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Die persönliche Einkommensteuerpflicht beginnt mit der Vollendung der Geburt (Tz. 135).

Der Asylbewerber hat seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Sinne des § 9 AO im Inland und ist somit nach § 1 Abs. 1 EStG unbeschränkt einkommensteuerpflichtig (Tz. 137).

Der Botschafter ist nach § 1 Abs. 2 EStG unbeschränkt einkommensteuerpflichtig (Tz. 138).

Die Subsidiarität regelt die Zuordnung von Einkünften zu einer bestimmten Einkunftsart, wenn mehrere Einkunftsarten für die Erfassung in Frage kommen (Tz. 144).

Ein Selbständiger kann weder nach § 140 AO noch nach § 141 AO zur Bilanzierung gezwungen werden (Tz. 150).

Die vereinnahmte Umsatzsteuer zählt zu den Betriebseinnahmen (Tz. 152).

Die Einnahmen sind nach § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG grundsätzlich bei Zufluss zu erfassen (Tz. 157).

Bei regelmäßig wiederkehrenden Einnahmen erfolgt der Ansatz nach der wirtschaftlichen Zuordnung (§ 11 Abs. 1 Satz 2 EStG, Tz. 159).

In Höhe des Ausweises der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in der Eröffnungsbilanz ist eine Erhöhung des Übergangsgewinns vorzunehmen (Tz. 172).

In Höhe des Ausweises der passiven Rechnungsabgrenzungsposten in der Eröffnungsbilanz ist eine Verringerung des Übergangsgewinns vorzunehmen (Tz. 176).

Auf Antrag des Steuerpflichtigen kann der Übergangsgewinn gleichmäßig entweder auf das Jahr des Übergangs (= erstes Jahr mit BVV) und das folgende Jahr oder auf das Jahr des Übergangs und die beiden folgenden Jahre verteilt werden (Tz. 185).

Der Verlustrücktrag ist nach § 10d Abs. 1 Satz 1 EStG auf 1 Mio. € beschränkt (Tz. 191).

Nach § 4 Abs. 4a Satz 3 EStG werden 6 % unterstellt (Tz. 199).

Die Gewerbesteuer stellt seit dem Veranlagungszeitraum 2008 eine nicht abzugsfähige Betriebsausgabe dar (Tz. 203).

Ein Abzug der Aufwendungen als Werbungskosten ist nach § 12 Nr. 1 EStG nicht möglich (Tz. 207).

Nach § 12 Nr. 3 EStG können steuerliche Nebenleistungen zur Einkommensteuer nicht steuermindernd berücksichtigt werden (Tz. 211).

Der Abzug ist nach § 12 Nr. 4 EStG nicht möglich (Tz. 212).

Das Besitzunternehmen muss mit dem Betriebsunternehmen sowohl sachlich als auch personell verflochten sein (Tz. 223 und Tz. 224).

Die Normierung ist in § 15a EStG zu finden (Tz. 225).

Das Grundstück stellt notwendiges Sonderbetriebsvermögen I des Mitunternehmers dar (vgl. R 4.2 Abs. 12 EStR, Tz. 231).

Eine Ergänzungsbilanz muss beispielsweise erstellt werden, wenn die Mitunternehmer einer Personengesellschaft auf Grund vorhandener stiller Reserven unterschiedliche Anschaffungskosten für ihre Anteile hatten (Tz. 234).

Auf Grund der Abschmelzungsklausel des § 16 Abs. 4 Satz 3 EStG ist ein Freibetrag nicht zu gewähren, wenn der Veräußerungsgewinn 181.000 € (136.000 €  +  45.000 €) oder mehr beträgt (Tz. 241).

Gemäß § 17 Abs. 1 Satz 1 EStG wird der Veräußerungsgewinn als Einkünfte aus Gewerbebetrieb behandelt (Tz. 244).

Die GbR erzielt auf Grund der „Abfärbetheorie” (§ 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG) insgesamt Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Tz. 254).

Vergütungen eines Aufsichtsrats werden als Einkünfte aus selbständiger Arbeit erfasst (§ 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG, Tz. 255).

Die Dividendenerträge sind nach § 3 Nr. 40 Satz 1 Buchst. d i. V. m. Satz 2 EStG zu 60 % steuerpflichtig (Tz. 260).