Wie funktionieren Muskeln?
A Muskelzellen bestehen aus Aktin- und Myosinfilamenten, die sich
gegeneinander verschieben können.
B Motoneurone versorgen jeweils eine Muskelfaser der gestreiften Muskulatur.
C Transmitter an der motorischen Endplatte ist das Adrenalin.
D Die Bewegung der glatten Muskulatur wird durch das Verschieben der
Aktin- und Myosinfilamente gegeneinander erzeugt.
E Die Bewegung der gestreiften Muskulatur wird durch das Verschieben der
Aktin- und Myosinfilamente gegeneinander erzeugt
(Probeklausur SoSe 2009)
A Muskelzellen bestehen aus Aktin- und Myosinfilamenten, die sich
gegeneinander verschieben können.
B Motoneurone versorgen jeweils eine Muskelfaser der gestreiften Muskulatur.
C Transmitter an der motorischen Endplatte ist das Adrenalin.
D Die Bewegung der glatten Muskulatur wird durch das Verschieben der
Aktin- und Myosinfilamente gegeneinander erzeugt.
E Die Bewegung der gestreiften Muskulatur wird durch das Verschieben der
Aktin- und Myosinfilamente gegeneinander erzeugt
(Probeklausur SoSe 2009)
Wie funktionieren Muskeln?
A Muskelzellen bestehen aus Aktin- und Myosinfilamenten, die sich
gegeneinander verschieben können.
D Die Bewegung der glatten Muskulatur wird durch das Verschieben der
Aktin- und Myosinfilamente gegeneinander erzeugt.
E Die Bewegung der gestreiften Muskulatur wird durch das Verschieben der
Aktin- und Myosinfilamente gegeneinander erzeugt
A Muskelzellen bestehen aus Aktin- und Myosinfilamenten, die sich
gegeneinander verschieben können.
D Die Bewegung der glatten Muskulatur wird durch das Verschieben der
Aktin- und Myosinfilamente gegeneinander erzeugt.
E Die Bewegung der gestreiften Muskulatur wird durch das Verschieben der
Aktin- und Myosinfilamente gegeneinander erzeugt
Welche Aussagen zum optischen System sind richtig?
A Für die Wahrnehmung von Bewegungen gibt es am Rande der Retina
spezialisierte Photoceptoren.
B Ein Mensch, der auf einem Auge erblindet, kann nicht mehr räumlich sehen.
C Auf jeder Ebene der Sehbahn werden optische Reize verarbeitet und
weitergeleitet.
D Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Kontrastphänomene als auch das
Farbsehen erklären.
E An der Fovea centralis verlässt der Sehnerv das Auge.
(Klausur SoSe 2009)
A Für die Wahrnehmung von Bewegungen gibt es am Rande der Retina
spezialisierte Photoceptoren.
B Ein Mensch, der auf einem Auge erblindet, kann nicht mehr räumlich sehen.
C Auf jeder Ebene der Sehbahn werden optische Reize verarbeitet und
weitergeleitet.
D Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Kontrastphänomene als auch das
Farbsehen erklären.
E An der Fovea centralis verlässt der Sehnerv das Auge.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum optischen System sind richtig?
C Auf jeder Ebene der Sehbahn werden optische Reize verarbeitet und
weitergeleitet.
D Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Kontrastphänomene als auch das
Farbsehen erklären.
C Auf jeder Ebene der Sehbahn werden optische Reize verarbeitet und
weitergeleitet.
D Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Kontrastphänomene als auch das
Farbsehen erklären.
Welche Aussagen beschreiben Verarbeitungsmechanismen des
optischen Systems zutreffend?
A Die Verarbeitung optischer Reize im primären visuellen Kortex bezieht sich
auf Muster oder Anordnungen.
B Im primären visuellen Kortex wird die retinotope Geliederung durch die
„Was“- und „Wo“-Gliederung abgelöst.
C Farb- und Größenkonstanz helfen, Objekte unabhängig von deren
Beleuchtung zu identifizieren.
D Der Abgleich (eigener) Bewegungen und Verschiebung von Objekten auf
der Netzhaut ermöglicht die Orientierung im Raum.
E Bewegungen werden nur dann wahrgenommen, wenn das Auge sich für
einen kurzen Moment nicht bewegt.
(Klausur SoSe 2009)
optischen Systems zutreffend?
A Die Verarbeitung optischer Reize im primären visuellen Kortex bezieht sich
auf Muster oder Anordnungen.
B Im primären visuellen Kortex wird die retinotope Geliederung durch die
„Was“- und „Wo“-Gliederung abgelöst.
C Farb- und Größenkonstanz helfen, Objekte unabhängig von deren
Beleuchtung zu identifizieren.
D Der Abgleich (eigener) Bewegungen und Verschiebung von Objekten auf
der Netzhaut ermöglicht die Orientierung im Raum.
E Bewegungen werden nur dann wahrgenommen, wenn das Auge sich für
einen kurzen Moment nicht bewegt.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen beschreiben Verarbeitungsmechanismen des
optischen Systems zutreffend?
A Die Verarbeitung optischer Reize im primären visuellen Kortex bezieht sich
auf Muster oder Anordnungen.
C Farb- und Größenkonstanz helfen, Objekte unabhängig von deren
Beleuchtung zu identifizieren.
D Der Abgleich (eigener) Bewegungen und Verschiebung von Objekten auf
der Netzhaut ermöglicht die Orientierung im Raum.
optischen Systems zutreffend?
A Die Verarbeitung optischer Reize im primären visuellen Kortex bezieht sich
auf Muster oder Anordnungen.
C Farb- und Größenkonstanz helfen, Objekte unabhängig von deren
Beleuchtung zu identifizieren.
D Der Abgleich (eigener) Bewegungen und Verschiebung von Objekten auf
der Netzhaut ermöglicht die Orientierung im Raum.
Wie lässt sich die Reizverarbeitung beim Hören beschreiben?
A In der primären Hörrinde wird (gehörte) Sprache interpretiert.
B Das eigentliche Hörorgan besteht aus Hammer, Amboss und Steigbügel.
C Das Ortsprinzip beschreibt die Ortsbestimmung einer Schallquelle aus
zeitlichen Differenzen des Schalleindrucks beider Ohren.
D Das Ortsprinzip beschreibt einen basalen Informationsverarbeitungsmechanismus
des Hörens.
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben
Laufzeitunterschieden auch Intensitätsunterschiede und Verzerrungen
durch die Form der Ohrmuschel genutzt.
(Klausur SoSe 2009)
A In der primären Hörrinde wird (gehörte) Sprache interpretiert.
B Das eigentliche Hörorgan besteht aus Hammer, Amboss und Steigbügel.
C Das Ortsprinzip beschreibt die Ortsbestimmung einer Schallquelle aus
zeitlichen Differenzen des Schalleindrucks beider Ohren.
D Das Ortsprinzip beschreibt einen basalen Informationsverarbeitungsmechanismus
des Hörens.
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben
Laufzeitunterschieden auch Intensitätsunterschiede und Verzerrungen
durch die Form der Ohrmuschel genutzt.
(Klausur SoSe 2009)
Wie lässt sich die Reizverarbeitung beim Hören beschreiben?
D Das Ortsprinzip beschreibt einen basalen Informationsverarbeitungsmechanismus
des Hörens.
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben
Laufzeitunterschieden auch Intensitätsunterschiede und Verzerrungen
durch die Form der Ohrmuschel genutzt.
D Das Ortsprinzip beschreibt einen basalen Informationsverarbeitungsmechanismus
des Hörens.
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben
Laufzeitunterschieden auch Intensitätsunterschiede und Verzerrungen
durch die Form der Ohrmuschel genutzt.
Welche Stationen zählen zur Hörbahn?
A Nucleus cochlearis dorsalis
B Colliculi superiores
C Corpus geniculatum laterale
D Primäre Hörrinde
E Corpus geniculum mediale
(Klausur SoSe 2009)
A Nucleus cochlearis dorsalis
B Colliculi superiores
C Corpus geniculatum laterale
D Primäre Hörrinde
E Corpus geniculum mediale
(Klausur SoSe 2009)
Welche Stationen zählen zur Hörbahn?
A Nucleus cochlearis dorsalis
D Primäre Hörrinde
E Corpus geniculum mediale
A Nucleus cochlearis dorsalis
D Primäre Hörrinde
E Corpus geniculum mediale
Welche Aussagen zum olfaktorischen System sind richtig?
A Das olfaktorische System reagiert schon auf sehr geringe
Reizkonzentrationen.
B Glomeruli und Mitralzellen sind Zellen im Riechepithel, die für jeweils
spezifische Gerüche zuständig sind.
C Im limbischen System werden die Empfindungen einzelner Riechzellen zur
Wahrnehmung von Gerüchen zusammengeführt.
D Das Aktionspotenzial einer Riechzelle wird durch Geruchsmoleküle
ausgelöst, die sich an den Rezeptorproteinen binden.
E Die Riechzellen sind sekundäre Sinneszellen.
(Klausur SoSe 2009 und WS 2009/10)
A Das olfaktorische System reagiert schon auf sehr geringe
Reizkonzentrationen.
B Glomeruli und Mitralzellen sind Zellen im Riechepithel, die für jeweils
spezifische Gerüche zuständig sind.
C Im limbischen System werden die Empfindungen einzelner Riechzellen zur
Wahrnehmung von Gerüchen zusammengeführt.
D Das Aktionspotenzial einer Riechzelle wird durch Geruchsmoleküle
ausgelöst, die sich an den Rezeptorproteinen binden.
E Die Riechzellen sind sekundäre Sinneszellen.
(Klausur SoSe 2009 und WS 2009/10)
Welche Aussagen zum olfaktorischen System sind richtig?
A Das olfaktorische System reagiert schon auf sehr geringe
Reizkonzentrationen.
D Das Aktionspotenzial einer Riechzelle wird durch Geruchsmoleküle
ausgelöst, die sich an den Rezeptorproteinen binden.
A Das olfaktorische System reagiert schon auf sehr geringe
Reizkonzentrationen.
D Das Aktionspotenzial einer Riechzelle wird durch Geruchsmoleküle
ausgelöst, die sich an den Rezeptorproteinen binden.
Welche Probleme werfen physiologische Messungen psychischer
Phänomene auf?
A Da physiologische Maße intraindividuell variieren, sollte immer ein
Ausgangswert erhoben werden.
B Physiologische Messungen sind immer mit Verletzungen verbunden
(invasiv) und daher ethisch bedenklich.
C Die Auswertung physiologischer Parameter erfolgt über technische
Auswertungsverfahren und ist deshalb objektiv (unabhängig vom
Untersuchungsleiter bzw. der Untersuchungsleiterin).
D Physiologische Messungen sind immer reaktiv und deshalb vorsichtig zu
interpretieren.
E Die Interpretation physiologischer Maße ist schwierig, da psychische und
physiologische Vorgänge meist unabhängig voneinander ablaufen.
(Klausur SoSe 2009
Phänomene auf?
A Da physiologische Maße intraindividuell variieren, sollte immer ein
Ausgangswert erhoben werden.
B Physiologische Messungen sind immer mit Verletzungen verbunden
(invasiv) und daher ethisch bedenklich.
C Die Auswertung physiologischer Parameter erfolgt über technische
Auswertungsverfahren und ist deshalb objektiv (unabhängig vom
Untersuchungsleiter bzw. der Untersuchungsleiterin).
D Physiologische Messungen sind immer reaktiv und deshalb vorsichtig zu
interpretieren.
E Die Interpretation physiologischer Maße ist schwierig, da psychische und
physiologische Vorgänge meist unabhängig voneinander ablaufen.
(Klausur SoSe 2009
Welche Probleme werfen physiologische Messungen psychischer
Phänomene auf?
A Da physiologische Maße intraindividuell variieren, sollte immer ein
Ausgangswert erhoben werden.
D Physiologische Messungen sind immer reaktiv und deshalb vorsichtig zu
interpretieren.
Phänomene auf?
A Da physiologische Maße intraindividuell variieren, sollte immer ein
Ausgangswert erhoben werden.
D Physiologische Messungen sind immer reaktiv und deshalb vorsichtig zu
interpretieren.
Welche Zuordnungen von Wellen des Elektroenzephalogramms (EEG) zu
Aktivierungszuständen sind richtig?
A Alpha-Wellen:: Entspannter Wachzustand
B Beta-Wellen:: mentale Aktivität
C Gamma-Wellen:: Lernprozesse, Analyse von Objekten
D Theta-Wellen:: Tiefschlaf
E Beta-Wellen:: körperliche Aktivität
(Klausur SoSe 2009)
Aktivierungszuständen sind richtig?
A Alpha-Wellen:: Entspannter Wachzustand
B Beta-Wellen:: mentale Aktivität
C Gamma-Wellen:: Lernprozesse, Analyse von Objekten
D Theta-Wellen:: Tiefschlaf
E Beta-Wellen:: körperliche Aktivität
(Klausur SoSe 2009)
Welche Zuordnungen von Wellen des Elektroenzephalogramms (EEG) zu
Aktivierungszuständen sind richtig?
A Alpha-Wellen:: Entspannter Wachzustand
B Beta-Wellen:: mentale Aktivität
C Gamma-Wellen:: Lernprozesse, Analyse von Objekten
E Beta-Wellen:: körperliche Aktivität
Aktivierungszuständen sind richtig?
A Alpha-Wellen:: Entspannter Wachzustand
B Beta-Wellen:: mentale Aktivität
C Gamma-Wellen:: Lernprozesse, Analyse von Objekten
E Beta-Wellen:: körperliche Aktivität
Welche Aussagen zur funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT)
sind richtig?
A Durch das Anlegen eines Magnetfeldes werden Dipole im Gehirn
parallelisiert, die beim Zurückschwingen ein spezifisches Signal abgeben.
B Die fMRT belastet Probanden mit Strahlung.
C Die durch eine fMRT aufgenommenen Signale können ohne weitere
Bearbeitung interpretiert werden.
D Das fMRT erfasst Unterschiede in der Blutsauerstoffverteilung des Gehirns.
E Probanden können bei einer fMRT-Ableitung in ihrer natürlichen Umgebung
verbleiben.
(Klausur SoSe 2009)
sind richtig?
A Durch das Anlegen eines Magnetfeldes werden Dipole im Gehirn
parallelisiert, die beim Zurückschwingen ein spezifisches Signal abgeben.
B Die fMRT belastet Probanden mit Strahlung.
C Die durch eine fMRT aufgenommenen Signale können ohne weitere
Bearbeitung interpretiert werden.
D Das fMRT erfasst Unterschiede in der Blutsauerstoffverteilung des Gehirns.
E Probanden können bei einer fMRT-Ableitung in ihrer natürlichen Umgebung
verbleiben.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT)
sind richtig?
A Durch das Anlegen eines Magnetfeldes werden Dipole im Gehirn
parallelisiert, die beim Zurückschwingen ein spezifisches Signal abgeben.
D Das fMRT erfasst Unterschiede in der Blutsauerstoffverteilung des Gehirns
sind richtig?
A Durch das Anlegen eines Magnetfeldes werden Dipole im Gehirn
parallelisiert, die beim Zurückschwingen ein spezifisches Signal abgeben.
D Das fMRT erfasst Unterschiede in der Blutsauerstoffverteilung des Gehirns
Welche Aussagen zur Interpretation von fMRT-Daten sind richtig?
A Die nomische Korrelation bezeichnet den kausalen Zusammenhang
zwischen psychischen und neuronalen Ereignissen.
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruheund
Aktivierungspotenziale ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung im Gehirn.
D Durch das fMRT können Hirnaktivitäten relativ eindeutig psychischen
Prozessen zugeordnet werden.
E Die gemeinsame Betrachtung von fMRT-Daten verschiedener Probanden
wird erst nach verschiedenen Transformationen möglich.
(Klausur SoSe 2009)
A Die nomische Korrelation bezeichnet den kausalen Zusammenhang
zwischen psychischen und neuronalen Ereignissen.
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruheund
Aktivierungspotenziale ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung im Gehirn.
D Durch das fMRT können Hirnaktivitäten relativ eindeutig psychischen
Prozessen zugeordnet werden.
E Die gemeinsame Betrachtung von fMRT-Daten verschiedener Probanden
wird erst nach verschiedenen Transformationen möglich.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Interpretation von fMRT-Daten sind richtig?
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruheund
Aktivierungspotenziale ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung im Gehirn.
E Die gemeinsame Betrachtung von fMRT-Daten verschiedener Probanden
wird erst nach verschiedenen Transformationen möglich.
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruheund
Aktivierungspotenziale ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung im Gehirn.
E Die gemeinsame Betrachtung von fMRT-Daten verschiedener Probanden
wird erst nach verschiedenen Transformationen möglich.
Welche Aussagen zur Entwicklung eines Menschen sind richtig?
A Reifungsprozesse laufen unabhängig von der jeweiligen sozialen oder
physikalischen Umwelt ab.
B Das Gehirn eines Menschen ist bei Geburt weitgehend ausdifferenziert.
C Die Reifung vom Kind zum Jugendlichen (Pubertät) wird im Wesentlichen
durch die Hormone Adrenalin und Serotonin bestimmt.
D Reifung beschreibt alle Veränderung des Körpers sowie des Verhaltens, die
genetisch determiniert sind.
E Entwicklung umfasst sowohl die Reifungs- als auch soziale Lernprozesse.
(Klausur SoSe 2009)
A Reifungsprozesse laufen unabhängig von der jeweiligen sozialen oder
physikalischen Umwelt ab.
B Das Gehirn eines Menschen ist bei Geburt weitgehend ausdifferenziert.
C Die Reifung vom Kind zum Jugendlichen (Pubertät) wird im Wesentlichen
durch die Hormone Adrenalin und Serotonin bestimmt.
