Wie entstand der 16 PF-Fragebogen?
(Persönlichkeitstheorie von Cattell)
Annahme: Für Surface Traits (beobachtbare Verhaltensweisen), die zur Unterscheidung von Menschen wichtig sind, gibt es eine begriffliche (sprachliche) Entstehung
Ausgangspunkt: „Psycholexikalische Studie“ von Allport & Odberg (1936)
In der englischen Sprache (gesamt ca. 400.000 Wörter) beschreiben ca. 18.000 Wörter menschliche Eigenschaften.
Datenerhebung (L‐Daten) und Faktorisierung: 100 Erwachsene wurden durch je 2 Bekannte anhand dieser 171 Variablen beurteilt
Datenerhebung: Überprüfung mittels Q‐Daten ergab 16 Faktoren, die zum Teil den 12 Faktoren entsprachen; die 4 neuen Faktoren wurden als „questionnaire specific“ bezeichnet.
Wegen der von Cattell verwendeten schiefwinkeligen Rotation (nicht orthogonale, sondern korrelierende Faktoren) gab es teilweise hohe Zusammenhänge zwischen den
16 Primärfaktoren (bis .60).
Neuerliche Faktorenanalyse führte zu 5 Sekundärfaktoren (sog. second stratum source traits), die „breiter angelegt“ sind – d.h. ein höheres Abstraktionsniveau aufweisen; so umfasst z.B. Extraversion als second stratum source trait 4 first stratum source traits.
Somit ergibt sich ein hierarchischer Aufbau des Persönlichkeitsmodells von Cattell (in der folgenden Abbildung nur am Beispiel von Extraversion veranschaulicht).
Annahme: Für Surface Traits (beobachtbare Verhaltensweisen), die zur Unterscheidung von Menschen wichtig sind, gibt es eine begriffliche (sprachliche) Entstehung
Ausgangspunkt: „Psycholexikalische Studie“ von Allport & Odberg (1936)
In der englischen Sprache (gesamt ca. 400.000 Wörter) beschreiben ca. 18.000 Wörter menschliche Eigenschaften.
- 1. Reduktionsschritt: Um jene Wörter, die momentane Zustandsbilder (z.B. erstaunt), globale Werturteile (z.B. bewundernswert) und Metaphern (z.B. „göttlich“) ausdrücken = 4504 Wörter.
- 2. Reduktionsschritt: Ausscheiden von Synonyma und seltenen sowie unverständlichen Wörtern - 171 bipolare Gegensatzpaare wie z.B. „alert vs. absent minded“ (wach/munter vs. geistesabwesend).
Datenerhebung (L‐Daten) und Faktorisierung: 100 Erwachsene wurden durch je 2 Bekannte anhand dieser 171 Variablen beurteilt
- Interkorrelationen zwischen Variablen und subjektive Durchsicht
- Zusammenfassung auf 35 Variablencluster
- Faktorenanalyse
- Ergebnis: 12 Persönlichkeitsfaktoren (source traits).
Datenerhebung: Überprüfung mittels Q‐Daten ergab 16 Faktoren, die zum Teil den 12 Faktoren entsprachen; die 4 neuen Faktoren wurden als „questionnaire specific“ bezeichnet.
Wegen der von Cattell verwendeten schiefwinkeligen Rotation (nicht orthogonale, sondern korrelierende Faktoren) gab es teilweise hohe Zusammenhänge zwischen den
16 Primärfaktoren (bis .60).
Neuerliche Faktorenanalyse führte zu 5 Sekundärfaktoren (sog. second stratum source traits), die „breiter angelegt“ sind – d.h. ein höheres Abstraktionsniveau aufweisen; so umfasst z.B. Extraversion als second stratum source trait 4 first stratum source traits.
Somit ergibt sich ein hierarchischer Aufbau des Persönlichkeitsmodells von Cattell (in der folgenden Abbildung nur am Beispiel von Extraversion veranschaulicht).
Tags: 16 PF, Cattell, Persönlichkeit
Quelle: S98
Quelle: S98
Welche Gemeinsamkeit zeigen die Daten aus T-, L- und Q-Daten hinsichtlich Persönlichkeitsfaktoren?
(Persönlichkeitstheorie von R.B. Cattell)
Datenerhebung (L‐Daten) und Faktorisierung: Ergebnis: 12 Persönlichkeitsfaktoren (source traits).
