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Alle Oberthemen / Marketing / Marketing Grundlagen

Marketing (174 Karten)

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1 RH
1.1 Was verstehen Sie unter Marketing und welche Bedeutung hat es?
gesamtheitliches Konzept, Denkhaltung gegenüber dem Kunden => umfasst die ganze Firma!

  • Kunden- und Marktorientierte Unternehmens und Markenführung
  • alle kundenzentrierten Überlegungen die auf den Umsatz einwirken
  • Einsatz aller relevanten Marketinginstrumente
  • strategische Ausrichtung des Gesamtunternehmen auf die Bedürfnise des Marktes
  • Der Wurm an der Angel muss nicht dem Angler schmecken, sondern dem Fisch.

Das eigentliche Ziel des Marketing ist es, das Verkaufen überflüssig zu machen. Das Ziel des Marketing ist es, den Kunden und seine Bedürfnisse derart gut zu verstehen, dass das daraus entwickelte Produkt genau passt und sich daher von selbst verkauft.
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einfhrung S.10,17,19
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1.2 Welche unternehmerischen Grundhaltungen gegenüber dem Absatzmarkt werden unterschieden?
  • Produktionsorientierung Verkäufermärkte z.B. Öl
  • (Gegebene Produkte=> Ausweitung der Produktion=> Gesteigertes Absatzvolumen)"produzieren, soviel man kann!"
  • Produktorientierung
  • (Fokus auf Produkt)
  • Verkaufsorientierung (gegebene Produkte=> Absatzpolitische Instrumente=> Sicherung des Absatzvolumens )
  • "Absetzten, was man produziert hat!"
  • Marketingorientierung (Kundenwünsche => Marktforschung, Marketing-Mix=> Kundenzufriedenheit, Wettbewerbsvorteil
  • "produzieren, was man absetzen kann!"

Ganzheitliche Markt-und Umweltorientierung
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einfhrung S.12
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1.3 Was ist der Grundgedanke von ganzheitlicher Markt-und Umweltorientierung?
  • Unternehmerische Handlungsmöglichkeiten werden nicht nur vom Absatzmarkt her bestimmt.
  • Deshalb sollten möglichst alle sozialen, gesellschaftlichen und umweltbezogenen Kräfte berücksichtigt werden, die auf die marktgerichteteUnternehmenstätigkeit einwirken können.

Beispiel Max Havelaar: Übernimmt im klassischen Einzelhandel Verantwortung für soziale und faire Produktions-und Anbau-bedingungen bei Vorlieferanten.
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einührung S.15
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1.4 Wie hat sich Marketing entwickelt, machen Sie ein Vergleich vom traditionellen Denken zu den neuen Denkansätzen?
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.16
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1.5 Definieren Sie Marketing-Management

a) ein Prozess im Wirtschafts- und Sozialgefüge,
b) durch den Einzelpersonen und Gruppen
c) ihre Bedürfnisse befriedigen,
d) indem sie Produkte und andere Dinge von Wert erzeugen
e) und miteinander austauschen.»
Tags: Definition von Philip Kotler
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.18
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1.6 Welche Aufgaben hat das Marketing ?
  • Kundenbindung & Kundenakquisition
  • Leistungspflege & Leistungsinnovation

Käuferinnen und Käufer
– suchen und halten
– deren Bedürfnisse erkennen
– zweckmässige Produkte entwerfen
– Preise definieren
– für die Produkte werben

Zielsetzung :Bei der relevanten Kundengruppe einen nachhaltigen Konkurrenzvorteil erarbeiten
=>Signifikante, nutzenorientierte Differenzierung zur Konkurrenz
=>Langfristig profitable Kundennutzen schaffen
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.20
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1 RH
1.7 Was sind Herausforderungen für ein Marketing-Manager?
Mit Informationen aus der Vergangenheit und Gegenwart, welche
unvollständig und ungenau sind und von denen man nicht einmal den Genauigkeitsgrad kennt,
Entscheidungen für die Zukunft fällen, von denen das Überleben des Unternehmens abhängt und das in einem chaotischen Markt.

man muss mit viel Unsicherheit umgehen können
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.22
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1 RH
1.8 Wie unterscheiden sich einfache, komplizierte und komplexe Fragen / Problemabgrenzung?
Einfache Fragen: Wenig Einflussgrössen, geringe Verknüpfung
=> bieten keine Probleme

Komplizierte Fragen: Viele, stark verknüpfte Einflussgrössen, die aber konstant bleiben. (Komponenten einer Kamera)
=> berechen- und beherrschbar, auch vorhersagbar
einmal begriffen, immer begriffen!

Komplexe Fragen: zusätzlich eine grosse Dynamik in vielen oder nahezu allen Einflussgrössen. (Wetter /Konsumenten Verhalten)
=> führen ein Eigenleben und sind stetigen Veränderungen
unterworfen - chaotisch!
Problem verstehen, Verständnis entwickeln und pflegenEntwicklungen können nur abgeschätzt werden (Szenariotechnik, Strategie)
keine einfache Lösung, sondern differenzierte Lösung aus
einer Reihe möglicher Lösungen
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.23-32
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1.9 Welches sind die Probleme / Denkfehler bei komplexen Fragestellungen?
Notizen aus VL
  • Erfahrungen bestimmt unser Problemlösungsweg => Betriebsblindheit
  • Wille für Veränderung fehlt (Unternehmenskultur)
  • Unternehmen werden über rationale Faktoren gesteuert (Umsatzzahlen)
  • Neue Ideen sind gefragt, aber schwer durchzubringen
  • oft werden die Probleme nicht sauber gelöst, weil man die Methode nicht kennt

Lösungsmethoden
Kreativität Methoden (Brainstorming=> Problem ist das Rollenverhalten, manche kommen gar nicht zu Wort, morphologische Kasten, Brainwriting)
Beim Brainstorming sollten 2 Runden gemacht werden, damit die Ideen weiterentwickelt werden können, deshalb sollte man Mit der Methode 635 Brainwriting wird man kreativer (Idee es darf kein leeres Feld geben so verliert man die Hemmungen und schreibt Sachen auf die sonst nicht genannt würden)

Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.33
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1 RH
1.10 Welche Rolle soll das Marketing Ihrer Meinung nach in einem Unternehmen einnehmen ?
beste Lösung e
Marketing=zentrale Funktion, wenn die Bedürfnisse der Kunden korrekt interpretiert und befriedigt werden sollen.

Kommentare zu restliche Lösungsmöglichkeiten
a.Zunächst ausgewogenes Verhältnis zu Produktion, Finanzen und Personal
b.Schlechte Nachfrage veranlasst zu grösseren Investitionen im Marketing
c.Vielleicht sogar die wichtigste Abteilung im Unternehmen?
d.Machtkampf wird so gelöst, dass der Kunde im Zentrum steht


Hinweis: Marketing umfasst auch Verkauf
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.31
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1 RH
++1.11 Nenne die 5 Bausteine des Marketing-Konzeptes!+
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.133
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1 RH
1.12 Wie kann Nachfrage erzeugt werden?
Bedürfnis wecken –Wünsche schaffen

Bedürfnisse
• Zustand, in dem ein Mangel empfunden wird
Wunsch
• „bevorzugtes Objekt“ um Bedürfnis zu befriedigen
• sind kulturell, sozial und individuell geprägt
Nachfrage (= konkret gewähltes Produkt)
• Wunsch plus Kaufkraft
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.34
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1 RH
1.13 Beschreibe das Marketing-Konzept als 3-dimensionale Pyramide
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.38
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1 RH
1.14 Nenne je 3 Beispiele für strategische und operative Aufgaben des Marketers?
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.40
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1.15 Was sind Gründe für die zunehmende Bedeutung des Marketing?
  • ausgeprägter Angebotsüberhang
  • kaum Begrenzungen in den Bereichen Beschaffung und Produktion
  • begrenzte Möglichkeiten der Differenzierung im Wettbewerb
  • gesättigte, zum Teil schrumpfende Absatzmärkte
  • verkürzte Lebensdauer von Produkten
  • intensiver, zunehmend auch internationaler Wettbewerb
Tags:
Quelle: Marketing Grundlagen_Marketing_Einführung S.41
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1.16 Wie werden Wirtschaftsgüter klassifiziert?
Materielle Güter
  • Konsumgüter
  • Investitionsgüter

Immaterielle Güter
  • Dienstleistungen
  • Arbeitsteilungen
  • Rechte

Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing_Marketing Grundlagen S.2
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1.17 Nenne die 5 Charakteristiken der Marketingformen (Konsumgüter und Investitionsgüter)
Industrie/ Investitionsgüter
  • bekannte Kunden
  • persönlicher Verkauf
  • Individuelle Leistung
  • Individuelle Preise
  • kognitive Aspekte der Kommunikation

Konsumgüter
  • Anonymer Markt
  • Starker Handel
  • Einzel-/Sortimentsmarken
  • Preise sind Handelssache
  • Emotionale Aspekte Massenmedien
Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing_Marketing Grundlagen S.4
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1 RH
1.18 Was sind die Besonderheiten des Konsumgütermarketings?
  • Konsumgüter werden zum Zweck der Bedürfnisbefriedigung nachgefragt
  • Angebot der meisten Produkte auf dem anonymen Massenmarkt
  • Intensive Werbung im Rahmen einer konsequenten Markenpolitik
  • Mehrstufige Distribution unter Berücksichtigung unterschiedlicher Distributionskanäle
  • Paralleles konsumenten-und handelsgerichtetes Marketing, (um zunehmender Nachfragemacht des Handels gerecht zu werden)
  • Preiskämpfe, ausgelöst durch intensiven Wettbewerb
  • Differenzierter Einsatz aller Marketinginstrumente
  • Erfolge sogenannter „Me too“-Produkte
  • Koordination aller Marketingaktivitäten durch Produktmanager
Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing_Marketing Grundlagen S.5
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1 RH
1.19 Was sind die Besonderheiten des Investitionsgütermarketings?
Werden von Organisationen (Nicht-Konsumenten) beschafft ,um mit ihrem Einsatz weitere Güter für die Fremdbedarfsdeckung zu erstellen oder um sie unverändert an andere Organisationen weiterzuveräußern
  • Einkaufsentscheidungen produktiver Abnehmer werden häufig durch Einkaufsgremien („buyingcenter“) getroffen → Multipersonalität.
  • Existenz hochkomplexer, formalisierter Kaufentscheidungsprozesse mit teilweise langen Interaktionsphasen (z.B. Ausschreibungen)
  • Hoher Individualisierungsgrad der Erzeugnisse → herausragende Bedeutung des persönlichen Verkaufs
  • Große Bedeutung von Systemlösungen, d.h. Angebot komplexer Produkt-Dienstleistungs-Bündel mit geringer Tendenz zum Preiskampf
  • Vergleichsweise hoher Anteil an internationalen Geschäftsbeziehungen
Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing_Marketing Grundlagen S.6
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1 RH
1.20 Was sind die Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings?
  • Abstrakte, immaterielle Leistung
  • Nicht lagerfähige Leistung
  • Kein Patentschutz
  • Oft individualisierte, einmalige Leistung
  • Schwierige Qualitätssicherung
  • Häufig personalintensive Leistung
  • Schwer standardisierbareLeistung
  • Probleme bei der Kapazitätsfestlegung