D Reifung beschreibt alle Veränderung des Körpers sowie des Verhaltens, die
genetisch determiniert sind.
E Entwicklung umfasst sowohl die Reifungs- als auch soziale Lernprozesse.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Entwicklung eines Menschen sind richtig?
D Reifung beschreibt alle Veränderung des Körpers sowie des Verhaltens, die
genetisch determiniert sind.
E Entwicklung umfasst sowohl die Reifungs- als auch soziale Lernprozesse.
D Reifung beschreibt alle Veränderung des Körpers sowie des Verhaltens, die
genetisch determiniert sind.
E Entwicklung umfasst sowohl die Reifungs- als auch soziale Lernprozesse.
Welche Aussagen sind richtig?
A Der Aktivierungszustand eines Menschen lässt sich durch das Wellenbild im
EEG kennzeichnen.
B Die verschiedenen Rhythmen des menschlichen Organismus sind
weitgehend kulturell-sozial bedingt.
C An der Taktung der circadianen Rhythmik sind Hypothalamus und das
Hormon Melatonin wesentlich beteiligt.
D Sowohl psychische als auch physiologische Phänomene unterliegen der
circadianen Rhythmik.
E Der circadiane Rhythmus ist der einzige organismische Rhythmus, der
objektiv feststellbar ist.
(Klausur SoSe 2009)
A Der Aktivierungszustand eines Menschen lässt sich durch das Wellenbild im
EEG kennzeichnen.
B Die verschiedenen Rhythmen des menschlichen Organismus sind
weitgehend kulturell-sozial bedingt.
C An der Taktung der circadianen Rhythmik sind Hypothalamus und das
Hormon Melatonin wesentlich beteiligt.
D Sowohl psychische als auch physiologische Phänomene unterliegen der
circadianen Rhythmik.
E Der circadiane Rhythmus ist der einzige organismische Rhythmus, der
objektiv feststellbar ist.
(Klausur SoSe 2009)
Antwort
Was geschieht bei Stress (im physiologisch-biologischen Verständnis)?
A Stress bedeutet, dass eine Aktivierung über den störenden Reiz hin
andauert und nachfolgend zu Erkrankungen führt.
B An der organischen Stressreaktion sind vor allem die Hormone der
Schilddrüse beteiligt.
C Auf einen störenden Reiz hin bereitet sich der Körper durch eine Aktivierung
auf eine mögliche Reaktion vor.
D Die organische Stressreaktion wird über das sympathische Nervensystem
vermittelt.
E Stress geht sowohl mit organischen als auch kognitiven und emotionalen
Reaktionen einher.
(Klausur SoSe 2009)
A Stress bedeutet, dass eine Aktivierung über den störenden Reiz hin
andauert und nachfolgend zu Erkrankungen führt.
B An der organischen Stressreaktion sind vor allem die Hormone der
Schilddrüse beteiligt.
C Auf einen störenden Reiz hin bereitet sich der Körper durch eine Aktivierung
auf eine mögliche Reaktion vor.
D Die organische Stressreaktion wird über das sympathische Nervensystem
vermittelt.
E Stress geht sowohl mit organischen als auch kognitiven und emotionalen
Reaktionen einher.
(Klausur SoSe 2009)
Was geschieht bei Stress (im physiologisch-biologischen Verständnis)?
C Auf einen störenden Reiz hin bereitet sich der Körper durch eine Aktivierung
auf eine mögliche Reaktion vor.
D Die organische Stressreaktion wird über das sympathische Nervensystem
vermittelt.
E Stress geht sowohl mit organischen als auch kognitiven und emotionalen
Reaktionen einher.
C Auf einen störenden Reiz hin bereitet sich der Körper durch eine Aktivierung
auf eine mögliche Reaktion vor.
D Die organische Stressreaktion wird über das sympathische Nervensystem
vermittelt.
E Stress geht sowohl mit organischen als auch kognitiven und emotionalen
Reaktionen einher.
Welche Aussagen zu Emotionen sind richtig?
A Die Bedeutung der Emotionen liegt in ihrer verhaltenssteuernden Wirkung.
B Mit Emotionen wird die körperlich-physiologische Reaktion auf einen als
angenehm oder unangenehm empfundenen Reiz beschrieben.
C Das limbische System ist das strukturelle Korrelat der Emotion auf der
Ebene des Gehirns.
D Da basale Emotionen bei anderen gut erkannt werden, sind sie ein
einfaches Kommunikationsmedium.
E Am Emotionsgeschehen sind neokortikale Strukturen in geringem Ausmaß
beteiligt.
(Klausur SoSe 2009)
A Die Bedeutung der Emotionen liegt in ihrer verhaltenssteuernden Wirkung.
B Mit Emotionen wird die körperlich-physiologische Reaktion auf einen als
angenehm oder unangenehm empfundenen Reiz beschrieben.
C Das limbische System ist das strukturelle Korrelat der Emotion auf der
Ebene des Gehirns.
D Da basale Emotionen bei anderen gut erkannt werden, sind sie ein
einfaches Kommunikationsmedium.
E Am Emotionsgeschehen sind neokortikale Strukturen in geringem Ausmaß
beteiligt.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zu Emotionen sind richtig?
A Die Bedeutung der Emotionen liegt in ihrer verhaltenssteuernden Wirkung.
C Das limbische System ist das strukturelle Korrelat der Emotion auf der
Ebene des Gehirns.
D Da basale Emotionen bei anderen gut erkannt werden, sind sie ein
einfaches Kommunikationsmedium.
A Die Bedeutung der Emotionen liegt in ihrer verhaltenssteuernden Wirkung.
C Das limbische System ist das strukturelle Korrelat der Emotion auf der
Ebene des Gehirns.
D Da basale Emotionen bei anderen gut erkannt werden, sind sie ein
einfaches Kommunikationsmedium.
Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?
A Im Langzeitspeicher werden hauptsächlich sprachliche Informationen
abgelegt.
B Dem Gedächtnis lassen sich bereits auf zellulärer Ebene strukturelle
Veränderungen zuordnen.
C Der sensorische Speicher bezieht sich jeweils auf eine einzige
Sinnesmodalität.
D Der Hippokampus ist vor allem bei der kurzfristigen
Informationsspeicherung (im sensorischen Speicher sowie dem
Arbeitsgedächtnis) aktiv.
E Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden.
(Klausur SoSe 2009)
A Im Langzeitspeicher werden hauptsächlich sprachliche Informationen
abgelegt.
B Dem Gedächtnis lassen sich bereits auf zellulärer Ebene strukturelle
Veränderungen zuordnen.
C Der sensorische Speicher bezieht sich jeweils auf eine einzige
Sinnesmodalität.
D Der Hippokampus ist vor allem bei der kurzfristigen
Informationsspeicherung (im sensorischen Speicher sowie dem
Arbeitsgedächtnis) aktiv.
E Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?
B Dem Gedächtnis lassen sich bereits auf zellulärer Ebene strukturelle
Veränderungen zuordnen.
C Der sensorische Speicher bezieht sich jeweils auf eine einzige
Sinnesmodalität.
E Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden.
B Dem Gedächtnis lassen sich bereits auf zellulärer Ebene strukturelle
Veränderungen zuordnen.
C Der sensorische Speicher bezieht sich jeweils auf eine einzige
Sinnesmodalität.
E Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden.
Welche Aussagen zu Axonen sind richtig? Axone…
A leiten meist die elektrische Erregung vom Zellkörpers eines Neurons fort
B haben typischerweise Stützfunktionen für Neurone
C dienen der Nährstoffversorgung von Neuronen
D erreichen eine Länge von max. 10 cm
E verlaufen stets entlang der Körperachsen
(Klausur WS 2009/10)
A leiten meist die elektrische Erregung vom Zellkörpers eines Neurons fort
B haben typischerweise Stützfunktionen für Neurone
C dienen der Nährstoffversorgung von Neuronen
D erreichen eine Länge von max. 10 cm
E verlaufen stets entlang der Körperachsen
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zu Axonen sind richtig? Axone…
A leiten meist die elektrische Erregung vom Zellkörpers eines Neurons fort
A leiten meist die elektrische Erregung vom Zellkörpers eines Neurons fort
Welche Aussagen über den Kortex sind richtig?
A Einen Großteil des Kortex bilden Assoziationsfelder
B Einbuchtungen an der Oberfläche werden als Sulci bezeichnet
C Der cerebrale Kortex ist die flächenhaft ausgebreitete graue Substanz an
der Oberseite von End- und Kleinhirn
D Die Begriffe zerebraler und zerebellärer Kortex werden in der Regel
synonym verwendet
E Vorwölbungen an der Oberfläche werden als Gyri bezeichnet
(Klausur WS 2009/10)
A Einen Großteil des Kortex bilden Assoziationsfelder
B Einbuchtungen an der Oberfläche werden als Sulci bezeichnet
C Der cerebrale Kortex ist die flächenhaft ausgebreitete graue Substanz an
der Oberseite von End- und Kleinhirn
D Die Begriffe zerebraler und zerebellärer Kortex werden in der Regel
synonym verwendet
E Vorwölbungen an der Oberfläche werden als Gyri bezeichnet
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen über den Kortex sind richtig?
A Einen Großteil des Kortex bilden Assoziationsfelder
B Einbuchtungen an der Oberfläche werden als Sulci bezeichnet
C Der cerebrale Kortex ist die flächenhaft ausgebreitete graue Substanz an
der Oberseite von End- und Kleinhirn
E Vorwölbungen an der Oberfläche werden als Gyri bezeichnet
A Einen Großteil des Kortex bilden Assoziationsfelder
B Einbuchtungen an der Oberfläche werden als Sulci bezeichnet
C Der cerebrale Kortex ist die flächenhaft ausgebreitete graue Substanz an
der Oberseite von End- und Kleinhirn
E Vorwölbungen an der Oberfläche werden als Gyri bezeichnet
Welche der folgenden Zuordnungen von Lappen des Endhirns und darin
enthaltenen sensorischen Primärfeldern ist falsch?
A Frontallappen – primär motorischer Kortex
B Temporallappen – primär auditiver Kortex
C Parietallappen – primär somatosensorischer Kortex
D Okzipitallappen – primär visueller Kortex
E Inselrinde – primär olfaktorischer Kortex
(Klausur WS 2009/10)
enthaltenen sensorischen Primärfeldern ist falsch?
A Frontallappen – primär motorischer Kortex
B Temporallappen – primär auditiver Kortex
C Parietallappen – primär somatosensorischer Kortex
D Okzipitallappen – primär visueller Kortex
E Inselrinde – primär olfaktorischer Kortex
(Klausur WS 2009/10)
Welche der folgenden Zuordnungen von Lappen des Endhirns und darin
enthaltenen sensorischen Primärfeldern ist falsch?
E Inselrinde – primär olfaktorischer Kortex
enthaltenen sensorischen Primärfeldern ist falsch?
E Inselrinde – primär olfaktorischer Kortex
Welche Aussagen zu Nervenfasern sind richtig?
A A-Fasern leiten schneller als C-Fasern
B C-Fasern sind dicker als A-Fasern
C A-Fasern sind myelinisiert
D C-Fasern sind bei der Schmerzleitung von Bedeutung
E Die Klassifikation der Nervenzellen erfolgt nach den zwei Kriterien Dicke
und Myelinscheide
(Klausur WS 2009/10)
A A-Fasern leiten schneller als C-Fasern
B C-Fasern sind dicker als A-Fasern
C A-Fasern sind myelinisiert
D C-Fasern sind bei der Schmerzleitung von Bedeutung
E Die Klassifikation der Nervenzellen erfolgt nach den zwei Kriterien Dicke
und Myelinscheide
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zu Nervenfasern sind richtig?
A A-Fasern leiten schneller als C-Fasern
C A-Fasern sind myelinisiert
D C-Fasern sind bei der Schmerzleitung von Bedeutung
A A-Fasern leiten schneller als C-Fasern
C A-Fasern sind myelinisiert
D C-Fasern sind bei der Schmerzleitung von Bedeutung
Welche Aussagen zu motorischen Einheiten sind richtig?
A Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur werden durch Motoneurone
innerviert
B Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Dopamin
C Motorische Einheit bezeichnen die Gesamtheit aller von einem Motoneuron
versorgten Muskelfasern
D Je kleiner eine motorische Einheit ist, desto feinere Bewegungen werden
dadurch möglich
E Feinere Bewegungen werden dadurch möglich, dass eine Muskelfaser von
mehreren Motoneuronen innerviert wird
(Klausur WS 2009/10)
A Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur werden durch Motoneurone
innerviert
B Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Dopamin
C Motorische Einheit bezeichnen die Gesamtheit aller von einem Motoneuron
versorgten Muskelfasern
D Je kleiner eine motorische Einheit ist, desto feinere Bewegungen werden
dadurch möglich
E Feinere Bewegungen werden dadurch möglich, dass eine Muskelfaser von
mehreren Motoneuronen innerviert wird
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zu motorischen Einheiten sind richtig?
A Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur werden durch Motoneurone
innerviert
C Motorische Einheit bezeichnen die Gesamtheit aller von einem Motoneuron
versorgten Muskelfasern
D Je kleiner eine motorische Einheit ist, desto feinere Bewegungen werden
dadurch möglich
A Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur werden durch Motoneurone
innerviert
C Motorische Einheit bezeichnen die Gesamtheit aller von einem Motoneuron
versorgten Muskelfasern
D Je kleiner eine motorische Einheit ist, desto feinere Bewegungen werden
dadurch möglich
Die laterale Hemung der retinalen Ganglienzellen führt im visuellen
System zu:
A Konvergenz
B Divergenz
C Abschwächung von Kontrasten
D Verstärkung von Kontrasten
E laterale Repolarisation
(Klausur WS 2009/10)
System zu:
A Konvergenz
B Divergenz
C Abschwächung von Kontrasten
D Verstärkung von Kontrasten
E laterale Repolarisation
(Klausur WS 2009/10)
Die laterale Hemung der retinalen Ganglienzellen führt im visuellen
System zu:
D Verstärkung von Kontrasten
System zu:
D Verstärkung von Kontrasten
Welche Aussagen zum räumlichen Sehen sind zutreffend?
A Befindet sich ein Gegenstand nahe am Auge, so liefern die
korrespondierenden Photorezeptoren unterschiedliche Informationen
B Beim Sehen mit einem Auge werden keine Informationen zur Tiefe vermittelt
C Wird ein Punkt fixiert, so erschließt sich die Tiefe anderer Punkte im Raum
aus der Querdisparation
D Bei Abweichung nach nasal vom Abbild des Fixationspunktes wird das
Objekt als weiter entfernt erkannt
E Bei Abweichung nach temporal vom Abbild des Fixationspunktes wird das
Objekt als weiter entfernt erkannt
(Klausur WS 2009/10)
A Befindet sich ein Gegenstand nahe am Auge, so liefern die
korrespondierenden Photorezeptoren unterschiedliche Informationen
B Beim Sehen mit einem Auge werden keine Informationen zur Tiefe vermittelt
C Wird ein Punkt fixiert, so erschließt sich die Tiefe anderer Punkte im Raum
aus der Querdisparation
D Bei Abweichung nach nasal vom Abbild des Fixationspunktes wird das
Objekt als weiter entfernt erkannt
E Bei Abweichung nach temporal vom Abbild des Fixationspunktes wird das
Objekt als weiter entfernt erkannt
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum räumlichen Sehen sind zutreffend?
A Befindet sich ein Gegenstand nahe am Auge, so liefern die
korrespondierenden Photorezeptoren unterschiedliche Informationen
C Wird ein Punkt fixiert, so erschließt sich die Tiefe anderer Punkte im Raum
aus der Querdisparation
D Bei Abweichung nach nasal vom Abbild des Fixationspunktes wird das
Objekt als weiter entfernt erkannt
A Befindet sich ein Gegenstand nahe am Auge, so liefern die
korrespondierenden Photorezeptoren unterschiedliche Informationen
C Wird ein Punkt fixiert, so erschließt sich die Tiefe anderer Punkte im Raum
aus der Querdisparation
D Bei Abweichung nach nasal vom Abbild des Fixationspunktes wird das
Objekt als weiter entfernt erkannt
Welche Mechanismen / Strukturen werden zur räumlichen Ortung von
Schallquellen verwendet?
A Analyse der Laufzeitdifferenzen
B Schwingungseigenschaften des äußeren Gehörgangs
C Analyse der Intensitätsdifferenzen
D Faltung der Ohrmuschel
E Elastizität des Trommelfells
(Klausur WS 2009/10)
Schallquellen verwendet?
A Analyse der Laufzeitdifferenzen
B Schwingungseigenschaften des äußeren Gehörgangs
C Analyse der Intensitätsdifferenzen
D Faltung der Ohrmuschel
E Elastizität des Trommelfells
(Klausur WS 2009/10)
Welche Mechanismen / Strukturen werden zur räumlichen Ortung von
Schallquellen verwendet?
A Analyse der Laufzeitdifferenzen
C Analyse der Intensitätsdifferenzen
D Faltung der Ohrmuschel
Schallquellen verwendet?
A Analyse der Laufzeitdifferenzen
C Analyse der Intensitätsdifferenzen
D Faltung der Ohrmuschel
Welche Zuordnungen von Wellen des EEG zu Aktivierungszuständen
sind richtig?
A Alpha-Wellen: entspannter Wachzustand
B Delta-Wellen: Tiefschlaf
C Gamma-Wellen: Lernprozess und Analyse von Objekten
D Theta-Wellen: entstehen in der Entspannungsphase vor dem Einschlafen
E Beta-Wellen: aufmerksamer Wachzustand
(Klausur WS 2009/10)
sind richtig?
