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Alle Oberthemen / Bildungswissenschaften / Entwicklung

Entwicklungstheorien (14 Karten)

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Begriff Entwicklung:
Begriffe wie: Entwicklungsland, Entwicklungshilfe, Entwicklungstrend, Entwicklung eines Films etc.
Entwicklung im menschlichen Bereich nach C.Bühler:
...ist die parallel zum kindlichen Wachstum ablaufende Aufeinanderfolge und regelhaftes Auftreten gewisser Leistungen und Verhaltensweisen, die im allgemeinen bei einem gewissen Durchschnittsalter zu erwarten sind, und die Entwicklung kann durch die Einwirkungen der Umwelt beeinflußt werden. Sie kann beschleunigt werden durch Vorbild und Belehrung; sie kann verlangsamt sein, wenn vom Kinde zu wenig verlangt wird oder es in anderer Weise am Fortschritt gehindert wird. Kinder zeigen von Geburt an gewisse individuelle Unterschiede oder individuelle Differenzen, denen zufolge sie sich in verschiedenen Tempo und nach verschiedenen Richtungen hin entwickeln.
Kurz:
1. Aufeinanderfolge von Leistungen und Verhaltensweisen,
2. dem Durchschnittsalter des Erwerbs,
3. den Einwirkungen durch die Umwelt sowie
4. den individuellen Unterschieden
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Begriff Entwicklung:
Aufeinanderfolge von Leistungen und Verhaltensweisen
Allgemeinste Merkmal. Erst durch eine Reihung, also durch eine Abfolge von Fähigkeiten, gewinnt der Entwicklungsgedanke Substanz und Gestalt. Bsp.: Moralische Entwicklung. Zu jedem Zeitpunkt ihres Lebens nehmen Menschen Stellung zu den Fragen danach, was richtig oder falsch ist. Diese Stellungsnahmen können jedoch sehr unterschiedlich ausfallen, je nach dem, ob man ein Kind, Jugendlichen oder Erwachsenen befragt. Von einer Entwicklung im Hinblick auf das moral. Urteil läßt sich demnach erst dann und genau dann sprechen, wenn die jeweilige Fähigkeit (bzw. die Kompetenz) in ihrer Ausbildung und Bildung verstanden und dargestellt werden kann. In diesem Zusammenhang findet sich in Diskussionen immer wieder der Hinweis auf eine 'Logik der Entwicklung'.
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Logik der Entwicklung:
Schon Schiller schrieb in seinen Briefen etwas, was in eine Richtung der 'Logik der Entwicklung' geht: Es lassen sich ...3 verschiedene Momenten oder Stufen der Entwicklung unterscheiden, die ..der Mensch notwendig und in einer bestimmten Ordnung durchlaufen muss...Durch zufällig Ursachen, die entweder in dem Einfluss der äußeren Dinge oder in der freien Willkür des Menschen liegen, können zwar einzelne Perioden bald verlängert, bald verkürzt werden, aber keine übesprungen werden, und auch die Ordnung, in welche sie aufeinanderfolgen, kann weder durch die Natur, noch durch den Willen umgekehrt werden. Baldwin u. Piaget konkretisieren die Formulierung, wenn sie von Bedingungen sprechen, die erfüllt sein müssen, um eine Theorie als Stufentheorie der Entwicklung auszeichnen zu können. Baldwin:
– jede wirklich genetische Folge muss irreversibel sein – jede neue Stufe muss eine neue Erscheinungsweise innerhalb der Realität sein Piaget nimmt diese Kriterien auf und präzisiert sie:
1. Deutlich voneinander unterscheidebare Entwicklungsfolgen, welche immer in einer unveränderlichen Anordnung auftreten
2. Die jeweils niedrigere Folge wird in die höhere(n) integriert
3. Jede Folge stellt ein bestimmtes (kognitives) Potential bereit und fungiert als Vorbereiterin zur Erreichung der nächsten Folge
4. Jede Folge repräsentiert eine von den anderen separierte strukturierte Ganzheit 5. Jede neue Folge weist im Vergleich zu ihrer Vorgängerin eine subjektadäquatere Äquilibrationsebene
auf.
Im Anschluss daran sprechen Habermas, Döbert, Nunner-Winkler nun explizit von einer 'Logik der Entwicklung'. Dieses Konzept beinhaltet eine zunehmende Stimuslusunabhängigkeit, erhöhtes Abstraktionsniveau, zunehmende Differenzierung, insgesamt also größere Objektivität der Realitätsperzeption.
