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Alle Oberthemen / Deutsch / Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch (32 Karten)

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sachliche Aufsatzarten oder Textsorten
Bericht: wie Dokumentarfilm (Bsp.: Zeugenaussagen)

Beschreibung: wie Fotografie (Bsp.: unsere Ferienwohnung)

Abhandlung/Erörterung: wie Röntgenaufnahmen (Bsp.: Situationsplan)
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persönliche Aufsatzarten oder Textsorten
Erzählung: wie Spielfilm (Bsp.: Als ich einmal...)

Schilderung: wie Gemälde (Bsp.: Ich bin ein Bauernmädchen, ich werde gehänselt)

Betrachtung: wie Mikroaufnahme (eigene Meinung) (Bsp.: Ich bin nicht einverstanden, das mein Sackgeld gekürzt wird)
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Teilprozesse des Schreibens
1. Aufgabe: Aufgabenstellung, Beurteilungskriterien

2. Analysieren: Worum gehts? Was will der Text? An wen gerichtet? Wieviel Zeit hab ich?

3. Planen: Informationen beschaffen, Entscheiden (Vorgehensweise (Clustering, Mindmap), Gerüst)

4. Konstruieren: 1. Entwurf, Revidieren (Schreibkonferenz, Rollentausch (Schreiber zum Leser))

5. Überarbeiten: Überprüfen, Umformen

6. Text: Reinschrift
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Lesestrategien (vor dem Lesen)
Vorentlastung: -Leseerfahrungen/Vorwissen aktivieren
                            -schwierige Textstellen erklären
                            -Leseerwartungen/Leseabsicht reflektieren

Textsicherung: -Text sichten, besondere Textstellen deuten
                            -Schwierigkeitsgrad des Textes einschätzen
                            -weiteres Vorgehen planen
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Lesestrategien (während dem Lesen)
Texterarbeitung: -Sinnabschnitte bilden (Wo wechselt Thema im
                                  Text)
                                -Schlüsselstellen markieren (Was ist wichtig?)
                                -Laufende Überwachung des eigenen Verstehens

Verstehensprobleme: -unklare Textstellen nochmals lesen
meistern                         -schwierige Wörter markieren und deren
                                           Zusammenhang erschliessen
                                          -Bedeutung einzelner Wörter ermitteln
                                           (Wörterbuch)
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Lesestrategien (nach dem Lesen)
Zusammenfassung: -Inhalt mit W-Fragenliste zusammenfassen
                                       -Inhalt mit Datentabelle erfassen
                                       -Inhalt mit Strukturbild visualisieren

Reflexion: -Gelesene bewerten
                     -Leseauftrag beurteilen
                     -Verwendung des Textes planen
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Ziele des Rechtschreibunterrichts
Rechtschreibkönnen: SuS sollen Wortschemata so vermittelt bekommen, dass sie diese, ohne Denken über Schreibung, abrufen können.

Rechtschreibermittlung: SuS müssen befähigt werden, dass sie Unsicherheit/Unkenntnis einer Schreibung mit Hilfe des WöBu's diese herausfinden können.

Rechtschreibdenken: SuS müssen mit orthogr. Wissen vertraut sein, dass sie weitere, nicht bekannte Wörter/Wortformen durch Transferprozesse/Regelableitungen richtig schreiben können.

Rechtschreibmotivation: SuS müssen bereit sein, mit Blick auf Lesbarkeit ihrer Texte Fehler zu vermeiden/Veantwortung dafür zu tragen.
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Wege des Rechtschreibeunterrichts
-Arbeit an Grundfähigkeit (Sinnesleistung und kognitive Leistung)

-Arbeit am Wortschatz (Grundwortschatz und Klassenwortschatz)

-Arbeit mit "Problemen" (normale Rechtschreibthemen und
                                            Fehlerkategorie)

==> Rechtschreibekompetenz
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grundlegende Aussagen zur Lesesozialisation
1. Leseentwicklung vor Erwerb selbstständiger Lesefähigkeit
2. regelmässiges Vorlesen wirksamste Möglichkeit Freude am
    Lesen zu vermitteln
3. Eltern lesen mit, nicht alleine lesen lassen
4. keine Lesekontrolle (Freiheit)
5, nicht den eigenen Geschmack durchsetzen!
6, Medienausstatung in höherem Bildungsmilieu
7. Kind durch Eltern gefördert
8. geschlechterspezifische Unterschiede (Interessen)
9. Elternarbeit in KIGA und Schule (-->Lesepartner)
10. Literaturunterricht in Schule wirkungsvoll
11. Mädchen profitieren mehr (Lesebücher, keine Sachbücher)
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sinnvolle Schreibanlässe für Erstschreibunterricht
Ich bin... Plakat gestalten, Spiele mit Namen