A Alpha-Wellen: entspannter Wachzustand
B Delta-Wellen: Tiefschlaf
C Gamma-Wellen: Lernprozess und Analyse von Objekten
D Theta-Wellen: entstehen in der Entspannungsphase vor dem Einschlafen
E Beta-Wellen: aufmerksamer Wachzustand
(Klausur WS 2009/10)
Welche Zuordnungen von Wellen des EEG zu Aktivierungszuständen
sind richtig?
A Alpha-Wellen: entspannter Wachzustand
B Delta-Wellen: Tiefschlaf
C Gamma-Wellen: Lernprozess und Analyse von Objekten
D Theta-Wellen: entstehen in der Entspannungsphase vor dem Einschlafen
E Beta-Wellen: aufmerksamer Wachzustand
sind richtig?
A Alpha-Wellen: entspannter Wachzustand
B Delta-Wellen: Tiefschlaf
C Gamma-Wellen: Lernprozess und Analyse von Objekten
D Theta-Wellen: entstehen in der Entspannungsphase vor dem Einschlafen
E Beta-Wellen: aufmerksamer Wachzustand
Welche der folgenden Strukturen spielen eine Rolle für Emotionen?
A Amygdala
B anteriorer Gyrus cinguli
C Hippokampus
D posterior-parietaler Kortex
E präfrontaler Kortex
(Klausur WS 2009/10
A Amygdala
B anteriorer Gyrus cinguli
C Hippokampus
D posterior-parietaler Kortex
E präfrontaler Kortex
(Klausur WS 2009/10
Welche der folgenden Strukturen spielen eine Rolle für Emotionen?
A Amygdala
B anteriorer Gyrus cinguli
C Hippokampus
E präfrontaler Kortex
A Amygdala
B anteriorer Gyrus cinguli
C Hippokampus
E präfrontaler Kortex
Die DNA, in der das genetische Material gespeichert ist, findet sich beim
tierischen und menschlichen Organismus…
A in einer Zelle im Gehirn
B in einer Zelle im Rückenmark
C in fast allen Zellen des Körpers
D nur in den Zellen des Gehirns und Rückenmarks, nicht jedoch in sonstigen
Zellen
E in den Zellen des Gehirns, nicht jedoch in denen des Rückenmarks
(Schandry)
tierischen und menschlichen Organismus…
A in einer Zelle im Gehirn
B in einer Zelle im Rückenmark
C in fast allen Zellen des Körpers
D nur in den Zellen des Gehirns und Rückenmarks, nicht jedoch in sonstigen
Zellen
E in den Zellen des Gehirns, nicht jedoch in denen des Rückenmarks
(Schandry)
Die DNA, in der das genetische Material gespeichert ist, findet sich beim
tierischen und menschlichen Orga
tierischen und menschlichen Orga
Die DNA, in der das genetische Material gespeichert ist, findet sich beim
tierischen und menschlichen Organismus…
A in einer Zelle im Gehirn
B in einer Zelle im Rückenmark
C in fast allen Zellen des Körpers
D nur in den Zellen des Gehirns und Rückenmarks, nicht jedoch in sonstigen
Zellen
E in den Zellen des Gehirns, nicht jedoch in denen des Rückenmarks
(Schandry
tierischen und menschlichen Organismus…
A in einer Zelle im Gehirn
B in einer Zelle im Rückenmark
C in fast allen Zellen des Körpers
D nur in den Zellen des Gehirns und Rückenmarks, nicht jedoch in sonstigen
Zellen
E in den Zellen des Gehirns, nicht jedoch in denen des Rückenmarks
(Schandry
Die DNA, in der das genetische Material gespeichert ist, findet sich beim
tierischen und menschlichen Organismus…
C in fast allen Zellen des Körpers
tierischen und menschlichen Organismus…
C in fast allen Zellen des Körpers
Wodurch kann DNA-Information an Systeme außerhalb des Zellkerns
weitergegeben werden?
A gleich wie RNA-Information, nämlich durch Zellteilung
B dadurch, dass die Information von einem Gen auf das andere „überspringt“,
indem sich die Basenpaare treffen
C die jeweils unterschiedliche Zusammenstellung der DNA-Basen Adenin,
Guanin, Cytosin und Thymin verändert die Zusammensetzung der DNA
D die RNA kopiert Information aus der DNA und gibt sie weiter
(Schandry)
weitergegeben werden?
A gleich wie RNA-Information, nämlich durch Zellteilung
B dadurch, dass die Information von einem Gen auf das andere „überspringt“,
indem sich die Basenpaare treffen
C die jeweils unterschiedliche Zusammenstellung der DNA-Basen Adenin,
Guanin, Cytosin und Thymin verändert die Zusammensetzung der DNA
D die RNA kopiert Information aus der DNA und gibt sie weiter
(Schandry)
Wodurch kann DNA-Information an Systeme außerhalb des Zellkerns
weitergegeben werden?
D Die RNA kopiert Information aus der DNA und gibt sie weiter
weitergegeben werden?
D Die RNA kopiert Information aus der DNA und gibt sie weiter
Welche Aussagen sind richtig?
A Das Neuron ist eine Sonderform der tierischen Zelle.
B Um eine schnelle Informationsübertragung des Nervensystems zu
gewährleisten, besitzt jedes der Neuronen, auf Grund deren Vielzahl und
Dichte, mehrere Axone und Dendriten.
C Außer den Pyramidenzellen, sind Neurone, ebenso wie Gliazellen, nach
Abschluss der Gehirnwachstumsphase teilungsfähig.
D Neurone besitzen im Allgemeinen eine Zellmembran, die elektrische Signale
erzeugt.
(Schandry)
A Das Neuron ist eine Sonderform der tierischen Zelle.
B Um eine schnelle Informationsübertragung des Nervensystems zu
gewährleisten, besitzt jedes der Neuronen, auf Grund deren Vielzahl und
Dichte, mehrere Axone und Dendriten.
C Außer den Pyramidenzellen, sind Neurone, ebenso wie Gliazellen, nach
Abschluss der Gehirnwachstumsphase teilungsfähig.
D Neurone besitzen im Allgemeinen eine Zellmembran, die elektrische Signale
erzeugt.
(Schandry)
Welche Aussagen sind richtig?
A Das Neuron ist eine Sonderform der tierischen Zelle.
D Neurone besitzen im Allgemeinen eine Zellmembran, die elektrische Signale
erzeugt.
A Das Neuron ist eine Sonderform der tierischen Zelle.
D Neurone besitzen im Allgemeinen eine Zellmembran, die elektrische Signale
erzeugt.
Die Nervenfaserleitgeschwindigkeit…
A ist umso niedriger, je markhaltiger die Nervenfaser ist.
B ist umso niedirger, je größer der Axiondurchmesser ist.
C ist bei Nervenfasern vom Typ A größer als Fasern vom Typ C.
D beträgt bei Nervenfasern vom Typ B durchschnittlich 0,5 bis 2 m/s.
(Schandry)
A ist umso niedriger, je markhaltiger die Nervenfaser ist.
B ist umso niedirger, je größer der Axiondurchmesser ist.
C ist bei Nervenfasern vom Typ A größer als Fasern vom Typ C.
D beträgt bei Nervenfasern vom Typ B durchschnittlich 0,5 bis 2 m/s.
(Schandry)
Die Nervenfaserleitgeschwindigkeit…
C ist bei Nervenfasern vom Typ A größer als Fasern vom Typ C.
C ist bei Nervenfasern vom Typ A größer als Fasern vom Typ C.
Die Intensität eines Sinnesreizes wird dem ZNS über die afferente
Nervenfaser im Allgemeinen mitgeteilt durch Veränderung…
A der Erregbarkeit
B der Aktionspotenzial-Frequenz
C der Aktionspotenzial-Amplitude
D der Dauer des Aktionspotenzials
E A bis D sind alle falsch
(Schandry)
Nervenfaser im Allgemeinen mitgeteilt durch Veränderung…
A der Erregbarkeit
B der Aktionspotenzial-Frequenz
C der Aktionspotenzial-Amplitude
D der Dauer des Aktionspotenzials
E A bis D sind alle falsch
(Schandry)
Die Intensität eines Sinnesreizes wird dem ZNS über die afferente
Nervenfaser im Allgemeinen mitgeteilt durch Veränderung…
B der Aktionspotenzial-Frequenz
Nervenfaser im Allgemeinen mitgeteilt durch Veränderung…
B der Aktionspotenzial-Frequenz
Die Zellmembran hat folgende Funktionen:
A Aufrechterhalten eines Aktionspoenzials
B Herstellung des Kontakts zu anderen Zellen
C aktiver Transport von Molekülen
D passiver Transport von Molekülen
E spezifische Bindung von Wirkstoffen durch Rezeptoren
(Schandry)
A Aufrechterhalten eines Aktionspoenzials
B Herstellung des Kontakts zu anderen Zellen
C aktiver Transport von Molekülen
D passiver Transport von Molekülen
E spezifische Bindung von Wirkstoffen durch Rezeptoren
(Schandry)
Die Zellmembran hat folgende Funktionen:
B Herstellung des Kontakts zu anderen Zellen
C aktiver Transport von Molekülen
D passiver Transport von Molekülen
E spezifische Bindung von Wirkstoffen durch Rezeptoren
B Herstellung des Kontakts zu anderen Zellen
C aktiver Transport von Molekülen
D passiver Transport von Molekülen
E spezifische Bindung von Wirkstoffen durch Rezeptoren
Was trifft für die laterale Hemmung zu?
A Die laterale Hemmung ist ein Prozess, der auf das Gehirn beschränkt ist.
B Durch laterale Hemmung kann es zu Kontrastverschärfung kommen.
C Laterale Hemmung und Divergenz sind identlisch.
D Laterale Hemmung ist der neurophysiologische Basisprozess bei der
synaptischen Depression.
E Laterale Hemmung spielt besonders in afferenten Systemen eine Rolle.
(Schandry)
A Die laterale Hemmung ist ein Prozess, der auf das Gehirn beschränkt ist.
B Durch laterale Hemmung kann es zu Kontrastverschärfung kommen.
C Laterale Hemmung und Divergenz sind identlisch.
D Laterale Hemmung ist der neurophysiologische Basisprozess bei der
synaptischen Depression.
E Laterale Hemmung spielt besonders in afferenten Systemen eine Rolle.
(Schandry)
Was trifft für die laterale Hemmung zu?
B Durch laterale Hemmung kann es zu Kontrastverschärfung kommen.
E Laterale Hemmung spielt besonders in afferenten Systemen eine Rolle.
B Durch laterale Hemmung kann es zu Kontrastverschärfung kommen.
E Laterale Hemmung spielt besonders in afferenten Systemen eine Rolle.
Welcher Teilbereich des Kortex dürfte speziell für den Bereich
Motivation / Emotion bedeutsam sein?
A das motorische Areal
B die Inselrinde
C der präfrontale Kortex
D der Okzipitalbereich
E A bis D sind alle falsch
(Schandry)
Motivation / Emotion bedeutsam sein?
A das motorische Areal
B die Inselrinde
C der präfrontale Kortex
D der Okzipitalbereich
E A bis D sind alle falsch
(Schandry)
Welcher Teilbereich des Kortex dürfte speziell für den Bereich
Motivation / Emotion bedeutsam sein?
C der präfrontale Kortex
Motivation / Emotion bedeutsam sein?
C der präfrontale Kortex
Welche Aussagen zum motorischen Kortex sind richtig?
A Er ist somatotopisch gegliedert.
B Er liegt in der Postzentral-Region.
C Es befinden sich dort hauptsächlich Motoneuronen
D Er steuert contralateral gelegene Muskelgruppen
(Schandry)
A Er ist somatotopisch gegliedert.
B Er liegt in der Postzentral-Region.
C Es befinden sich dort hauptsächlich Motoneuronen
D Er steuert contralateral gelegene Muskelgruppen
(Schandry)
Welche Aussagen zum motorischen Kortex sind richtig?
A Er ist somatotopisch gegliedert.
D Er steuert contralateral gelegene Muskelgruppen
A Er ist somatotopisch gegliedert.
D Er steuert contralateral gelegene Muskelgruppen
Welche der folgenden Aussagen zum Kortex treffen nicht zu?
A Der Kortex gliedert sich in vier Lappen.
B Sprache ist primär im Kortex lokalisiert.
C Die beiden Kortex-Hälften sind über die Kommisurenbahnen verbunden.
D In den hintersten Kortex-Arealen (Okzipitalbereich) findet die Bildung von
Motiven und Handlungsplänen statt.
E Die motorischen Areale des Kortex liegen präzentral.
(Schandry)
A Der Kortex gliedert sich in vier Lappen.
B Sprache ist primär im Kortex lokalisiert.
C Die beiden Kortex-Hälften sind über die Kommisurenbahnen verbunden.
D In den hintersten Kortex-Arealen (Okzipitalbereich) findet die Bildung von
Motiven und Handlungsplänen statt.
E Die motorischen Areale des Kortex liegen präzentral.
(Schandry)
Welche der folgenden Aussagen zum Kortex treffen nicht zu?
D In den hintersten Kortex-Arealen (Okzipitalbereich) findet die Bildung von
Motiven und Handlungsplänen statt.
D In den hintersten Kortex-Arealen (Okzipitalbereich) findet die Bildung von
Motiven und Handlungsplänen statt.
Welche Aussagen zum Hippocampus sind richtig?
A Der Hippocampus ist Bestandteil des limbischen Systems.
B Der Hippocampus ist bei Gedächtnisfunktionen beteiligt.
C Der Hippocampus ist eine Struktur des Zwischenhirns.
D Bei Split-Brain-Patienten sind die beiden Hippocampus-Hälften durchtrennt.
(Schandry)
A Der Hippocampus ist Bestandteil des limbischen Systems.
B Der Hippocampus ist bei Gedächtnisfunktionen beteiligt.
C Der Hippocampus ist eine Struktur des Zwischenhirns.
D Bei Split-Brain-Patienten sind die beiden Hippocampus-Hälften durchtrennt.
(Schandry)
Welche Aussagen zum Hippocampus sind richtig?
A Der Hippocampus ist Bestandteil des limbischen Systems.
B Der Hippocampus ist bei Gedächtnisfunktionen beteiligt
A Der Hippocampus ist Bestandteil des limbischen Systems.
B Der Hippocampus ist bei Gedächtnisfunktionen beteiligt
Welche der Aussagen über das limbische System treffen nicht zu?
A Das limbische System spielt eine Rolle beim Emotionsgeschehen.
B Das limbische System ist ein entwicklungsgeschichtlich sehr junges Gebiet.
C Zum limbischen System gehören Hypothalamus-Kerngebiete.
D Das limbische System hat zahlreiche Verbindungen zum Präfrontalkortex.
(Schandry)
A Das limbische System spielt eine Rolle beim Emotionsgeschehen.
B Das limbische System ist ein entwicklungsgeschichtlich sehr junges Gebiet.
C Zum limbischen System gehören Hypothalamus-Kerngebiete.
D Das limbische System hat zahlreiche Verbindungen zum Präfrontalkortex.
(Schandry)
Welche der Aussagen über das limbische System treffen nicht zu?
B Das limbische System ist ein entwicklungsgeschichtlich sehr junges Gebiet.
B Das limbische System ist ein entwicklungsgeschichtlich sehr junges Gebiet.
Eine wichtige Funktion des Kleinhirns ist…
A die Steuerung von Blickbewegungen
B die Auslösung von lebenserhaltenden vegetativen Reflexen
C die Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus
D die Feinsteuerung der Motorik
E A bis D sind alle falsch
(Schandry)
A die Steuerung von Blickbewegungen
B die Auslösung von lebenserhaltenden vegetativen Reflexen
C die Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus
D die Feinsteuerung der Motorik
E A bis D sind alle falsch
(Schandry)
Eine wichtige Funktion des Kleinhirns ist…
D die Feinsteuerung der Motorik
D die Feinsteuerung der Motorik
Von einer ergotropen Reaktionslage spricht man…
A wenn die Sympathikus-Aktivität überwiegt
B zu Zeiten der Regeneration
C bei Vorbereitung auf Kampf-Flucht-Verhalten
D während des Schlafs
(Schandry)
A wenn die Sympathikus-Aktivität überwiegt
B zu Zeiten der Regeneration
C bei Vorbereitung auf Kampf-Flucht-Verhalten
D während des Schlafs
(Schandry)
Von einer ergotropen Reaktionslage spricht man…
A wenn die Sympathikus-Aktivität überwiegt
C bei Vorbereitung auf Kampf-Flucht-Verhalten
A wenn die Sympathikus-Aktivität überwiegt
C bei Vorbereitung auf Kampf-Flucht-Verhalten
In Hypersäulen…
A ist jeweils ein Teil des Gesichtsfeldes in seiner Gesamtheit (Farbe, Lage,
Bewegung) repräsentiert.
B finden sich Blobs, die auf unterschiedliche Farbenpaare reagieren.
C ist die Aufspaltung von magno- und parvozellulärer Verarbeitung
beibehalten.
D wird schon auf Streifenmuster reagiert.
E erfolgt die Analyse einzelner Merkmale sequenziell.
(Schandry)
A ist jeweils ein Teil des Gesichtsfeldes in seiner Gesamtheit (Farbe, Lage,
Bewegung) repräsentiert.
B finden sich Blobs, die auf unterschiedliche Farbenpaare reagieren.
C ist die Aufspaltung von magno- und parvozellulärer Verarbeitung
beibehalten.
D wird schon auf Streifenmuster reagiert.
E erfolgt die Analyse einzelner Merkmale sequenziell.
(Schandry)
In Hypersäulen…
A ist jeweils ein Teil des Gesichtsfeldes in seiner Gesamtheit (Farbe, Lage,
Bewegung) repräsentiert.
B finden sich Blobs, die auf unterschiedliche Farbenpaare reagieren.
C ist die Aufspaltung von magno- und parvozellulärer Verarbeitung
beibehalten.
