verpachtet an die OHG, an der er beteiligt ist, ein Grundstück. Welcher steuerlichen Vermögenskategorie ist dieses Grundstück zuzuordnen?
Das Grundstück stellt notwendiges Sonderbetriebsvermögen I des Mitunternehmers dar (vgl. R 4.2 Abs. 12 EStR, Tz. 231).
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Wann ist es erforderlich, eine Ergänzungsbilanz zu erstellen? Nennen Sie ein Beispiel.
Eine Ergänzungsbilanz muss beispielsweise erstellt werden, wenn die Mitunternehmer einer Personengesellschaft auf Grund vorhandener stiller Reserven unterschiedliche Anschaffungskosten für ihre Anteile hatten (Tz. 234).
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Ab welcher Höhe des Veräußerungsgewinns kommt ein Freibetrag nach § 16 Abs. 4 EStG nicht mehr in Betracht?
Auf Grund der Abschmelzungsklausel des § 16 Abs. 4 Satz 3 EStG ist ein Freibetrag nicht zu gewähren, wenn der Veräußerungsgewinn 181.000 € (136.000 €  +  45.000 €) oder mehr beträgt (Tz. 241).
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Unter welche Einkunftsart fällt die Veräußerung einer im Privatvermögen gehaltenen 10 %igen Beteiligung an einer GmbH?
Gemäß § 17 Abs. 1 Satz 1 EStG wird der Veräußerungsgewinn als Einkünfte aus Gewerbebetrieb behandelt (Tz. 244).
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Eine GbR, bestehend aus zwei Ärzten, führt auch eine gewerbliche Tätigkeit aus. Welche Einkünfte erzielt die GbR?
Die GbR erzielt auf Grund der „Abfärbetheorie” (§ 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG) insgesamt Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Tz. 254).
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Unter welche Einkunftsart fallen Aufsichtsratsvergütungen?
Vergütungen eines Aufsichtsrats werden als Einkünfte aus selbständiger Arbeit erfasst (§ 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG, Tz. 255).
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In welcher Höhe sind im Betriebsvermögen erzielte Dividendenerträge einkommensteuerpflichtig?
Die Dividendenerträge sind nach § 3 Nr. 40 Satz 1 Buchst. d i. V. m. Satz 2 EStG zu 60 % steuerpflichtig (Tz. 260).
Kartensatzinfo:
Autor: NWB Verlag GmbH u. C...
Oberthema: Bilanzbuchhalter
Thema: Steuerrecht
Schule / Uni: NWB Verlag GmbH u. Co. KG
Ort: Herne
Veröffentlicht: 02.09.2014
Tags: Steuerrecht, Prüfungsvorbereitung, Betriebliche Steuerlehre, Bilanzbuchhalter, Bilanzbuchhalterprüfung, 5 vor Steuerrecht, Martin Weber
 
Schlagwörter Karten:
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