Auswirkungen der Immaterialität:
  • Grössere Kaufunsicherheit (“Produktqualität”?)
  • Kann nicht vor dem Kauf geprüft werden

Ansätze unsichtbares –sichtbar zu machen: Personal, Leistungsort, Einrichtung, Informationsmaterial, Name und Symbole
Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing (Zusatzfolien)_Marketing Grundlagen S.1
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1 RH
1.21 Worin unterscheiden sich Dienstleistungen von materiellen Gütern?
Notizen aus VL
  • Bei DL ist die Beziehung zum Kunden wichtiger => weniger anonym (Ansprechperson für Kunden wichtig)
  • DL keine Lagerung
  • Eigentumsverhältnisse sind anders
  • Leistung hängt von der Person ab, standardisieren nicht möglich
  • DL kann nicht weiterverkauft werden
  • Konsumation und Produktion kann nicht auseinander gehalten werde
  • Kein Patentschutz bei DL

Auswirkungen der fehlenden Lagerfähigkeit
  • Dienstleistungen können nicht inventarisiert werden
  • Produktion und Konsumtion können nicht durch Raum und Zeit separiert werden
  • Statistische Probe-Techniken können nicht angewandt werden
Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing_Marketing Grundlagen S.10
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1 RH
1.22 Definiere Dienstleistungsmarketing
  • Management Konzeption zur zielorientierten Gestaltung von Austauschprozessen mit externen und internen Partnern.
  • Das interne Marketing zielt auf die Gestaltung der Austauschbeziehungen mit betriebsinternen Personen, um personelle und organisatorische Voraussetzungen für ein effizientes externes Marketing zu schaffen.
  • Das externe Marketing bildet den Schwerpunkt des Konzeptes, das sich nicht nur mit der Gestaltung und Vermarktung materieller und immaterieller Leistungsergebnisse beschäftigt, sondern ebenso mit dem Prozess der Leistungserstellung.

Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing_Marketing Grundlagen S.11
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1 RH
1.23 Zeichne das Dreieck des Dienstleistungsmarketings
Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing_Marketing Grundlagen S.12
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1 RH
1.24 Nenne die drei Elemente des Dienstleistungsmarketings
Externes Marketing
  • Product, Place, Price, Promotion

Internes Marketing
  • Können (Fähigkeiten, Wissen, Know-how)
  • Wollen (Motivation, Einstellung, Wille)
  • Dürfen (Kompetenzen und Entscheidungsmacht)

Interaktives Marketing
  • Optimale Gestaltung der Anbieter-Nachfrage Interaktion bei der Erstellung der Dienstleistung
  • Kunden beurteilen Dienstleistungen nicht nur nach dem Resultat sondern auch nach dem Prozess
  • Wichtig ist WIE sie es kriegen nicht nur WAS insbesondere bei Standard Gütern / DL
Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing_Marketing Grundlagen S.13
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1.25 Erläutern sie "wollen, können & dürfen" des internen Marketings!
Wolllen
  • Motivation
  • Zufriedenheit
  • Begeisterung

Können
  • Soziale Kompetenz
  • Fachliche Kompetenz
  • Methodische Kompetenz

Dürfen
  • Selbstbestimmung
  • Eigenverantwortlichkeit
  • Job Enrichment
Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing_Marketing Grundlagen S.14
26
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1 RH
1.26 Was sind die Auswirkungen der sogenannten “Untrennbarkeit”
Kunde ist involviert in den Produktionsprozess
  • Einfluss auf die gewünschte Dienstleistung (Art, Typ)
  • Länge des Lieferprozesses
  • Zyklus der Dienstleistungsnachfrage
  • Dienstleistungsunternehmen muss mit dem Gedanken an den Kunden aufgebaut und entwickelt werden.

Lösungsvorschläge
  • Konzentration auf die Auswahl und Ausbildung der Leute mit Kunden Kontakt
  • Entwicklung von Kundenbetreuungs-Strategien
  • Mehrere Standort

Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing (Zusatzfolien)_Marketing Grundlagen S.5
27
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1 RH
1.27 Nenne mögliche Angebots- und Nachfrage- Strategien zur Beeinflussung von Angebot und Nachfrage
Angebot und Nachfrage Szenarien
–Die Nachfrage ist grösser als das maximal verfügbares Angebot
–Die Nachfrage ist grösser als der optimale Angebots-Level
–Die Nachfrage ist tiefer als der optimale Angebots-Level
Angebots-Strategien:
  • Teilzeit-Angestellte
  • Geteilte Kapazitäten
  • Beizugvon Drittpersonen

Nachfrage-Strategien:
  • Kreative Preisstrategien (zeitlich, räumlich, personenbezogen)
  • Zusätzliche Dienstleistungen
  • Suche nach verschiedenen Marktsegmenten mit unterschiedlichen Nachfragemustern
  • Nutzung von Flaute-Zeiten zur Vorbereitung von Spitzen-Zeiten

Tags:
Quelle: Dienstleistungsmarketing (Zusatzfolien)_Marketing Grundlagen S.7-9
28
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1 RH
1.28 Erläutern Sie anhand des defensiven Marketing und offensiven Marketing Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit
Tags:
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.4
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1 RH
1.29 Definiere Kundenzufriedenheit
  • ist mehrdimensional (vielfältige Einflussfaktoren)
  • ist individuell (subjektiv)
  • wird von den Kunden nicht «automatisch» angezeigt
  • ist nicht direkt operational
  • wird bestimmt durch:
  • Erfüllung der Kundenanforderungen
  • Einhalten der gegebenen Zusagen
  • Abstand zum Wettbewerb

Zufriedenheit entsteht beim Kunden wenn die erwartete Leistung mit der wahrgenommenen Leistung übereinstimmt.
Das Mass der Kundenzufriedenheit ist die Abweichung zwischen diesen Werten.
Tags:
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.6,9
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1 RH
1.30 Erläutere das Kundenzufriedenheit Konzept
Tags: S. 223, Vgl. Seiler 2000
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.8
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1 RH
1.31 Wie bewertet der Kunde ein Angebot ?
Tags:
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.11
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1 RH
1.32 Definiere Kundenorientierung
  • Kundenorientierung bedeutet, dass Unternehmen die Erwartungen, Erfahrungen, Wahrnehmungen
  • und Einstellungen der (potenziellen) Kunden kennen.
  • Ein darauf abgestimmtes, aus Kundensicht wenigstens zufriedenstellendes Angebot bereitstellen, mit dem sie die Kundenbedürfnisse besser als die Wettbewerber erfüllen und gleichzeitig ihre Unternehmensziele realisieren."
Tags: (Keller, 2012)
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.12
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1 RH
1.33.1 Erkläre die 5 Qualitätsdimensionen von Dienstleistungen (1/2)
Verlässlichkeit
  • Reibungslosigkeit, Zuverlässigkeit &Termintreue
  • Fähigkeit, die versprochene Leistung zuverlässig & exakt auszuführen

Reaktionsfähigkeit
  • Einsatzbereitschaft, schnelle und unverzügliche Reaktion
  • Wille, den Kunden bei der Lösung seines Problems zu unterstützen
Tags:
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.13-17
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1 RH
1.33.2 Erkläre die 5 Qualitätsdimensionen von Dienstleistungen (2/2)
Leistungskompetenz
  • Sicherheit, Vertrauenswürdigkeit
  • Glaubwürdigkeit und Image betreffend Fachkompetenz
  • Auftreten und Höflichkeit der Mitarbeiter

Einfühlungsvermögen
  • Verstehen des Kunden, Kenntnis der Kundenbedürfnisse
  • Bereitschaft, auf Kundenwünsche einzugehen
  • Zugangsmöglichkeiten(z.B. auch Öffnungszeiten)

Physisches Umfeld
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1 RH
1.34 Wie würden Sie vorgehen, um die Kundenzufriedenheit zu messen?

Tags:
Quelle: Kundenbindung (Zusatzfolien)_Marketing Grundlagen S.2 / S.18
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1 RH
1.35 Welches sind typische Stolpersteine der Kundenbefragung? (1/2)
  • Messtechnische Minimalanforderungen sind nicht erfüllt; Objektivität, Reliabilität, Validität
  • Gültigkeit: interne/externe Einflussfaktoren, nur einmalige Erhebung (kein Vergleich über Zeit möglich)
  • →Gefahr des Überbewertung/ Verzerrung
  • Rating-Skala: Auswertung auf Komma-Stellen genau, Vergleichbarkeit der Bewertung verschiedener Test-personen (Tendenz zur Mitte, sozial erwünschte Antworten)
  • →Gefahr der Scheingenauigkeit
  • Schlechte Rücklaufquote und/oder wenig aussagekräftige Ergebnisse, Marketing-Implikationen nicht ableitbar
  • →Befragung als Alibi-Übung
Tags:
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.19
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1 RH
1.35 Welches sind typische Stolpersteine der Kundenbefragung? (2/2)
Kritik an Messung der Kundenzufriedenheit

•Fokus ist auf momentanen Bedürfnissen
•Heisst nicht unbedingt, dass Kunden treu bleiben
•Fokus auf registrierten Reklamationen
•Befragungen werden im allgemeinen intern vom mittleren/oberen Management entworfen
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1 RH
1.36 Warum ist es wichtig, Kundenbeschwerden aktiv zu behandeln?
Von 100 unzufriedenen Kunden......
  • beschweren sich nur 4
  • gehen 70 bis 75 Prozent erfahrungsgemäss kommentarlos zu Wettbewerbern über
  • bleibennur 8 bis 20 Prozent trotz Unzufriedenheit loyal
  • berichtet jeder bis zu 12 anderenPersonen über seine Probleme und negativen Erfahrungen
  •   kaufen ungefähr 85 Prozent, deren Beschwerden schnell und unbürokratisch erledigt wurden,erneut bei dem Dienstleister.