D wird schon auf Streifenmuster reagiert.
A ist jeweils ein Teil des Gesichtsfeldes in seiner Gesamtheit (Farbe, Lage,
Bewegung) repräsentiert.
B finden sich Blobs, die auf unterschiedliche Farbenpaare reagieren.
C ist die Aufspaltung von magno- und parvozellulärer Verarbeitung
beibehalten.
D wird schon auf Streifenmuster reagiert.
Wo im Bereich der visuellen Wahrnehmung entsteht aus den zwei, aus
den Augen kommenden, Bildern ein einziges Bild?
A im Corpus geniculatum laterale
B in den okularen Dominanzsäulen
C in den Hyperkolumnen
D in den Orientierungssäulen
(Schandry)
den Augen kommenden, Bildern ein einziges Bild?
A im Corpus geniculatum laterale
B in den okularen Dominanzsäulen
C in den Hyperkolumnen
D in den Orientierungssäulen
(Schandry)
Wo im Bereich der visuellen Wahrnehmung entsteht aus den zwei, aus
den Augen kommenden, Bildern ein einziges Bild?
B in den okularen Dominanzsäulen
den Augen kommenden, Bildern ein einziges Bild?
B in den okularen Dominanzsäulen
Beim Übertritt von Helligkeit in Dunkelheit…
A vergrößern sich die Pupillen
B adaptieren die Pupillen ungefähr genauso langsam wie die Photosensoren
der Retina
C kommt es zu einem kombinierten Sehen von Stäbchen und Zapfen, um den
Helligkeitsverlust möglichst gut zu kompensieren
D werden die Interneuronen, die die Zapfen blockieren, nun nicht mehr
aktiviert
E kommt es nach einer gewissen Verzögerung zum skotopischen Sehen
(Schandry
A vergrößern sich die Pupillen
B adaptieren die Pupillen ungefähr genauso langsam wie die Photosensoren
der Retina
C kommt es zu einem kombinierten Sehen von Stäbchen und Zapfen, um den
Helligkeitsverlust möglichst gut zu kompensieren
D werden die Interneuronen, die die Zapfen blockieren, nun nicht mehr
aktiviert
E kommt es nach einer gewissen Verzögerung zum skotopischen Sehen
(Schandry
Beim Übertritt von Helligkeit in Dunkelheit…
A vergrößern sich die Pupillen
C kommt es zu einem kombinierten Sehen von Stäbchen und Zapfen, um den
Helligkeitsverlust möglichst gut zu kompensieren
E kommt es nach einer gewissen Verzögerung zum skotopischen Sehen
A vergrößern sich die Pupillen
C kommt es zu einem kombinierten Sehen von Stäbchen und Zapfen, um den
Helligkeitsverlust möglichst gut zu kompensieren
E kommt es nach einer gewissen Verzögerung zum skotopischen Sehen
Das Auge hat seine runde Form, weil…
A die das Auge umgebenden Muskeln es so formen
B das Auge sich, aufgrund des Innendrucks, wie ein Ballon aufbläht
C anatomische Gründe, speziell die Aufgaben der Fokussierung auf Objekte
unterschiedlicher Entfernungen, dies verlangen
D A bis C sind alle falsch
(Schandry)
A die das Auge umgebenden Muskeln es so formen
B das Auge sich, aufgrund des Innendrucks, wie ein Ballon aufbläht
C anatomische Gründe, speziell die Aufgaben der Fokussierung auf Objekte
unterschiedlicher Entfernungen, dies verlangen
D A bis C sind alle falsch
(Schandry)
Das Auge hat seine runde Form, weil…
B das Auge sich, aufgrund des Innendrucks, wie ein Ballon aufbläht
B das Auge sich, aufgrund des Innendrucks, wie ein Ballon aufbläht
Die Cupula…
A dient der Registrierung von Drehbewegungen.
B steht mit der Endolymphe in Verbindung.
C ist mit der Otolithenmembran verbunden.
D ist nur in zwei der drei Bogengänge vorhanden.
(Schandry
A dient der Registrierung von Drehbewegungen.
B steht mit der Endolymphe in Verbindung.
C ist mit der Otolithenmembran verbunden.
D ist nur in zwei der drei Bogengänge vorhanden.
(Schandry
Die Cupula…
A dient der Registrierung von Drehbewegungen.
B steht mit der Endolymphe in Verbindung.
A dient der Registrierung von Drehbewegungen.
B steht mit der Endolymphe in Verbindung.
Welche der folgenden Kombinationen von Zellorganen und Funktionen
sind richtig?
A Zellkern: „Steuerzentrale“ der Zelle
B Mitochondrien: Bereitstellung von Energieträgern
C Golgi-Apparat: Stabilisierung der Zellstruktur
D Endoplasmatisches Retikulum: Synthese von Proteinen
E Zellmembran: Proteintransport
(Klausur WS 2009/10)
sind richtig?
A Zellkern: „Steuerzentrale“ der Zelle
B Mitochondrien: Bereitstellung von Energieträgern
C Golgi-Apparat: Stabilisierung der Zellstruktur
D Endoplasmatisches Retikulum: Synthese von Proteinen
E Zellmembran: Proteintransport
(Klausur WS 2009/10)
Welche der folgenden Kombinationen von Zellorganen und Funktionen
sind richtig?
A Zellkern: „Steuerzentrale“ der Zelle
B Mitochondrien: Bereitstellung von Energieträgern
D Endoplasmatisches Retikulum: Synthese von Proteinen
sind richtig?
A Zellkern: „Steuerzentrale“ der Zelle
B Mitochondrien: Bereitstellung von Energieträgern
D Endoplasmatisches Retikulum: Synthese von Proteinen
Welche Aussagen über den Sympathikus sind richtig?
A Eine Aktivierung des Sympathikus führt zum Anstieg des Blutdrucks
B Der Sympathikus hat primär ergotrope Funktion
C Der Sympathikus erhöht die Sekretion der Schweißdrüsen
D Der Sympathikus ist unabhängig vom vegetativen Nervensystem
E Der Sympathikus steuert die sexuelle Reaktion
(Klausur WS 2009/10)
A Eine Aktivierung des Sympathikus führt zum Anstieg des Blutdrucks
B Der Sympathikus hat primär ergotrope Funktion
C Der Sympathikus erhöht die Sekretion der Schweißdrüsen
D Der Sympathikus ist unabhängig vom vegetativen Nervensystem
E Der Sympathikus steuert die sexuelle Reaktion
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen über den Sympathikus sind richtig?
A Eine Aktivierung des Sympathikus führt zum Anstieg des Blutdrucks
B Der Sympathikus hat primär ergotrope Funktion
C Der Sympathikus erhöht die Sekretion der Schweißdrüsen
A Eine Aktivierung des Sympathikus führt zum Anstieg des Blutdrucks
B Der Sympathikus hat primär ergotrope Funktion
C Der Sympathikus erhöht die Sekretion der Schweißdrüsen
Welche Aussagen über Hormone sind richtig?
A Neuromodulatoren sind keine Hormone
B Hormone werden endokrin und neuroendokrin übertragen
C Vasopressin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse
D Melatonin hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung des Tag-nacht-
Rhythmus
E Glandotrope Hormone regen die Tätigkeit endokriner Drüsen an
(Klausur WS 2009/10)
A Neuromodulatoren sind keine Hormone
B Hormone werden endokrin und neuroendokrin übertragen
C Vasopressin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse
D Melatonin hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung des Tag-nacht-
Rhythmus
E Glandotrope Hormone regen die Tätigkeit endokriner Drüsen an
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen über Hormone sind richtig?
B Hormone werden endokrin und neuroendokrin übertragen
D Melatonin hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung des Tag-nacht-
Rhythmus
E Glandotrope Hormone regen die Tätigkeit endokriner Drüsen an
B Hormone werden endokrin und neuroendokrin übertragen
D Melatonin hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung des Tag-nacht-
Rhythmus
E Glandotrope Hormone regen die Tätigkeit endokriner Drüsen an
Welche Aussagen zu EEG und MEG treffen zu?
A Beide Verfahren ermöglichen eine zeitliche Ausflösung im
Millisekundenbereich
B Beide Verfahren sind nicht-invasiv
C Beide Verfahren erlauben die unmittelbare Darstellung der Aktivität in einer
bestimmten Gehirnregion
D Beide Verfahren beruhen auf der Messung magnetischer Felder
E Beide Verfahren erfassen sowohl spontane als auch ereigniskorrelierte
Aktivität des Gehirns
(Klausur WS 2009/10)
A Beide Verfahren ermöglichen eine zeitliche Ausflösung im
Millisekundenbereich
B Beide Verfahren sind nicht-invasiv
C Beide Verfahren erlauben die unmittelbare Darstellung der Aktivität in einer
bestimmten Gehirnregion
D Beide Verfahren beruhen auf der Messung magnetischer Felder
E Beide Verfahren erfassen sowohl spontane als auch ereigniskorrelierte
Aktivität des Gehirns
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zu EEG und MEG treffen zu?
A Beide Verfahren ermöglichen eine zeitliche Ausflösung im
Millisekundenbereich
B Beide Verfahren sind nicht-invasiv
E Beide Verfahren erfassen sowohl spontane als auch ereigniskorrelierte
Aktivität des Gehirns
A Beide Verfahren ermöglichen eine zeitliche Ausflösung im
Millisekundenbereich
B Beide Verfahren sind nicht-invasiv
E Beide Verfahren erfassen sowohl spontane als auch ereigniskorrelierte
Aktivität des Gehirns
BRAC bezeichnet…
A die Phasen zwischen NREM und REM-Schlaf
B einen biologischen Rhythmus, der nur für die Körpertemperatur belegt ist
C die Menge der Restenergie, die sich im Körper nach einer Wachperiode
messen lässt
D einen Rhythmus, der alle Aktivitäten (Stoffwechsel, biochemisch, Verhalten)
beeinflussen soll
E einen Rhythmus, der von circadianen Rhythmus überlagert wird und dessen
Zyklusdauer beim Erwachsenen ca. 90-100 Minuten betragen soll.
(Klausur WS 2009/10)
A die Phasen zwischen NREM und REM-Schlaf
B einen biologischen Rhythmus, der nur für die Körpertemperatur belegt ist
C die Menge der Restenergie, die sich im Körper nach einer Wachperiode
messen lässt
D einen Rhythmus, der alle Aktivitäten (Stoffwechsel, biochemisch, Verhalten)
beeinflussen soll
E einen Rhythmus, der von circadianen Rhythmus überlagert wird und dessen
Zyklusdauer beim Erwachsenen ca. 90-100 Minuten betragen soll.
(Klausur WS 2009/10)
BRAC bezeichnet…
D einen Rhythmus, der alle Aktivitäten (Stoffwechsel, biochemisch, Verhalten)
beeinflussen soll
E einen Rhythmus, der von circadianen Rhythmus überlagert wird und dessen
Zyklusdauer beim Erwachsenen ca. 90-100 Minuten betragen soll.
D einen Rhythmus, der alle Aktivitäten (Stoffwechsel, biochemisch, Verhalten)
beeinflussen soll
E einen Rhythmus, der von circadianen Rhythmus überlagert wird und dessen
Zyklusdauer beim Erwachsenen ca. 90-100 Minuten betragen soll.
Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?
A Strukturelle Veränderungen auf zellulärer Ebene sind die physiologische
Basis des Gedächtnisses.
B Im Langzeitspeicher werden hauptsächlich sprachliche Informationen
abgelegt.
C Sensorische Speicherung ist sinnesmodalitätsspezifisch.
D Der Hippokampus ist ein neurales Substrat der kurzfristigen Speicherung.
E Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden.
(Klausur WS 2009/10)
A Strukturelle Veränderungen auf zellulärer Ebene sind die physiologische
Basis des Gedächtnisses.
B Im Langzeitspeicher werden hauptsächlich sprachliche Informationen
abgelegt.
C Sensorische Speicherung ist sinnesmodalitätsspezifisch.
D Der Hippokampus ist ein neurales Substrat der kurzfristigen Speicherung.
E Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden.
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?
A Strukturelle Veränderungen auf zellulärer Ebene sind die physiologische
Basis des Gedächtnisses.
C Sensorische Speicherung ist sinnesmodalitätsspezifisch.
E Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden
A Strukturelle Veränderungen auf zellulärer Ebene sind die physiologische
Basis des Gedächtnisses.
C Sensorische Speicherung ist sinnesmodalitätsspezifisch.
E Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden
Welche Aussagen zu Stress sind richtig?
A Stress bezeichnet belastende Anforderungen an ein Individuum
B Die körperliche Komponente der Stressreaktion ist größtenteils über die
Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinde-Achse vermittelt
C Die Stressreaktion ist durch eine Aktivierung des sympathischen
Nervensystems gekennzeichnet
D Die „Stresshormone“ Adrenalin und Noradrenalin werden in der
Nebennierenrinde sezerniert
E Anhaltende Stressreaktionen führen zur Immunsuppression
(Klausur WS 2009/10)
A Stress bezeichnet belastende Anforderungen an ein Individuum
B Die körperliche Komponente der Stressreaktion ist größtenteils über die
Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinde-Achse vermittelt
C Die Stressreaktion ist durch eine Aktivierung des sympathischen
Nervensystems gekennzeichnet
D Die „Stresshormone“ Adrenalin und Noradrenalin werden in der
Nebennierenrinde sezerniert
E Anhaltende Stressreaktionen führen zur Immunsuppression
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zu Stress sind richtig?
B Die körperliche Komponente der Stressreaktion ist größtenteils über die
Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinde-Achse vermittelt
C Die Stressreaktion ist durch eine Aktivierung des sympathischen
Nervensystems gekennzeichnet
E Anhaltende Stressreaktionen führen zur Immunsuppression
B Die körperliche Komponente der Stressreaktion ist größtenteils über die
Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinde-Achse vermittelt
C Die Stressreaktion ist durch eine Aktivierung des sympathischen
Nervensystems gekennzeichnet
E Anhaltende Stressreaktionen führen zur Immunsuppression
Welche der folgenden Begriffe werden zu morphologisch definierten
Bereichen eines Neurons gezählt?
A Axon
B Dendrit
C Vesikel
D Neuropil
E Zellkörper
(Klausur WS 2009/10)
Bereichen eines Neurons gezählt?
A Axon
B Dendrit
C Vesikel
D Neuropil
E Zellkörper
(Klausur WS 2009/10)
Welche der folgenden Begriffe werden zu morphologisch definierten
Bereichen eines Neurons gezählt?
A Axon
B Dendrit
E Zellkörper
Bereichen eines Neurons gezählt?
A Axon
B Dendrit
E Zellkörper
1
Welche der folgenden Aussagen kennzeichnen die Allgemeine
Psychologie (A.P.)?
A Die A.P. ist bestrebt allgemeingültige Regeln zu finden, die das
Funktionieren des Psychischen kennzeichnen.
B Psychische Funktionsprinzipien werden als universell angenommen.
C Nur die A.P. strebt nach allgemeingültigen Sätzen über Psychisches.
D In der A.P. dominiert die Methode des Experiments
E In der A.P. werden kognitive Leistungen als Ergebnis von
Informationsverarbeitungsprozessen konzeptualisiert.
(Klausur SoSe 2009)
Welche der folgenden Aussagen kennzeichnen die Allgemeine
Psychologie (A.P.)?
A Die A.P. ist bestrebt allgemeingültige Regeln zu finden, die das
Funktionieren des Psychischen kennzeichnen.
B Psychische Funktionsprinzipien werden als universell angenommen.
C Nur die A.P. strebt nach allgemeingültigen Sätzen über Psychisches.
D In der A.P. dominiert die Methode des Experiments
E In der A.P. werden kognitive Leistungen als Ergebnis von
Informationsverarbeitungsprozessen konzeptualisiert.
(Klausur SoSe 2009)
Welche der folgenden Aussagen kennzeichnen die Allgemeine
Psychologie (A.P.)?
A Die A.P. ist bestrebt allgemeingültige Regeln zu finden, die das
Funktionieren des Psychischen kennzeichnen.
B Psychische Funktionsprinzipien werden als universell angenommen.
D In der A.P. dominiert die Methode des Experiments
E In der A.P. werden kognitive Leistungen als Ergebnis von
Informationsverarbeitungsprozessen konzeptualisiert.
Psychologie (A.P.)?
A Die A.P. ist bestrebt allgemeingültige Regeln zu finden, die das
Funktionieren des Psychischen kennzeichnen.
B Psychische Funktionsprinzipien werden als universell angenommen.
D In der A.P. dominiert die Methode des Experiments
E In der A.P. werden kognitive Leistungen als Ergebnis von
Informationsverarbeitungsprozessen konzeptualisiert.
2
Welche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend?
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und
Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung ist ein Prozess
C Wahrnehmung basiert ausschießlich auf der Aktivität der Sinnessysteme
D Wahrnehmung folgt unmittelbar auf eine Reizung
E Der sensorische Prozess ist Teil der Wahrnehmung
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend?
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und
Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung ist ein Prozess
C Wahrnehmung basiert ausschießlich auf der Aktivität der Sinnessysteme
D Wahrnehmung folgt unmittelbar auf eine Reizung
E Der sensorische Prozess ist Teil der Wahrnehmung
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend?
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und
Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung ist ein Prozess
E Der sensorische Prozess ist Teil der Wahrnehmung
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und
Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung ist ein Prozess
E Der sensorische Prozess ist Teil der Wahrnehmung
3
Welche Aussagen zum Begriff Reiz sind zutreffend?
A Jeder Reiz überträgt Informationen.
B Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselbe
Empfindung wie mit adäquaten Reizen auslösen.
C Reize kann man direkt wahrnehmen.
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Rezeptoren eines
Sinnesorgans.
