Was sind grundsätzliche Probleme bzw. Kritik an der Faktorenanalyse?
Stichprobenabhängigkeit der Ergebnisse (weil korrelationsbasiert):
Variableneinbezug
Kein verbindliches Abbruchkriterium zur Faktorenextraktion
Faktorenbenennung und –interpretation: Abhängig vom Versuchsleiter.
Rotationstechniken: Schiefwinkelig (nicht sehr gebräuchlich) vs. orthogonal.
Additiv kompensatorisches Modell: Diese Modellvorstellung kann – muss aber nicht – für die Daten passend sein. Die Güte der gefundenen Lösung ergibt sich aus der durch die Faktoren aufgeklärten Varianz (Richtwert: mind. 60%).
- Vielfache Interpretationsuneindeutigkeit faktorenanalytischer Lösungen!!
- homogene Stichproben führen zu größerer Faktorenzahl mit niedrigeren Ladungen
- heterogene Stichproben führen zu geringerer Faktorenzahl mit höheren Ladungen
Variableneinbezug
- Welche? (z.B. wenn Kreativität nicht in FA aufgenommen wird, kann sie auch nicht als Intelligenzfaktor resultieren)
- Auf welchem Abstraktionsniveau: Test Score‐Niveau oder Einzelitem‐Niveau (in letzterem Fall müssen Items mit mehr als 2 Antwortmöglichkeiten gegeben sein).
Kein verbindliches Abbruchkriterium zur Faktorenextraktion
- Wie viele Faktoren erklären die Daten am besten?
- Es gibt zwar Kriterien zur Begrenzung der Faktorenzahl, diese können jedoch einander widersprechen.
Faktorenbenennung und –interpretation: Abhängig vom Versuchsleiter.
Rotationstechniken: Schiefwinkelig (nicht sehr gebräuchlich) vs. orthogonal.
Additiv kompensatorisches Modell: Diese Modellvorstellung kann – muss aber nicht – für die Daten passend sein. Die Güte der gefundenen Lösung ergibt sich aus der durch die Faktoren aufgeklärten Varianz (Richtwert: mind. 60%).
- Vielfache Interpretationsuneindeutigkeit faktorenanalytischer Lösungen!!
Tags: Faktorenanalyse, Kritik
Quelle: VO05
Quelle: VO05
Was ist die Kritik an der TMI?
Theorie multipler Intelligenzen / Frames of Mind Theory (Gardner)
Kritik (von Rost, 2008) an TMI
Rost: Der Verdacht keimt auf, dass es sich hier um eine pseudowissenschaftliche Benennung wünschenswerter Eigenschaften mit dem Zusatz Intelligenz handelt.
Kritik (von Rost, 2008) an TMI
- Manche der Konstrukte sind nicht neu, sondern längst eingeführt in faktorenanalytischer Tradition
- Beweisführungen weder zwingend noch vollständig (teilweise willkürlich ausgewählt)
- Postulierte Unabhängigkeit der Intelligenzen im Widerspruch zu erdrückender Befundlage, die praktisch für alle untersuchten Verhaltensbereiche eine hierarchische Struktur der Intelligenz impliziert
- Gardner lehnt g‐Faktor ab, weil er wenig über Erfolg von Personen im Leben vorhersagen könne - Dies widerspricht zahlreichen Befunden, die g als wesentlichen Prädiktor für Schulerfolg, Berufserfolg und weitere biographische Variablen ausweisen
- Gardner hat keine Diagnostik (Operationalisierung) zur Messung multipler Intelligenzen entwickelt, die den klassischen Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität) standhalten würde. Dementsprechend fehlt eine empirische Bewährung der TMI.
- Gardner hat sich nicht um empirische Fundierung gekümmert, sondern die Liste multipler Intelligenzen verlängert, wie z.B.: - Naturalistische Intelligenz- Existenzielle Intelligenz- Geistige Suchscheinwerfer‐ Intelligenz- Laser‐ Intelligenz- Synthetische Intelligenz- Kreative Intelligenz- Respektvolle Intelligenz- Ethische Intelligenz
Rost: Der Verdacht keimt auf, dass es sich hier um eine pseudowissenschaftliche Benennung wünschenswerter Eigenschaften mit dem Zusatz Intelligenz handelt.
