Was macht das sexuelle Verhalten aus?
-Hormone
-Entwicklung der Sexualorgane
-Sexueller Dimorphismus
-Entwicklung der Sexualorgane
-Sexueller Dimorphismus
Tags: Motivation, sexuelles Verhalten
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Was sind die Keimdrüsenhormone? Durch welche Sexualorgane werden sie ausgeschüttet?
Androgene (am häufigsten Testosteron) und Östrogene (am häufigsten Östradiol). Progesteron, ein Gestagen, welches die Gebärmutter und Brüste auf die Schwangerschaft vorbereitet und unbekannte Funktion beim Mann hat.
Hoden (mehr Androgene) und Ovarien (mehr Östrogene).
Hoden (mehr Androgene) und Ovarien (mehr Östrogene).
Tags: Hormone, Motivation, sexuelles Verhalten
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Was ist die Hypophyse? Welche Hormone schüttet sie aus?
Hauptdrüse des neuroendokrinen Systems
Schüttet Glandotrope Hormone und Gonadotropine aus.
Glandotropen:
Regulieren Ausschüttung von Hormonen anderer Drüsen
Gonadotropine:
Gelangen durch das Kreislaufsystem zu den Gonaden und regulieren Freisetzung von Keimdrüsenhormonen
Schüttet Glandotrope Hormone und Gonadotropine aus.
Glandotropen:
Regulieren Ausschüttung von Hormonen anderer Drüsen
Gonadotropine:
Gelangen durch das Kreislaufsystem zu den Gonaden und regulieren Freisetzung von Keimdrüsenhormonen
Tags: Hormone, Motivation, sexuelles Verhalten
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Was ist das genetische Programm der Sexualentwicklung? Wie sieht die Sexualentwicklung beider Geschlechter aus?
Genetisches Programm: Weibliche Entwicklung
männliche Entwicklung:
Im dritten Monat wird von den Hoden Testosteron (stimuliert Entwicklung Wolffschen Gänge => Vorläufer männl. Geschlechtsorgane) und Müllersches inhibierendes Hormon ausgeschüttet (inhibiert Entwicklung der Müllerschen Gänge => Vorläufer weiblicher Geschlechtsorgane und senkt Hoden in das Scrotum ab).
weibliche Entwicklung:
Unabhängig von Ovarien-Hormonen, hängt davon ab, ob in der kritischen Phase Testosteron eingewirkt wird.
Bei beiden Feten ohne ihre jeweiligen Gonaden => Entwicklung weiblicher Fortpflanzungsorgane
Äußere Genitalien entwickeln sich bei beiden Feten aus einem bipotenten Vorläuferorgan
männliche Entwicklung:
Im dritten Monat wird von den Hoden Testosteron (stimuliert Entwicklung Wolffschen Gänge => Vorläufer männl. Geschlechtsorgane) und Müllersches inhibierendes Hormon ausgeschüttet (inhibiert Entwicklung der Müllerschen Gänge => Vorläufer weiblicher Geschlechtsorgane und senkt Hoden in das Scrotum ab).
weibliche Entwicklung:
Unabhängig von Ovarien-Hormonen, hängt davon ab, ob in der kritischen Phase Testosteron eingewirkt wird.
Bei beiden Feten ohne ihre jeweiligen Gonaden => Entwicklung weiblicher Fortpflanzungsorgane
Äußere Genitalien entwickeln sich bei beiden Feten aus einem bipotenten Vorläuferorgan
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Was für ein Beispiel für Störungen in der Sexualentwicklung gibt es?
Testikuläre Feminisierung
Genetisch XY
Subjekt hat weibliche, äußere Geschlechtsorgane, da unempfindlich gegenüber Androgenen.
Keine weiblichen Fortpflanzungsorgane, aufgrund der Hoden, die das Müllersche inhibierende Hormon ausgeschüttet haben.
Genetisch XY
Subjekt hat weibliche, äußere Geschlechtsorgane, da unempfindlich gegenüber Androgenen.
Keine weiblichen Fortpflanzungsorgane, aufgrund der Hoden, die das Müllersche inhibierende Hormon ausgeschüttet haben.
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Was für Gemeinsamkeiten hat die Erektion bei Mann und Frau?
Glans Penis und Clitoris besitzen beide eine hohe Dichte an somatosensorischen Rezeptoren/Nerven.
90% freie Nervenendigungen, 10% Ruffini-Körperchen (langsame Adaption)
projiziren zum Tractus spinothalamicus
90% freie Nervenendigungen, 10% Ruffini-Körperchen (langsame Adaption)
projiziren zum Tractus spinothalamicus
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Wie sieht die Motivationskurve verschiedener Genüsse im Laufe eines Menschenleben aus?