E Reize kommen nur in der Umgebung eines Organismus vor.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Begriff Reiz sind zutreffend?
A Jeder Reiz überträgt Informationen.
B Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselbe
Empfindung wie mit adäquaten Reizen auslösen.
C Reize kann man direkt wahrnehmen.
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Rezeptoren eines
Sinnesorgans.
E Reize kommen nur in der Umgebung eines Organismus vor.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Begriff Reiz sind zutreffend?
B Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselbe
Empfindung wie mit adäquaten Reizen auslösen.
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Rezeptoren eines
Sinnesorgans.
B Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselbe
Empfindung wie mit adäquaten Reizen auslösen.
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Rezeptoren eines
Sinnesorgans.
4
Welche der aufgeführten Worte bezeichnen Komponenten des
Kanalmodells von Shannon und Weaver?
A Sender
B Decodierung
C Kanal
D Transkodierung
E Empfänger
(Klausur SoSe 2009)
Welche der aufgeführten Worte bezeichnen Komponenten des
Kanalmodells von Shannon und Weaver?
A Sender
B Decodierung
C Kanal
D Transkodierung
E Empfänger
(Klausur SoSe 2009)
Welche der aufgeführten Worte bezeichnen Komponenten des
Kanalmodells von Shannon und Weaver?
A Sender
B Decodierung
C Kanal
E Empfänger
Kanalmodells von Shannon und Weaver?
A Sender
B Decodierung
C Kanal
E Empfänger
5
Welche Aussagen zum Begriff Information sind zutreffend?
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle
Gegebenheiten.
B Das Maß für den semantischen Informationsgehalt wird in bit ausgedrückt.
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen.
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere
Informationsgehalt mehrerer summierter und gewichteter
Einzelinformationen.
E Transinformation ist diejenige Information, die vom Sender tatsächlich beim
Empfänger ankommt.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Begriff Information sind zutreffend?
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle
Gegebenheiten.
B Das Maß für den semantischen Informationsgehalt wird in bit ausgedrückt.
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen.
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere
Informationsgehalt mehrerer summierter und gewichteter
Einzelinformationen.
E Transinformation ist diejenige Information, die vom Sender tatsächlich beim
Empfänger ankommt.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Begriff Information sind zutreffend?
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle
Gegebenheiten.
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen.
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere
Informationsgehalt mehrerer summierter und gewichteter
Einzelinformationen.
E Transinformation ist diejenige Information, die vom Sender tatsächlich beim
Empfänger ankommt.
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle
Gegebenheiten.
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen.
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere
Informationsgehalt mehrerer summierter und gewichteter
Einzelinformationen.
E Transinformation ist diejenige Information, die vom Sender tatsächlich beim
Empfänger ankommt.
6
Welche Aussagen zum Begriff Informationsverarbeitung sind zutreffend?
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen der Systemtheorie
verstanden.
B Systemgleichung: Output = f (Input, Throughput [Zi])
C Die unbeobachtbaren inneren Größen Zi werden als hypothetische
Konstrukte bezeichnet.
D Die Informationsverarbeitung im psychologischen System erfolgt seriell.
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten
Programmen verändert wird.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Begriff Informationsverarbeitung sind zutreffend?
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen der Systemtheorie
verstanden.
B Systemgleichung: Output = f (Input, Throughput [Zi])
C Die unbeobachtbaren inneren Größen Zi werden als hypothetische
Konstrukte bezeichnet.
D Die Informationsverarbeitung im psychologischen System erfolgt seriell.
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten
Programmen verändert wird.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Begriff Informationsverarbeitung sind zutreffend?
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen der Systemtheorie
verstanden.
B Systemgleichung: Output = f (Input, Throughput [Zi])
C Die unbeobachtbaren inneren Größen Zi werden als hypothetische
Konstrukte bezeichnet.
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten
Programmen verändert wird.
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen der Systemtheorie
verstanden.
B Systemgleichung: Output = f (Input, Throughput [Zi])
C Die unbeobachtbaren inneren Größen Zi werden als hypothetische
Konstrukte bezeichnet.
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten
Programmen verändert wird.
7
Welche Aussagen zur Reaktionszeit sind zutreffend?
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer
Prozesse.
B Die Reaktionszeit ist die Dauer, die nötig ist, um einen Reiz zu erkennen.
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu
schließen, die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
D Reaktionszeiten erlauben den Schluss auf die Güte von Leistungen
E Die Methode der Reaktionsanalyse geht auf Donders zurück
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Reaktionszeit sind zutreffend?
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer
Prozesse.
B Die Reaktionszeit ist die Dauer, die nötig ist, um einen Reiz zu erkennen.
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu
schließen, die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
D Reaktionszeiten erlauben den Schluss auf die Güte von Leistungen
E Die Methode der Reaktionsanalyse geht auf Donders zurück
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Reaktionszeit sind zutreffend?
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer
Prozesse.
C Experimente erlauben es, aus reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu
schließen, die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
E Die Methode der Reaktionsanalyse geht uf Donders zurück
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer
Prozesse.
C Experimente erlauben es, aus reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu
schließen, die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
E Die Methode der Reaktionsanalyse geht uf Donders zurück
8
Welche Aussagen zum Reafferenzprinzip sind zutreffend?
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und
Fremdbewegung
B Reafferenz ist mit positiver Rückkopplung verbunden
C Reafferenz macht die Bindung einer Efferenzkopie erforderlich
D Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht zu großen Teilen auf der
Reafferenz
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Reafferenzprinzip sind zutreffend?
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und
Fremdbewegung
B Reafferenz ist mit positiver Rückkopplung verbunden
C Reafferenz macht die Bindung einer Efferenzkopie erforderlich
D Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht zu großen Teilen auf der
Reafferenz
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Reafferenzprinzip sind zutreffend?
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und
Fremdbewegung
C Reafferenz macht die Bindung einer Efferenzkopie erforderlich
D Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht zu großen Teilen auf der
Reafferenz
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und
Fremdbewegung
C Reafferenz macht die Bindung einer Efferenzkopie erforderlich
D Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht zu großen Teilen auf der
Reafferenz
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich
9
Welche Aussagen zu Konstanzleistungen des Wahrnehmens sind
zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
B Proximale Reize sind nicht hinreichend für Konstanzleistungen
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern
untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
E Die wahrgenommene Körpergröße im schiefen Raum von Ames hat mit
dem Sehwinkel zu tun
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zu Konstanzleistungen des Wahrnehmens sind
zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
B Proximale Reize sind nicht hinreichend für Konstanzleistungen
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern
untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
E Die wahrgenommene Körpergröße im schiefen Raum von Ames hat mit
dem Sehwinkel zu tun
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zu Konstanzleistungen des Wahrnehmens sind
zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
B Proximale Reize sind nicht hinreichend für Konstanzleistungen
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern
untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
B Proximale Reize sind nicht hinreichend für Konstanzleistungen
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern
untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
10
Welche Aussagen zur Wahrnehmung als Organisation / Konstruktion
sind zutreffend?
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt
B Beim Sehen wird stets Vordergrund und Hintergrund generiert
C Wahrnehmen ist immer perspektivisch
D In der visuellen Wahrnehmung wechseln Figur und Hintergrund nicht
E Die Selektivität der Formwahrnehmung funktioniert größtenteils unwillkürlich
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Wahrnehmung als Organisation / Konstruktion
sind zutreffend?
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt
B Beim Sehen wird stets Vordergrund und Hintergrund generiert
C Wahrnehmen ist immer perspektivisch
D In der visuellen Wahrnehmung wechseln Figur und Hintergrund nicht
E Die Selektivität der Formwahrnehmung funktioniert größtenteils unwillkürlich
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Wahrnehmung als Organisation / Konstruktion
sind zutreffend?
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt
B Beim Sehen wird stets Vordergrund und Hintergrund generiert
C Wahrnehmen ist immer perspektivisch
E Die Selektivität der Formwahrnehmung funktioniert größtenteils unwillkürlich
sind zutreffend?
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt
B Beim Sehen wird stets Vordergrund und Hintergrund generiert
C Wahrnehmen ist immer perspektivisch
E Die Selektivität der Formwahrnehmung funktioniert größtenteils unwillkürlich
11
Welche Namen benennen sog. „Gestaltgesetze“?
A Gesetz der Prägnanz
B Gesetz der informativen Inhalte
C Gesetz der Nähe
D Gesetz der Ähnlichkeit
E Gesetz des guten Hintergrunds
(Klausur SoSe 2009)
Welche Namen benennen sog. „Gestaltgesetze“?
A Gesetz der Prägnanz
B Gesetz der informativen Inhalte
C Gesetz der Nähe
D Gesetz der Ähnlichkeit
E Gesetz des guten Hintergrunds
(Klausur SoSe 2009)
Welche Namen benennen sog. „Gestaltgesetze“?
A Gesetz der Prägnanz
C Gesetz der Nähe
D Gesetz der Ähnlichkeit
A Gesetz der Prägnanz
C Gesetz der Nähe
D Gesetz der Ähnlichkeit
12
Welche Aussagen zu Bezugssystemen sind zutreffend?
A Bezugssysteme dienen zur Erklärung der Relativität und
Kontextbezogenheit von Wahrnehmungsurteilen.
B Bezugssysteme sind die Grundlage der Beurteilung von
Wahrnehmungseigenschaften.
C Bezugssysteme sind die Grundlage der Konstruierbarkeit von
Phänomenskalen
D Alle Bezugssysteme sind mehrdimensional
E Ein Bezugssystem ist eine geordnete Menge von Ausprägungsgraden einer
Wahrnehmungsqualität
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zu Bezugssystemen sind zutreffend?
A Bezugssysteme dienen zur Erklärung der Relativität und
Kontextbezogenheit von Wahrnehmungsurteilen.
B Bezugssysteme sind die Grundlage der Beurteilung von
Wahrnehmungseigenschaften.
C Bezugssysteme sind die Grundlage der Konstruierbarkeit von
Phänomenskalen
D Alle Bezugssysteme sind mehrdimensional
E Ein Bezugssystem ist eine geordnete Menge von Ausprägungsgraden einer
Wahrnehmungsqualität
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zu Bezugssystemen sind zutreffend?
A Bezugssysteme dienen zur Erklärung der Relativität und
Kontextbezogenheit von Wahrnehmungsurteilen.
B Bezugssysteme sind die Grundlage der Beurteilung von
Wahrnehmungseigenschaften.
C Bezugssysteme sind die Grundlage der Konstruierbarkeit von
Phänomenskalen
E Ein Bezugssystem ist eine geordnete Menge von Ausprägungsgraden einer
Wahrnehmungsqualität
A Bezugssysteme dienen zur Erklärung der Relativität und
Kontextbezogenheit von Wahrnehmungsurteilen.
B Bezugssysteme sind die Grundlage der Beurteilung von
Wahrnehmungseigenschaften.
C Bezugssysteme sind die Grundlage der Konstruierbarkeit von
Phänomenskalen
E Ein Bezugssystem ist eine geordnete Menge von Ausprägungsgraden einer
Wahrnehmungsqualität
13
Welche Aussagen zur Orientierung sind zutreffend?
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die
Standortbestimmung notwendig.
B Orientierung besteht nur aus einer Wo-Komponente
C Das allozentrische Bezugssystem ist abhängig von der Bewegung eines
Selbstbewegers
D Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
E Objekte können auch ohne direkten sensorischen Kontakt angesteuert
werden.
(Klausur SoSe 2009
Welche Aussagen zur Orientierung sind zutreffend?
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die
Standortbestimmung notwendig.
B Orientierung besteht nur aus einer Wo-Komponente
C Das allozentrische Bezugssystem ist abhängig von der Bewegung eines
Selbstbewegers
D Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
E Objekte können auch ohne direkten sensorischen Kontakt angesteuert
werden.
(Klausur SoSe 2009
Welche Aussagen zur Orientierung sind zutreffend?
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die
Standortbestimmung notwendig.
D Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
E Objekte können auch ohne direkten sensorischen Kontakt angesteuert
werden.
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die
Standortbestimmung notwendig.
D Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
E Objekte können auch ohne direkten sensorischen Kontakt angesteuert
werden.
14
Welche Aussagen zur Orientierungsreaktion und Habituation sind
zutreffend?
A Die Orientierungsreaktion wird bei nicht antizipierten, abrupten
Veränderungen reflexhaft ausgelöst.
B Die Funktion der Orientierungsreaktion ist das Diskriminieren
C Habituation beinhaltet die kognitive Operation des Vergleichens
D Dishabituierung geht mit einem Aufmerksamkeitsanstieg einher
E Habituation hat nichts mit Lernen zu tun.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Orientierungsreaktion und Habituation sind
zutreffend?
A Die Orientierungsreaktion wird bei nicht antizipierten, abrupten
Veränderungen reflexhaft ausgelöst.
B Die Funktion der Orientierungsreaktion ist das Diskriminieren
C Habituation beinhaltet die kognitive Operation des Vergleichens
D Dishabituierung geht mit einem Aufmerksamkeitsanstieg einher
E Habituation hat nichts mit Lernen zu tun.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Orientierungsreaktion und Habituation sind
zutreffend?
A Die Orientierungsreaktion wird bei nicht antizipierten, abrupten
Veränderungen reflexhaft ausgelöst.
C Habituation beinhaltet die kognitive Operation des Vergleichens
D Dishabituierung geht mit einem Aufmerksamkeitsanstieg einher
zutreffend?
A Die Orientierungsreaktion wird bei nicht antizipierten, abrupten
Veränderungen reflexhaft ausgelöst.
C Habituation beinhaltet die kognitive Operation des Vergleichens
D Dishabituierung geht mit einem Aufmerksamkeitsanstieg einher
15
Welche Aussagen bezeichnen Modelle der Objekterkennung?
A Schablonenvergleich (template matching)
B Modell der mittleren Merkmale
C Prototypenmodell
D Pandämonium-Modell
E Modell der kritischen Merkmale
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen bezeichnen Modelle der Objekterkennung?
A Schablonenvergleich (template matching)
B Modell der mittleren Merkmale
C Prototypenmodell
D Pandämonium-Modell
E Modell der kritischen Merkmale
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen bezeichnen Modelle der Objekterkennung?
A Schablonenvergleich (template matching)
C Prototypenmodell
D Pandämonium-Modell
A Schablonenvergleich (template matching)
C Prototypenmodell
D Pandämonium-Modell
16
Welche Aussagen zum Begriff Schema sind zutreffend?
A Schemata enthalten die Invarianten variierender Reizkonstellationen.
B Schemata sind Voraussetzungen und Folgen des Erkennens.
C Schemabildung erfolgt durch datengetriebene Informationsverarbeitung.
D Schemata sind wesentliche Bausteine der Kognition.
E Schemata sind Stimulusklassen.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Begriff Schema sind zutreffend?
A Schemata enthalten die Invarianten variierender Reizkonstellationen.
B Schemata sind Voraussetzungen und Folgen des Erkennens.
C Schemabildung erfolgt durch datengetriebene Informationsverarbeitung.
D Schemata sind wesentliche Bausteine der Kognition.
E Schemata sind Stimulusklassen.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Begriff Schema sind zutreffend?
A Schemata enthalten die Invarianten variierender Reizkonstellationen.
B Schemata sind Voraussetzungen und Folgen des Erkennens.
D Schemata sind wesentliche Bausteine der Kognition.
A Schemata enthalten die Invarianten variierender Reizkonstellationen.
B Schemata sind Voraussetzungen und Folgen des Erkennens.
D Schemata sind wesentliche Bausteine der Kognition.
17
Welche Aussagen zu den Begriffen mentale Repräsentation, mentale
Repräsentationsrelation sind zutreffend?
A Mentale Repräsentationsrelationen sind zweistellig.
B Perzepte sind als Repräsentate zu verstehen.
C Repräsentate repräsentieren immer richtig.
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymmetrisch.
E Repräsentate können auch Nichtexistentes repräsentieren.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zu den Begriffen mentale Repräsentation, mentale
Repräsentationsrelation sind zutreffend?
A Mentale Repräsentationsrelationen sind zweistellig.
B Perzepte sind als Repräsentate zu verstehen.
C Repräsentate repräsentieren immer richtig.
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymmetrisch.
E Repräsentate können auch Nichtexistentes repräsentieren.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zu den Begriffen mentale Repräsentation, mentale
Repräsentationsrelation sind zutreffend?
B Perzepte sind als Repräsentate zu verstehen.
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymmetrisch.
E Repräsentate können auch Nichtexistentes repräsentieren
Repräsentationsrelation sind zutreffend?
B Perzepte sind als Repräsentate zu verstehen.
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymmetrisch.
E Repräsentate können auch Nichtexistentes repräsentieren
18
Welche Typen von Wahrnehmungsleistungen werden in der
Wahrnehmungspsychologie vor allem untersucht?
A Identifizieren
B Orientieren
C Entdecken
D Diskriminieren
E Sortieren
(Klausur SoSe 2009)
Welche Typen von Wahrnehmungsleistungen werden in der
Wahrnehmungspsychologie vor allem untersucht?
A Identifizieren
B Orientieren
C Entdecken
D Diskriminieren
E Sortieren
(Klausur SoSe 2009)
Welche Typen von Wahrnehmungsleistungen werden in der
Wahrnehmungspsychologie vor allem untersucht?
A Identifizieren
C Entdecken
D Diskriminieren
Wahrnehmungspsychologie vor allem untersucht?
A Identifizieren
C Entdecken
D Diskriminieren
19
Welche Aussagen über die Unterschiedsschwelle treffen zu?
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des
Wahrnehmens
B Eine große Unterschiedsschwelle zeigt eine niedrige Empfindlichkeit an.
