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Alle Oberthemen / Psychologie / Arbeits- und Organisationspsychologie, Wirtschaftspsychologie

VO Arbeits-, Organisations- & Wirtschaftspsychologie (602 Karten)

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Was sind 3 Grundlagen für die Entwicklung der Arbeits- und Organisationspsychologie?
  • Gustav Theodor Fechner: Anfänge der "wissenschaftlichen" Psychologie
  • Wilhelm Wundt: Gründung des 1. experiemental-psychologischen Instituts in Leipzig
  • Francis Galton und James McKeen Cattell: Formulierten den Begrif "psychologische Tests"
Tags: Arbeitspsychologie, Geschichte, Organisationspsychologie
Quelle: VO01 Folien
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Was sind Organisationen?
Organisationen sind zielgerichtete soziale Systeme, die ihre Mitglieder durch Zwang, Belohnung und Bestrafung oder aufgrund von Normen und Werten dazu bringt, zur Erreichung eines Organisationsziele beizutragen.
Tags: Organisation, Organisationspsychologie
Quelle: VO01 Folien
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Welche Arten von Organisationen werden unterschieden?
Zwangsorganisation
  • Regeln des Systems werden mittels Zwang und Bestrafung durchgesetzt
  • z.B. Gefängnisse, militärische Organisationen

Utilitaristische Organisationen
  • Materielle Belohnungen bzw. Belohnungsentzug werden als Sozialisationsstrategien eingesetzt
  • z.B. Industrieunternehmen

Normative Organisationen
  • Bauen auf die internalisierte Normen und Werte ihrer Organisationsmitglieder
  • z.B. Vereine, Kirche
Tags: Organisation, Organisationspsychologie
Quelle: VO01 Folien
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Was sind die fünf Dimensionen von Organisationen?
Hierarchie und Autorität
Je hierarchischer eine Organisation ist, desto mehr Ebenen gibt es; Entscheidungen werden auf der oberen hierarchischen Ebenen getroffen und weitergegeben.

Spezialisierung und Arbeitsteilung
Je spezialisierter die Arbeitsteilung, desto weniger Aufgaben werden pro Arbeitsplatz verrichtet; größere Unternehmen haben mehr Möglichkeiten zur Spezialisierung.

Kontrollspanne
Je enger die Kontrollspanne ist, desto weniger MitarbeiterInnen sind einer Führungskraft zugeordnet; desto weniger Entscheidungsspielraum wird dem einzelnen Mitglied eingeräumt.

Entscheidungs- und beratende Positionen
Beratende Positionen werden meist von jungen Mitgliedern übernommen; sie sammeln Informationen, bündeln sie, treffen aber selbst keine Entscheidungen.

Ausmaß an Zentralisierung
Je weniger zentralisiert eine Organisation ist, desto mehr werden Entscheidungen an hierarchisch niedrigere Ebenen weitergegeben; Anzahl der rein beratenden Personen ist gering.
Tags: Organisation, Organisationspsychologie
Quelle: VO01 Folien
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Was untersucht die Arbeitspsychologie und was die Organisationspsychologie?
Arbeitspsychologie
... untersucht die Verrichtung von Arbeit in Abhängigkeit von Arbeitsinhalt und - umgebung
Fokus: Individuum und Arbeitsplatz; Anwendung von Erkenntnissen aus der allgemeinen Psychologie

Organisationspsychologie
... untersucht das Erleben und Verhalten in Organisationen unter Berücksichtigung der Mikro- und der Makroebene.
Fokus: Anwendung von Erkenntnissen aus der Sozialpsychologie
Tags: Arbeitspsychologie, Organisationspsychologie
Quelle: VO01 Folien
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Welche Wissenschaften und Untersuchungsgegenstände spielen eine Rolle in der Arbeits- und Organisationspsychologie?


Überblick über die Wissenschaft des organisationalen Verhaltens
Tags: Arbeitspsychologie, Organisationspsychologie
Quelle: VO01 Kirchler
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Was untersucht die A&O-Psychologie?
Die A&O Psychologie untersucht das Erleben und Verhalten von Menschen im Kontext von Organisationen.