Tags: Gardner, Kritik, TMI
Quelle: S69
Quelle: S69
Was war die Kritik an der Terman-Studie?
Spezielle Kritik:
- Lehrerurteile als erster Selektionsschritt fragwürdig
- Intelligenzquotient als alleiniges Maß für Hochbegabung unzureichend
- Unterschichtkinder waren unterrepräsentiert (Lehrerurteile; Sprachlastigkeit des Tests)
Allgemeine Kritik:
IQ der Standford‐Binet‐Skala ist kein Abweichungsquotient (Intelligenzalter mit 16 Jahren in S‐B begrenzt - je höher das Lebensalter bei Ersttestung, desto schwieriger, einen hohen IQ zu erhalten)
- Lehrerurteile als erster Selektionsschritt fragwürdig
- Intelligenzquotient als alleiniges Maß für Hochbegabung unzureichend
- Unterschichtkinder waren unterrepräsentiert (Lehrerurteile; Sprachlastigkeit des Tests)
Allgemeine Kritik:
IQ der Standford‐Binet‐Skala ist kein Abweichungsquotient (Intelligenzalter mit 16 Jahren in S‐B begrenzt - je höher das Lebensalter bei Ersttestung, desto schwieriger, einen hohen IQ zu erhalten)
Tags: Hochbegabung, Kritik, Terman
Quelle: S80
Quelle: S80
Was ist die Kritik an klassischen Typologien?
Typologien, die über ein dreidimensionales System nicht hinausgehen, sind aus unserer Alltagserfahrung begründbar
(kein diagnostischer Mehrwert; vgl. oben); d.h. die Zahl der Typen ist zu gering (zu grobe Beschreibungskategorien).
Rohracher (1969): In der mitteldeutschen Bevölkerung kommen bloß 10% „reine Typen“ (Kretschmer) vor. - 90 % „Mischtypen“ (wie leptosom‐athletisch usw.).
Der typologische Schluss (von physiologischen auf psychologische Merkmale) konnte nicht empirisch abgesichert werden.
Burchard (1936): Manisch‐depressive sind durchschnittlich 50 Jahre alt, Schizophrene 31. Die Körperform ändert sich aber mit Alter von eher leptosom zu eher pyknisch. Das erklärt Teil des statistischen Zusammenhangs zwischen Körperbau und psychiatrischer Diagnose!
(kein diagnostischer Mehrwert; vgl. oben); d.h. die Zahl der Typen ist zu gering (zu grobe Beschreibungskategorien).
Rohracher (1969): In der mitteldeutschen Bevölkerung kommen bloß 10% „reine Typen“ (Kretschmer) vor. - 90 % „Mischtypen“ (wie leptosom‐athletisch usw.).
Der typologische Schluss (von physiologischen auf psychologische Merkmale) konnte nicht empirisch abgesichert werden.
Burchard (1936): Manisch‐depressive sind durchschnittlich 50 Jahre alt, Schizophrene 31. Die Körperform ändert sich aber mit Alter von eher leptosom zu eher pyknisch. Das erklärt Teil des statistischen Zusammenhangs zwischen Körperbau und psychiatrischer Diagnose!
Tags: Kritik, Typologischer Ansatz
Quelle: S95
Quelle: S95
Was ist die Kritik an der Persönlichkeitstheorie von Cattell?
Zu den 12 Faktoren aus den L‐Daten:
Zum 16 PF (Q‐Daten) und allgemein zum Persönlichkeitsmodell:
- Wenige Personen für Wortauswahl in psycholexikalischer Studie zuständig - Feststellung der Synonyme eher willkürlich, Clusterbildung subjektiv.
- Rotationstechnik der FA (schiefwinkelig) subjektiv.