C Mit der Unterschiedsschwelle lassen sich psychische Maße gewinnen
D Unterschiedsschwellen lassen sich nur mit Methoden der Reizfindung
bestimmen
E Mit Unterschiedsschwellen kann man den Punkt subjektiver Gleichheit
ermitteln
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen über die Unterschiedsschwelle treffen zu?
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des
Wahrnehmens
B Eine große Unterschiedsschwelle zeigt eine niedrige Empfindlichkeit an.
C Mit der Unterschiedsschwelle lassen sich psychische Maße gewinnen
D Unterschiedsschwellen lassen sich nur mit Methoden der Reizfindung
bestimmen
E Mit Unterschiedsschwellen kann man den Punkt subjektiver Gleichheit
ermitteln
(Klausur SoSe 2009)
19
Welche Aussagen über die Unterschiedsschwelle treffen zu?
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des
Wahrnehmens
B Eine große Unterschiedsschwelle zeigt eine niedrige Emspfindlichkeit an.
C Mit der Unterschiedsschwelle lassen sich psychische Maße gewinnen
E Mit Unterschiedsschwellen kann man den Punkt subjektiver Gleichheit
ermitteln
Welche Aussagen über die Unterschiedsschwelle treffen zu?
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des
Wahrnehmens
B Eine große Unterschiedsschwelle zeigt eine niedrige Emspfindlichkeit an.
C Mit der Unterschiedsschwelle lassen sich psychische Maße gewinnen
E Mit Unterschiedsschwellen kann man den Punkt subjektiver Gleichheit
ermitteln
20
Welche Worte bezeichnen klassische psychophysiche Methoden?
A Grenzverfahren
B Konstanzverfahren
C Rangordnungsverfahren
D Herstellungsverfahren
E Kategoriales Urteilsverfahren
(Klausur SoSe 2009
Welche Worte bezeichnen klassische psychophysiche Methoden?
A Grenzverfahren
B Konstanzverfahren
C Rangordnungsverfahren
D Herstellungsverfahren
E Kategoriales Urteilsverfahren
(Klausur SoSe 2009
Welche Worte bezeichnen klassische psychophysiche Methoden?
A Grenzverfahren
B Konstanzverfahren
D Herstellungsverfahren
A Grenzverfahren
B Konstanzverfahren
D Herstellungsverfahren
21
Welche Aussagen sind Annahmen, die Thurstone im Rahmen des
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
B Zwischen Paaren von Empfindungswerten besteht keine Korrelation
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Es gibt nicht nur Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen sind Annahmen, die Thurstone im Rahmen des
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
B Zwischen Paaren von Empfindungswerten besteht keine Korrelation
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Es gibt nicht nur Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen sind Annahmen, die Thurstone im Rahmen des
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Esgibt nicht nur Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Esgibt nicht nur Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
22
Welche Aussagen bzw. Formeln charakterisieren zutreffend das Weber-
Fechner-Gesetz?
A (Bezugsreiz S0 – Änderungsreiz S1)/S0 = constant.
B Die emU´s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen
Reizeinheiten, die logarithmisch ist.
C Fechner verwendete die Methode der direkten Skalierung.
D E = c logS + C
E E = c Sn
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen bzw. Formeln charakterisieren zutreffend das Weber-
Fechner-Gesetz?
A (Bezugsreiz S0 – Änderungsreiz S1)/S0 = constant.
B Die emU´s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen
Reizeinheiten, die logarithmisch ist.
C Fechner verwendete die Methode der direkten Skalierung.
D E = c logS + C
E E = c Sn
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen bzw. Formeln charakterisieren zutreffend das Weber-
Fechner-Gesetz?
A (Bezugsreiz S0 – Änderungsreiz S1)/S0 = constant.
B Die emU´s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen
Reizeinheiten, die logarithmisch ist.
D E = c logS + C
Fechner-Gesetz?
A (Bezugsreiz S0 – Änderungsreiz S1)/S0 = constant.
B Die emU´s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen
Reizeinheiten, die logarithmisch ist.
D E = c logS + C
23
Welche Aussagen über die Direkte Skalierung treffen zu?
A Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor,
Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden
B Vpn beurteilen Abstände zwischen Reizen
C Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Methoden der
Verhältnisschätzung
D Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar
Verhältnisskalen resultieren
E Es werden nur Methoden der Urteilsfindung verwendet
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen über die Direkte Skalierung treffen zu?
A Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor,
Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden
B Vpn beurteilen Abstände zwischen Reizen
C Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Methoden der
Verhältnisschätzung
D Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar
Verhältnisskalen resultieren
E Es werden nur Methoden der Urteilsfindung verwendet
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen über die Direkte Skalierung treffen zu?
A Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor,
Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden
B Vpn beurteilen Abstände zwischen Reizen
C Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Mehtoden der
Verhältnisschätzung
D Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar
Verhältnisskalen resultieren
A Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor,
Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden
B Vpn beurteilen Abstände zwischen Reizen
C Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Mehtoden der
Verhältnisschätzung
D Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar
Verhältnisskalen resultieren
24
Welche Aussagen über die Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit der
Diskriminierungsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu treffen
C Kosten und Nutzen werden von der SDT nicht berücksichtigt
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von
Reaktionsneigungen trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzepts der Schwelle
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen über die Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit der
Diskriminierungsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu treffen
C Kosten und Nutzen werden von der SDT nicht berücksichtigt
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von
Reaktionsneigungen trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzepts der Schwelle
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen über die Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit der
Diskriminierungsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu treffen
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von
Reaktionsneigungen trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzepts der Schwelle
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit der
Diskriminierungsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu treffen
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von
Reaktionsneigungen trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzepts der Schwelle
25
Signalentdeckungstheorie: Wovon hängt die Lage des
Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals
B Die Empfindungswerte variieren auf einem Reaktionskontinuum
C Entscheidungen werden von der Größe der likelihood ration abhängig
gemacht
D Die Entscheidungen dafür, dass ein Reiz aus SN oder N stammt, hängt vor
allem von den Wahrscheinlichkeiten für Signal und Rauschen ab
E „Falscher Alarm“ bezeichnet eine Entscheidung dafür, dass ein Reiz ein
Signal ist, dieser aber aus der N-Verteilung stammt.
(Klausur SoSe 2009)
Signalentdeckungstheorie: Wovon hängt die Lage des
Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals
B Die Empfindungswerte variieren auf einem Reaktionskontinuum
C Entscheidungen werden von der Größe der likelihood ration abhängig
gemacht
D Die Entscheidungen dafür, dass ein Reiz aus SN oder N stammt, hängt vor
allem von den Wahrscheinlichkeiten für Signal und Rauschen ab
E „Falscher Alarm“ bezeichnet eine Entscheidung dafür, dass ein Reiz ein
Signal ist, dieser aber aus der N-Verteilung stammt.
(Klausur SoSe 2009)
Signalentdeckungstheorie: Wovon hängt die Lage des
Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals
B Die Empfindungswerte variieren auf einem Reaktionskontinuum
D Die Entscheidungen dafür, dass ein Reiz aus SN oder N stammt, hängt vor
allem von den Wahrscheinlichkeiten für Signal und Rauschen ab
E „Falscher Alarm“ bezeichnet eine Entscheidung dafür, dass ein Reiz ein
Signal ist, dieser aber aus der N-Verteilung stammt.
Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals
B Die Empfindungswerte variieren auf einem Reaktionskontinuum
D Die Entscheidungen dafür, dass ein Reiz aus SN oder N stammt, hängt vor
allem von den Wahrscheinlichkeiten für Signal und Rauschen ab
E „Falscher Alarm“ bezeichnet eine Entscheidung dafür, dass ein Reiz ein
Signal ist, dieser aber aus der N-Verteilung stammt.
26
Welche Aussagen zum Begriff „Bewusstsein“ sind zutreffend?
A Zum Bewusstsein gehört die Orientierung in Raum und Zeit und zu sich
selbst
B Wissen, das man etwas weiß, ist ein Zeichen von Bewusstsein
C Bewusstsein lässt sich experimentell untersuchen
D Qualia bezeichnen Formen des phänomenalen Bewusstseins
E Bewusstsein bezeichnet eine Art mentales Objekt
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Begriff „Bewusstsein“ sind zutreffend?
A Zum Bewusstsein gehört die Orientierung in Raum und Zeit und zu sich
selbst
B Wissen, das man etwas weiß, ist ein Zeichen von Bewusstsein
C Bewusstsein lässt sich experimentell untersuchen
D Qualia bezeichnen Formen des phänomenalen Bewusstseins
E Bewusstsein bezeichnet eine Art mentales Objekt
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Begriff „Bewusstsein“ sind zutreffend?
A Zum Bewusstsein gehört die Orientierung in Raum und Zeit und zu sich
selbst
B Wissen, das man etwas weiß, ist ein Zeichen von Bewusstsein
C Bewusstsein lässt sich experimentell untersuchen
D Qualia bezeichnen Formen des phänomenalen Bewusstseins
A Zum Bewusstsein gehört die Orientierung in Raum und Zeit und zu sich
selbst
B Wissen, das man etwas weiß, ist ein Zeichen von Bewusstsein
C Bewusstsein lässt sich experimentell untersuchen
D Qualia bezeichnen Formen des phänomenalen Bewusstseins
27
Welche Aussagen bezeichnen Aufmerksamkeitsmechanismen, die im
Dienste von Selektionsproblemen stehen?
A Verhaltenshemmung
B Entscheiden
C Handlungskoordination
D Reizauswahl
E Regulation des psychophysischen Erregungsniveaus
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen bezeichnen Aufmerksamkeitsmechanismen, die im
Dienste von Selektionsproblemen stehen?
A Verhaltenshemmung
B Entscheiden
C Handlungskoordination
D Reizauswahl
E Regulation des psychophysischen Erregungsniveaus
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen bezeichnen Aufmerksamkeitsmechanismen, die im
Dienste von Selektionsproblemen stehen?
A Verhaltenshemmung
C Handlungskoordination
D Reizauswahl
E Regulation des psychophysischen Erregnungsniveaus
Dienste von Selektionsproblemen stehen?
A Verhaltenshemmung
C Handlungskoordination
D Reizauswahl
E Regulation des psychophysischen Erregnungsniveaus
28
Welche Untersuchungsparadigmen werden vorwiegend in der
Aufmerksamkeitsforschung verwendet?
A Paradigma des dichotischen Hörens
B Paradigma der Handlungsunterbrechung
C Paradigma der visuellen Suche
D Paradigma der Mehrfachwahlreaktion
E Paradigma der Psychologischen Refraktärperiode
(Klausur SoSe 2009)
Welche Untersuchungsparadigmen werden vorwiegend in der
Aufmerksamkeitsforschung verwendet?
A Paradigma des dichotischen Hörens
B Paradigma der Handlungsunterbrechung
C Paradigma der visuellen Suche
D Paradigma der Mehrfachwahlreaktion
E Paradigma der Psychologischen Refraktärperiode
(Klausur SoSe 2009)
Welche Untersuchungsparadigmen werden vorwiegend in der
Aufmerksamkeitsforschung verwendet?
A Paradigma des dichotischen Hörens
C Paradigma der visuellen Suche
E Paradigma der Psychologischen Refraktärperiode
Aufmerksamkeitsforschung verwendet?
A Paradigma des dichotischen Hörens
C Paradigma der visuellen Suche
E Paradigma der Psychologischen Refraktärperiode
1
Welche der folgenden Aussagen kennzeichnen die Allgemeine
Psychologie (A.P.)?
A Die A.P. ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie
B Die A.P. befasst sich mit den Gesetzmäßigkeiten des psychischen
Funktionierens unter dem Aspekt der Universalität
C Nur die A.P. strebt nach allgemeingültigen Sätzen über Psychisches
D In der A.P. dominiert die Methode des Experiments
E In der A.P. werden nur kognitive Prozesse untersucht
(Klausur WS 2009/10)
Welche der folgenden Aussagen kennzeichnen die Allgemeine
Psychologie (A.P.)?
A Die A.P. ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie
B Die A.P. befasst sich mit den Gesetzmäßigkeiten des psychischen
Funktionierens unter dem Aspekt der Universalität
C Nur die A.P. strebt nach allgemeingültigen Sätzen über Psychisches
D In der A.P. dominiert die Methode des Experiments
E In der A.P. werden nur kognitive Prozesse untersucht
(Klausur WS 2009/10)
Welche der folgenden Aussagen kennzeichnen die Allgemeine
Psychologie (A.P.)?
A Die A.P. ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie
B Die A.P. befasst sich mit den Gesetzmäßigkeiten des psychischen
Funktionierens unter dem Aspekt der Universalität
D In der A.P. dominiert die Methode des Experiments
Psychologie (A.P.)?
A Die A.P. ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie
B Die A.P. befasst sich mit den Gesetzmäßigkeiten des psychischen
Funktionierens unter dem Aspekt der Universalität
D In der A.P. dominiert die Methode des Experiments
2
Welche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend?
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und
Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung ist ein Prozess
C Wahrnehmung basiert ausschließlich auf der Aktivität der Sinnessysteme
D Wahrnehmung folgt unmittelbar auf eine Reizung
E Wahrnehmen ist stets selektiv
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend?
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und
Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung ist ein Prozess
C Wahrnehmung basiert ausschließlich auf der Aktivität der Sinnessysteme
D Wahrnehmung folgt unmittelbar auf eine Reizung
E Wahrnehmen ist stets selektiv
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend?
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und
Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung ist ein Prozess
E Wahrnehmen ist stets selektiv
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und
Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung ist ein Prozess
E Wahrnehmen ist stets selektiv
3
Welche Aussagen zum Begriff „Reiz“ sind richtig?
A Jeder Reiz überträgt Information
B Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselbe
Empfindung wie mit adäquaten Reizen auslösen.
C Reize kann man durch physikalische Eigenschaften bechreiben
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Rezeptoren eines
Sinnesorgans.
E Reize kommen nur in der Umgebung eines Organismus vor.
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Begriff „Reiz“ sind richtig?
A Jeder Reiz überträgt Information
B Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselbe
Empfindung wie mit adäquaten Reizen auslösen.
C Reize kann man durch physikalische Eigenschaften bechreiben
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Rezeptoren eines
Sinnesorgans.
E Reize kommen nur in der Umgebung eines Organismus vor.
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Begriff „Reiz“ sind richtig?
B Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselbe
Empfindung wie mit adäquaten Reizen auslösen.
C Reize kann man durch physikalische Eigenschaften bechreiben
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Rezeptoren eines
Sinnesorgans.
B Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselbe
Empfindung wie mit adäquaten Reizen auslösen.
C Reize kann man durch physikalische Eigenschaften bechreiben
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Rezeptoren eines
Sinnesorgans.
4
Welche der aufgeführten Worte bezeichnen Komponenten des
Kanalmodells von Shannon und Weaver?
A Sender
B Decodierung
C Kanal
D Enkodierung
E Empfänger
(Klausur WS 2009/10)
Welche der aufgeführten Worte bezeichnen Komponenten des
Kanalmodells von Shannon und Weaver?
A Sender
B Decodierung
C Kanal
D Enkodierung
E Empfänger
(Klausur WS 2009/10)
Welche der aufgeführten Worte bezeichnen Komponenten des
Kanalmodells von Shannon und Weaver?
A Sender
B Decodierung
C Kanal
D Enkodierung
E Empfänger
Kanalmodells von Shannon und Weaver?
A Sender
B Decodierung
C Kanal
D Enkodierung
E Empfänger
5
Welche Aussagen zum Begriff Information sind zutreffend?
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle
Gegebenheiten.
B Das Maß für den semantischen Informationsgehalt wird in bit ausgedrückt.
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen.
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere
Informationsgehalt mehrerer summierter und gewichteter
Einzelinformationen.
E Die Transinformation hängt ausschließlich vom Sender ab
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Begriff Information sind zutreffend?
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle
Gegebenheiten.
B Das Maß für den semantischen Informationsgehalt wird in bit ausgedrückt.
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen.
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere
Informationsgehalt mehrerer summierter und gewichteter
Einzelinformationen.
E Die Transinformation hängt ausschließlich vom Sender ab
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Begriff Information sind zutreffend?
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle
Gegebenheiten.
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen.
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere
Informationsgehalt mehrerer summierter und gewichteter
Einzelinformationen.
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle
Gegebenheiten.
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen.
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere
Informationsgehalt mehrerer summierter und gewichteter
Einzelinformationen.
6
Welche Aussagen zum Begriff Informationsverarbeitung sind zutreffend?
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen der Systemtheorie
verstanden.
B Systemgleichung: Output = f (Input, Throughput [Zi])
C Die unbeobachtbaren inneren Größen Zi werden als hypothetische
Konstrukte bezeichnet.
D Die Informationsverarbeitung im psychologischen System erfolgt seriell.
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten
Programmen verändert wird.
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Begriff Informationsverarbeitung sind zutreffend?
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen der Systemtheorie
verstanden.
B Systemgleichung: Output = f (Input, Throughput [Zi])
C Die unbeobachtbaren inneren Größen Zi werden als hypothetische
Konstrukte bezeichnet.
D Die Informationsverarbeitung im psychologischen System erfolgt seriell.
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten
Programmen verändert wird.
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Begriff Informationsverarbeitung sind zutreffend?
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen der Systemtheorie
verstanden.
B Systemgleichung: Output = f (Input, Throughput [Zi])
C Die unbeobachtbaren inneren Größen Zi werden als hypothetische
Konstrukte bezeichnet.
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten
Programmen verändert wird
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen der Systemtheorie
verstanden.
B Systemgleichung: Output = f (Input, Throughput [Zi])
C Die unbeobachtbaren inneren Größen Zi werden als hypothetische
Konstrukte bezeichnet.
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten
Programmen verändert wird
7
Welche Aussagen zur Reaktionszeit sind zutreffend?
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer
Prozesse.