Die Arbeitspsychologie untersucht die psychologischen Auswirkungen von Arbeit auf das Individuum, wie zielgerichtete Tätigkeiten verrichtet werden und reflektiert Bewertungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeit und der Arbeitsumgebung.

Die Organisationspsychologie untersucht das Erleben und Verhalten in Organisationen auf Mikro-, Meso- und Makroebene.
Tags: Arbeitspsychologie, Organisationspsychologie
Quelle: VO01 Kirchler
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Auf wem gehen die Anfänge der Organisationspsychologie zurück und wo ist sie heute verortet?
Welche Ziele verfolgt die Organisationspsychologie?
Die Anfänge der Organisationspsychologie gehen auf Hugo Münsterberg (1913) zurück.

Sie ist heute der psychologische Teilbereich der Disziplin des organisationalen Verhaltens (organizational behavior), die einem interdisziplinären Ansatz folgt (Psychologie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Anthropologie, Politikwissenschaften.

Sie verfolgt zwei Ziele:
zum einen soll die Effizienz von Organisationen optimiert werden,  zum anderen das Wohlbefinden von Individuen innerhalb der Organisationen verbessert werden.
-->beide Ziele untrennbar verbunden, daher müssen beide Ziele gemeinsam optimiert werden.
Tags: Organisationspsychologie
Quelle: VO01 Kirchler
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Welche verschiedenen Menschenbilder prägten den Lauf der Entwicklung der Arbeits- und Organisationspsychologie?
Verschiedene Menschenbilder prägen den Lauf der Entwicklung der Arbeits- und Organisationspsychologie:
  • Homo oeconomicus (Vernunft und Nutzenmaximierung),
  • social man (neben materiellen Bedürfnisse, soziale Bedürfnisse),
  • selfactualizing man (Streben nach Selbstverwirklichung)
  • Complex man (Vielfalt des Menschen) - selten als eigenständiges Menschenbild sondern als Erweiterung des Blickwinkels auf inter- und intraindividuelle Unterschiede, da alle bekannten Motive für einzelne Personen simultan bestimmend sein können.
Tags: Arbeitspsychologie, Menschenbilder, Organisationspsychologie
Quelle: VO01 Kirchler
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Was untersucht die Organisationspsychologie?
Psychologie wird als Wissenschaft vom menschlichen Erleben und Verhalten definiert, Organisationspsychologie ist entsprechend die Wissenschaft vom menschlichen Erleben und Verhalten in Organisationen (von Rosenstiel, 2007).

Das hier interessierende menschliche Erleben und Verhalten ist also immer auf die Situation in Organisationen bezogen – nur was Menschen in Auseinandersetzung mit dieser Situation erleben und wie sie sich in Bezug zu dieser Situation verhalten, ist für die Organisationspsychologie entscheidend. Bevor man sich diesem Erleben und Verhalten zuwenden kann, muss daher ein grundlegendes Verständnis von Organisation, ihren Funktionen, Zielen und Wirkmechanismen hergestellt werden.

Organisationstheorien dienen dem Zweck, so gekennzeichnete Organisationen zu verstehen und zu erklären (Kieser, 1995). Die Ausführungen beschränken sich auf solche Theorien, die einen zentralen Aspekt der Organisation – ihre formale Struktur – erklären wollen. Durch formale Strukturen soll das Verhalten der Organisationsmitglieder auf die Ziele der Organisation ausgerichtet werden, solche Strukturen begrenzen und ermöglichen das Handeln von Individuen und Gruppen in Organisationen.
Tags: Organisationspsychologie
Quelle: VO05 Nerdinger
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Was ist eine Organisation (3 Bedeutungen)?
In der Wissenschaft wird der Begriff Organisation in drei verschiedenen Bedeutungen gebraucht: Im Sinne eines Instrumentes, einer Funktion und einer Institution.

Der instrumentale Begriff sieht Organisation als die Gesamtheit aller Regelungen, die sich auf die Verteilung von Aufgaben und Kompetenzen sowie die Abwicklung von Arbeitsprozessen beziehen.
Das System formaler, dauerhafter Regeln bildet nach diesem Verständnis die Organisationsstruktur, die das Verhalten von Menschen auf ein gemeinsames Ziel ausrichtet.
Organisation ist demnach ein Instrument zur effizienten, zielgerichteten Führung, daher wird der instrumentale Organisationsbegriff vor allem in der Betriebswirtschaftslehre
verwendet.
Für die Betriebswirtschaftslehre stellt Organisation aber auch eine Managementfunktion dar, die alle Aktivitäten der Planung, Einführung und Durchsetzung von organisatorischen Regeln umfasst.