In Reklamationen liegenChancen

Wiedergutmachungs-Paradox
Kunden neigen dazu, eine Unternehmen höher einzustufen, wenn ein Fehler gemacht und kompetent korrigiert wurde,als wenn der Service beim ersten Mal richtig geklappt hätte!
Tags: 1997, Quelle:nachLuczak
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.21,25
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1 RH
1.37 Warum reklamieren Kunden und warum nicht? (1/2)
Gründe FÜR eine Reklamation:

  • Korrektur eines Problems
  • Emotionale Erleichterung der Frustration 
  • Wiedererlangung der Kontrolle durch negative Äusserung 
  • Sympathie erheischen
  • Wollen Konsens testen
  • Eindruck schaffen (Intelligenz, Betroffenheit)
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1 RH
1.37 Warum reklamieren Kunden und warum nicht? (2/2)
Gründe GEGEN eine Reklamation:

  • Wissen nicht, bei wem/wo sie reklamieren können
  • Glauben, dass es nichts nützt
  • Zweifeln an ihrer eigenen objektiven Wahrnehmung
  • Können es akzeptieren
  • Wollen Konfrontation vermeiden
  • Mangel an Wissen/Expertise
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1 RH
1.38 Wie soll man sich bei Kundenreklamation verhalten?
  • Sich beim Kunden aufrichtig entschuldigen
  • Eine „faire“ Lösung oder Wiedergutmachung anbieten
  • zeigen, dass sich das Unternehmen um das Problem und den Kunden kümmert
  • Eine Kompensation in der Höhe des entstandenen Schadens, bzw. eine Entschädigung  anbieten (Gratis, Discounts, besserer Service (upgrades), Geld zurück, Korrektur, Ersatzstrategie)
  • Das Versprechen für eine Wiedergutmachung auch tatsächlich einhalten

Fehler in der Wiedergutmachung
  • Das Problem nicht ernst nehmen
  • Dem Kunden nicht adäquat helfen
  • So tun, als ob nichts falsch wäre
  • Keine Erklärung, warum der Fehler passierte
  • Den Kunden mit der Problemlösung allein lassen
  • Versprechen, etwas zu tun und es nicht (ganz) tun

Tags:
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.24, 27
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1 RH
1.39 Was für Faktoren haben in der neuesten Zeit dazu geführt, der Kundenbindung einen immer höheren Stellenwert einzuräumen?
Es ist 5x teurer ist einen neuen Kunden zu gewinnen als zu halten. (Wert variiert, je nach Branche/Produkt, zwischen Faktoren 2 und 30)
Umdenken im Marketing: Von einem „offensiven“ hin zu einem „defensiven“ Ansatz!
weitere Faktoren
  • Transparenz
  • gesättigte Märkte
  • mehr Konkurrenz
  • Kunden können sich besser Informieren und sind skeptischer

Vorteile der Kundenbindung
Profit durch Verkauf => Reduktion von Abwanderung um 5% kann Profit um 25% -85% steigern
Profit durch reduzierte Kosten => Es ist 3 -5 Mal günstiger, einen Kunden zu behalten als einen neuen zu gewinnen
Profit durch Empfehlung => Günstigst verfügbare «Werbung»
Tags:
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.29
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1 RH
1.40 Definiere Kundenbindungsmanagement
«Kundenbindungsmanagement ist die systematische
Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle
sämtlicher auf den aktuellen Kundenstamm gerichteten Massnahmen mit dem Ziel, dass diese Kunden auch in Zukunft die Geschäftsbeziehung aufrechterhalten oder intensiver pflegen.»
Tags: (Quelle: Bruhn/Homburg, 2010, Handbuch Kundenbindungsmanagement, S. 8)
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.33
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1 RH
1.41 Listen Sie mögliche Massnahmen zur Verbesserung der Kundenbindung auf
Kundenkarte, Volumenrabatte, Austrittskosten , Zusatzleistungen , stabile Preise, persönliche Beziehung, Kundennähe, kundenindividuelle Massenproduktion, integriertes Informationssystem
Tags:
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.8
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1 RH
1.42 Soll Kundenbindung um jeden Preis das Ziel sein?
Nein, Überlegungen sind immer dann wichtig,wenn
  • Eine Kundenbeziehung nicht mehr profitabel ist
  • Vertragsbedingungen nicht eingehalten werden
  • Kundenvorstellungen unvernünftig sind
  • ein Kunde den Mitarbeitenden oder der Firma schadet
  • ein Kunde einen schlechten Ruf hat,der sich auf das
  • Unternehmen übertragen könnte.
Tags:
Quelle: Kundenbindung_Marketing Grundlagen S.35
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1 RH
1.43 Zeigen Sie Kundennutzen und Kundenzufriedenheit am Kano-Modell auf
Tags:
Quelle: Kundenbindung (Zusatzfolien)_Marketing Grundlagen S.3
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2 RH
2.01 Die Marktforschung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Was sind die drei Hauptgründe für die Marktforschung? (Teil 1/2)
1. Marketing = Bedürfnisorientierung: Markt und seine Akteure kennen (Käufer, Produktverwender, Handel, Beeinflusser, Konkurrenz etc.)
= Grundvoraussetzung für die Bedürfnisorientierung und damit für ein erfolgreiches Marketing

2. Markteintrittsbarrieren & Fehlerfolgekosten
  • Zunehmende Marktsättigung, vermehrt stagnierende oder rückläufige Märkte, steigender Konkurrenzdruck bei gleichzeitiger Zunahme des Investitionsrisikos verstärken die Notwendigkeit der Markt- bzw. Bedürfnisabklärung.
  • Erfahrungswissen und Spürsinn als entscheidend für kreative, neue Lösungen reichen aber nicht aus für einen Markterfolg – durch systematische Marktforschung sollen diese kreativ, neue Lösungen überprüft und ergänzt werden.

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2 RH
2.01 Die Marktforschung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Was sind die drei Hauptgründe für die Marktforschung? (Teil 2/2)
3. Kontextabhängigkeit des Marketing
  • Veränderungen in der Marktumwelt führen zu Veränderungen bezüglich der Anforderung an ein erfolgsversprechendes Marketing
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2 RH
2.02 Erklären Sie den Begriff Marktforschung
  • = systematische und objektive Beschaffung, Analyse und
  • Verarbeitung/Darstellung von Informationen als Grundlage von (Marketing-) Entscheidungen
  • Dient der Klärung einer spezifischen Marktsituation durch die planmässige, zielorientierte Gewinnung und Aufbereitung von Infos über das gesamte Marktgeschehen.
  • Bezieht sich nicht nur auf das Marketing!
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2 RH
2.03 Zählen Sie die 3 Ziele der Marktforschung und nennen Sie je 2 Beispiele! (Teil 1/2)
Ziel 1: Markttransparenz schaffen
  • Beschaffung, Aufbereitung und Analyse der erforderlichen Informationen aus und über den zu bearbeitenden Markt.
  • Kenntnis des Marktgeschehens und der Markt-Zusammenhänge (Interdependenzen).
  • Motivation und Bedürfnisse der Marktteilnehmer erkennen.
  • Segmentieren von Märkten, Teilmärkten.
  • Positionieren von Produkten und Angebote.

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2 RH
2.03 Zählen Sie die 3 Ziele der Marktforschung und nennen Sie je 2 Beispiele! (Teil 2/2)
Ziel 2: Trends und Veränderungen erkennen
  • Agieren, nicht nur reagieren („offensive“ Marktbearbeitung): Chancen nutzen, Gefahren abwenden.
  • Ermitteln von Wert, Einstellungsänderungen und Trends im (ökologischen, ökonomischen, medialen, sozialen oder technischen) Umfeld.
  • Potentialbestimmung (Kapazität, Volumen, Marktanteil, Marktsättigung), Marktlücken erkennen
  • Risiko-Minimierung

Ziel 3: Fortschritts und Erfolgsmessung
  • Wirkung einzelner Massnahmen
  • Konsistenz (Glaubwürdigkeit, Akzeptanz) des Marketing-Mix
  • Imagewirkung
  • Effizienz der Marketingmassnahmen
  • Optimierung der Marketingmassnahmen
  • Erfahrungswerte für zukünftige Planungsperioden
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2 RH
2.04 Zählen Sie die drei Forschungstypen auf!
  • Explorativ
  • - Von 0 aus, Entdecken von Ideen und Einsichten- Qualitative Marktforschung (Experten-Befragungen, Focus-Gruppen usw.)
  • Deskriptiv
  • - Beschreibendes Modell zur besseren Erklärung und Vorhersage- Befragung, Panels Beobachtung
  • Kausal
  • - Analyse, Ursache und Wirkung- Experiment
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2.05 Wozu wird die Primär-Marktforschung (Field-Research) genutzt?
Primärforschung wird genutzt, um neue, bisher noch nicht erfasste Daten zu erheben. Die Daten werden speziell für ein aktuelles Problem erhoben. Die Datenerhebung durchläuft sämtliche Phasen des Marktforschungsprozesses.
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2.06 Erklären Sie die Sekundär-Marktforschung (Desk-Research)!
= Sekundärstatistik, Dokumentanalyse
  • Zweitauswertung bzw. Neuauswertung von Daten (Statistiken, Berichte), die ursprünglich für andere Ziele zusammengestellt wurden (Weiterverarbeiten von bereits vorliegenden Informationen)
  • Gewinnung von Informationen aus bereits vorhandenem Datenmaterial. Dieses Datenmaterial wurde bereits für ähnliche oder andere Zwecke erhoben und wird nun unter dem speziellen Aspekt der aktuellen Fragestellung gesammelt, analysiert und interpretiert.
  • IN DER REGEL startet jeder Marktforschungsprozess mit Desk-Research.