B Die Reaktionszeit ist die Dauer, die nötig ist, um eine Reaktionsbewegung
auszuführen
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu
schließen, die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
D Reaktionszeiten erlauben den Schluss auf die Güte von Leistungen
E Die Methode der Reaktionsanalyse geht auf Donders zurück
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zur Reaktionszeit sind zutreffend?
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer
Prozesse.
B Die Reaktionszeit ist die Dauer, die nötig ist, um eine Reaktionsbewegung
auszuführen
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu
schließen, die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
D Reaktionszeiten erlauben den Schluss auf die Güte von Leistungen
E Die Methode der Reaktionsanalyse geht auf Donders zurück
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zur Reaktionszeit sind zutreffend?
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer
Prozesse.
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu
schließen, die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
E Die Methode der Reaktionsanalyse geht auf Donders zurück
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer
Prozesse.
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu
schließen, die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
E Die Methode der Reaktionsanalyse geht auf Donders zurück
8
Welche Aussagen zum Reafferenzprinzip sind zutreffend?
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und
Fremdbewegung
B Reafferenz ist mit positiver Rückkopplung verbunden
C Reafferenz macht die Bildung einer Efferenzkopie erforderlich
D Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht zu großen Teilen auf der
Reafferenz
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Reafferenzprinzip sind zutreffend?
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und
Fremdbewegung
B Reafferenz ist mit positiver Rückkopplung verbunden
C Reafferenz macht die Bildung einer Efferenzkopie erforderlich
D Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht zu großen Teilen auf der
Reafferenz
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Reafferenzprinzip sind zutreffend?
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und
Fremdbewegung
C Reafferenz macht die Bildung einer Efferenzkopie erforderlich
D Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht zu großen Teilen auf der
Reafferenz
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und
Fremdbewegung
C Reafferenz macht die Bildung einer Efferenzkopie erforderlich
D Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht zu großen Teilen auf der
Reafferenz
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich
9
Welche Aussagen zu Konstanzleistungen des Wahrnehmens sind
zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
B Proximale Reize sind hinreichend für Konstanzleistungen
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern
untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
E Die wahrgenommene Körpergröße im schiefen Raum von Ames kann man
mit Hilfe der Größen-Distanz-Skalierung erklären
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zu Konstanzleistungen des Wahrnehmens sind
zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
B Proximale Reize sind hinreichend für Konstanzleistungen
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern
untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
E Die wahrgenommene Körpergröße im schiefen Raum von Ames kann man
mit Hilfe der Größen-Distanz-Skalierung erklären
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zu Konstanzleistungen des Wahrnehmens sind
zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern
untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
E Die wahrgenommene Körpergröße im schiefen Raum von Ames kann man
mit Hilfe der Größen-Distanz-Skalierung erklären
zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern
untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
E Die wahrgenommene Körpergröße im schiefen Raum von Ames kann man
mit Hilfe der Größen-Distanz-Skalierung erklären
10
Welche Aussagen zur Wahrnehmung als Organisation / Konstrukt sind
zutreffend?
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt
B Trennung von Vorder- und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“
C Wahrnehmen ist immer perspektivisch
D Die Selektivität der Wahrnehmung beruht auf willkürlicher Aufmerksamkeit
E Die Gestaltgesetze beschreiben die Organisation von
Wahrnehmungsprozessen
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zur Wahrnehmung als Organisation / Konstrukt sind
zutreffend?
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt
B Trennung von Vorder- und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“
C Wahrnehmen ist immer perspektivisch
D Die Selektivität der Wahrnehmung beruht auf willkürlicher Aufmerksamkeit
E Die Gestaltgesetze beschreiben die Organisation von
Wahrnehmungsprozessen
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zur Wahrnehmung als Organisation / Konstrukt sind
zutreffend?
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt
B Trennung von Vorder- und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“
C Wahrnehmen ist immer perspektivisch
E Die Gestaltgesetze beschreiben die Organisation von
Wahrnehmungsprozessen
zutreffend?
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt
B Trennung von Vorder- und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“
C Wahrnehmen ist immer perspektivisch
E Die Gestaltgesetze beschreiben die Organisation von
Wahrnehmungsprozessen
11
Welche Namen benennen sog. „Gestaltgesetze“?
A Gesetz der Prägnanz
B Gesetz der Nähe
C Gesetz der Fortsetzung
D Gesetz der kleinsten Wirkung
E Gesetz der Ähnlichkeit
(Klausur WS 2009/10)
Welche Namen benennen sog. „Gestaltgesetze“?
A Gesetz der Prägnanz
B Gesetz der Nähe
C Gesetz der Fortsetzung
D Gesetz der kleinsten Wirkung
E Gesetz der Ähnlichkeit
(Klausur WS 2009/10)
Welche Namen benennen sog. „Gestaltgesetze“?
A Gesetz der Prägnanz
B Gesetz der Nähe
E Gesetz der Ähnlichkeit
A Gesetz der Prägnanz
B Gesetz der Nähe
E Gesetz der Ähnlichkeit
12
Welche Aussagen zu Bezugssystemen sind zutreffend?
A Bezugssysteme erklären die Relativität des Urteilens über
Wahrnehmungsgegebenheiten
B ein Bezugssystem ist mnestisch stabilisiert
C Bezugssysteme könnnen zur Erklärung nicht bewusster Vergleichsprozesse
herangezogen werden
D Alle Bezugssysteme sind mehrdimensional
E Ein Bezugssystem ist eine geordnete Menge von
Wahrnehmungseigenschaften
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zu Bezugssystemen sind zutreffend?
A Bezugssysteme erklären die Relativität des Urteilens über
Wahrnehmungsgegebenheiten
B ein Bezugssystem ist mnestisch stabilisiert
C Bezugssysteme könnnen zur Erklärung nicht bewusster Vergleichsprozesse
herangezogen werden
D Alle Bezugssysteme sind mehrdimensional
E Ein Bezugssystem ist eine geordnete Menge von
Wahrnehmungseigenschaften
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zu Bezugssystemen sind zutreffend?
A Bezugssysteme erklären die Relativität des Urteilens über
Wahrnehmungsgegebenheiten
B ein Bezugssystem ist mnestisch stabilisiert
C Bezugssysteme könnnen zur Erklärung nicht bewusster Vergleichsprozesse
herangezogen werden
E Ein Bezugssystem ist eine geordnete Menge von
Wahrnehmungseigenschaften
A Bezugssysteme erklären die Relativität des Urteilens über
Wahrnehmungsgegebenheiten
B ein Bezugssystem ist mnestisch stabilisiert
C Bezugssysteme könnnen zur Erklärung nicht bewusster Vergleichsprozesse
herangezogen werden
E Ein Bezugssystem ist eine geordnete Menge von
Wahrnehmungseigenschaften
13
Welche Aussagen zur Orientierung sind zutreffend?
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die
Standortbestimmung notwendig
B Orientierung besteht nur aus einer Was-Komponente
C Das egozentrische Bezugssystem ist abhängig von der Bewegung des
Selbstbewegers
D Objekte können auch ohne direkten sensorischen Kontakt angesteuert
werden
E Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zur Orientierung sind zutreffend?
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die
Standortbestimmung notwendig
B Orientierung besteht nur aus einer Was-Komponente
C Das egozentrische Bezugssystem ist abhängig von der Bewegung des
Selbstbewegers
D Objekte können auch ohne direkten sensorischen Kontakt angesteuert
werden
E Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zur Orientierung sind zutreffend?
A Die Unterscheidung zwichen Selbst und Nicht-Selbst ist für die
Standortbestimmung notwendig
C Das egozentrische Bezugssystem ist abhängig von der Bewegung des
Selbstbewegers
D Objekte können auch ohne direkten sensorischen Kontakt angesteuert
werden
E Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
A Die Unterscheidung zwichen Selbst und Nicht-Selbst ist für die
Standortbestimmung notwendig
C Das egozentrische Bezugssystem ist abhängig von der Bewegung des
Selbstbewegers
D Objekte können auch ohne direkten sensorischen Kontakt angesteuert
werden
E Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
14
Welche Aussagen zur Orientierungsreaktion (OR) sind zutreffend?
A Die OR wird bei nicht antizipierten, abrupten Veränderungen reflexhaft
ausgelöst
B Die OR dient der Feststellung eines neuen Ereignisses
C Die OR ist ein elementarer kognitiver Prozess
D Die OR habituiert bei gleichartiger Stimulation
E Durch Habituation wird die OR verlernt
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zur Orientierungsreaktion (OR) sind zutreffend?
A Die OR wird bei nicht antizipierten, abrupten Veränderungen reflexhaft
ausgelöst
B Die OR dient der Feststellung eines neuen Ereignisses
C Die OR ist ein elementarer kognitiver Prozess
D Die OR habituiert bei gleichartiger Stimulation
E Durch Habituation wird die OR verlernt
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zur Orientierungsreaktion (OR) sind zutreffend?
A Die OR wird bei nicht antizipierten, abrupten Veränderungen reflexhaft
ausgelöst
B Die OR dient der Feststellung eines neuen Ereignisses
C Die OR ist ein elementarer kognitiver Prozess
D Die OR habituiert bei gleichartiger Stimulation
A Die OR wird bei nicht antizipierten, abrupten Veränderungen reflexhaft
ausgelöst
B Die OR dient der Feststellung eines neuen Ereignisses
C Die OR ist ein elementarer kognitiver Prozess
D Die OR habituiert bei gleichartiger Stimulation
15
Welche Ausdrücke bezeichnen Modelle der Objekterkennung?
A Schablonenvergleich (template matching)
B Modell der Merkmalsmittlung
C Prototypenmodell
D Pandämonium-Modell
E Modell der salienten Merkmale
(Klausur WS 2009/10)
Welche Ausdrücke bezeichnen Modelle der Objekterkennung?
A Schablonenvergleich (template matching)
B Modell der Merkmalsmittlung
C Prototypenmodell
D Pandämonium-Modell
E Modell der salienten Merkmale
(Klausur WS 2009/10)
Welche Ausdrücke bezeichnen Modelle der Objekterkennung?
A Schablonenvergleich (template matching)
C Prototypenmodell
D Pandämonium-Modell
A Schablonenvergleich (template matching)
C Prototypenmodell
D Pandämonium-Modell
16
Welche Aussagen zum Begriff „Schema“ sind zutreffend?
A Schemata dienen der Abstraktion von Gemeinsamkeiten variierender
Reizkonstellationen
B Schemata sind Voraussetzungen und Resultate des Erkennens
C Schemabildung erfolgt durch datengetriebene Informationsverarbeitung
D Schemata sind wesentliche Bausteine der veränderlichen, kognitiven
Struktur
E Schemata sind Stimulusklassen
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Begriff „Schema“ sind zutreffend?
A Schemata dienen der Abstraktion von Gemeinsamkeiten variierender
Reizkonstellationen
B Schemata sind Voraussetzungen und Resultate des Erkennens
C Schemabildung erfolgt durch datengetriebene Informationsverarbeitung
D Schemata sind wesentliche Bausteine der veränderlichen, kognitiven
Struktur
E Schemata sind Stimulusklassen
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum Begriff „Schema“ sind zutreffend?
A Schemata dienen der Abstraktion von Gemeinsamkeiten variierender
Reizkonstellationen
B Schemata sind Voraussetzungen und Resultate des Erkennens
D Schemata sind wesentliche Bausteine der veränderlichen, kognitiven
Struktur
A Schemata dienen der Abstraktion von Gemeinsamkeiten variierender
Reizkonstellationen
B Schemata sind Voraussetzungen und Resultate des Erkennens
D Schemata sind wesentliche Bausteine der veränderlichen, kognitiven
Struktur
17
Welche Aussagen zu den Begriffen Repräsentation, mentale
Repräsentaationsrelation sind zutreffend?
A Mentale Repräsentationsrelationen sind zweistellig
B Perzepte sind als Repräsentate zu verstehen
C Repräsentate repräsentieren ihre Repräsentanda immer richtig
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymetrisch
E Repräsentate können auch Nichtexistentes repräsentieren
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zu den Begriffen Repräsentation, mentale
Repräsentaationsrelation sind zutreffend?
A Mentale Repräsentationsrelationen sind zweistellig
B Perzepte sind als Repräsentate zu verstehen
C Repräsentate repräsentieren ihre Repräsentanda immer richtig
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymetrisch
E Repräsentate können auch Nichtexistentes repräsentieren
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zu den Begriffen Repräsentation, mentale
Repräsentaationsrelation sind zutreffend?
B Perzepte sind als Repräsentate zu verstehen
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymetrisch
E Repräsentate können auch Nichtexistentes repräsentieren
Repräsentaationsrelation sind zutreffend?
B Perzepte sind als Repräsentate zu verstehen
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymetrisch
E Repräsentate können auch Nichtexistentes repräsentieren
18
Welche Aussagen über die Unterschiedsschwelle treffen zu?
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des
Wahrnehmens
B Eine große Unterschiedsschwelle zeigt eine niedrige Empfindlichkeit an
C Der Kehrwert der Unterschiedsschwelle einer Sinnesmodalität ist die
Empfindlichkeit derselben
D Unterschiedsschwellen lassen sich nur mit Methoden der Reizfindung
bestimmen
E Mit Unterschiedsschwellen kann man den Punkt subjektiver Gleichheit
ermitteln
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen über die Unterschiedsschwelle treffen zu?
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des
Wahrnehmens
B Eine große Unterschiedsschwelle zeigt eine niedrige Empfindlichkeit an
C Der Kehrwert der Unterschiedsschwelle einer Sinnesmodalität ist die
Empfindlichkeit derselben
D Unterschiedsschwellen lassen sich nur mit Methoden der Reizfindung
bestimmen
E Mit Unterschiedsschwellen kann man den Punkt subjektiver Gleichheit
ermitteln
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen über die Unterschiedsschwelle treffen zu?
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des
Wahrnehmens
B Eine große Unterschiedsschwelle zeigt eine niedrige Empfindlichkeit an
C Der Kehrwert der Unterschiedsschwelle einer Sinnesmodalität ist die
Empfindlichkeit derselben
E Mit Unterschiedsschwellen kann man den Punkt subjektiver Gleichheit
ermitteln
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des
Wahrnehmens
B Eine große Unterschiedsschwelle zeigt eine niedrige Empfindlichkeit an
C Der Kehrwert der Unterschiedsschwelle einer Sinnesmodalität ist die
Empfindlichkeit derselben
E Mit Unterschiedsschwellen kann man den Punkt subjektiver Gleichheit
ermitteln
19
Welche Aussagen sind Annahmen, die Thurstone im Rahmen des
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
B Zwischen Paaren von Empfindungswerten besteht keine Korrelation
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Es gibt nicht nur ein Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen sind Annahmen, die Thurstone im Rahmen des
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
B Zwischen Paaren von Empfindungswerten besteht keine Korrelation
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Es gibt nicht nur ein Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen sind Annahmen, die Thurstone im Rahmen des
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Es gibt nicht nur ein Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Es gibt nicht nur ein Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
20
Welche Aussagen bzw. Formeln treffen auf das Weber-Fechner-Gesetz
zu?
A (Bezugsreiz S0 – Änderungsreiz S1)/S0 = constant.
B Die emU´s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen
Reizeinheiten, die logarithmisch ist.
C Fechner verwendete die Methode der direkten Skalierung.
D E = c logS + C
E E = c Sn
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen bzw. Formeln treffen auf das Weber-Fechner-Gesetz
zu?
A (Bezugsreiz S0 – Änderungsreiz S1)/S0 = constant.
B Die emU´s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen
Reizeinheiten, die logarithmisch ist.
C Fechner verwendete die Methode der direkten Skalierung.
D E = c logS + C
E E = c Sn
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen bzw. Formeln treffen auf das Weber-Fechner-Gesetz
zu?
A (Bezugsreiz S0 – Änderungsreiz Si)/S0 = constant.
B Die emU´s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen
Reizeinheiten, die logarithmisch ist.
D E = c logS + C
zu?
A (Bezugsreiz S0 – Änderungsreiz Si)/S0 = constant.
B Die emU´s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen
Reizeinheiten, die logarithmisch ist.
D E = c logS + C
21
Die klassische Psychophysik untersucht…
A die Abhängigkeit der Wahrnehmung von Gedächtnisinhalten
B die Anwendbarkeit physikalischer Gesetze auf aktive hirnphysiologische
Prozesse
C die qualitativen Unterschiede zwischen physikalischen und psychischen
Dimensionen
D die quantitativen Zusammenhänge zwischen objektiven physikalischen
Reizen und den durch sie hervorgerufenen Empfindungen
E die Abhängigkeit der Reizintensität von der Wahrnehmungsmodalität
(Klausur WS 2009/10)
Die klassische Psychophysik untersucht…
A die Abhängigkeit der Wahrnehmung von Gedächtnisinhalten
B die Anwendbarkeit physikalischer Gesetze auf aktive hirnphysiologische
Prozesse
C die qualitativen Unterschiede zwischen physikalischen und psychischen
Dimensionen
D die quantitativen Zusammenhänge zwischen objektiven physikalischen
Reizen und den durch sie hervorgerufenen Empfindungen
E die Abhängigkeit der Reizintensität von der Wahrnehmungsmodalität
(Klausur WS 2009/10)
Die klassische Psychophysik untersucht…
D die quantitativen Zusammenhänge zwischen objektiven physikalischen
Reizen und den durch sie hervorgerufenen Empfindungen
D die quantitativen Zusammenhänge zwischen objektiven physikalischen
Reizen und den durch sie hervorgerufenen Empfindungen
22
Welche Aussagen über die Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit der
Diskriminierungsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu
erfassen
C Kosten und Nutzen werden von der SDT nicht berücksichtigt
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von
Reaktionsneigungen trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik der Schwelle
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen über die Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit der
Diskriminierungsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu
erfassen
C Kosten und Nutzen werden von der SDT nicht berücksichtigt
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von
Reaktionsneigungen trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik der Schwelle
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen über die Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit der
Diskriminierungsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu
erfassen
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von
Reaktionsneigungen trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik der Schwelle
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit der
Diskriminierungsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu
erfassen
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von
Reaktionsneigungen trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik der Schwelle
24
Aufmerksamkeitsmechanismen im Dienste von Selektionsproblemen:
A Verhaltenshemmung
B Entscheiden
C Handlungskoordination
D Reizauswahl
E Regulation des psychophysischen Erregungsniveaus
(Klausur WS 2009/10)
Aufmerksamkeitsmechanismen im Dienste von Selektionsproblemen:
A Verhaltenshemmung
B Entscheiden
C Handlungskoordination
D Reizauswahl
E Regulation des psychophysischen Erregungsniveaus
(Klausur WS 2009/10)
Aufmerksamkeitsmechanismen im Dienste von Selektionsproblemen:
A Verhaltenshemmung
C Handlungskoordination
D Reizauswahl
E Regulation des psychophysischen Erregungsniveaus
A Verhaltenshemmung
C Handlungskoordination
D Reizauswahl
E Regulation des psychophysischen Erregungsniveaus
25
Welche Untersuchungsparadigmen werden vorwiegend in der
Aufmerksamkeitsforschung untersucht?