Überprüfung mittels Q‐Daten ergab 16 Faktoren, die zum Teil den 12 Faktoren entsprachen; die 4 neuen Faktoren wurden als „questionnaire specific“ bezeichnet.
Auch aus sog. Objektiven Tests und Verhaltensdaten (T‐Daten) kann persönlichkeitsrelevante Information (angeblich fälschungssicher) erhoben werden:
Gemeinsamkeiten der T‐Daten mit L‐ und Q‐Daten kaum gegeben.
Datenerhebung (L‐Daten) und Faktorisierung: Ergebnis: 12 Persönlichkeitsfaktoren (source traits).
Überprüfung mittels Q‐Daten ergab 16 Faktoren, die zum Teil den 12 Faktoren entsprachen; die 4 neuen Faktoren wurden als „questionnaire specific“ bezeichnet.
Auch aus sog. Objektiven Tests und Verhaltensdaten (T‐Daten) kann persönlichkeitsrelevante Information (angeblich fälschungssicher) erhoben werden:
- Die Vp wissen nicht wie Test interpretiert wird - z.B. Vp beantwortet Fragebogenitems, gemessen wird aber Entscheidungszeit je Item - interpretiert als Impulsivität vs. Reflexivität
- Faktorenanalysen zeigen nur teilweise bekannte Faktoren, z.B. Extraversion, Ängstlichkeit, ansonsten aber völlig neue, die schwierig zu deuten sind (Überschwänglichkeit?; skeptische Zurückhaltung? etc.).
Gemeinsamkeiten der T‐Daten mit L‐ und Q‐Daten kaum gegeben.
Tags: 16 PF, Cattell, Persönlichkeit
Quelle: S99
Quelle: S99
Welche Messinstrumente zur Operationalisierung von source traits werden verwendet? Wo werden diese eingesetzt?
16 PF (16‐Persönlichkeits‐Faktoren‐Test): Weit verbreitet, jedoch massive Kritik (veraltet); entspricht nicht modernen Testgütekriterien.
Seit 1998 gibt es den deutschen 16 PF‐R (revidierte Fassung) von K. Schneewind & J. Graf, der – wie schon so oft – veränderte Faktorenbenennungen enthält; deutliche testtheoretische Verbesserungen enthalten.
- Er besteht aus 184 drei‐kategorialen Items (inkl. 13 Denkaufgaben).
Einsatzbereiche: Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und Berufsberatung, klinische Anwendungen (Persönlichkeitsdiagnostik, Paarberatung etc.), individuelle Stressmanagementberatung.
Seit 1998 gibt es den deutschen 16 PF‐R (revidierte Fassung) von K. Schneewind & J. Graf, der – wie schon so oft – veränderte Faktorenbenennungen enthält; deutliche testtheoretische Verbesserungen enthalten.
- Er besteht aus 184 drei‐kategorialen Items (inkl. 13 Denkaufgaben).
Einsatzbereiche: Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und Berufsberatung, klinische Anwendungen (Persönlichkeitsdiagnostik, Paarberatung etc.), individuelle Stressmanagementberatung.
Tags: 16 PF, Cattell, Persönlichkeit
Quelle: S99
Quelle: S99
Was sind die Globalskalen der 16-PF?
5 Sekundärfaktoren („Globalskalen“) des 16 PF‐R
- Extraversion / Introversion
- Ängstlichkeit / Gelassenheit
- Selbstkontrolle / Unbeherrschtheit
- Unabhängigkeit / Anpassungsbereitschaft
- Unnachgiebigkeit / Empfänglichkeit
Tags: 16 PF, Cattell, Fragebogen, Persönlichkeit, Test
Quelle: S99
Quelle: S99
Was sind die Primärfaktoren des 16 PF-R?