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2.07 Welches sind die 5 Phasen eines Marktforschungsprozesses? (grob)
  1. Formulierung der Marktforschungsziele
  2. Umschreibung der Marktforschungsstrategie (Studiendesign)
  3. Detaillierte Festlegung der Marktforschungsplanung
  4. Marktforschungsrealisation
  5. Umsetzung der Marktforschungsergebnisse
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2.08 Relevante Hypothesen sind das A und O. Machen Sie ein Beispiel für eine Hypothese!
  • Wenn ein Konsument eine positive Einstellung gegenüber einer Marke X hat, dann kauft er X.
  • Wenn ein Konsument eine positive Einstellung gegenüber einer Marke X hat und Mitglieder des Kundenclubs ist, dann kauft er Marke X.
  • Wenn ein Konsument eine positive Einstellung gegenüber einer Marke X hat, dann kauft er X zweimal pro Woche.
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2 RH
2.09 Was sind die Unterschiede einer quantitativen und einer qualitativen Datenerfassung in der Primär-Marktforschung (Field-Research)? (Teil 1/2)
Datenerfassung quantitativ qualitativ
Synonym Umfrageforschung Psycholigische Marktforschung, Motivforschung
Ziel Repräsentative, qualitative Aussage bezüglich Eigenheit der Grundgesamtheit (15% der Katzenbesitzer…), Wie viel? Neue Erkenntnisse/Ideen (Exploration), Warum?, Nicht repräsentativ
Anwendung Bestätigung Erkenntnisse qualitative Datenerfassung, Wie viele Leute denken etwas „Bestimmtes“ Motivforschung, Vorfeld qualitative Erhebungen, Hypothesenbildung
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2 RH
2.09 Was sind die Unterschiede einer quantitativen und einer qualitativen Datenerfassung in der Primär-Marktforschung (Field-Research)? (Teil 2/2)
Datenerfassung quantitativ qualitativ
Übliche Methode Telefonisch, schriftlich, mündlich und online Befragungen, Messungen Freies, nicht standardisiertes Interview (z.B. Einzel oder Gruppendiskussionen)
Stichp.-gr. Gross (N > 500) Klein (N=10 bis 40)
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2 RH
2.10 Was ist eine Befragung in der Marktforschung?
  • Zielgerichtet, planmässige Veranlassung und Auswertung von Aussagen über bestimmte marketingrelevante Sachverhalte
  • Ausprägung: Einzelpersonen oder Gruppen/ mündlich (face-to-face), telefonisch oder schriftlich/ geschlossene, halboffene oder offene Fragen
  • Themenkreise: Soziodemografische Merkmale, Fakten/Tatbestände, Verhalten/Gewohnheiten, allgemeine qualitative Fragen, konkrete Fragen zu spezifischen Problemstellungen
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2 RH
2.11 Nennen Sie einige Massnahmen zur Verbesserung der Antwortrate bei schriflichen Befragungen!
  • Vorgängige Information der Befragten
  • Personalisierung
  • Motivation der Befragten
  • Anreize (monetär, nichtmonetär)
  • Fragebogenlayout, Interviewerschulung
  • Nachfassaktionen (bei schriftlichen Befragungen: mit erneutem Fragebogenversand)
  • Reduktion des Anteils nicht Angetroffener: erneute Kontaktaufnahme
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2 RH
2.12 Was ist ein Panel und wozu wird es eingesetzt?
  • Sonderform der der Primärmarktforschung
  • Hauptinstrument in B2C/Distributionskanal
  • Panels sind eine Beobachtung
  • Schriftliche Befragung geschieht einmalig
  • Panel ist eine dauernde Aufnahme, wie ein Film
  • Marktbeobachtung
  • Veränderungstendenzen und Veränderungen über Zeit können helfen Marketingfragen/-entscheidungen besser zu lösen
  • Die Akzeptanz könnte ein Problem sein
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2.13 Welche Panelerhebungen kennen Sie?
  • Wiedeholungsmessungen
  • - Immer wiederkehrend, mit der gleichen Methode, zu den gleichen Themen (gleicher Inhalt / Fragestellung) in gleich bleibenden Zeitintervallen, mit unveränderter Stichprobe.
  • Querschnittanalyse
  • - Paneldaten ermöglichen, die Struktur relevanter Märkte zu einem bestimmten Zeitpunkt detailliert zu beschreiben.
  • Längschnittanalyse
  • - Veränderungen der Daten/Fakten im Zeitablauf, zeigt Trends und erlaubt Prognose zukünftiger Entwicklungen (Zeitraumbetrachtung)


Anmerkung
Aufgrund der erheblichen Organisations- und Durchführungskosten werden Panelerhebungen von Marktforschungsinstituten durchgeführt.
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2 RH
2.14 Welche Panelarten kennen Sie? (Teil 1/2)
  • Handelspanel
  • Liefern Informationen über den Warenfluss im Handel.–Einzelhandels-Panel–Allgemein–Spezielle (z.B. Apotheken, Drogerien, Aerzte)–Grosshandels-Panel

  • Verbraucher-Panel (Konsumenten-Panel)
  • Liefern Informationen über Käuferstrukturen und Käuferverhalten.–Endverbraucher-Panel –Haushalts-Panel (Verbrauchsgüter-Panel oder Gebrauchsgüter-Panel)
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2.14 Welche Panelarten kennen Sie? (Teil 2/2)
  • Spezialpanels
  • z.b.Telecontrol, Radiocontrol, Herstellerpanels usw.
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2 RH
2.15 Welchen Nutzen hat man bei der Benutzung von Panels?
  • Analyse der Personen, die ihr Verhalten verändern
  • –Demographische Daten, etc. sind bekannt

  • Analyse der Richtung der Änderung
  • –Mehr/weniger Verkäufe

  • Ursache für die Veränderung
  • –Product, Price, Place, Promotion–Konkurrenz, Saison, etc.
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2.16 Erklären die Sonderbegriffe Paneleffekte, Panelrepräsentanz, Panelmortalität und Coverage! (Teil 1/2)
  • Paneleffekte (= Panelbewusstsein)
  • –Problem: Overreporting–Lösungsansatz: “künstliche Panelmortalität” (Rotation)–Veränderung des Kaufverhaltens (Lerneffekte)

  • Panelrepräsentanz
  • –Verweigerungsrate

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2.16 Erklären die Sonderbegriffe Paneleffekte, Panelrepräsentanz, Panelmortalität und Coverage! (Teil 2/2)
  • Panelmortalität (= Panelsterblichkeit)
  • –Panelermüdung

  • Coverage
  • –Z.B. Haushaltspanel: Total Absatz ./. Konsumenten mit Wohnsitz Ausland ./. Gewerbliche Einkäufe….–Z.B. Handelspanel: Total Absatz ./. „Verweigerer“ wie Aldi
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2 RH
2.17 Was ist eine Beobachtung in der Marktforschung?
Unter Beobachtung versteht man zielgerichtete und planmässige Erfassung von sinnlich (sehen, hören, rieche, usw.) wahrnehmbaren Sachverhalten im Augenblick ihres Auftretens.

Mit anderen Worten, damit die gemachten Beobachtungen auch wissenschaftlich ausgewertet und interpretiert werden können, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden:
  • Die Beobachtung muss einer vorgefassten Hypothese zugrunde liegen
  • Die Beobachtung muss systematisch und geplant durchgeführt werden
  • Die Beobachtungen sollten aufgezeichnet und protokollarisch festgehalten werden
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2 RH
2.18 Was sind die möglichen Differenzierungen bei der Beobachtung?
  • Nach Ort: Feldbeobachtung, Laborbeobachtung
  • Nach Beobachtungsart: Manuelle Beobachtung (Datenerfassung durch Personen), Apparative Beobachtung (durch Geräte)
  • Nach Wissen um Beobachtung: Biotische Beobachtung (der Beobachtete weiss nicht Bescheid), Nicht biotische Beobachtung (der Beobachtete weiss Bescheid)
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2.19 Was ist Mystery Research? (Definition)
Einsatz von geschulten Testern, um in einem Dienstleistungs- oder Handels-Unternehmen einen konkreten Service-Prozess zu provozieren, zu beobachten und zu beurteilen.

Mystery Research basiert auf verdeckter Beobachtung.
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2 RH
2.20 Was ist ein Quota-Auswahlverfahren?
Aufgrund von marketingrelevanten Merkmalen wird eine Stichprobe konstruiert:
  • soziodemografische Merkmale: Alter, Geschlecht, Bildung, Einkommen,
  • soziale Schichten etc.
  • Verhaltensmerkmale: Konsumgewohnheiten, Produkt-Verwendung, Freizeitverhalten, Medienpräferenzen etc.
  • psychologische Merkmale: Risikobereitschaft, Offenheit für Neues, Kontaktfreudigkeit etc.

Ob ein Element der Grundgesamtheit in die Stichprobe kommt, hängt nun vom Zutreffen von festgelegten Kriterien ab, ist also nicht mehr zufällig. Erfolgt die Bildung der Quoten jedoch entsprechend den Strukturmerkmalen der Grundgesamtheit (Stichprobe als Spiegelbild der Grundgesamtheit), kann so
eine gewisse Repräsentativität erreicht werden.
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2.23 Beschreiben Sie die Definition Stichprobengrösse?
(Beispiel aus den Folien)
(Roland Hänni hat in der Vorlesung erwähnt, dass man die Formel interpretieren und anwenden können sollte)
Zu definieren
  • Gewünschter Streuung e (dito Standardabweichung, Signifikanzniveau)
  • Beispiel +/-5%
  • Zustimmende Merkmalsträger (Verwender/Nichtverwender);
  • wenn p und q unbekannt 50/50
  • Sicherheitsgrad (Vertrauensbereich) t (mit welcher Wahrscheinlichkeit kann auf Grundgesamtheit extrapoliert werden).
  • Meist 95.5% (2-Sigma-Regel)