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Begriff Entwicklung:
Das Durchschnittsalter des Erwerbs:
Entwicklung vollzieht sich in der Zeit. Wenn man von menschl. Entwicklung spricht, kann man bereits intuitiv ein bestimmtes Stadium der jeweiligen Kompetenz (Fähigkeit) mit einem bestimmten Alter in Verbindung bringen. Es gibt sowohl individualpsychologische sowie kulturelle und gesellschaftliche Standards, die bestimmte Entwicklungen und Entwicklungsfortschritte als im Durchschnitt erwartbar erscheinen lassen, während andere als nicht normgerecht, mithin als abweichend, bezeichnet werden. Bsp.: 3-jährige können sprechen, doch niemand erwartet von ihnen, dass sie bereits Integralrechnung können!
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Begriff Entwicklung:
Die Einwirkung durch die Umwelt:
Unter Entwicklung wird ein Prozess verstanden, der nur mit Interaktionen, also Wechselwirkungen, von Subjekt und Umwelt, stattfindet. → daher sind reifungstheoretische Ansätze, die von einem im Subjekt angelegten Entfaltungsprogramm ausgehen ebenso von einer sinnvollen Klärung der anstehenden Problematik ausgeschlossen wie behavioristische (verhaltenstheoretische) Konzepte, die eine (fast) vollständige Prägbargkeit durch die Umwelt unterstellen.
Th. Lidz hat das Wechselverhältnis zwischen Natur und Kultur in seiner Arbeit 'Das menschliche Leben' prägnant herausgearbeitet:
– Säugling wird mit einer doppelten Ausstattung geboren: Einmal handelt es sich um genetisch determinierte biologische Eigenschaften u. Fähigkeiten, die allen Menschen gemeinsam, aber zugleich individuell sind und obendrein durch die intrauterine Umwelt modifiziert wurden. Zum anderen wird er in ein kulturelles Erbe hineinwachsen und assimiliert es, es ist das Ergebnis der spezifischen ethnischen Gruppe in die es hineingeboren wurde, und es ist für ihn ein anderes, als es für jedes andere Individuum sein wird. = soziale Erbschaft; konnte nur dadurch entstehen, dass der Mensch die Fähigkeit hat, das Wort zu gebrauchen, denken und sich mitteilen zu können.
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Begriff Entwicklung:
Die individuellen Unterschiede:
Die individuellen Unterschiede:
Nicht nur äußere Umstände beeinflussen die Entwicklung, sondern die Subjekte selbst unterscheiden sich. Und zwar nicht nur durch ihre biologische Ausstattung und Anlagen, sondern auch aufgrund iherer bisher durchlaufenen je spezifischen Lebensgeschichte, die sie auf eine bestimmten Art und Weise agieren, reagieren, urteilen und handeln läßt.
Welche Rolle biografisch erworbende Unterschiede spielen, läßt sich jedoch nicht pauschal bestimmten, sondern muss für die jeweiligen Personen (zunächst) jeweils getrennt untersucht werden.
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Feldmann: Teil 1
US-amerikanischer Sozialwissenschaftler; er empfiehlt zur Untersuchung und Diskussion von Fragen menschl. Entwicklung folgende Dreiteilung vorzunehmen:
1. Sachverhalte die wir kennen
2. Sachverhalte, die wir wahrscheinlich kennen
3. Sachverhalte, die wir nicht kennen, aber gerne kennen würden.
Zu 1.: Was wissen wir im Hinblick auf Entwicklung?
a) menschl. Entwicklung vollzieht sich für viele Bereiche stufenförmig, also in deutlich voneinander unterscheidebaren Folgen bzw. in deutlich voneinander abgrenzbaren Denkmustern. In der Regel spricht man hier von Stufen oder Ebenen, damit wird impliziert, dass jede der (aufeinanderfolgen) Stufen durch ein zusammenhängendes, in sich stimmiges Muster, gekennzeichnet ist. Neben der Stufen der Entwicklung gibt es auch die Metapher des Netzes: Entwicklung ereignet sich nicht in linearen Stufen wie bei einer Leiter, sie formt vielmehr ein Netz aus, das vielfältige, voneinander unabhängige Stränge aufweist, die sich verzweigen und verbinden, wenn das Kind sie ausdrücklich miteinander in Beziehung setzt.
b) Entwicklung vollzieht sich nicht in einer konstanten, gleichbleibenden Rate, es gibt Abschnitte schnelleren oder langsameren Fortschreitens.
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Die universelle Ebene - Robert KEGAN
Erkenntnisse der Lebenslaufforschung
Welche biographischen bzw. Entwicklungsmerkmale treffen auf alle Menschen zu:
Michael Parsons/ Baldwin/ Piaget/ Kohlberg/ Oser:
Bereich des Denkens, der Moral, der religiösen wie ästhetischen Entwicklung. Robert KEGAN: baut auf den Arbeiten auf und betrachtete den Menschen ganzheitlich. Er nennt dies „die Entwicklungsstufen des Selbst – Fortschritte und Krisen im menschlichen Leben“. Kegan sieht die Entwicklung als ein Tun, bei der die intellektuelle und affektive (emotionale) Komponente mit einbezogen werden. Nur so ergibt es ein Bild des Menschen als „meaning-making animal“.  Das Schaffen von Bedeutung und die daraus resultierende gerichtete Entwicklung des Lebenslaufs stehen im Mitelpunkt der Untersuchungen.