Als Funktion betrachtet bedeutet Organisation vornehmlich organisieren, d. h., zum einen Arbeiten auf die Mitarbeiter verteilen (Arbeitsteilung) und zum anderen alle Arbeiten auf die übergeordneten Ziele ausrichten (Koordination).

Der instrumentale und der funktionale Organisationsbegriff thematisieren die Regeln, die eine Ordnung schaffen.
Ordnung wird zwischen einzelnen Elementen – Aufgaben, Informationen und/oder Personen – geschaff en, die miteinander in Beziehung stehen. Eine Menge von Elementen und die Beziehungen, die zwischen ihnen bestehen, bezeichnet man als System . Ein soziales System ist dadurch gekennzeichnet, dass Personen die Elemente der Menge bilden.

Institutional betrachtet sind Organisationen soziale Systeme, die sich beschreiben lassen als
  • zeitlich relativ stabile,
  • gegenüber der Umwelt offene,
  • aus Individuen und Gruppen zusammengesetzte,
  • zielgerichtet handelnde und
  • strukturierte Systeme (Schulte-Zurhausen, 2010).

Bei diesem Verständnis von Organisation stehen drei Aspekte im Vordergrund: die Personen (Elemente), das Verhalten der Personen im Sinne ihrer regelgeleiteten Handlungen und das dadurch begründete System als überindividuelle Einheit. Das System ist offen , d. h. die Grenzen sind durchlässig gegenüber der sozialen, technischen, politischen und wirtschaftlichen Umwelt, mit der das System in Austauschbeziehungen steht. Das System handelt zielgerichtet , wobei zu beachten ist, dass jede Organisation mehrere Ziele verfolgt, die häufig nicht eindeutig sind und sich teilweise sogar widersprechen können. Schließlich ist das System strukturiert , d. h. zur Erreichung der Ziele entwickelt die Organisation eine bestimmte Form der Arbeitsteilung und gewöhnlich auch eine Hierarchie der Über- und Unterordnung.

Das sind abstrakte Merkmale des Systems, es sind aber vor allem die Personen bzw. ihr regelgeleitetes Verhalten und die dadurch entstehenden Beziehungen zwischen den Personen bzw. den Funktionsträgern, die eine Organisation ausmachen. Aufgrund der zentralen Bedeutung der Personen und ihres Verhaltens ist der institutionale Begriff der Organisation kennzeichnend für die Arbeits- und Organisationspsychologie.
Tags: Organisation, Organisationspsychologie
Quelle: VO05 Nerdinger
315
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Was sind 4 wichtige Organisationstheorien hinsichtlich der formalen Struktur von Organisationen im Überblick? (aus Nerdinger)
Im Folgenden werden vier Theorien vorgestellt, die sich jeweils auf die Erklärung eines zentralen Aspektes von Organisationen beschränken: deren formale Struktur.
Für ein psychologisches Verständnis sind solche Ansätze zentral, da die formale Struktur einer Organisation das Handeln ihrer Mitglieder auf das Ziel der Organisation ausrichtet und damit den Kern der organisationspsychologischen Fragestellung berührt. Von all den verschiedenen Theorien, die diese Fragestellung genauer untersuchen, werden wiederum nur diejenigen dargestellt, die in der Arbeits- und Organisationspsychologie besonders stark beachtet wurden:
  • Das Modell der wissenschaftlichen Betriebsführung erfolgt als strategische Gestaltungsziele die Trennung von Hand- und Kopfarbeit, Pensum und Bonus, Auslese und Anpassung der Arbeiter sowie Versöhnung zwischen Arbeitern und Management.
  • Die Bürokratietheorie von Max Weber sieht die moderne Verwaltung als Ergebnis der fortschreitenden Rationalisierung, die dadurch bedingte Struktur der Bürokratie ist gekennzeichnet durch Arbeitsteilung, Amtshierarchie der Über- und Unterordnung; Amtsführung  in Form von technischen Regeln und Aktenkundigkeit.
  • Die Human-Relations-Bewegung geht auf die Hawthorne-Untersuchungen zurück, nach deren Ergebnissen eine Verbesserung der menschlichen Beziehungen die Arbeitszufriedenheit und die Leistung der Mitarbeiter erhöht.
  • Die verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie geht vom Konzept der begrenzten Rationalität aus, wonach Menschen nur sehr eingeschränkt in der Lage sind, rational Entscheidungen zu treffen.
Tags: Human-Relations-Bewegung, Organisationspsychologie, Wissenschaftliche Betriebsführung
Quelle: VO05 Nerdinger
339
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Was zeigte die Facettenanalyse hinsichtlich organisationspsychologischer Begriff? Welche Facetten wurden betrachtet?
Unabhängig von diesem bislang noch nicht endgültig geklärten Problem stellt sich die Frage, wie sich das Konzept des Organisationsklimas von den vielen anderen, in der Organisationspsychologie gebräuchlichen Begriffen zur Erfassung wahrgenommener Arbeitsbedingungen bzw. der Einstellung der Mitarbeiter zu bestimmten Aspekten der Arbeit und der Organisation abgrenzen lässt.