N =  (t^2 * 50 * 50) / (e^2)     =   (2^2 * 50 * 50) / (5^2) = 400
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2 RH
2.22 Welches sind die Kriterien einer Stichprobenbildung?
  • Anforderungen in bezugauf die Repräsentativität.
  • Eine Stichprobe gilt dann als repäsentativ, wenn alle Elemente die gleiche Chance haben, in die Stichprobe zu gelangen. Wenn nur qualitative Aspekte erforscht werden sollen, ist eine repräsentative Stichprobe nicht unbedingt erforderlich (die blosse Extrapolation der qualitativen Ergebnisse auf Grundgesamtheit ist ohnehin nicht zulässig).
  • zu untersuchende Merkmale und deren Verteilung
  • Vertrauensbereich: Wahrscheinlichkeit eines gültigen Rückschlusses auf die Grundgesamtheit
  • Signifikanz: Streumass des Zufallfehlers
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2.21 Wie geht man beim Quota-Auswahlverfahren vor?
  1. Bestimmen der Merkmale und der Stichprobengrösse
  2. Ermittlung der Strukturverteilung (im Vergleich zur Grundgesamtheit)
  3. Auswahl der Probanden entsprechen der Quoten
  4. Verteilung der Probanden auf Interviewer
  5. Kontrolle der Quten-Einhaltung während der Feldarbeit
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3 RH
3.1 Was verstehen Sie unter dem Begriff Produkt?
Jedes Objekt, das auf einem Markt zur Beachtung oder Wahl, zum Kauf, zur Benutzung oder zum Verbrauch oder Verzehr angeboten wird und geeignet ist, damit Wünsche und Bedürfnisse zu befriedigen.
Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.2 Zeichnen Sie die Produktebenen auf
Augmentiertes Produkt : Unterscheidung zu anderen
Potentielles Produkt: zusätzlicher Nutzen (etwas was es noch nicht gibt)

Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.3 Was sind die Grundaufgaben des Produktmanagements?
Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.4 Geben Sie an welche P's in welchen Phasen des Produktelebeszyklus relevant sind
Entwicklung - Markteinführung =>(Promotion, Place)
Wachstum => (Promotion, Place)
Sättigung =>(Alle 4 P's)
Verfall => Auslaufen lassen oder Relaunch
Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.5 Ergänzen Sie die Tabelle
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3 RH
3.6 Nennen Sie die Ansatzpunkte der Produkt und Sortimentspolitik
  • Produkteigenschaften(Qualität)
  • Produktoptik bzw. -gestalt (z.B. Design und Verpackung)
  • Produkteimage (Markenkonzept bzw. -politik)
  • Service und Zusatzleistungen (Leistungsbündel,     Problemlösungspakete, Systemverkauf)
  • Produktemix und –linie (Portfolio, Sortimentsbreite oder –tiefe, Spezialisierung)
  • Neuheiten
Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.7 Was versteht man heute unter dem Begriff Qualität
  • Qualität ist die subjektive Einschätzung eines Absatzobjektes, die für den Nachfrager relevanten Erfordernisse zu erfüllen.
  • Achtung: Dem Konsument reicht bei vielen Produkten des täglichen bzw. des gelegentlichen Bedarfes häufig eine „ausreichende“ Qualität.
  • wertorientierte Begriffsauffassung: Qualität beruht auf dem Vergleich des Preis- /Leistungsverhältnis.
  • relative Qualität = Vergleich von erwarteter und tatsächlich erhaltener Leistung = sog. Confirmation / Disconfirmation-Ansatz
Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.8 Welche 4 Aspekte sind für das Design von Bedeutung
  • Anmutungs- und Wahrnehmungswertung (Harmonie, Prägnanz, Vertrautheit, zukunftsgerichtet)
  • Technischer Aspekt (z.B. Lager- und Transportfähigkeit)
  • Ökonomischer Aspekt (z.B. Reparaturanfälligkeit, Wartungsbedarf etc.)
  • Zielgruppen-Konformität: Design darf nicht auf den Durchschnittsgeschmack ausgerichtet werden, sondern soll ein klares, auf die Zielgruppe abgestimmtes Profil zeigen.
Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.9 Was sind die 4 Anforderungen an den Markennamen
  • Sollte den Produktnutzen suggerieren (z.b. Tipp-Ex)
  • Positive Produktassoziationen auslösen (z.b. Meister Proper, Nimm2)
  • Leicht ausprechbar sein und leicht im Gedächtnis zu behalten sein (z.b. Golf)
  • Unverwechselbar sein (z.b. Omo)
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3 RH
3.10 Was sind die Elemente einer Marke (Markenzeichen)?
Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.11 Was sind die 4 Elemente des Brand Management und deren Aufgaben
  • Marken- Positionierung:(System der Marken Identität,Benefits, Markenpositionierung*
  • Markenarchitektur:(Definition des Markensystems(Marken, Submarken, unterstützte Marken))*
  • Marken-bildende Prozesse(Instrumente, Inhalte/Themen, Vermittler, Evaluation*
  • Organisationale Strukturen und Prozesse(Organisationsstruktur, Verantwortlichkeiten, Managementprozesse
*
}
Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.12 Was sind die Schlüsselfaktoren für den Aufbau eines erfolgreichen Brands
  • Kontinuität in der Kommunikation und im Beziehungsmanagement mit den relevanten Zielgruppen
  • Kohärenz der Botschaften
  • Unterstützung der Botschaften von den Mitarbeitenden
  • Kommunikation des Nutzens, den das Unternehmen für die *Zielgruppen hat; Was tut das Unternehmen für diese?
  • Keine Selbstbeweihräucherung
  • Limitierung Kommunikationsthemen auf die entscheidendsten
  • Offenheit und Transparenz
  • Eingehen eines Diskurses mit den Zielgruppen
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3 RH
3.13 Was sind die Aufgaben der Distribution
Sicherstellen, dass das
  • gewünschte Produkt
  • am rechten Ort
  • zurrechten Zeit
  • in der richtigen Menge
  • mitden gewünschten Dienst-und Serviceleistungen
  • zum richtigen Preis

zum Kunden gelangt
Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.14 Was sind die Elemente der Distribution
  • Der Vertrieb (strategische Bedeutung)
  • Es ist die langfristige, kostenintensive Entscheidung, über welchen Wegein Produkt oder eine Dienstleistung an den Endverbraucher gelangen soll.
  • Der Handel (strategische Distribution)
  • Hier geht es um die Partner der Hersteller, die eingeschaltet werden, wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung auf dem indirekten Weg an die Konsumenten gelangen soll.
  • Die Marketing-Logistik (physische Distribution)
  • Befasst sich mit der Warenbewegung vom Hersteller zum Verwender.Es ist die Umsetzung: „das doing“ der strategischen Distribution
  • Der Standort
  • Kann sowohl strategisch von grosser Wichtigkeit sein (z.B. eine gute Standortlage eines Ladens) hat aber auch grossen Einfluss auf die physische Distribution (Anfahrtswege,Ablademöglichkeiten, Bahnanschluss etc.)
  • Der Export
  • Die strategischen wie auch logistischen Entscheide werden noch eine Stufe anspruchsvoller, wenn die Marktleistung auch ins Ausland exportiert wird. Der Export ist jedoch oft die einzige Möglichkeit, neue Marktanteile zu gewinnen, wenn die Heimmärkte kein Wachstum mehr zulassen.

Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.15 Vor- und Nachteile von direktem und indirektem Absatzweg
Tags:
Quelle: Thema 3: Produktpolitik & Distribution
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3 RH
3.16 Nennen Sie die 3 Distributionsarten
  • Intensive Distribution
  • Güter des mühelosen Kaufs. Produkt muss für Kunden leicht zu Verfügung stehen. Die Marke gewinnt durch intensive Distribution eine hohe Präsenz beim Kunden. Z.B. Rivella, ist überall Präsenz.
  • Selektive Distribution
  • Liegt zwischen intensiven und exklusiven. Einschaltung mehrere (nicht aller) Distributionspartner, die gewillt sind das Produkt zu führen. Ermöglicht eine angemessene Marktabdeckung. Relativ geringe Überwachungskosten, wie das Produkt vermarktet wird. Z.B. Vichy nur in Apotheken erhältlich.
  • Exklusive Distribution
  • Ausgewählte Distributionspartner haben Exklusivrecht bestimmte Produkte in definierten Regionen u verkaufen. (Investitionsgüter, hochwertige Kleidung, Automobilhandel: z.B. Ferrari hat Gebietsschutz). Vorteil für Hersteller: Planungs-, Kontroll- & Steueraufgaben können direkt beeinflusst werden.

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3 RH
3.17 Nennen Sie die 3 Distributionskennzahlen und wie sie berechnet werden
  • Numerische Distribution
  • In wie vielen der möglichen Verkaufspunkten bin ich vertreten?(Anz.Geschäfte mit unserem Produkt x 100)/Tot.Geschäfte
  • Gewichtete Distribution
  • Sind wir in den richtigen Verkaufspunkten?(Umsatz der Geschäfte mit unserem Produkt x 100)/Tot.Geschäfte
  • Distributionsfaktor
  • Gewichteter Distributionsgrad/Numerischer DistributionsgradFaktor<1 Produkt ist in Umsatzschwachen Läden überdurchschnittlich gut vertretenFaktor=1 Produkt ist in allen Läden gleich gut vertretenFaktor>1 Produkt ist in Umsatzstarken Läden überdurchschnittlich gut vertreten
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4 CM
4.1 Was sind die 7W des Kommunikationsmodell
  • Wer? Zielgruppe
  • Was? Informationsinhalt
  • Wie? Gestaltung der Botschaft
  • Womit? Kommunikationskanäle
  • Wie viel? Budget
  • Wo? örtlicher Einsatz
  • Wann? zeitlicher Einsatz
Tags:
Quelle: Thema 4: Kommunikation & Geschäftsprozesse und Marketingkonzept
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4 CM
4.2 Was sind die wichtigsten Instrumente der Kommunikation
  • Werbung
  • Persönlicher Verkauf
  • Verkaufsförderung
  • Sponsoring
  • Event-Marketing
  • Product Placement
  • Internet und Social Media-Kommunikation
  • Ausstellungen und Messen
  • Öffentlichkeitsarbeit
Tags:
Quelle: Thema 4: Kommunikation & Geschäftsprozesse und Marketingkonzept
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4 CM
4.3 Was verstehen Sie unter der Push- Strategie
Man drückt ein Produkt in den Handel, indem dem Handel Rabatte, Nebenleistungen, Exklusivrechte  zugesichert werden
Tags:
Quelle: Thema 4: Kommunikation & Geschäftsprozesse und Marketingkonzept
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4 CM
4.4 Was verstehen Sie unter der Pull- Strategie
Man erzeugt beim Endverbraucher eine Sogwirkung (Werbung, Marke, Produktqualität), dem Handel wird ein Nachfragepotential zugesichert
Tags:
Quelle: Thema 4: Kommunikation & Geschäftsprozesse und Marketingkonzept
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4 CM
4.5 Was sind die Unterschiede zwischen Partizipativen und Autoritären Ansätzen
Partizipative Autoritäre
geben dem Nutzer die Möglichkeit mitzuwirken geben Themen und Inhalte dem Nutzer vor
bieten verschiedene Zugängefokussieren einzelne spezifische Kanäle
fordern den Nutzer zur Interaktion aufSenden ihre Inhalte aktiv an den Kunden
gehen aktiv mit Nutzeranliegen um reagieren erst ab einer "kritischen Masse"
greifen auf Nutzerwissen zurückverfügen über "Herrschaftswissen"
agieren als "Mitmachmarken"agieren als "Zuschauermarken
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4.6 Was sind die Grundfragen des strategischen Marketing
  • Auf welchen Märkten bleiben oder werden wir tätig? (Wo bzw. wohin?)
  • * Wo sind unsere Zielmärkte?* Wer sind unsere Zielkunden?* Bsp. Eintritt in neue Märkte, Rückzug aus einem Markt
  • Wie erlangen wir Wettbewerbsvorteile?
  • *Welches Nutzenversprechen geben wir ab?* Welches sind unsere Kernkompetenzen?* Bsp. Preisvorteil oder Leistungsvorteil
  • Wann werden wir in einem Markt tätig?
  • *Wo öffnet sich ein strategisches Fenster?* Bsp. Früher oder später Markteintritt
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6.1 Was ist ein Wettbewerbsvorteil?
Ein Unternehmen verfügt aus Sicht der Kunden über einen
Wettbewerbsvorteil, wenn