Ich mag... Lieblingszeug mitbringen, abzeichnen, aufstellen

In der Schule Gegenstände im Zimmer beschriften, Portraits der Lehrer

Bei mir Zuhause Familie malen, Tagesablauf beschreiben

Schulweg zeichnen, beschriften, eigenes Adressbüchlein erstellen

Ferienerinnerungen Souvenirs mitbringen, Klassenferienbuch, Feriensätze schreiben

Herbst Früchte sammeln und anschreiben, Apfel im Schlafrock nach Rezept machen, wie bereiten sich Tiere auf den Winter vor?
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Didaktische Landkarte
Sichtwortschatz

Verfassen und Verstehen von Texten

Zeichenverständnis

Aufbau der Schrift

Funktionen der Schriftverwendung

Lautanalyse

Buchstabenkenntnis

Gliederung in Bausteine
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Einführung in die Arbeit mit der Buchstaben- (Anlaut-) tabelle
1. von Anfang an HOCHDEUTSCHE Bennenungen der Bilderbegriffe

2. nicht Wörter mit "B,D,G" (Anlaut-Konsonanten) schreiben lassen, die von "e" (Vokal) gefolgt werden (Bsp.: "Beat" --> Gefahr, das Kinder "Bat" schreiben

3. Suche auf der Anlauttabelle systematisch gestalten, Kinder dazu anregen, dass sie bei der Suche Feld um Feld durchgehen

4. Buchstabenzeichen gefunden? Spielfigur oder Ähnliches auf gefundenes Bildchen legen, dass Kind den Laut nicht wieder verliert
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Was verstehen Kinder unter Schrift?
-Schreiben als Aneignung eines Gegenstandes
  Schrift als Kopie des Vorgefundenen

-Schreiben als Nachahmung einer Tätigkeit
  Schrift als Fixierung von Lauten

-Schreiben als Geste
  Schrift als Ausdruck

-Schreiben als Bezeichnen des Gemeinten
  Schrift als visuelle Adaption des Vorgefundenen
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Voraussetzungen für einen erfolgreiche Schriftspracherwerb
Motorik: Erlernen motorischer Fähigkeiten (hüpfen, springen, malen)
Material: mit Fingern Erfahrungen machen (knüllen, abmalen, selber erfinden)
Wahrnehmung: Mit Körper orientieren können, Raum wahrnehmen, Symbole/Bilder wahrnehmen, Was ist Ecke/Kreis?, oben-unten, hinten-vorne, links-rechts

- einige Buchstaben haben verschiedene Laute (Vater, Vase -> phonetische Ambiguität)
- mehrere Buchstaben in bestimmter Zusammensetzung nur einen Laut (ng, sch)
- einige Laute durch unterschiedliche graphische Zeichen repräsentiert (Dachs, flugs, Hexe ->graphemische Ambiguität)
- verschiedene graphische Formen für gross-/kleingeschriebene Buchstaben (A,a ; A,a ; A,a ; )
- auswechseln oder verstellen von Buchstaben den Sinn eines Wortes verändern oder aufheben (Land -> Hand; Suppe -> Puppe; Nadel -> Laden)
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Häufige Übergeneralisierung
-des Lautprinzips: "t" statt "d" -> Hant, Gelt, unt

-Laut- und Buchstabenzuordnung: ckein, Freuindinnen, tseigen

-des Stammprinzips: -> Sie kammen (von "kommen")
                                         -> mann (von "Mann")

-der Wort- und Formenbildung: -> sie rufte, er esste
                                                            -> gesah hat, geschreibt hat
                                                            -> Hünde, Gemeuse, Bütter
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Methoden des Schriftspracherwerbs
Lautsynthetisches Verfahren:
Lehrgangsstufen:
1. Laut- und Buchstabengewinnung
2. Lautverschmelzung (Synthese)
3. Wort- und Satzlesen

-KZG mit einzelheitlichem Erlesen überfordert
-Schreibweise von Wörtern durch Bedeutung bestimmt
-Schriftzeichen stehen für verschieden Laute

