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Alle Oberthemen / Industriemeister / Zusammenarbeit im Betrieb

ZIB (27 Karten)

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Welche Faktoren tragen wesentlich zur Arbeitszufriedenheit bei?
Die sogenannten Motivatoren.

das sind Umstände die einen Mitarbeiter motivieren über sich selbst herauszuwachsen.
- Entfaltungsmöglichkeiten
- Aufstieg
- Verantwortung
- Arbeitsinhalt
- Anerkennung
- Leistungserfolg

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Beschreiben Sie an drei selbst gewählten Beispielen, wie Sie ihre Mitarbeiter/innen an den betrieblichen Entscheidungsprozessen beteiligen können
- betriebliches Vorschlagswesen: Mitarbeiter können Vorschläge einreichen

- Workshops

- In Neuerungen mit Einbeziehen

- Nach der Meinung der MA fragen und diese umsetzen: SPP bei der BASF. Grossangelegt Meinungsumfrage.

-
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Jeder Mitarbeiter hat bezogen auf das Berufsleben, bestimmte Bedürfnisse. Werden Ziele nicht erreicht und Erwartungen nicht erfüllt, enteht Frustration.

Beschreiben Sie mögliche Reaktionen von frustrierten Mitarbeitern.
Machen Sie Vorschläge, wie Sie als Meister darauf reagieren.
a)
- Dienst nach Vorschrift
- Fehlende Motivation
- Fehlender Antrieb
- Keine Verbesserungsvorschläge
- keine Hilfsbreitschaft
- vermehrte Krankmeldung
- Sabotage
- Mobbing

b)
- Aufgaben mit Erfolgsgarantie geben (leichte Aufgaben)
- Gründe erfragen im "Vier Augen" Gespräch
- Möglichkeit einer Auszeit geben, Urlaub
- Falls nach längerem keine Besserung, Abteilungswechsel anbieten
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Maslow unterscheidet, verschiedene Arten von Bedürfnissen. Stellen Sie die Reihenfolge als Pyramide dar und erläutern Sie was der Betrieb zu den einzelnen Bedürfnissen beitragen kann.

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Unterscheiden Sie Motivatoren und Hygienefaktoren.
Motivatoren:
Sind Umstände die einen Mitarbeiter motivieren über sich herauszuwachsen.
- Entfaltungsmöglichkeiten
- Aufstieg
- Verantwortung
- Arbeitsinhalt
- Anerkennung
- Leistungserfolg


Hygienefaktoren:
Sind Faktoren die man als Mitarbeiter als normal empfindet und nicht mehr "wahrgenommen" werden. Bei Wegfall aber sehr stark vermisst werden und zu Unzufriedenheit führen.
- Arbeitsplatzsicherheit
- Arbeitsbedingungen
- Unternehmenspolitik u. - orga
- Personalführung
- interpersonale Beziehungen zum Vorgesetzten
- interpersonlale Beziehungen zum Mitarbeiter
- interpersonlale Beziehungen zum Kollegen
- Status
- Gehalt
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Stellen Sie Möglichkeiten dar, wie ein Meister die Arbeitsmotivation der Mitarbeiter beeinflussen kann.
- Loben
- einfache Aufgaben geben
- die Mitarbeiter mit in den Entscheidungsprozess
einbeziehen: "Wer macht was?"
- Impulse setzen
-
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Was ist SMART?
SMART ist ein Konzept für  eine Zielvereinbarung

Aufträge sollen:

S pezifisch
M essbar
A ttraktiv, Aktzeptiert, Aktionsbezogen
R ealistisch
T erminiert

sein
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Was ist der Unterschied einer Stellenbeschreibung und einer Arbeitsplatzbeschreibung
Jeder Arbeitsplatz ist eine Stelle
Jeder Platz ohne Weisungsbefugniss nennt man Arbeitsplatz. Hier reicht eine Arbeitsplatzbeschreibung

Bei einer Stellenbeschreibungwird genauer beschrieben. Hirariche Einordnung. Überstellung, Unterstellung.
Diese Stelle ist so wichtig, dass diese Stelle vertreten werden muss.

Aktive Vertretung, passive Vertretung (in beide Richtungen)

Es gibt eine Zielvereinbarung. Hat ganz bestimmte Ziele im Unternehmen

Aufgabenbereich bei der Stelle nennt man Deligationsbereich. Das heisst man kann die Aufgaben weitergeben. Das einzige was man nicht deligieren kann, ist die Führungsverantwortung.
Falls Mitarbeiter mist bauen ist man verantwortlich!
Man muss sich vor die Mitarbeiter stellen
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Gruppendynamik - Die Vier Phasen
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Matrix Organisation
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Einliniensystem - Stabliniensystem
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Inhalt einer Stellenbeschreibung

für Führungskräfte
- Bezeichung der Stelle

- Zielsetzung

- aktive und passive Stellvertretung
passive heisst, jemand würde mich vertreten. (Es gibt Vertreter die beweisen wollen, dass sie besser sind. Das sollte man unterbinden, damit die Gruppe nicht geschädigt wird.)