a) Effektivitätsvorteil: sein Angebot bei vergleichbarem Preis
als leistungsmässig (z.B. Design, Funktionen, Qualität) attraktiver beurteilt wird

b) Effizienzvorteil: sein Angebot bei vergleichbarer Leistung
als preislich attraktiver beurteilt wird
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.2 Erkläre die Unterschiede zwischen einer marktorientierte Sicht (outside-in) und einer ressourcenorientierte Sicht (inside-out)
Die marktorientierte Sicht richtet sich nach:
- Chancen und Risiken in Märkten
- Bedürfnisse, Probleme, Wünsche von Kunden

Die ressourcenorientierte Sicht richtet sich nach:
- Entwicklung und effiziente Ausnutzung von unternehmensspezifischen Ressourcen (personelle, finanzielle, immaterielle Ressourcen, Technologien Infrastruktur etc.)
- Entwicklung und multiplikativen Einsatz von Kernkompetenzen
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.3 Definiere die Eigenschaften von der Unternehmenssicht und der Umweltssicht, was ist dabei zu beachten?

Man soll sich nicht für entweder/oder entscheidet, sondern eine KOMBINATION aus ressourcenorientiert und marktorientiert wählen
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.4 Wie heissen die 4 Umweltsphären? Nennen Sie Beispiele zu den Einflussfaktoren.
1. Wirtschaft (Bruttosozialprodukt, verfügbare Einkommen, Währungs- und Zinsentwicklung, Konjunktur etc.)

2. Technologie (Produktinnovationen, Rationalisierungstechnologien, Informations- und Kommunikationstechnologien, Verfügbarkeit von Luft, Wasser, Erdöl, Strom und andere Energiequellen)

3. Natur (Nutzung knapper natürlicher Ressourcen, bessere Entsorgung, Recycling, Reduktion vom CO2-Ausstoss etc.)

4. Gesellschaft (Veränderung der Bedürfnisse / Konsumgewohnheiten, Bevölkerungsentwicklung, Einkommensverteilung, Altersstruktur, Regulation / Deregulation etc.)
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.5 Nennen Sie die drei wichtigsten Schritten bei der Durchführung der Umweltanalyse
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.6 Zeichnen Sie das Modell Branchenanalyse (Five Forces) nach Porter.
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.7 Was sind die wichtigsten 3 Strategien zum Umgang mit den Five Forces?
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.8 Mit welcher Analyse-Methode wird die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens im Vergleich zu seinen Wettbewerbern eingeschätzt?
Stärken-Schwächen-Analyse (Darstellung häufig in Form von Stärken-Schwächen-Profilen)
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.9 Wie sieht ein Stärken-Schwächenprofil aus?
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.10 Wie sieht eine SWOT-Analyse aus?


Eigenschaft:
Verbindung der Stärken-Schwächen-Analyse
mit den Chancen und Gefahren, die sich aus der
Analyse der Unternehmensumwelt ergeben
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.11 Zeichnen Sie die Wertschöpfungskette nach Porter und erklären Sie das Modell.

Zusammenhängende Unternehmensaktivitäten des betrieblichen Güterherstellungsprozesses => Wertschöpfungsprozess

5 primär Aktivitäten (Kernprozesse)
4 unterstützende Aktivitäten (Supportprozesse) => keinen direkten Betrag zur Wertschöpfung, erforderlich, damit die primären Aktivitäten durchgeführt werden können.

Das Ziel sämtlicher Aktivitäten ist die Schaffung von Wert =>Gewinn oder Marge.
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.12 Zeichnen Sie wie eine Branchenwertschöpfung entsteht.
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.13 Was ermöglicht eine Wertschöpfungskette?
Die Wertschöpfungskette ermöglicht:
- eine umfassende, aktivitäts- und prozessorientierte Betrachtung der Unternehmensaktivitäten
- eine systematische Analyse strategisch wichtiger Aktivitäten
des Unternehmens hinsichtlich ihres Beitrags zur Wertschöpfung
- eine systematische Analyse dieser Wertaktivitäten im Vergleich zu Wettbewerbern
- die Identifikation von Ansatzpunkten, um Aktivitäten relativ
besser oder günstiger zu erbringen

Wettbewerbsvorteile basieren darauf, dass ein Unternehmen
im Vergleich zur Konkurrenz entweder mit geringeren Kosten
arbeitet oder sich durch eine spezifische Fertigkeit differenziert
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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6.14 Was sind die Nachteile bei der Analyse der Wertschöpfungskette?
- Analyse der Wertschöpfungskette ist zeit- und
arbeitsaufwendig

- aktivitätsbasierte Zuordnung von Kosten oft nicht
einfach

- Zahlenmaterial zur Kostensituation von
Wettbewerbern ist i.d.R. nicht einfach zugänglich
Tags: Autor: Huy
Quelle: Thema 6: Informationsanalyse
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7.1 Marktwahl und Zielportfolio - Allgemeine Portfolio-Matrix



Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.2 Marktwahl und Zielportfolio - Tipps Portfolio-Matrix
Geringe Marktchancen, eigene starke Position
Position unter Verminderung des Einsatzes von Ressourcen halten (Rentabilitätsverbesserung)

Grosse Marktchancen, eigene schwache Position
Eigene Position verbessern, z.B. durch Einsatz eigener Ressourcen, durch Zukauf von Know-how oder Kooperation mit anderen Unternehmen

Geringe Marktchancen, eigene schwache Position
Ist eine zeitlich begrenzte Abschöpfung von Gewinnen noch möglich? Ist ein Rückzug aus dem Geschäftsfeld möglich und angebracht?
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.3 Marktwahl und Zielportfolio - BCG-Matrix


Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.4 Was spricht für den Eintritt in wachsende Märkte?
Die Gewinnung von Marktanteilen ist einfacher, man kann mit dem Markt mitwachsen und der Preisdruck ist geringer.
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.5 Marktwahl und Zielportfolio - Produktlebenszyklus nach BCG

Vorteil Portfolio-Modelle
1. Gegenüberstellung attraktivität der Märkte vs. Eigene Chancen
2. Konsequenzen für die Entwicklung von Geschäftsfeldern ziehen
Nachteil Portfolio-Modelle
Unternehmen können zu stark verleitet werden, sich an den Markt auszurichten und vernachlässigen bisherige Geschäftsbereiche
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.6 Grundlegende marktstrategische Optionen - Generische Strategien (nach Porter)


Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.7 Grundlegende marktstrategische Optionen - Vorteile eindeutiger Wettbewerbsstrategien
Vorteile eindeutiger Wettbewerbsstrategien
  • ermöglicht Wertkette mit aufeinander abgestimmten Aktivitäten
  • Vermeidung von wiedersprüchichen Aktivitäten
  • Erfordert langfristige Verpflichtung (Investitionen)-> Imitation schwierig
  • Investitionen versprechen bei stabilen Marktbedingungen höhere Renditen

Strategiepadaroxon:
Hohe Commitments (hier Investitionen) ermöglichen höhere Renditen können jedoch schwer verändert oder veräussert (Liquidiert) werden -> Hohes Risiko
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.8 Grundlegende marktstrategische Optionen  - Konflikte bei fehlenden Tradeoff-Entscheiden

Oder auf Deutsch: Was passiert, wenn ich mich nicht für eine eindeutige Wettbewerbsstrategie entscheide?
-wiedersprüchliche Aktivitäten (Verwirrung bei Kunden und MA)
-verwässerte Positionierung (Verwundbarkeit ggü. Konkurrenz)
-Kannibalisierung der bestehenden Kundenbasis
-Beeinträchtigung/Benachteiligung des bestehenden Distributionsnetzes
-Verwässerung des Produkte- bzw. Unternehmensimages
-Unterminierung (Verfall) der Organisationskultur
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.9 Grundlegende marktstrategische Optionen - Differenzierungsmöglichkeiten
-Vertriebssystem
-Kundenbeziehungen
-Technologie
-Kundendienst
-Produkt- und Firmenimage
-Design
-Lebensdauer und Zuverlässigkeit
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.10 Grundlegende marktstrategische Optionen - Vorteile von Differenzierungsstrategien
-Vermeidung von Preiskämpfen
-Wettbewerbsvorteile sind schwer imitierbar
-Unterschiedliche Vorteile, die auf unterschiedliche Zielgruppen ausgerichtet sind lassen sich miteinander kombinieren
-Anbieter können in mehreren entscheidungsrelevanten Dimensionen komparative Konkurrenzvorteile gewinnen
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.11 Grundlegende marktstrategische Optionen - Ansatzpunkte zur Erzielung von Kostenvorteilen
-Grössenbedingte Kostendegression
-Technologischer Vorsprung, Erfahrung
-Kostengünstige Produktionsfaktoren
-Kostengünstiges Produkt-Design