Bis zur Pubertät: Essen höchste Priorität, danach Sozialleben, danach Sex.
Nach der Pubertät: Alle auf dem gleichen Niveau, Sozialleben nahm allmählich zu und Sex sehr schnell.
Im hohen Alter: Sozialleben und Sex sinken beide gleich stark, Essen nahm etwas ab.
Nach der Pubertät: Alle auf dem gleichen Niveau, Sozialleben nahm allmählich zu und Sex sehr schnell.
Im hohen Alter: Sozialleben und Sex sinken beide gleich stark, Essen nahm etwas ab.
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Wie funktioniert die Erektion beim Mann? Wie funktioniert Viagra?
Zunahme des arteriellen Blutflusses in die Corpora durch Entspannung der Msukulatur der arteriellen Gefäße der Corpora cavernosa.
Größerer Widerstand der venösen Gefäße erzeugt eine Anstauung des Blutes.
Entspannung der Arterielle Gefäße im Ruhezustand tonisch inhibiert, cGMP löst diesen Zustand.
Viagra hemmt Phosphodiesterase 5, die cGMP abbaut, um eine Entspannung zu ermöglichen/länger anhalten zu lassen.
Größerer Widerstand der venösen Gefäße erzeugt eine Anstauung des Blutes.
Entspannung der Arterielle Gefäße im Ruhezustand tonisch inhibiert, cGMP löst diesen Zustand.
Viagra hemmt Phosphodiesterase 5, die cGMP abbaut, um eine Entspannung zu ermöglichen/länger anhalten zu lassen.
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Wie funktioniert die Lubrikation der Frau?
Zunahme des arteriellen Blutflusses durch Entspannung der Muskulatur der arteriellen Gefäße in Clitoris und Schamlippen.
Keine Verminderung des venösen Rückflusses.
Keine Verminderung des venösen Rückflusses.
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Wie funktioniert der Orgasmus bei Mann und Frau?
Beim Mann:
Erregung sympathischer Efferenzen aus dem Rückenmark
Ausschüttung von Noradrenalin bewirkt Leitung des Samens in die innere Harnröhre, sowie ACH und Serotonin
Afferente Erregung der Prostata und der inneren Harnröhre
Kontraktion der Muskulatur des Beckenbodens und des inneren Blasenmuskels sowie Ausstoßung des Ejakulats.
Bei der Frau:
Reflektorisch
Sympathisch gesteuerte Kontraktion der Orgasmusmanschette
Kontraktion von Beckenbodenmuskulatur und Gebärmutter
Noradrenalin, ACh und Serotonin auch Neurochemisch vorhanden
Erregung sympathischer Efferenzen aus dem Rückenmark
Ausschüttung von Noradrenalin bewirkt Leitung des Samens in die innere Harnröhre, sowie ACH und Serotonin
Afferente Erregung der Prostata und der inneren Harnröhre
Kontraktion der Muskulatur des Beckenbodens und des inneren Blasenmuskels sowie Ausstoßung des Ejakulats.
Bei der Frau:
Reflektorisch
Sympathisch gesteuerte Kontraktion der Orgasmusmanschette
Kontraktion von Beckenbodenmuskulatur und Gebärmutter
Noradrenalin, ACh und Serotonin auch Neurochemisch vorhanden
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Wie funktioniert die Entspannungsphase bei Mann und Frau?
Körperliche Entspannung durch Propriozeption der sich entspannenden quergestreiften Muskeln.
Neurochemisch werden Endorphine ausgeschüttet.
Anhaltende Aktivität im Bereich des mesolimbischen Belohnungssystems.
Neurochemisch werden Endorphine ausgeschüttet.
Anhaltende Aktivität im Bereich des mesolimbischen Belohnungssystems.
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Was geht beim männlichen Sexualverhalten vor? Welche Untersuchung von Bremer gab hierbei weitere Informationen?
Testosteron ist das wichtigste Hormon
Nur ein Minimum an Testosteron notwendig, mehr als die notwendige Grenze sorgt für keine Veränderungen im Verhalten.
Vermutung: Mann produziert mehr Testosteron als notwendig
Bremer (1959):
Untersuchte 157 Orchidektomie-Fälle
Hälfte wurden asexuell, andere Errektionsfähigkeit, wenige nur weniger exzessives Verhalten
3 von 102 Sexualstrafttätern wurden rückfällig => Bremer Empfahl Methode als Bestrafung für männliche Sexualstraftäter
Effekt ist nicht bei allen Männern gleich, da s.o.