Anhand einer sog. Facettenanalyse kann eine solche Unterscheidung vorgenommen werden. In Anlehnung an Payne und Pugh (1976) haben von Rosenstiel und Mitarbeiter drei solcher Facetten unterschieden:
  • Analyseeinheit: Individuum oder soziales Aggregat,
  • Analyseelement: Arbeit oder Organisation,
  • Art der Messung: Beschreibung oder Bewertung.

Durch Kombination dieser drei Facetten der Analyse, die als unabhängig gedacht sind, lassen sich – wie in der Tabelle verdeutlicht – acht Konzepte der Analyse von Arbeit und Organisation recht präzise unterscheiden.

Am Beispiel der beiden wichtigsten Konzepte – Arbeitszufriedenheit und Organisationsklima – sei die Logik der Facettenanalyse verdeutlicht.
Arbeitszufriedenheit wird auf der Ebene des Mitarbeiters definiert, wobei dessen Bewertung einzelner Aspekte der Arbeit interessiert (»Wie zufrieden sind Sie mit …«).
Demgegenüber wird das Organisationsklima auf der Ebene des sozialen Aggregats – der Gruppe oder der ganzen Organisation – erhoben. Es interessiert also nicht die individuelle Meinung, sondern die von allen Mitarbeitern geteilte Sicht der Organisation. Diese wird rein beschreibend erhoben. Damit sind schon die wesentlichen Vorschriften zur Messung des Organisationsklimas benannt.
Tags: Facettenanalyse, Organisationsklima, Organisationspsychologie
Quelle: VO05 Nerdinger
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Womit beschäftigt sich die Wirtschaftspsychologie (im weiteren & engeren Sinne)?
Die Wirtschaftspsychologie befasst sich mit dem Verhalten von Menschen - Individuen und Gruppen - am Arbeitsplatz, in Organisationen, am Markt und mit deren Verständnis gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge und entsprechenden Handlungen.

Wirtschaftspsychologie im weiteren Sinne
Es lassen sich 4 Bereiche der Wirtschaftspsychologie voneinander unterscheiden, welche die Interessen von Betriebswirten, Volkswirten und Psychologen bündeln:
  • Arbeitspsychologie
  • Organisationspsychologie
  • Konsumenten- und Marktpsychologie sowie
  • ökonomische Psychologie.

Unter Wirtschaftspsychologie im engeren  Sinne ist die ökonomische Psychologie gemeint oder die Psychologie gesamtwirtschaftlicher oder volkswirtschaftlicher Aspekte (manchma auch als Finanzpsychologie bezeichnet).
Tags: Arbeitspsychologie, Organisationspsychologie, Wirtschaftspsychologie
Quelle: VO09 Kirchler
Kartensatzinfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Arbeits- und Organisationspsychologie, Wirtschaftspsychologie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 24.04.2014
Tags: Kirchler, Korunka, WS2013/2014, Folien, Bücher
 
Schlagwörter Karten:
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