- Über und Unterstellung

- Aufgabenbeschreibung
   ° Linienfunktion
   ° Stabsfunktion (Beratung, Unterstützung, Kontrolle-> keineWeisung)
   ° Berichtsfunktion
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Sanktionskette
1. Lob
2. Anerkennung
3. Bestätigung
4. Korrektur
5. Beanstandung
7. Pädagogische Strafe
8. Tadel
9. Abmahnung
10. Kündigung


Die Drei A´s
Apell, Abmahnung, Abflug
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Form des Führungsinstrument Kontrolle
O ffen
S achlich
K lar, kritisch
A bgesprochen
R ücksichtvoll
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Empfehlungen für negative Kritik
- Fehlerhaftes Verhalten des Mitarbeiters möglichst sofort korrigieren

- Nie persönlich werden, sondern ausschließlich die Sache korrigieren

- "Vier Augen Prinzip"

- Nie etwas hinter dem Rücken des MA beanstanden

- Beanstandungen nicht unter Zeitdruck aussprechen

- Keinen ironischen oder herablassenden Ton verwenden

- Zuhören, Entschuldigungsgründe des MA geduldig anhören

- Eine Beanstandung klar und verständlich aussprechen

- Das Aussmaß einer kritischen Äußerung von der Person des MA abhängig machen
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Empfehlungen für positive Kritik
- Leistung bzw. die Sache loben und nicht die Person

- Bedenken, dass das Loben eines einzelnen MA von der Gruppe für diese eine Herabsetzung bedeuten kann

- Nicht zu häufig die Anerkennung sofort aussprechen

- Regelmäßig überprüfen, ob einzelne MA hinreichend Anerkennung erhalten haben
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Nenne die Unterscheidungsmerkmale der Führung
Führung unterscheidet sich in:

- Häufigkeit und Intensität
Stichprobenkontrolle, Vollkontrolle

- Art der Durchführung
Selbstkontrolle, Fremdkontrolle

- Gegendstand der Kontrolle
Verhaltenskontrolle (Dienstaufsicht)
Ergebniskontrolle (Erfolgskontrolle)

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Nenne 10 Führungsintrumente
- Flexible Arbeitszeiten erweitern die Personalverfügbarkeit über das reguläre Zeitbudget

- Informationssysteme liefern handlungsrelevante Daten

- Mitarbeiter Meetings erschliessen geistige Ressourcen

- Vorschlagswesen fordert zur Eigeninitiative an

- Abstimmungsgespräch, Mitarbeiter sich selbst bewerten lassen

- Entgeltsysteme garantieren die leistungsgerechte Entlohnung

- Delegation überträgt den Mitarbeitern Aufgaben, Verantwortung und Entscheidungsbefugnisse

- Stellen bzw. Arbeitsplatzbeschreibungen
legen Aufgaben, Befugnisse und Verantwortlichkeiten fest

- Führungsgrundsätze regeln das Verhalten von Vorgesetzten und Mitarbeitern

- Training fördert die soziale und fachliche Kompetenz
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Was ist der 2 dimensionale Führungstil?
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Was ist der 3 dimensionale Führungsstil?
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Prüfungsrelevant

Menschenbilder nach Mc Gregor


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Definiere Deligation
Deliegieren bedeuted dass man

A ufgaben
V erantwortung
E ntscheidungsbefugnisse

überträgt.

Das einzige was man nicht deligieren kann, ist die Führungsverantwortung
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Nenne die Phasen eines Gepsräches
K ontakt
O rientierung
A nalyse
L ösungs
A bschluss
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Modell der vollständigen Handlung
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Verhaltens und Kommunikationsregeln im Team
- alle Mitglieder sind gleichberechtigt

- jeder hat subjektiv zu 100% Recht

- jeder hat das Recht, Fehler zu machen

- jeder geniesst die Wertschätzung des anderen

- Vereinbarungen sind verbindlich

- Störungen gehen vor
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Empfehlungen für das Geben von Feedback
- Beziehen sie sich auf konkrete Einzelheiten

- Unterwerfen Sie ihre Beobachtungen der Prüfung anderer

- Geben Sie ihre Informationen auf eine Weise, die wirklich hilft

- Geben Sie das Feedback so zeitnah wie möglich

- Vermeiden Sie moralische Bewertungen und Interpretationen

- Seien Sie offen und ehrlich

- Geben Sie ruhig zu, dass Sie möglicherweise auch irren können

- Bieten Sie Informationen an, aber drängen Sie sie nicht auf
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Empfehlungen für das Empfangen von Feedback
- Nicht rechtfertigen, verteidigen oder argumentieren

- Zuhören

- Missverstandenes durch Rückfragen klären

- Nicht sofort darauf eingehen, sondern darüber nachdenken

- Mit dem Feedbackgeber ins Gespräch kommen
(fragen, nicht kämpfen)
Kartensatzinfo:
Autor: Manni
Oberthema: Industriemeister
Thema: Zusammenarbeit im Betrieb
Schule / Uni: BASF
Veröffentlicht: 24.07.2013
 
Schlagwörter Karten:
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