Verdrängungswettbewerb
ist missverständlich weil,:
die Bevorzugung von Bewerbern mit höherer Vorbildung bei der betrieblichen Rekrutierung von Auszubildenden ein Reflex auf die veränderte Vorbildungsstruktur der Ausbildungsbewerber ist.
Die Absolventen mit Abitur „verdrängen“ Schüler mit mittlerem Schulabschluss, diese wiederum diejenigen, die lediglich den Hauptschulabschluss besitzen. Das heißt, das Abitur wird zunehmend als Eingangsvoraussetzung für Ausbildungsberufe verlangt, für die vorher der mittlere Schulabschluss genügte, und dieser wird zunehmend für Berufe vorausgesetzt, die früher vorwiegend von Hauptschulabsolventen ergriffen werden konnten.
Obwohl höhere Schulabschlüsse ihre Garantie für berufliche Erfolgsaussichten zunehmend verlieren, werden sie dennoch zur unabdingbaren Voraussetzung im Ausbildungswettbewerb.
die Bevorzugung von Bewerbern mit höherer Vorbildung bei der betrieblichen Rekrutierung von Auszubildenden ein Reflex auf die veränderte Vorbildungsstruktur der Ausbildungsbewerber ist.
Die Absolventen mit Abitur „verdrängen“ Schüler mit mittlerem Schulabschluss, diese wiederum diejenigen, die lediglich den Hauptschulabschluss besitzen. Das heißt, das Abitur wird zunehmend als Eingangsvoraussetzung für Ausbildungsberufe verlangt, für die vorher der mittlere Schulabschluss genügte, und dieser wird zunehmend für Berufe vorausgesetzt, die früher vorwiegend von Hauptschulabsolventen ergriffen werden konnten.
Obwohl höhere Schulabschlüsse ihre Garantie für berufliche Erfolgsaussichten zunehmend verlieren, werden sie dennoch zur unabdingbaren Voraussetzung im Ausbildungswettbewerb.
Tags: Verdrängungswettbewerb
Quelle: Skript 4
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Verdrängungswettbewerb
ist missverständlich weil,:
die Bevorzugung von Bewerbern mit höherer Vorbildung bei der betrieblichen Rekrutierung von Auszubildenden ein Reflex auf die veränderte Vorbildungsstruktur der Ausbildungsbewerber ist.
Die Absolventen mit Abitur „verdrängen“ Schüler mit mittlerem Schulabschluss, diese wiederum diejenigen, die lediglich den Hauptschulabschluss besitzen. Das heißt, das Abitur wird zunehmend als Eingangsvoraussetzung für Ausbildungsberufe verlangt, für die vorher der mittlere Schulabschluss genügte, und dieser wird zunehmend für Berufe vorausgesetzt, die früher vorwiegend von Hauptschulabsolventen ergriffen werden konnten.
Obwohl höhere Schulabschlüsse ihre Garantie für berufliche Erfolgsaussichten zunehmend verlieren, werden sie dennoch zur unabdingbaren Voraussetzung im Ausbildungswettbewerb.
die Bevorzugung von Bewerbern mit höherer Vorbildung bei der betrieblichen Rekrutierung von Auszubildenden ein Reflex auf die veränderte Vorbildungsstruktur der Ausbildungsbewerber ist.
Die Absolventen mit Abitur „verdrängen“ Schüler mit mittlerem Schulabschluss, diese wiederum diejenigen, die lediglich den Hauptschulabschluss besitzen. Das heißt, das Abitur wird zunehmend als Eingangsvoraussetzung für Ausbildungsberufe verlangt, für die vorher der mittlere Schulabschluss genügte, und dieser wird zunehmend für Berufe vorausgesetzt, die früher vorwiegend von Hauptschulabsolventen ergriffen werden konnten.
Obwohl höhere Schulabschlüsse ihre Garantie für berufliche Erfolgsaussichten zunehmend verlieren, werden sie dennoch zur unabdingbaren Voraussetzung im Ausbildungswettbewerb.
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Kartensatzinfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Fachbegriffe aus 33040
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 07.06.2013
Schlagwörter Karten:
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