Leitgedanke:
1. die Idee des Konstruktivismus: Realität wird nicht einfach vorgefunden, sondern muß selbst gestaltet werden.
2. Idee der Entwicklung: organische Systeme in gesetzmäßig wechselnden, qualitativ unterschiedlichen Phasen der Stabilität und Veränderung entwickeln.
zwei zentrale Entwicklungstendenzen:
1. Das Verlangen, unabhängig zu sein
2. Das Bedürfnis, mit anderen verbunden zu sein.
Diesen daraus entstehenden Konflikt versteht er als nicht lösbar, bestenfalls pendelt sich ein je erneut fragiles (schwaches) Gleichgewicht ein. Differenzierung und Integration befinden sich immer im wechselnden Prozeß des Ablösens und Überbietens. Eine „Entwicklungsspannung“ die dem Verhältnis von Selbst und Nicht-Selbst in einem bestimmten Abschnitt der menschlichen Entwicklung überwiegt.

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Entwicklungsstufen bei KEGAN: Teil 1
KEGAN spricht von der ertsen Phase noch nicht von einer Stufe, da der Mensch in diesem Alter (Säugling) noch keinen Unterschied zwischen Selbst und Nicht-Selbst erkennt.
Er nennt dies das Nullstadium der Entwicklung.
In diesem Stadium empfindet sich der Säugling als „Weltmitte“ und „ordnet“ alle Phänomene diesem Zentrum zu. Er „verleibt" sich die Welt gewissermaßen „ein“.
FREUD: orale Phase
PIAGET: Assililation als einzige Tätigkeit des Neugeborenen
BALDWIN: adualistischen Zustand des kleinen Kindes
Die Steuerung des Organismus unterliegt fast gänzlich den Reflexen.
Sufe 1: Das impulsive Gleichgewicht:
In diesem Alter „ist“ das Kind (ca. 3 Jahre) nicht mehr seine Reflexe, es „hat“ sie.
Nun treten aber widersprüchliche Gefühle / Impulse auf, die nicht gleichzeitig „bearbeitet“ werden können. „Wutanfälle“.
Das „impulsive“ Selbst braucht aber trotz seines ursprünglichen
Egozentrismus, seiner Selbstbezogenheit, das Eingebettetsein in die fürsorgliche Umgebung und den Kontakt mit Personen des Vertrauens (Familie, vertraute Personen).
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Entwicklungsstufen bei KEGAN: Teil 2
Sufe 2: Das souveräne Gleichgewicht:
Das Kind (ca. 7 Jahre) kontrolliert nun seine Bedürfnisse. Es erwirbt nun erste Rollen (role taking) und geht souverän damit um. Es kann nun ein Selbstbild entwickeln, das es deutlich von anderen unterscheiden kann und trennt. KEGAN nennt dies „Abkapselung“. Das Kind strebt nun nach Unabhängigkeit und zieht praktische Konsequenzen daraus. Zum Bsp. Zimmerordnung, erste „naive“ Versuche wegzulaufen..... Das Kind etwickelt eigene Bedürfnisse. Es „hat sie nicht, sondern „ist“ sie.
Sufe 3: Das zwischenmenschliche Gleichgewicht:
Der Jugendliche „hat“ nun seine Bedürfnisse.
Er ist zu etwas Großem geworden, zum Koordinator verschiedener Bedürfnisperspektiveb, Seiner eigenen sowie den zwischenmenschlichen Beziehungen. Wahrnehmungen, Gefühle und Vorstellungen werden nun mit anderen geteilt. Die Stärke des Selbst liegt nun in der Fähigkeit zum Umgang mit anderen. Der Jugendliche schließt sich mehr den peer-groups an (Gruppe der Gleichaltigen).
Definiert sich selbst - „sein Selbst“ fast ausschließlich in Bezug auf diese Gruppen und deren Normen- und Wertesysteme.
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Entwicklungsstufen bei KEGAN: Teil 3
Stufe 4: Das institutionelle Gleichgewicht:
Beim jungen Erwachsenen heißt es „ ich habe meine Beziehungen“ . Das Selbst beteiligt sich an den Interaktionen mit Institutionen und gewinnt dadurch seine Identität, einschließlich des Selbstvertrauens und des Selbstgefühls.
„Es weiß wer es ist“. Er löst sich aus bestehenden Bindungen und versucht ein eigenständiges Leben zu führen, das jedoch auf Bindunge nicht verzichten muss.