Ganzheitliches Verfahren:
Lehrgangsstufen:
1. Wort- und Satzlesen
2. Lautgewinnung (Analyse)
3. Lautverschmelzung (Synthese)

-Gedächtnis mit Vielzahl von Wortbildern überfordert
-Kinder beginnen Wortbedeutung zu erraten
-beim Schreiben vermehrt Vertauschungen von Buchstaben
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Methoden zur Einführung von Buchstaben
Verbindungen zu...:
Texten: Geschichten (G->Gespenst); Rätsel; Buchstaben suchen; Bilder betrachten - Laute suchen

Gestalten: Gegenstände basteln; Buchstaben kleben, kochen/backen, essen, formen; Collage/Bild mit dem Anlaut

Handlungen: auf den Rücken schreiben; ertasten, erfühlen; mit dem Körper Buchstaben formen; ablaufen

Sprechen: Reime; Lieder

Visuelles Erfassen: Wörter nach Anlaut sortieren; Kim-Spiel mit Gegenständen; Buchstaben suchen/einkreisen/ausschneiden

Akustisches Erfassen: Gegestände bennen und nach Lauten abhören; Rätsel mit Buchstaben; Wortketten mit Anfangs-/ Endbuchstaben; Buchstaben-Ausstellung (Gegenstände sammeln)
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Schwierigkeiten beim Umgang mit Textaufgaben
Bsp.: Kapitänsfragen -> Kinder rechnen etwas aus, da sie es uns Recht machen wollen
->Was tun mit den Zahlen?
->Formulierung als Barriere

3 Möglichkeiten zur Erklärung von Textaufgaben:
- spielerische Darstellung mit anschliessender Umsetzung in
   mathematische Symbolsprache
- gezeichnete Darstellung mit anschliessender Umsetzung in
   mathematische Symbolsprache
- direkte Umsetzung in mathematische Symbolsprache

4 Teilschritte zum Verständnis von Textaufgaben:
1. Verstehen des sprachlich vermittelten Sachkontextes
2. Transformation in eine Rechenoperation
3. Berechnung
4. Rückübersetzung in sachinhaltlichen Kontext
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Kinder zum Lesen animieren und im Lesen fördern
- immer wieder die selbe Geschichte hören

- regelmässig Bücher bekommen

- Zugang zu Büchern ohne Druck

- Breite Auswahl an Büchrn (eigene Interessen bilden)

- Erfahren, dass Lesen Sinn macht, Gewinn ist

- Lesen/Bücher dem Kind anpassen (nicht alle gleich schnell)

- Bücher frei auswählen lassen

- Kindern Zeit zum Lesen geben
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Anlässe zur Leseförderung
Autorenlesung

Bibliothek

Leseecke

Lesestuhl

Täglich 10min vorlesen

Klassensatz pro Jahr

von eigenen Leseerfahrungen erzählen

Bücherwünsche berücksichtigen

Bücher vorstellen lassen
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Stufenmodell nach Spitta/Valtin
Vorkommunikative Phase:
kein Wortkonzept(Buchstaben-Laut-Beziehung), Kritzelzeichnungen

Vorphonetische Phase:
erste Buchstabenformen, Kombination Buchstabe-Bildzeichen

Halbphonetisches Stadium:
Raumlage noch nicht gefestigt, Erste Vorstellung ->Buchstabe=Laut

Phonetische Phase:
Raumlage gefestigt, Wortkonzept, vollständige Abb. von Lauten

Phonetische Umschrift:
Übergeneralisierung, Grundwortschatz sicherer, Orthographie

Entwickelte Rechtschreibefähigkeit:
Grundlegende Kenntnisse des Rechtschreibesystems, Fehler=produktive Annäherung an die Form
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Leseweisen
informatives Lesen:
Bastelanleitungen/Spielanleitungen ausführen, Fahrplan lesen

unterhaltendes Lesen:
Buchhandlung + Bibliotheken benützen, Klassenzeitungen lesen

verstehendes-verarbeitendes Lesen: (gestaltendes Lesen)
Darstellungen verteilter Rollen-Dialoge, Illustration von Texten
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Lernfelder des Lesens aus dem Lehrplan und dem Erziehgungsplan
Motiviert lesen:
-vergnügliche Tätigkeit
-Welterfahrung
-Zugang zur Kultur