Nur ein Minimum an Testosteron notwendig, mehr als die notwendige Grenze sorgt für keine Veränderungen im Verhalten.
Vermutung: Mann produziert mehr Testosteron als notwendig
Bremer (1959):
Untersuchte 157 Orchidektomie-Fälle
Hälfte wurden asexuell, andere Errektionsfähigkeit, wenige nur weniger exzessives Verhalten
3 von 102 Sexualstrafttätern wurden rückfällig => Bremer Empfahl Methode als Bestrafung für männliche Sexualstraftäter
Effekt ist nicht bei allen Männern gleich, da s.o.
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Wie funktioniert das weibliche Sexualverhalten? Wieso gibt es Änderungen bei der Partnerauswahl während der Menstruation? Was bewirkt die Ovarektomie?
Sexuelle Bereitschaft nicht direkt an Hormone des Menstruationszyklus gebunden
Möglicherweise Steuerung durch Androgene, Testosteron steigert sexuelle Motivation
Frauen haben größeres sexuelle Interesse an fremden Männern kurz vorm Eisprung als am normalen Partner - Gene von einem "fitten" Mann, Kinder aufgezogen von einem treuen Versorger
Ovarektomie hat relativ geringe Auswirkungen - nur Abnahme der Vaginalschleimbildung, was durch Östrogen-Ersatz bewältigt werden kann
Möglicherweise Steuerung durch Androgene, Testosteron steigert sexuelle Motivation
Frauen haben größeres sexuelle Interesse an fremden Männern kurz vorm Eisprung als am normalen Partner - Gene von einem "fitten" Mann, Kinder aufgezogen von einem treuen Versorger
Ovarektomie hat relativ geringe Auswirkungen - nur Abnahme der Vaginalschleimbildung, was durch Östrogen-Ersatz bewältigt werden kann
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Wo befinden sich die Aktivitäten im Gehirn während sexueller Stimulation beim Mann?
Claustrum
anterior Gyrus cinguli
orbitofrontaler Cortex
Deaktivierung des präfrontalen Cortex
anterior Gyrus cinguli
orbitofrontaler Cortex
Deaktivierung des präfrontalen Cortex
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Was bewirken Steroidhormone?
Haben einen Einfluss auf:
Anzahl der Neurone
Länge von Axonen
Größe des Dendritenbaums
Wirksamkeit von Neurotransmittern durch Einfluss auf Synapsen
Anzahl der Neurone
Länge von Axonen
Größe des Dendritenbaums
Wirksamkeit von Neurotransmittern durch Einfluss auf Synapsen
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Wie ist der sexuelle Dimorphismus des menschlichen Gehirns ausgeprägt?
Sexueller Dimorphismus des Gehirns abhängig von Hormonen, vorallem Testosteron => Vermännlichung des Gehirns
Zwischenhirn, besonders Hypothalamus
Area präoptica 6 mal so groß wie bei Frauen (heterosexuelle Männer)
Gehirn von Männern 10-12% schwerer als von Frauen
• präoptische Region des Hypothalamus
• Nucleus suprachiasmaticus
• ventromedialer Hypothalamus
weisen hohe Dichte von Steroidrezeptoren auf
Im hohen Alter sterben Neuronen bei Männern schneller ab als bei Frauen
Zwischenhirn, besonders Hypothalamus
Area präoptica 6 mal so groß wie bei Frauen (heterosexuelle Männer)
Gehirn von Männern 10-12% schwerer als von Frauen
• präoptische Region des Hypothalamus
• Nucleus suprachiasmaticus
• ventromedialer Hypothalamus
weisen hohe Dichte von Steroidrezeptoren auf
Im hohen Alter sterben Neuronen bei Männern schneller ab als bei Frauen
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Was für geschlechtsspezifische Lateralitätsunterschiede gibt es?
Bei (rechtshändigen) Männern:
linkshemisphärisch ein größeres Planum temporale, womöglich stärkere Sprachdominanz der linken Hemisphäre.
Je älter, desto kleiner der Balken.
Bei Frauen:
größeres Corpus Callosum, größeres Splenium und größerer Isthmus, eher beidseitige Sprachverarbeitung vermutet.
linkshemisphärisch ein größeres Planum temporale, womöglich stärkere Sprachdominanz der linken Hemisphäre.
Je älter, desto kleiner der Balken.
Bei Frauen:
größeres Corpus Callosum, größeres Splenium und größerer Isthmus, eher beidseitige Sprachverarbeitung vermutet.
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Welche geschlechtsspezifischen Aktivierungen gibt es?