- Replikationsversuche bestätigen nur Teil d. Faktoren, generell weniger - Cattell hat „überextrahiert“.
Zum 16 PF (Q‐Daten) und allgemein zum Persönlichkeitsmodell:
- Konstruktion des Fragebogens (16 PF) nicht sachadäquat dokumentiert.
- Inhaltliche Bedeutung der Skalen unklar.
- Wenige Items pro Skala: geringe Reliabilitäten.
- Itemformulierungen teils veraltet bzw. schlecht übersetzt in deutscher Vers. des 16 PF.
- Kontrolluntersuchungen - geringe Übereinstimmung: faktorielle Struktur auf Skalen und Itemebene (Items korrelieren mit „fremden“ Skalen höher) nicht bestätigt.
- Die teils hohen Interkorrelationen zw. Faktoren führten zum Hierarchischen Modell; dieses ist also primär durch die subjektive Rotationstechnik begründet.
- Übereinstimmung zwischen L‐ und Q‐Daten enttäuschend und mit T‐Daten schlecht.
- Cattell meint, man müsse die jeweils relevanten Beschreibungsdimensionen aller Traits/States (Ability Traits, Temperament Traits, 3 Dynamic Traits, States) kennen, um individuelles Verhalten in spezifischen Situationen vorherzusagen.Dieser Anspruch ist sicher gerechtfertigt, jedoch stehen Messinstrumente nur zum Teil zur Verfügung.
Tags: 16 PF, Cattell, Kritik, Persönlichkeit
Quelle: S103
Quelle: S103
Welche Würdigung und Kritik gibt es in Bezug auf "Big Five"?
- Die gleichartigen, an unterschiedlichen Stichproben faktorenanalytisch gewonnenen Strukturen überraschen – wegen der extremen Stichprobenabhängigkeit korrelativer Untersuchungsmethoden.
- Im Produktionsprozess des psycholexikalischen Ansatzes – also noch vor Durchführung von Personenbeurteilungen – wurden Persönlichkeitsbereiche systematisch ausgeschlossen: z.B. gesundheits‐ und sexualitätsbezogene Eigenschaften und stark sozial erwünschte bzw. unerwünschte Eigenschaften.
- Nach Ansicht mancher Psychologen sind daher 5 Faktoren zu wenig, um hinreichend genau differenzieren zu können; es existieren bereits Erweiterungsvorschläge, etwa positive Valenz („hervorragend“), negative Valenz („bösartig“).
- Die behauptete Universalität des Fünf‐Faktoren‐Modells konnte zwar im Englischen, Deutschen und Holländischen repliziert werden, nicht aber z.B. im asiatischen Raum; -
- *interkulturelle Gültigkeit (noch) nicht bestätigt**.
Tags: Big Five, Kritik, Persönlichkeit
Quelle: S115
Quelle: S115
Was sind Stärken und Schwächen der traitorientierten, faktorenanalytisch begründeten Ansätze?
Stärken - es handelt sich tatsächlich um fundierte Theorien
Schwächen
- Expliziertheit der Begriffe liegt vor (Prüfbarkeit ist gegeben)
- Sparsamkeit ist je nach Abstraktionsniveau mehr oder weniger gegeben
- Vollständigkeit wurde zumindest angestrebt
- Widerspruchsfreiheit innerhalb der einzelnen Theorien ist zum großen Teil gegeben, theorieübergreifend jedoch nur bedingt (u.a. wegen verschiedener Operationalisierung)
- Anwendbarkeit und prognostischen Wert kann aufgrund des jahrzehntelangen, vielfachen wie vielfältigen Einsatz der Fragebogen, die auf diesen Theorien basieren, angenommen werden; dass dies nicht zu unkritisch gesehen werden darf, zeigen ständige Weiterentwicklung (Fragebogenrevision und -neukonstruktionen).
