Durchschnittliche Kapitalrentabilität
Die durchschnittliche Kapitalrentabilität (DKR) eines bestimmten
Zeithorizonts ist definiert als Quotient aus dem durchschnittlichen Gewinn nach Steuern und Abschreibungen (DG) und dem durchschnittlich gebundenen, zu Buchwerten angesetzten Kapital (DK) innerhalb dieses Zeithorizonts:
Zeithorizonts ist definiert als Quotient aus dem durchschnittlichen Gewinn nach Steuern und Abschreibungen (DG) und dem durchschnittlich gebundenen, zu Buchwerten angesetzten Kapital (DK) innerhalb dieses Zeithorizonts:
Tags: durchschnittliche kapitalrentabilität
Quelle: IuF Teil 3, Folie 14
Quelle: IuF Teil 3, Folie 14
Durchschnittliche Kapitalrentabilität: Diskussion
Vorteile | |
Einfache Berechnung | |
Verfügbarkeit der Inputgrößen uber das Rechnungswesen | |
Große Beachtung durch Medien und Aktionäre | |
Gute Eignung zur Vergleichsrechnung verschiedener Investitionsprojekte |
Nachteile |
Abhängigkeit von Bilanzierungsregeln und -politik wegen Buchwerten und Ergebnisgröße anstatt Zahlungen |
Keine Berücksichtigung der zeitlichen Verteilung der Ergebnisgrößen |
Willkürlichkeit bei der Wahl der geforderten Mindestrentabilität |
Tags: Durchschnittliche Kapitalrentabilität
Quelle: IuF Teil 3, Folie 17
Quelle: IuF Teil 3, Folie 17
Kartensatzinfo:
Autor: sundance
Oberthema: BWL
Thema: Unternehmensführung
Schule / Uni: KIT
Ort: Karlsruhe
Veröffentlicht: 12.04.2010
Schlagwörter Karten:
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