In welche Bereiche ist die Körperflüssigkeit eingeteilt und wie groß sind diese?
Intracelluläre Flüssigkeit:
67%
Extracelluläre Flüssigkeit:
Interstizielle Flüssigkeit 26%
Intravaskuläre Flüssigkeit (Blutplasma) 7%
Cerenrospinalflüssigkeit weniger als 1%
67%
Extracelluläre Flüssigkeit:
Interstizielle Flüssigkeit 26%
Intravaskuläre Flüssigkeit (Blutplasma) 7%
Cerenrospinalflüssigkeit weniger als 1%
Tags: Durst, Motivation
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Was sind die drei Tonizitäten?
Isoton:
intrazellulär = extrazellulär
Hyperton:
Extrazelluläre Flüssigkeit ist hyperton
intrazellulär wenig Natriumchlorid< extrazellulär mehr Natriumchlorid
Flüssigkeit von innen nach außen
Hypoton:
Extrazelluläre Flüssigkeit ist hypoton
intrazellulär mehr Natriumchlorid > extrazellulär weniger Natriumchlorid
Wasser von außen nach innen
Osmose bewirkt durch Ungleichheit von Natriumchlorid und Wasser
intrazellulär = extrazellulär
Hyperton:
Extrazelluläre Flüssigkeit ist hyperton
intrazellulär wenig Natriumchlorid< extrazellulär mehr Natriumchlorid
Flüssigkeit von innen nach außen
Hypoton:
Extrazelluläre Flüssigkeit ist hypoton
intrazellulär mehr Natriumchlorid > extrazellulär weniger Natriumchlorid
Wasser von außen nach innen
Osmose bewirkt durch Ungleichheit von Natriumchlorid und Wasser
Tags: Durst, Motivation
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Wie ist Durst definiert? Was ist in der Niere?
Aufnahme von Flüssigkeit bei Flüssigkeitsverlust
Lösungen im menschl. Körper meist isoton, daher kein Bestreben zum Ausgleichen
Bei Ungleichgewicht Wasserentzug aus der schwächer konzentrierten Lösung
Ausscheidung von Na+ und Wasser über Niere
in der Niere:
ca. 1 Millionen Nephrone (funktionelle Einheiten)
= Knäuel aus Kapillaren und Nierentubuli
Wasser gelangt von den Kapillaren in die Nierentubuli und
von dort in die Ureter (Harnleiter)
Lösungen im menschl. Körper meist isoton, daher kein Bestreben zum Ausgleichen
Bei Ungleichgewicht Wasserentzug aus der schwächer konzentrierten Lösung
Ausscheidung von Na+ und Wasser über Niere
in der Niere:
ca. 1 Millionen Nephrone (funktionelle Einheiten)
= Knäuel aus Kapillaren und Nierentubuli
Wasser gelangt von den Kapillaren in die Nierentubuli und
von dort in die Ureter (Harnleiter)
Tags: Durst, Motivation
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Welche Arten des Flüssigkeitsverlusts gibt es?
-Urinieren
-Atmung
-Kotausscheidung
-Verdunstung durch die Haut
-Unbemerktes Schwitzen
-Atmung
-Kotausscheidung
-Verdunstung durch die Haut
-Unbemerktes Schwitzen
Tags: Durst, Motivation
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Welche zwei Arten von Durst gibt es? Wie funktionieren diese?
Zelluläre Dehydrierung - Osmometrischer Durst
Salz sorgt z.B. für hypertone Extrazellulärflüssigkeit
Osmorezeptoren liegen im präoptischen Bereich des Hypothalamus (Nucleus circularis) bzw. Organum vasculosum der Lamina terminalis => lateraler Hypothalamus und Zona incerta
Außerdem Gegenwirkung durch Ausschüttung von ADH aus Hypophysenhinterlappen
Hypovolämie - Volumetrischer Durst
Registrierung durch Volumensensoren in den Nieren (Angiotensin Produktion) und Blutdruckrezeptoren (Baro- und Pressorezeptoren in Herzen und großen Gefäßen)
Nervus vagus und tractus solitarii => Nucleus supraopticus des Hypothalamus => Ausschüttung ADH => Wasserresorption aus Niere
Salz sorgt z.B. für hypertone Extrazellulärflüssigkeit
Osmorezeptoren liegen im präoptischen Bereich des Hypothalamus (Nucleus circularis) bzw. Organum vasculosum der Lamina terminalis => lateraler Hypothalamus und Zona incerta
Außerdem Gegenwirkung durch Ausschüttung von ADH aus Hypophysenhinterlappen
Hypovolämie - Volumetrischer Durst
Registrierung durch Volumensensoren in den Nieren (Angiotensin Produktion) und Blutdruckrezeptoren (Baro- und Pressorezeptoren in Herzen und großen Gefäßen)
Nervus vagus und tractus solitarii => Nucleus supraopticus des Hypothalamus => Ausschüttung ADH => Wasserresorption aus Niere
Tags: Durst, Motivation
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Author: Mr.Yeah
Main topic: Psycholgie
Topic: Allgemeine Psychologie
School / Univ.: Universität Duisburg-Essen, UDE
City: Duisburg
Published: 11.04.2013
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