- Forschungsanleitende Produktivität ist immens hoch
- Berücksichtigung verschiedener Datenquellen (L, Q, T und physiologische Maße)
- Die Unterschiedlichkeit und Widersprüchlichkeit der Theorien kann großteils auf das unterschiedliche Abstraktionsniveaus der Betrachtungsweise von Traits zurückgeführt werden. Andererseits sind sind aber auch viele Gemeinsamkeiten gegeben - neuere Forschung bemüht sich um Integration.
Schwächen
- Konzept des "Persönlichkeitswesenzugs" (Trait-Konzept) geht von transsituativer Konsistenz der Verhaltensweisen aus; dadurch wird die systematische Untersuchung der Beziehung von spezifischen Situationen zu latenten Traits bzw. manifestem Verhalten tlw. vernachlässigt (- Situationismus; Interaktionismus)
- Die Faktorenanalyse mit ihren grundlegenden Problemen ist nur bedingt geeignet, ein allgemeingültiges Beschreibungssystem für Persönlichkeit zu begründen. (Probleme: Stichprobenabhängigkeit, Roationstechniken, Faktorenextraktion, Interpretation, Variablenbezug) - Interpretationsuneindeutigkeit faktorenanalytischer Lsungen
- Das Vorliegen einer Fülle von inhaltlich nebeneinander stehen Einzelstudien, die selten eine Überlappung bezüglich gemeinsamer Variablen aufweisen (meist univariat angelegt); - Zusammehänge bzw. Beziehungen von Trait-Faktoren untereinander können nicht oder nur selten adäquat untersucht werden.
Tags: Faktorenanalyse, Kritik, Trait-Modell
Quelle: S116
Quelle: S116
Was ist die Kritik am "lexikalischen Ansatz"?
(nach Asendorpf, 1996)
Der Nutzen des (psycho)‐lexikalischen Ansatzes für die Persönlichkeitspsychologie ist begrenzt, da es sich nur um eine Beschreibung der Ähnlichkeitsstruktur von Eigenschaften handelt, die alltagspsychologisch repräsentiert sind (so fehlt z.B. Ambiguitätstoleranz).
Was sich nach alltagspsychologischer Wahrnehmung ähnelt, muss nach wissenschaftlichen Kriterien noch lange nicht ähnlich sein (im Sinne einer funktionalen Ähnlichkeit).
Asendorpf: Wale erscheinen Thunfischen ähnlicher als Menschen, obwohl sie nach biologischen Kriterien (als Säugetiere) den Menschen ähnlicher sind.
Schlussfolgerung:
Der Nutzen des (psycho)‐lexikalischen Ansatzes für die Persönlichkeitspsychologie ist begrenzt, da es sich nur um eine Beschreibung der Ähnlichkeitsstruktur von Eigenschaften handelt, die alltagspsychologisch repräsentiert sind (so fehlt z.B. Ambiguitätstoleranz).
Was sich nach alltagspsychologischer Wahrnehmung ähnelt, muss nach wissenschaftlichen Kriterien noch lange nicht ähnlich sein (im Sinne einer funktionalen Ähnlichkeit).
Asendorpf: Wale erscheinen Thunfischen ähnlicher als Menschen, obwohl sie nach biologischen Kriterien (als Säugetiere) den Menschen ähnlicher sind.
Schlussfolgerung:
- Die Persönlichkeitspsychologie kommt nicht umhin, in der Anfangsphase mit alltagspsychologischen Konzepten zu arbeiten,
- muss diese aber letztlich überwinden, um in Vorhersage und Erklärung individueller Besonderheiten besser zu werden als die Alltagspsychologie;
- durch Analyse der Funktionen von Eigenschaften (z.B. im Rahmen eines Informationsverarbeitungsmodells).
Tags: 16 PF, Big Five, Kritik
Quelle: S117
Quelle: S117
Was ist die Kritik am Konstrukt Feldabhängigkeit bzw. ‐unabhängigkeit?
- Handelt es sich wirklich um einen kognitiven Stil (= dynamischer Funktionsfaktor, der Auskunft über bestimmte kognitiv‐perzeptive Prozesse gibt)?