Lesen und Verstehen:
-ordnen und verknüpfen von Infos

Kritisch lesen:
-hinterfragen von Normen, Rollen und Menschenbildern

Lesen und gestalten
-sinngebende Gestaltung von Texten
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Entwicklung Kinder- und Jugendliteratur
Kindheitsmythos und heile Welt:
-Tiere vernünftiger als Menschen (Konferenz der Tiere)
-Kinder bessere Menschen (Das doppelte Lottchen)
->Erwachsenenprobleme kingemäss vereinfacht (so lösbar...)
->Blick von eigener Schuld ablenken

Protest und Revolte:
-Antiautoritäre Erziehung
-Fehlverhalten von Erwachsenen (Anti-Struwwelpeter)
-Autorität in Frage stellen (Ja-Buch, Nein-Buch)

Phantastik und Abenteuer:
-realistisch geschilderte, phantastische Geschichten
-latente Konflikte bewusstmachen->Voraussetzungen für Lösung
-historische Ereignisse aus Perspektive des Volkes dargestellt
-Geschehnisse zur Zeit des Nationalsozialismus
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Entwicklung Lesebücher
1890-1914:
-Junge Menschen zu Schweizer formen
-heldenhafte Vorfahren
-Vorbilder führen zur Verpflichtung dem Land/Bürger gegenüber

1920-1960:
-mutige/fromme Bauern als Gründer
-vertiefte Beschäftigung mit anderen Landesteilen
-Mundart
-auf kindliches Vertändnis ausgerichtet

1960-1990:
-Märchen, Fabeln
-Sport und technischer Fortschritt
-Abbau patriotischer Inhalte
-viele Textsorten (Leseförderung)
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Schreibkonzepte
kommunikatives Schreibkonzept:
-echte Situationen
-direkter Bezug zu Partner/in (Interessen und Bedürfnissen)
-erwartungsorientiert

kreatives Schreibkonzept:
-spielerischer Umgang mit Sprache
-nicht eingeengt
-frei --> "erfunden"
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Schreibförderung
-Cluster (Ideennetzwerk/Ideenpool)

-Mind Mapping (Ideenordner)

-Schreibkonfernzen

-...
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Gründe für subjektive Aufsatznoten
-unterschiedliche Beurteiler/innen

-gleicher Aufsatz zu verschiedenen Zeiten korrigiert

-je mehr Freiheit in der Bearbeitung eines Aufsatzes, desto grösser die Differenzen in der Bewertung

-längere Aufsätze werden besser bewertet als kurze

-Grammatik, Ortographie und Ästhetik werden bewertet, auch wenn nur der Inhalt bewertet werden soll

-schlechte Handschrift beeinflusst Bewertung negativ

-bei "guten" SuS werden mehr Fehler übersehen als bei "schlechten"

-Pygmalion-Effekt
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Massnahmen gegen subjektive Aufsatznoten (selbsterstellt)
-gleiche/r Beurteiler/in bzw. von zwei Beurteiler/innen bewerten lassen

-möglichst zur gleichen Zeit korrigieren oder ein wiederholtes Mal durchgehen

-präzise Aufgabenstellung -> klarere Bewertung

-lang heisst nicht gleich gut

-Inhalt und Grammatik auseinanderhalten

-schlechte Handschrift nicht mitbewerten

-alle gleich behandeln
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Massnahmen gegen subjektive Aufsatznoten
-klare Voraussetzungen, Regeln

-Differenzierung (Was bewerte ich wirklich?)

-Punktesystem (Sinnvolle Verteilung der Punkte?)

-Kriterien je nach Alter der SuS, Aufgabenstellung und Thema abstimmen
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Kriterienraster
-inhaltich/themenbezogen

-Originalität

-inhaltlich formal

-Wortwahl

-Satzbau

-Grammatik

-Rechtschreibung
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Typische Merkmale von gesprochener und geschriebener Sprache
gesprochene Sprache geschriebene Sprache
unvollständige Sätze vollständige Sätze
Füllwörter (äh's) keine Füllwörter
Reihungen (und, und dann) Reihungen vermieden
umgangssprachliche Wörter hochdeutsch
eher direkte Rede öfters indirekte Rede
Wiederholungen einmal reicht
dialogisch monologisch
privat öffentlich
ungeplant geplant
zeit-/ortsgleich zeit-/ortsversetzt
mit direktem Feedback ohne direktes Feedback
situationseingebunden situationsenthoben
diverse Zeichenkanäle ein Zeichenkanal
Kartensatzinfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Deutsch
Thema: Fachdidaktik
Schule / Uni: PHSG
Veröffentlicht: 10.08.2010
 
Schlagwörter Karten:
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