-> Es genügt nicht, nur in einem Bereich Kosten einzusparen. Stattdessen müssen in allen Bereich gespart werden, um Kostenführer werden zu können.
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.12 Grundlegende marktstrategische Optionen - Branchenweite Strategie vs. Fokussierung
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.13 Grundlegende marktstrategische Optionen Komponenten einer nachhaltigen Strategie
  • Klare strategische Positionierung (Welche Produkte/Bedürfnisse/Märkte?)
  • Konsistentes Aktivitätensystem (Abstimmung aller Tätigkeiten mit der strat. Positionierung, mit anderen Tätigkeiten, mit Tätigkeiten der Lieferanten, Kunden)
  • Trade-off-Entscheidungen (klare Leistungsabwägung, die Essenz der Strategie besteht in der Wahl dessen, was nicht zu tun ist!)
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
125
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7.14 Wachstumsstrategie und Kernaufgabenprofil - Ansoff-Matrix


Abhängig vom Grad der Risikobereitschaft kann man drei Typen der Diversifikationsstruktur unterscheiden:
a) horizontale Diversifikation: Die Erweiterung des bestehenden Produktprogramms wird mit Produkten vorgenommen, die mit dem ursprünglichen noch in einem sachlichen Zusammenhang stehen.
b) vertikale Diversifikation (Differenzierung): Dies entspricht der Vergrößerung der Tiefe des Produktprogramms, entweder in Richtung Absatz, also eine Vorwärtsintegration, oder in Richtung Herkunft der Produkte, dies ist eine Rückwärtsintegration.
c) laterale Diversifikation: Hierbei wird der Vorstoß in gänzlich neue Markt- und Produktgebiete betrachtet.
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.15 Wachstumsstrategie und Kernaufgabenprofil - Wachstums- und Gewinnoptionen
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.16 Wachstumsstrategie und Kernaufgabenprofil - Kundenaquisition
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.17 Wachstumsstrategie und Kernaufgabenprofil - Kundenbindung
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.18 Wachstumsstrategie und Kernaufgabenprofil - Leistungsinnovation
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.19 Wachstumsstrategie und Kernaufgabenprofil - Leistungspflege
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.20 Wachstumsstrategie und Kernaufgabenprofil - Typologiebeispiele
Multiplizierer
Kundenaquisition+Leistungspflege
z.B. Franchising Unternehmen wie Starbucks

Potenzausschöpfer
Kundenbindung+Leistungspflege
z.B. Coca Cola

Trendsetter
Kundenaquisition+Leistungsinnovation
z.B. Unternehmen, welches in neue Märkte eintritt

Marketing Virtuose
Alle 4 Faktoren
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.21 Positionierungsstrategie - Überblick und Ziel
Ziel: Soll-Positionierung im Markt durchsetzten und Verhaltensweisen ggü. Kunden und Wettbewerbern konkretisieren. Vorgabe von Richtlinien über den Einsatz des Marketing-Mix.
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.22 Positionierungsstrategie - Strategie Variation: Beibehalten der Marktposition
Strategie Variation: Beibehalten der Marktposition (Bisherige Positioierungsstrategie beibehalten)

Voraussetzung:
1.Bei der anvisierten Zielgruppe liegt aktuell und in absehbarer Zukunft ein Konkurrenzvorteil vor
2.Die anvisierte Zielgruppe wird aktuell und zukünftig als wirtschaftlich tragfähig eingeschätzt

Massnahmen:
-aktuelle Marktposition weiter festigen
-ev. Änderungen im Marketing-Mix auf instrumentellem Niveau
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.23 Positionierungsstrategie - Strategie Variation: Umpositionierung
Strategie Variation: Umpositionierung (aktuelle Kernzielgruppe erhalten und gleichzeitig neue Randzielgruppe erschliessen)
Gründe:
1.Schrumpung des Marktsegements
2.Ökonomischen Ziele nicht realisierbar
3.Konkurrenzaktivitäten
4.Forderungen anderer Anspruchsgruppen
Massnahmen:
-Inhaltliche Anpassung der bisherigen Positionierungsstratgie
-Änderungen im Marketing-Mix auf instrumentellem, qualitativem (Gestaltung) und quanititativem (Intensität) Niveau
Welche Risiken sind mit einer Umpositionierung verbunden?
- Die bestehende Kernzielgruppe beurteilt die Marketingmassnahmen negativ
- Stammkunden gehen verloren
- Die neue Zielgruppe wird nicht erreicht
- Es gelingt nicht, den Kundenstamm zu erweitern
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.24 Positionierungsstrategie - Strategie Variation: Neupositionierung
Strategie Variation: Neupositionierung (Besetzung einer grundlegend neuen Image-Dimension)

Gründe:
1.Einstellungen der Zielgruppe zum Produkt haben sich in den negativen Bereich verschoben
2.Fehlender Konkurrenzvorteil und keine Möglichkeit, den Vorsprung der Konkurrenz aufzuholen
3.Fehlende wirtschaftliche Attraktivität der Zielgruppe

Massnahmen:
-Neuorientierung des Anbieters, ausgehend von einer stark veränderten oder neuen Zielgruppe
-Auschschöpfung eines neuen, Produktnutzens, der auf kaufentscheidungsrelevanten Bedürfnissen beruht
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
136
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7.25 Positionierungsstrategie - Strategie Stil: Entscheidung über das Wettbewerbsverhalten
Entscheidungsdimensionen
1. Grad der Wettbewerbsintensität (offensiv / defensiv)
2. Umgang mit den Wettbewerbsregeln (etablierte Wettbewerbsregeln oder Innovative Gestaltung der Regeln)
3. Wettbewerbsarena (Bearbeitung des Gesamtmarktes oder Konzentration auf Nischenmarkt)
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.26 Positionierungsstrategie - Strategie Stil: Festlegung des Wettbewerbsverhaltens
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.27 Wie kann ein Wettbewerbsvorteil erzielt werden?
Differenzierung
Marke (Bestehen, Wahrnehmung)
Qualität (Überlegenheit Kundenbedürfnis, Produktinnovation)

Kostenführerschaft
Faktorkosten (Arbeitskosten, Materialkosten)
operationelle Prozesse (Produktionseffizienz, Vertriebseffizienz)
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.28 Positionierungsstrategie - Strategie-Feld: Differenzierte/Undifferenzierte Marktsegmente und die Voraussetzungen
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.29 Positionierungsstrategie - Strategie Feld: Investitionsgüterbereich
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.30 Positionierungsstrategie - Strategie Feld: Konsumgüterbereich
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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7.31 Formulierung der Positionierungsstrategie auf Ebene SGF
Tags: Autor: Isy
Quelle: Thema 7: Marketingstrategie
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MD.1 Wieso ist Online-Marketing beim Management populär und welche Herausforderung leitet sich daraus ab?
  • Starkes Wachstum
  • Hört sich günstig an

Herausforderung: Diejenigen, welche das bewilligen, können nicht abschätzen, wie aufwändig das Ganze eigentlich ist.
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.2 Welche 3 Online-Generationen unterscheiden wir?
  • Digital Natives (14-29 Jahre)
  • Digital Immigrants (30-54 Jahre)
  • Silver Surfers (55-69 Jahre)
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.3 Welche Möglichkeiten gibt es für Offline-Werbung, auf Online-Werbung zu verweisen?
  • QR Code
  • Short URL


Links können somit auch nachträglich angepasst werden => Aktualität kann sichergestellt werden.
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.4 Erkläre die folgenden E-Biz Begriffe (1/2):
B2B, B2C, C2C, B2E, B2A, A2A, M2M
  • B2B = Business to Business
  • B2C = Business to Consumer
  • C2C = Consumer to Consumer
  • B2E = Business to Employee (Angebote im Intranet)
  • B2A = Business to Administration (Unternehmen / Behörden)
  • A2A = Administration to Administration
  • M2M = Machine 2 Machine (Automatisierter Austausch von Endgeräten, Internet of things)
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.5 Erkläre die folgenden E-Biz Begriffe (2/2):
Internet/Intranet/Extranet, Webserver, Webanalytics, URL/Top-Level-Domain, HTML/XML/HTML5/AJAX, Mashup, Augmented Reality
  • XML: Auszeichnungssprache für Informationsaustausch (Maschinen)
  • AJAX: Konzept der asynchronen Datenübertragung zwischen einem Browser und dem Server
  • Mashup: Erstellung neuer Medieninhalte durch die nahtlose (Re-)Kombination bereits bestehender Inhalte (Google Maps)
  • Augmented Reality: Computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung, zusätzliche Informationen werden eingeschaltet.
Ich gehe davon aus, den Rest kennt man. Sonst Schwarmintelligenz nutzen...
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.6 Erkläre die Rolle der Marketing-Strategie als Basis für Online-Marketing

Wichtig Flexibilität und rasche Anpassungsfähigkeit an neue Technologien und Marksituation.
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.7 Was versteht man unter dem Begriff "The Long-Tail"?
Eine Theorie, nach der ein Anbieter im Internet durch eine große Anzahl an Nischenprodukten Gewinn machen kann. Dieser Effekt trifft insbesondere für den Musik- und Bücherverkauf zu, wo selten verkaufte Titel in einem konventionellen Verkaufsgeschäft zu hohe Kosten verursachen würden.
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.8 Erläutere das Persona-Konzept
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.9 Aus welchen 5 Bereichen setzt sich das Online-Marketing Framework zusammen?
1. Strategie
2. Konzept
3. Online-Marketing-Mix
4. Publikationsplan
5. Webanalyse
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.10 Wie lautet die Definition von Online-Marketing?
Online-Marketing (als praktische Aufgabe) ist eine Form der interaktiven, kommerziellen Kommunikation
  • Globale Verbreitung von Botschaften mittels vernetzter Systeme
  • Kunde bestimmt Zeitpunkt der Information (Pull-Marketing)
  • Direkte Informationsflüsse, One-to-One Marketing

Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.11 Unterschied zwischen Push- und Pull-Marketing?
Push-Marketing: Werbetreibende schieben Informationen dem Kunden zu (old economy).