- Oder gibt das Konstrukt eher Auskunft über Eigenschaften der Person bzw. Leistungsfähigkeit?
- Die Abgrenzung zu bekannten Persönlichkeitskonstrukten (z.B. Intelligenz) ist zweifelhaft; unverständlich ist, dass die Schule um Witkin sich nicht um experimentelle oder statistische Kontrolle von „g“ oder anderen Intelligenzmaßen bemühte.
- Feldabhängigkeit ist eventuell keine neue Persönlichkeitsdimension, da eventuell bloß neue Operationalisierungen für eine bekannte Verhaltensdimension vorliegen: Thurstones Raumfaktor „Flexibility of Closure“.
- Konstrukt der Differenzierung ist zu vage, um die Grenzen seiner Anwendung festzulegen; Theorie ist somit (teilweise) nicht falsifizierbar.
Tags: Feldabhängigkeit, kognitive Persönlichkeitskonstrukte, Kritik
Quelle: S131
Quelle: S131
Was sind die Stärken und Schwächen der humanistischen Persönlichkeitstheorie?
Stärken der Theorie:
Schwächen der Theorie:
- Versuch einer holistischen, integrierten Betrachtungsweise d. Persönlichkeit.
- Ernsthaftes Bemühen, naturwissenschaftlich‐empirische und tiefenpsychologisch orientierte Ansätze unter dem Mantel der humanistischen Psychologie zusammenzufassen.
- Große Bedeutung im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie wegen der systematischen Untersuchung von Variablen erfolgreicher Therapien.
Schwächen der Theorie:
- Mangel an objektiven, psychometrisch abgesicherten Verfahren, die über Selbstbeschreibung hinausgehen.
- Fokussierung auf bestimmte Bereiche des menschlichen Seelenlebens (nur „Bewusstes“).
- Geringe Präzision der verwendeten Begriffe, kasuistische Orientierung, fehlender Bezug zu exakten Einzelbeobachtungen.
Tags: humanistische Persönlichkeitstheorie, Kritik, Rogers
Quelle: S138
Quelle: S138
Welche Würdigung und Kritik gibt es an der analytischen Persönlichkeitstheorie von Jung?
Würdigung
Kritik
- Umfangreiches, kreatives, intellektuell stimulierendes Gedankengebäude.
- Möglicher Erklärungsansatz für transkulturelle, persönlichkeitspsychologische Gemeinsamkeiten verschiedener Völker.
- Typenlehre war und ist forschungsanregend (Vorbild für präzisere Operationalisierungen von div. Konstrukten – etwa Extraversion / Introversion bei Eysenck).
- Grundstein für eine – in Österreich gesetzlich anerkannte – psychotherapeutische Richtung.
Kritik
- Mangelhafte Präzision der Begriffe und Konzepte geringe Operationalisierbarkeit.
- Empirische Prüfbarkeit schwierig bis kaum gegeben.
Tags: analytische Persönlichkeitstheorie, Jung, Kritik
Quelle: S142
Quelle: S142
Was ist die Kritik am R/S Konstrukt?
Kritik: Abgrenzungsproblematik: Frye et al. (1974) stellten hohen Zusammenhang zwischen R/S und Neurotizismus, emotionaler Labilität sowie Ängstlichkeit fest.
Erweiterung des R/S Konstrukts: Krohne et al. (1985) meinen, dass R & S nur 2 von 4 möglichen Angstbewältigungsformen darstellen.
Das führt zu dem Schema:
Erweiterung des R/S Konstrukts: Krohne et al. (1985) meinen, dass R & S nur 2 von 4 möglichen Angstbewältigungsformen darstellen.
Das führt zu dem Schema:
Tags: Kritik, R/S Konstrukt
Quelle: S145
Quelle: S145
Kartensatzinfo:
Autor: ZoeSzapary
Oberthema: Differenzielle Psychologie
Thema: Alle Kapitel
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 11.12.2019
Schlagwörter Karten:
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16 PF (9)
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