Frauen haben einen um 19% höheren Glukosemetabolismus als Männer
Bei phonologischen Aufgaben sind Männer eher links inferior frontal, bei Frauen zeitgleich rechts und links inferior frontal
Bei phonologischen Aufgaben sind Männer eher links inferior frontal, bei Frauen zeitgleich rechts und links inferior frontal
Tags: Motivation, sexuelles Verhalten
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Welche Eigenschaften (Alter und sozialer Status) präferieren jeweils Männer und Frauen beim Partner?
Männer: Jüngere Partner
Frauen: Sozialer Status
Frauen: Sozialer Status
Tags: Motivation, sexuelles Verhalten
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Welche Unterschiede im Gehirn besitzen heterosexuelle Frauen und Männer sowie homosexuelle Männer?
Le Vay (1991) löste Diskussion von morphologischen Unterschieden aus
Homosexuelle Männer haben kleinere hypothalamische Kerne (die für Steuerung und Kontrolle sexueller Verhaltensweise zuständig sind) als heterosexuelle Männer, vergleichbar mit der Größe der Kerne von Frauen
Commissura anterior von homosexuellen Männern war größer als der von heterosexuellen Frauen und Männern
Homosexuelle Männer haben kleinere hypothalamische Kerne (die für Steuerung und Kontrolle sexueller Verhaltensweise zuständig sind) als heterosexuelle Männer, vergleichbar mit der Größe der Kerne von Frauen
Commissura anterior von homosexuellen Männern war größer als der von heterosexuellen Frauen und Männern
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Welche Studien zu Pheromonen und soziosexuelles Verhalten gibt es?
Beide Gruppen jeweils mit Pheromonpräparaten und Placebos
McCoy & Pitino (2002):
Frauen wiesen höhere sexuelle Aktivität bei Pheromonpräparaten auf
Cuttler, Friedmann & McCoy (1998):
Männer wiesen höheres soziosexuelles Verhalten bei Pheromonpräparaten auf
Oliva (2002):
Homosexuelle Männer andere Funktionsweise des vomeronasalen Organs, reagieren auf Pheromone von Männern mit Interesse
McCoy & Pitino (2002):
Frauen wiesen höhere sexuelle Aktivität bei Pheromonpräparaten auf
Cuttler, Friedmann & McCoy (1998):
Männer wiesen höheres soziosexuelles Verhalten bei Pheromonpräparaten auf
Oliva (2002):
Homosexuelle Männer andere Funktionsweise des vomeronasalen Organs, reagieren auf Pheromone von Männern mit Interesse
Tags: Motivation, sexuelles Verhalten
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Was sind Freuds Theorien zur Sexualität?
Sexuelle Motivation:
Neurotische Symptome ausgelöst durch unerfüllte sexuelle Wünsche
Psychologische Traumen Folgen frühkindlicher sexueller Erlebnisse
Säuglinge und Kinder bereits großes Interesse an sexuellen Dingen
Universalität des Inzesttabu impliziert sehr, sexuelle Befriedigung ein starker Trieb ist
Sexuelle Tabus:
Starke Restriktion
Ursprüngliche Sexualobjekte gegengeschlechtliche Elternteile, welche aufgegeben werden müssen
Universelles Inzesttabu
Sexualpräferenz:
Vorpubertäre Ereignisse bestimmen, wie Sexualität in der Pubertät zum Ausdruck kommt
Unentschlossen, ob Homosexualität normal/abnormal
Neurotische Symptome ausgelöst durch unerfüllte sexuelle Wünsche
Psychologische Traumen Folgen frühkindlicher sexueller Erlebnisse
Säuglinge und Kinder bereits großes Interesse an sexuellen Dingen
Universalität des Inzesttabu impliziert sehr, sexuelle Befriedigung ein starker Trieb ist
Sexuelle Tabus:
Starke Restriktion
Ursprüngliche Sexualobjekte gegengeschlechtliche Elternteile, welche aufgegeben werden müssen
Universelles Inzesttabu
Sexualpräferenz:
Vorpubertäre Ereignisse bestimmen, wie Sexualität in der Pubertät zum Ausdruck kommt
Unentschlossen, ob Homosexualität normal/abnormal
Tags: Freud, Motivation, sexuelles Verhalten, Triebe
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Was ist das "Dänische Experiment"?
Zensur von harter Pornographie in Dänemark gelockert
Resultierte in Abnahme von Sexualverbrechen
Resultierte in Abnahme von Sexualverbrechen
Tags: Motivation, sexuelles Verhalten, Triebe
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Kartensatzinfo:
Autor: Mr.Yeah
Oberthema: Psycholgie
Thema: Allgemeine Psychologie
Schule / Uni: Universität Duisburg-Essen, UDE
Ort: Duisburg
Veröffentlicht: 11.04.2013
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