Pull-Marketing: Kunden holen sich die Informationen selbst (new economy).
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.12 Was beinhaltet der Online-Marketing-Mix (7 P's)?
  • Product. Fokus: Online Produkte & Dienstleistungen (Welche Produkte auf welchem Online-Kanal?)
  • Price. Fokus: Online Preispolitik
  • Promotion. Fokus: Online Präsenz (Werbung/PR/VF)
  • Place. Fokus: Vertriebskanäle & Touchpoints
  • People. Fokus: Online-Team
  • Physical Evidence. Fokus: Online Design, CI, Multi Screen (Auftritt, Erscheinung)
  • Process. Fokus: Online Publikation, Webanalyse, QS (Qualitätssicherung) (Wie kommen die Inhalte ins Web? Publikationsprozesse, z.B. Legal Department)
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.13 Erläutere die folgenden KPI's:
Visit, Unique Visitor, Hit, Page Impression, Unique Client, UseTime, Conversion Rate, Click Through Rate, Absprungrate
  • Visit : Ein Besuch der Webseite - wichtig, ob wirklich ein unique Visitor oder ein Wiederholer
  • Unique Visitor/ Unique User (vgl. oben)
  • Hit: Einzelne Downloadelemente
  • Page Impression:  Anzahl der Abrufe einer einzelnen Webseite mit einem Webbrowser
  • Unique Client: Meist IP-Adresse
  • UseTime: Zeitdauer, wo jemand auf der Seite war (click to click)
  • Conversion Rate: Shop: Kauf initiieren, Newsletter: Einträge
  • Click Through Rate: Wie effizient war ein Werbemittel (Adwords)
  • Absprungrate / Bounce Rate: Verschwindet sogleich wieder nach Aufruf der Webseite
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.14 Welche 5 Online-Marketing-Instrumente haben wir behandelt?
1. URL-/ Domain-Marketing
2. Website-Marketing
3. Suchmaschinen-Marketing
4. Online-Werbung: Banner & Co.
5. E-Mail-Marketing
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.15 Nenne zwei Varianten zur Gestaltung von Websites? (1/2)
Variante 1: HTML Editoren
  • Gestaltung und Inhalt werden gleichzeitig verwaltet
  • Vorteil: Grosse Gestaltungsfreiheit. Ideal für IT-Interessierte.
  • Es braucht Schulung/Erfahrung.
  • Beispiel: Dreamweaver
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.16 Nenne zwei Varianten zur Gestaltung von Websites? (2/2)
Variante 2: CMS System
  • Gestaltung und Inhalt werden getrennt verwaltet
  • Positiv: Einheitlicher Auftritt, leichte Verwaltung. Ideal für nicht IT-ler und Frauen.
  • Es braucht Schulung/Erfahrung
  • Beispiele: Mambo, Typo3
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.17 Erkläre den Begriff "Gamification"
Gamification:
Erfolgserlebnisse aus den Spielen auch auf Webseiten übertragen.
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.18 Worauf sollte man beim Erstellen von Webseiten achten?
  • Erster Eindruck? 3-Klick Test! (Komme ich in 3 Klicks ans Ziel?)
  • Passt die Site zur Zielgruppe? Klares Angebot auf 1. Seite?
  • Schaut die Site „professionell“ aus? (look & feel)
  • Wie lange dauert es, bis die Seiten komplett geladen ist?
  • Wie einfach ist es, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen?
  • Ist der Site-Aufbau für Suchmaschinen optimiert?
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.19 Auf welche rechtlichen Aspekte sollte man beim Erstellen einer Webseite achten?
Rechtssicherheit
  • Zwingend: Impressum (Verlinkung Handelsregister)
  • Zwingend: Disclaimer
  • Zwingend: Druck- und speicherfähige AGBs
  • Mindestlieferfrist in Europa: 30 Tage
  • Widerrufsrecht in Europa: 14 Tage nach Lieferung
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.20 Erläutere die folgenden Begriffe zum Thema Websites: (1/2)
Usability UX, Eye Tracking, Barrierefreiheit, Above the fold, CMS
  • Usability UX: Benutzerfreundlichkeit
  • Eye Tracking: Um obigen Punkt zu verbessern
  • Barrierefreiheit: Allen Zugang ermöglichen vgl. Blinde
  • Above the fold: Ansicht des ersten Fensters, was sieht der User alles
  • CMS: Content Management System
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.21 Erläutere die folgenden Begriff zum Thema Websites: (2/2)
KPI, Breadcrumb Path, Responsive Design, Call to action, Favicon
  • KPI: Reporting: Bewege ich mich zum Ziel oder davon weg
  • Breadcrumb Path: Zusätzliche Navigationsebene, Kunde sieht, wo befindet er sich in der Navigation
  • Responsive Design: Webseite passt sich an Ausgabemedium an.
  • Call to action: Aufforderung an den User: Subscribe, Download, etc.
  • Favicon: Favorite Icon in der URL (Auf der Adresszeile)
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.22 Aus welchen beiden Bereichen setzt sich SEM (Search Engine Marketing) zusammen?
  • SEO (Search Engine Optimization): Wir optimieren unsere Webseite, damit der Google-Such-Alg (feat. Riesen-Kaspar?) uns besser findet
  • SEA (Search Engine Advertising): Wir bezahlen für Anzeige bzw. Positionierung
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.23 Welches sind die wichtigsten On-Site SEO Einflussfaktoren?
1. URL / Domain-Name
2. Seitentitel
3. Meta-Tags (primär: Seitentitel und Description)
4. Text (Fliesstext und Überschriften)
5. Linktext
6. Link-Popularität (Inbound und Outbound)
7. Bildtext
8. Klick-Popularität (Häufigkeit der Klicks in SM)
9. Ladezeit (NEU bei Google!)
10. robots.txt Datei
11.Sitemap
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.24 Was versteht man unter dem Begriff "Remarketing"?
Kunde war auf unserer Webseite - Google merkt sich das und spielt weiterhin Werbung ein, auch nachdem der Kunde die Seite bereits verlassen hat. Wiederholt dies immer wieder, so dass die Firma beim Kunden im Gedächtnis bleibt.
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.25 Erläutere die folgenden Begriffe zu SEM (1/2)
SEO, Off-Site bzw. On-Site-Optimierung, SEA, PageRank
  • SEO: Search Engine Optimization
  • Off-Site-Optimierung: Auf der Webseite bzw. nicht auf der Webseite (Links von anderen Seiten)
  • On-Site-Optimierung: vgl. oben
  • SEA: Search Engine Advertising
  • PageRank: Google gibt jeder Seite einen Rang
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.26 Erläutere die folgenden Begriffe zu SEM (2/2)
Pay per Click, Ranking, Referrer, Remarketing, SERP
  • Pay per Click
  • Ranking: Wo sind wir verglichen mit anderen Seiten?
  • Referrer: Seite, die uns Traffic bringt (Partner, der auf uns verlinkt)
  • Remarketing: Werbung verfolgt uns - vgl. Lernkarte 24
  • SERP: Search engine result page
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.27 Worauf sollte man beim Erstellen von Online-Werbung achten?
Kampagnenziel, Format des Werbemittels, Technologie(n), Gewicht des Werbemittels in KB, Design und Herstellung, Werbebotschaft, Position des Werbemittels auf der Website, Frequenzen der Einblendung / OTS, Landing Page (hierhin kommt der Kunde), Abrechnungsart der Bannerwerbung, Targeting, Controlling.
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.28 Worauf sollte man bei der Frequenz der Einblendung des Werbemittels achten?
  • Message Association: User erinnert sich an den Absender einer Werbebotschaft in Relation zur Frequenz der Einblendung. Ideal: 3-6 Einblendungen (Views) pro Sitzung
  • Frequency Caping: (nicht zu oft einblenden, sonst nehmen wir das Bild nicht mehr wahr) Steuerung der Einblendung des Werbemittels für den Unique Visitor via IP-Adresse und Cookies.

Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.29 Erläutere die folgenden Begriffe zu Online-Werbung:
CPC, CPM, CTR, Adserver, banner burnout syndrome, frequency caping, targeting
  • CPC: Cost per click
  • CPM: Cost per Mil
  • CTR: Click-through-rate
  • Adserver: Server mit den Werbeeinblendungen
  • banner burnout syndrome: Wir nehmen die Banners nicht mehr wahr
  • Frequency Caping: Anti banner burnout syndrom (vgl. LK28)
  • Targeting: In etwa: Zielgruppe kann man unterschiedlich adressieren...
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.30 Nenne die 5 Elemente des E-Mail-Marketings
1. Der richtigen Person (Wem)
2. im richtigen Moment (Wann)
3. die richtige Botschaft (Was)
4. in der richtigen Form zu schicken (Wie)
5. und so erwünschte Handlungen auslösen! (Wozu)
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.31 Erläutere die 3 Varianten zur Newsletter-Anmeldung und welche bevorzugt eingesetzt werden sollte.
1. SOI: Anmeldung, Landingpage
2. COI: Anmeldung, Landingpage, Bestätigung
3. DOI: Anmeldung, Landingpage, Bestätigungslink, Landingpage, Bestätigung.

Eigentlich sollte nur noch DOI eingesetzt werden, um "Falschanmeldungen" (gewollte oder ungewollte) zu vermeiden. Die Adresse muss somit gültig sein und vom künftigen Empfänger manuell bestätigt werden.
Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
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MD.32 Erläutere die folgenden Begriffe zu E-Mail-Marketing:
Öffnungsrate, Bounce Rate, Opt-In/Opt-Out, Double-Opt-In, Newsletter, Blacklist, Robinsonliste
  • Öffnungsrate: %-Zahl, wenn wir Newsletter verschicken, wer öffnet ihn überhaupt
  • Bounce Rate: Kann technisch nicht zugestellt werden
  • Opt-In / Opt-Out / Double-Opt-In: vgl. Newsletteranmeldung (LK31)
  • Newsletter: Sendung an verifizierten Empfängerkreis
  • Blacklist: Ragesh and Friends
  • Robinsonliste: Möchte keine Werbung, vgl. vorherige Folie

Tags: Online-Marketing
Quelle: MD
Kartensatzinfo:
Autor: luniaq
Oberthema: Marketing
Thema: Marketing Grundlagen
Veröffentlicht: 14.01.2018
 
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(Keller (1)
(Quelle: Bruhn/Homburg (1)
1997 (1)
2010 (1)
2012) (1)
Autor: Huy (14)
Autor: Isy (31)
Definition von Philip Kotler (1)
Handbuch Kundenbindungsmanagement (1)
Online-Marketing (32)
Quelle:nachLuczak (1)
S. 223 (1)
S. 8) (1)
Vgl. Seiler 2000 (1)
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