5. Stufe: überindividuelle Gleichgewicht:
Diese Stufe ist das Ziel der Entwicklung. Ihr Erreichen soll angestrebt werden, in der Realität bildet sie eher die Ausnahme als die Regel. Hier kommt es zu einer Tranformation (Umformung) des vorausgegangenen Subjekt-Objekt-Verhältnisses. Das Subjekt gewinnt Abstand von dem was es zuvor war. Es kann sich reflexiv verhalten (rückbezüglich)und dazu Stellung nehmen. Da man die „eigene Institution“ nicht mehr „ist“ steckt man auch nicht mehr in den institutionsbedingten Pflichten, Leistungen, Arbeitsrollen, Karrieren. „Eine Berufslaufbahn hat man, ist sie aber nicht mehr.

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Entwicklungsstufen bei KEGAN: Teil 4
Um das Wiederkehren von Einbindung und Loslösung, von Integration und Differenzieung der Entwicklung plastischer zu verdeutlichen und zu gestalten bedient er sich der Darstellung einer Spirale.
Dieser Entwicklungsprozeß ist für das Individuum zunächst mit Verlusten des Selbst und Trennungsschmerzen verbunden, diese werden aber in der Regel überwunden. Der Mensch benötigt dazu aber ausreichend Hilfe von Seiten des Partners, der Familie und Freunde (natural support).
Bei Verzögerungen in der Entwicklung oder Störungen weist er nur vorsichtig und als zweitbeste Lösug auf die therapeutische Praxis hin.
Diese orientiert sich wieder an der „Spirale menschlichen Wachstums“.
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Über den erziehungswissenschaftlichen Umgang mit Entwicklung: KOHLBERG
Ausgangspunkt ist die These von FELDMANN, die den Schwerpunkt auf die Beschaffenheit der äußeren Bedingung legt. (LEMPERT) Darstellung des Problems am Bsp. der Moral.
Herausarbeitung von 3 Mechanismen der Entwicklung:
1. Fähigkeit des role-taking; sich in jmanden hineinversetzen
2. Für die Förderung der sozialen und moralischen Entwicklung betont Kohlberg die verändernde Kraft vpn Widersprüchen, die sich innerhalb einer Stufe und zwischen den Stufen ergeben. Also den kognitiven "Sturm und Drang", der zur Veränderung führt. (als verändernde Kraft)
3. Der intramentale Konflikt äußert sich aber sehr unterscheidlich. Es kommt auf die "Gerechtigkeitsstruktur" der Umgebung an. (Heim oder liebevolles zu Hause)
Kritik: Kohlberg verzichtet auf die Feinananlyse.

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Feldmann Teil 2
Zu 2.: Was wissen wir wahrscheinlich?
a) Man ist sich ziemlich sicher, dass die Übergänge von Stufe zu Stufe geordnet sind, also dass ein Wechsel von Stabilität und Instabilität in aller Regel zu einem immer neuen Gleichgewicht führt. Piaget bezeichnet diesen Vorgang als: Wechselspiel von Assimilation (stufenbewahrenden) und Akkomodation (stufenverändernden) Transformationen.
b) Man ist sich ziemlich sicher, dass die Subjekte selbst aktiv tätig sind und dass sie durch diese Aktivität ihre Denkentwicklung, ihre moralische Entwicklung, ihre ästhetische Entwicklung (also die biografische Entwicklung) eigentätig konstruieren: Das aktive Subjekt interagiert mit einer gleichermaßen aktiven Umwelt.
Zu 3.: Was wissen wir nicht, würden es aber gerne wissen?
a) Man kennt den Antrieb/Anstoss für die Entwicklung nicht, also: was genau ist es, was die menschl. Entwicklung vorantreibt?? Man weiß nur:
– Einge Entwicklungen finden spontan, ohne direkte (erzieherische) Einwirkungen, nicht aber ohne Subjekt-Umwelt-Interaktion.
– Die Mehrzahl der Untersuchungen zeigt aber, dass Entwicklungen auf Hilfen (Entwicklungshilfen) angewiesen sind, auf geplante Maßnahmen, die Entwicklungsfortschritte bewirken können.
b) Man weiß nicht, wie Kreativität oder "etwas wirklich Neues" im Denken entsteht. Das gilt sowohl für kleine Entdeckungen sowie für große Erfindungen. Bsp.: Man weiß nicht, wie sich beim Zeichnen die Vorstellungen der Kinder im Hinblick darauf entwickeln, wie Landkarten korrekt dargestellt werden, oder wie ein Kind den Zusammenhang von gesprochenen Wort und dazugehörendem Gegenstand erfasst. Oder man weiß z.Bsp. auch nicht, wie wissenschaftl. Theorien zustande kommen, wie z.Bsp. Die Arbeiten zur Entwicklung des Menschen von Darwin, usw..
Kartensatzinfo:
Autor: Christina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Entwicklung
Veröffentlicht: 08.02.2010
 
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