16 Primärfaktoren
- Wärme / Reserviertheit
- Hohes logische Schlussfolgern / Niedriges logisches Schlussfolgern
- Emotionale Stabilität / Emotionale Instabilität (auch: Ich-Stärke)
- Dominanz / Nachgiebigkeit (auch: Selbstsicherheit)
- Lebhaftigkeit / Ernsthaftigkeit
- Regelbewusstsein / Unangepasstheit
- Soziale Kompetenz / Schüchternheit
- Empfindsamkeit / Sachlichkeit
- Wachsamkeit / Vertrauen
- Abgehobenheit / Bodenständigkeit (auch: Geistesabwesenheit: praktisch/kreativ)
- Privatheit / Selbstöffnungsbereitschaft
- Besorgtheit / Selbstsicherheit
- Offenheit für Veränderung (Q1) / Traditionalismus
- Selbstgenügsamkeit (Q2) / Soziale Orientierung
- Perfektionismus (Q3) / Flexibilität
- Anspannung (Q4) / Entspannung
Tags: 16 PF, Cattell, Persönlichkeit
Quelle: S100
Quelle: S100
Welche 3 Indizes für spezielle Antwortstile gibt es im 16 PF-R?
Impression Management (IM)
Hohe Werte: sozial erwünschte Antworten (= sich in
besonders positivem Licht darstellen);
niedrige Werte: Übertreibung negativer Persönlichkeitsmerkmale;
10 Items, z.B.:
„Cut‐off‐Werte“ im Beratungskontext liegen bei <5% bzw. >95%, dann wird von einer Beratung abgeraten bzw. erst nach Rücksprache mit der Testperson eine Beratung durchgeführt.
Akquieszenz (AK):
Tendenz, unabhängig vom Iteminhalt, den Statements zuzustimmen.
Hohe Werte: starke Zustimmungstendenz;
niedrige Werte: nicht als Ablehnungstendenz zu interpretieren, da auch die mittlere Antwort (unentschieden) mit einfließt.
Interpretation: z.B. stark ausgeprägtes Bedürfnis nach Akzeptanz (muss jedoch individuell geklärt werden).
Infrequenz (IF):
Häufige Wahl von Antwortalternativen, die im Populationsdurchschnitt selten gewählt wurden.
Hohe Werte: viele "ungewöhnliche" Antworten
Die Bedeutung ist nicht ganz klar, da mehrere Interpretationen möglich sind: z.B.
- "Unfähigkeit sich zu entscheiden"
- "Tendenz, unentschiedene Antworten in der Mittelkategorie zu geben"
- "Lese- bzw. Verständnisschwierigkeiten"
- "Versuch, einen falschen Eindruck zu erwecken"
IF-Wert ist nicht sehr aussagekräftig.
Hohe Werte: sozial erwünschte Antworten (= sich in
besonders positivem Licht darstellen);
niedrige Werte: Übertreibung negativer Persönlichkeitsmerkmale;
10 Items, z.B.:
- nie ärgerlich werden, wenn Leute Ansichten äußern, die von eigenen Ansichten sehr abweichen;
- stets egal, mit wem man sich unterhält, immer ein guter Zuhörer sein.
„Cut‐off‐Werte“ im Beratungskontext liegen bei <5% bzw. >95%, dann wird von einer Beratung abgeraten bzw. erst nach Rücksprache mit der Testperson eine Beratung durchgeführt.
Akquieszenz (AK):
Tendenz, unabhängig vom Iteminhalt, den Statements zuzustimmen.
Hohe Werte: starke Zustimmungstendenz;
niedrige Werte: nicht als Ablehnungstendenz zu interpretieren, da auch die mittlere Antwort (unentschieden) mit einfließt.
Interpretation: z.B. stark ausgeprägtes Bedürfnis nach Akzeptanz (muss jedoch individuell geklärt werden).
Infrequenz (IF):
Häufige Wahl von Antwortalternativen, die im Populationsdurchschnitt selten gewählt wurden.
Hohe Werte: viele "ungewöhnliche" Antworten
Die Bedeutung ist nicht ganz klar, da mehrere Interpretationen möglich sind: z.B.
- "Unfähigkeit sich zu entscheiden"
- "Tendenz, unentschiedene Antworten in der Mittelkategorie zu geben"
- "Lese- bzw. Verständnisschwierigkeiten"
- "Versuch, einen falschen Eindruck zu erwecken"
IF-Wert ist nicht sehr aussagekräftig.
Tags: 16 PF, Cattell, Persönlichkeit
Quelle: S101
Quelle: S101
Was ist die Kritik an der Persönlichkeitstheorie von Cattell?
Zu den 12 Faktoren aus den L‐Daten:
Zum 16 PF (Q‐Daten) und allgemein zum Persönlichkeitsmodell:
- Wenige Personen für Wortauswahl in psycholexikalischer Studie zuständig - Feststellung der Synonyme eher willkürlich, Clusterbildung subjektiv.
- Rotationstechnik der FA (schiefwinkelig) subjektiv.
- Replikationsversuche bestätigen nur Teil d. Faktoren, generell weniger - Cattell hat „überextrahiert“.
Zum 16 PF (Q‐Daten) und allgemein zum Persönlichkeitsmodell:
- Konstruktion des Fragebogens (16 PF) nicht sachadäquat dokumentiert.
- Inhaltliche Bedeutung der Skalen unklar.
- Wenige Items pro Skala: geringe Reliabilitäten.
- Itemformulierungen teils veraltet bzw. schlecht übersetzt in deutscher Vers. des 16 PF.
- Kontrolluntersuchungen - geringe Übereinstimmung: faktorielle Struktur auf Skalen und Itemebene (Items korrelieren mit „fremden“ Skalen höher) nicht bestätigt.
- Die teils hohen Interkorrelationen zw. Faktoren führten zum Hierarchischen Modell; dieses ist also primär durch die subjektive Rotationstechnik begründet.
- Übereinstimmung zwischen L‐ und Q‐Daten enttäuschend und mit T‐Daten schlecht.
- Cattell meint, man müsse die jeweils relevanten Beschreibungsdimensionen aller Traits/States (Ability Traits, Temperament Traits, 3 Dynamic Traits, States) kennen, um individuelles Verhalten in spezifischen Situationen vorherzusagen.Dieser Anspruch ist sicher gerechtfertigt, jedoch stehen Messinstrumente nur zum Teil zur Verfügung.
Tags: 16 PF, Cattell, Kritik, Persönlichkeit
Quelle: S103
Quelle: S103
Wie ist die Korrelation zwischen den 16 PF-R Globalskalen und NEO-FFI?
Tags: 16 PF, Big Five, Persönlichkeit
Quelle: S106
Quelle: S106
Was ist die Kritik am "lexikalischen Ansatz"?
(nach Asendorpf, 1996)
Der Nutzen des (psycho)‐lexikalischen Ansatzes für die Persönlichkeitspsychologie ist begrenzt, da es sich nur um eine Beschreibung der Ähnlichkeitsstruktur von Eigenschaften handelt, die alltagspsychologisch repräsentiert sind (so fehlt z.B. Ambiguitätstoleranz).
Was sich nach alltagspsychologischer Wahrnehmung ähnelt, muss nach wissenschaftlichen Kriterien noch lange nicht ähnlich sein (im Sinne einer funktionalen Ähnlichkeit).
Asendorpf: Wale erscheinen Thunfischen ähnlicher als Menschen, obwohl sie nach biologischen Kriterien (als Säugetiere) den Menschen ähnlicher sind.
Schlussfolgerung:
Der Nutzen des (psycho)‐lexikalischen Ansatzes für die Persönlichkeitspsychologie ist begrenzt, da es sich nur um eine Beschreibung der Ähnlichkeitsstruktur von Eigenschaften handelt, die alltagspsychologisch repräsentiert sind (so fehlt z.B. Ambiguitätstoleranz).
Was sich nach alltagspsychologischer Wahrnehmung ähnelt, muss nach wissenschaftlichen Kriterien noch lange nicht ähnlich sein (im Sinne einer funktionalen Ähnlichkeit).
Asendorpf: Wale erscheinen Thunfischen ähnlicher als Menschen, obwohl sie nach biologischen Kriterien (als Säugetiere) den Menschen ähnlicher sind.
Schlussfolgerung:
- Die Persönlichkeitspsychologie kommt nicht umhin, in der Anfangsphase mit alltagspsychologischen Konzepten zu arbeiten,
- muss diese aber letztlich überwinden, um in Vorhersage und Erklärung individueller Besonderheiten besser zu werden als die Alltagspsychologie;
- durch Analyse der Funktionen von Eigenschaften (z.B. im Rahmen eines Informationsverarbeitungsmodells).
Tags: 16 PF, Big Five, Kritik
Quelle: S117
Quelle: S117
Kartensatzinfo:
Autor: ZoeSzapary
Oberthema: Differenzielle Psychologie
Thema: Alle Kapitel
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 11.12.2019
Schlagwörter Karten:
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