A Paradigma des dichotischen Hörens
B Paradigma der Reaktionsfraktionierung
C Paradigma der visuellen Suche
D Paradigma der Mehrfachwahlreaktion
E Paradigma der Psychologischen Refraktärperiode
(Klausur WS 2009/10)
Welche Untersuchungsparadigmen werden vorwiegend in der
Aufmerksamkeitsforschung untersucht?
A Paradigma des dichotischen Hörens
B Paradigma der Reaktionsfraktionierung
C Paradigma der visuellen Suche
D Paradigma der Mehrfachwahlreaktion
E Paradigma der Psychologischen Refraktärperiode
(Klausur WS 2009/10)
Welche Untersuchungsparadigmen werden vorwiegend in der
Aufmerksamkeitsforschung untersucht?
A Paradigma des dichotischen Hörens
C Paradigma der visuellen Suche
E Paradigma der Psychologischen Refraktärperiode
Aufmerksamkeitsforschung untersucht?
A Paradigma des dichotischen Hörens
C Paradigma der visuellen Suche
E Paradigma der Psychologischen Refraktärperiode
Unter Habituation versteht man…
A dass die Häufigkeit der Orientierungsreaktionen auf eine Serie gleichartiger
Reize zurückgeht.
B dass eine Gewöhnung an wiederholte gleichartige Reize eintritt.
C eine Form der Adaptation von Sinnessystemen.
D eine Form der Hemmung von Orientierungsreaktionen.
E das Gegenteil von Sensitivierung.
(Probeklausur SoSe 2010)
A dass die Häufigkeit der Orientierungsreaktionen auf eine Serie gleichartiger
Reize zurückgeht.
B dass eine Gewöhnung an wiederholte gleichartige Reize eintritt.
C eine Form der Adaptation von Sinnessystemen.
D eine Form der Hemmung von Orientierungsreaktionen.
E das Gegenteil von Sensitivierung.
(Probeklausur SoSe 2010)
Unter Habituation versteht man…
A dass die Häufigkeit der Orientierungsreaktionen auf eine Serie gleichartiger
Reize zurückgeht.
B dass eine Gewöhnung an wiederholte gleichartige Reize eintritt.
E das Gegenteil von Sensitivierung.
A dass die Häufigkeit der Orientierungsreaktionen auf eine Serie gleichartiger
Reize zurückgeht.
B dass eine Gewöhnung an wiederholte gleichartige Reize eintritt.
E das Gegenteil von Sensitivierung.
Welche Worte bezeichnen klassische psychophysische Methoden?
A Grenzverfahren
B Konstanzverfahren
C Rangordnungsverfahren
D Herstellungsverfahren
E Kategoriales Urteilsverfahren
(Probeklausur SoSe 2010)
A Grenzverfahren
B Konstanzverfahren
C Rangordnungsverfahren
D Herstellungsverfahren
E Kategoriales Urteilsverfahren
(Probeklausur SoSe 2010)
Welche Worte bezeichnen klassische psychophysische Methoden?
A Grenzverfahren
B Konstanzverfahren
D Herstellungsverfahren
A Grenzverfahren
B Konstanzverfahren
D Herstellungsverfahren
Signalentdeckungstheorie: Wovon hängt die Lage des
Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B Von dem erwarteten Nutzen einer Entscheidung.
C Von der Häufigkeit der Reize, die keine Signale sind.
D Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
(Probeklausur SoSe 2010)
Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B Von dem erwarteten Nutzen einer Entscheidung.
C Von der Häufigkeit der Reize, die keine Signale sind.
D Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
(Probeklausur SoSe 2010)
Signalentdeckungstheorie: Wovon hängt die Lage des
Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B Von dem erwarteten Nutzen einer Entscheidung.
D Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B Von dem erwarteten Nutzen einer Entscheidung.
D Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
Welche Aussagen über die Direkte Skalierung treffen zu?
A Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor,
Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden.
B Vpn beurteilen die Abstände zwischen Reizen.
C Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Methoden der
Verhältnisschätzung.
D Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar
Verhältnisskalen resultieren.
E Es werden nur Methoden der Urteilsfindung verwendet.
(Probeklausur SoSe 2010)
A Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor,
Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden.
B Vpn beurteilen die Abstände zwischen Reizen.
C Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Methoden der
Verhältnisschätzung.
D Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar
Verhältnisskalen resultieren.
E Es werden nur Methoden der Urteilsfindung verwendet.
(Probeklausur SoSe 2010)
Welche Aussagen über die Direkte Skalierung treffen zu?
A Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor,
Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden.
B Vpn beurteilen die Abstände zwischen Reizen.
C Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Methoden der
Verhältnisschätzung.
D Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar
Verhältnisskalen resultieren.
A Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor,
Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden.
B Vpn beurteilen die Abstände zwischen Reizen.
C Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Methoden der
Verhältnisschätzung.
D Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar
Verhältnisskalen resultieren.
1
Was gilt nicht als Ebbinghaus`wichtigster Beitrag zur Psychologie?
A Erste systematische experimentelle Untersuchung des Willens.
B Erste systematische Verwendung der Statistik in der Verhaltensforschung.
C Methodische Neuerungen (z. B. Ersparnismethode)
D Empirische Ermittlung der Vergessenskurve
E Entwicklung des Schemas der klassischen Konditionierung.
(Klausur SoSe 2009)
Was gilt nicht als Ebbinghaus`wichtigster Beitrag zur Psychologie?
A Erste systematische experimentelle Untersuchung des Willens.
B Erste systematische Verwendung der Statistik in der Verhaltensforschung.
C Methodische Neuerungen (z. B. Ersparnismethode)
D Empirische Ermittlung der Vergessenskurve
E Entwicklung des Schemas der klassischen Konditionierung.
(Klausur SoSe 2009)
Was gilt nicht als Ebbinghaus`wichtigster Beitrag zur Psychologie?
A Erste systematische experimentelle Untersuchung des Willens.
B Erste systematische Verwendung der Statistik in der Verhaltensforschung.
C Methodische Neuerungen (z. B. Ersparnismethode)
E Entwicklung des Schemas der klassischen Konditionierung.
A Erste systematische experimentelle Untersuchung des Willens.
B Erste systematische Verwendung der Statistik in der Verhaltensforschung.
C Methodische Neuerungen (z. B. Ersparnismethode)
E Entwicklung des Schemas der klassischen Konditionierung.
2
Ebbinghaus`theoretische Vorstellungen zum Gedächtnis beruhten nicht
auf …
A rationalistischen Vorstellungen.
B Dem Empirismus
C Der Gestaltpsychologie
D Der Assoziationspsychologie
E Dem Weber-Fechner-Gesetz
(Klausur SoSe 2009)
Ebbinghaus`theoretische Vorstellungen zum Gedächtnis beruhten nicht
auf …
A rationalistischen Vorstellungen.
B Dem Empirismus
C Der Gestaltpsychologie
D Der Assoziationspsychologie
E Dem Weber-Fechner-Gesetz
(Klausur SoSe 2009)
Ebbinghaus`theoretische Vorstellungen zum Gedächtnis beruhten nicht
auf …
A rationalistischen Vorstellungen.
D Der Assoziationspsychologie
E Dem Weber-Fechner-Gesetz
auf …
A rationalistischen Vorstellungen.
D Der Assoziationspsychologie
E Dem Weber-Fechner-Gesetz
3
Folgende Gedächtnisformen werden auf der gleichen Ebene
unterschieden:
A Deklaratives und prozedurales Gedächtnis
B Semantisches und episodisches Gedächtnis
C Semantisches und prozedurales Gedächtnis
D Deklaratives und non-deklaratives Gedächtnis
E Deklaratives und episodisches Gedächtnis
(Klausur SoSe 2009)
Folgende Gedächtnisformen werden auf der gleichen Ebene
unterschieden:
A Deklaratives und prozedurales Gedächtnis
B Semantisches und episodisches Gedächtnis
C Semantisches und prozedurales Gedächtnis
D Deklaratives und non-deklaratives Gedächtnis
E Deklaratives und episodisches Gedächtnis
(Klausur SoSe 2009)
Folgende Gedächtnisformen werden auf der gleichen Ebene
unterschieden:
A Deklaratives und prozedurales Gedächtnis
B Semantisches und episodisches Gedächtnis
D Deklaratives und non-deklaratives Gedächtnis
unterschieden:
A Deklaratives und prozedurales Gedächtnis
B Semantisches und episodisches Gedächtnis
D Deklaratives und non-deklaratives Gedächtnis
4
In welchen Komponenten werden im Gedächtnismodell von Baddeley
auditive Informationen zunächst nicht verarbeitet?
A Auditiver Notizblock
B Zentraler Prozessor
C Artikulatorischer Puffer
D Phonologische Schleife
E Artikulatorische Schleife
(Klausur SoSe 2009)
In welchen Komponenten werden im Gedächtnismodell von Baddeley
auditive Informationen zunächst nicht verarbeitet?
A Auditiver Notizblock
B Zentraler Prozessor
C Artikulatorischer Puffer
D Phonologische Schleife
E Artikulatorische Schleife
(Klausur SoSe 2009)
In welchen Komponenten werden im Gedächtnismodell von Baddeley
auditive Informationen zunächst nicht verarbeitet?
A Auditiver Notizblock
B Zentraler Prozessor
C Artikulatorischer Puffer
E Artikulatorische Schleife
auditive Informationen zunächst nicht verarbeitet?
A Auditiver Notizblock
B Zentraler Prozessor
C Artikulatorischer Puffer
E Artikulatorische Schleife
5 (merkwürdige Lösung!)
Bei einem Motorradunfall wurde Lilis Gehirn verletzt. Sie hat danach
Schwierigkeiten, neue Erinnerungen zu bilden, kann sich jedoch
trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern. Lilis
Gedächtnisschwierigkeiten illustrieren am wenigsten…
A eine Quellenamnesie
B eine retroaktive Interferenz
C absichtliches Vergessen
D eine anterograde Amnesie
E eine proaktive Interferenz
(Klausur SoSe 2009)
Bei einem Motorradunfall wurde Lilis Gehirn verletzt. Sie hat danach
Schwierigkeiten, neue Erinnerungen zu bilden, kann sich jedoch
trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern. Lilis
Gedächtnisschwierigkeiten illustrieren am wenigsten…
A eine Quellenamnesie
B eine retroaktive Interferenz
C absichtliches Vergessen
D eine anterograde Amnesie
E eine proaktive Interferenz
(Klausur SoSe 2009)
Bei einem Motorradunfall wurde Lilis Gehirn verletzt. Sie hat danach
Schwierigkeiten, neue Erinnerungen zu bilden, kann sich jedoch
trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern. Lilis
Gedächtnisschwierigkeiten illustrieren am wenigsten…
A eine Quellenamnesie
B eine retroaktive Interferenz
C absichtliches Vergessen
E eine proaktive Interferenz
Schwierigkeiten, neue Erinnerungen zu bilden, kann sich jedoch
trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern. Lilis
Gedächtnisschwierigkeiten illustrieren am wenigsten…
A eine Quellenamnesie
B eine retroaktive Interferenz
C absichtliches Vergessen
E eine proaktive Interferenz
6
In welcher Reihenfolge laufen die Prozesse des Gedächtnissystems ab?
A Speichern – abrufen – enkodieren
B Enkodieren – abrufen – speichern
C Speichern – enkodieren – abrufen
D Enkodieren – speichern – abrufen
E Abrufen – speichern – enkodieren
(Klausur SoSe 2009)
In welcher Reihenfolge laufen die Prozesse des Gedächtnissystems ab?
A Speichern – abrufen – enkodieren
B Enkodieren – abrufen – speichern
C Speichern – enkodieren – abrufen
D Enkodieren – speichern – abrufen
E Abrufen – speichern – enkodieren
(Klausur SoSe 2009)
In welcher Reihenfolge laufen die Prozesse des Gedächtnissystems ab?
D Enkodieren – speichern – abrufen
D Enkodieren – speichern – abrufen
7
Bei welchen Methoden handelt es sich um Gedächtnisprüfmethoden?
A Methode der Hilfen
B Wiedererkennen
C Methode des verteilten Lernens
D Serielle gebundene Reproduktion
E Serielle Suchmethode
(Klausur SoSe 2009)
Bei welchen Methoden handelt es sich um Gedächtnisprüfmethoden?
A Methode der Hilfen
B Wiedererkennen
C Methode des verteilten Lernens
D Serielle gebundene Reproduktion
E Serielle Suchmethode
(Klausur SoSe 2009)
Bei welchen Methoden handelt es sich um Gedächtnisprüfmethoden?
A Methode der Hilfen
B Wiedererkennen
D Serielle gebundene Reproduktion
A Methode der Hilfen
B Wiedererkennen
D Serielle gebundene Reproduktion
8
Bei der Reproduktion einer Liste von Wörtern stellt sich meist der
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man …
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden.
B dass die mittleren Items der Liste besser erinnert werden.
C dass die letzten Items der Liste besser erinnert werden.
D den Primacy-Effekt
E den Recency-Effekt
(Klausur SoSe 2009)
Bei der Reproduktion einer Liste von Wörtern stellt sich meist der
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man …
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden.
B dass die mittleren Items der Liste besser erinnert werden.
C dass die letzten Items der Liste besser erinnert werden.
D den Primacy-Effekt
E den Recency-Effekt
(Klausur SoSe 2009)
Bei der Reproduktion einer Liste von Wörtern stellt sich meist der
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man …
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden.
C dass die letzten Items der Liste besser erinnert werden.
D den Primacy-Effekt
E den Recency-Effekt
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man …
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden.
C dass die letzten Items der Liste besser erinnert werden.
D den Primacy-Effekt
E den Recency-Effekt
9
Welche Aussagen zum Begriff Lernen sind zutreffend?
A Zum Lernen gehört die Anpassung des Re-Aktionsrepertoires eines
Organismus an die Anforderungen seiner Umgebung.
B Erfahrungsbasierter Erwerb von Bedingungen für Re-Aktionen ist ein
wesentlicher Aspekt des Lernens.
C Jede Veränderung eines Organismus, die auf Erfahrung basiert, ist ein Fall
von Lernen.
D Jeder Erwerb einer neuen Verhaltensweise.
E Reifung ist eine notwendige Voraussetzung des Lernens
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Begriff Lernen sind zutreffend?
A Zum Lernen gehört die Anpassung des Re-Aktionsrepertoires eines
Organismus an die Anforderungen seiner Umgebung.
B Erfahrungsbasierter Erwerb von Bedingungen für Re-Aktionen ist ein
wesentlicher Aspekt des Lernens.
C Jede Veränderung eines Organismus, die auf Erfahrung basiert, ist ein Fall
von Lernen.
D Jeder Erwerb einer neuen Verhaltensweise.
E Reifung ist eine notwendige Voraussetzung des Lernens
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum Begriff Lernen sind zutreffend?
A Zum Lernen gehört die Anpassung des Re-Aktionsrepertoires eines
Organismus an die Anforderungen seiner Umgebung.
B Erfahrungsbasierter Erwerb von Bedingungen für Re-Aktionen ist ein
wesentlicher Aspekt des Lernens.
E Reifung ist eine notwendige Voraussetzung des Lernens
A Zum Lernen gehört die Anpassung des Re-Aktionsrepertoires eines
Organismus an die Anforderungen seiner Umgebung.
B Erfahrungsbasierter Erwerb von Bedingungen für Re-Aktionen ist ein
wesentlicher Aspekt des Lernens.
E Reifung ist eine notwendige Voraussetzung des Lernens
10
Pawlow bemerkte, dass Hunde schon Speichel absondern, wenn sie den
Labormitarbeiter sehen, der ihnen regelmäßig Futter bringt. Für die
Hunde ist der Anblick dieses Menschen …
A ein neutraler Stimulus.
B Ein unkonditionierter Stimulus.
C Ein sofortiger Verstärker.
D Ein konditionierter Stimulus.
E Ein latenter Reiz.
(Klausur SoSe 2009)
Pawlow bemerkte, dass Hunde schon Speichel absondern, wenn sie den
Labormitarbeiter sehen, der ihnen regelmäßig Futter bringt. Für die
Hunde ist der Anblick dieses Menschen …
A ein neutraler Stimulus.
B Ein unkonditionierter Stimulus.
C Ein sofortiger Verstärker.
D Ein konditionierter Stimulus.
E Ein latenter Reiz.
(Klausur SoSe 2009)
Pawlow bemerkte, dass Hunde schon Speichel absondern, wenn sie den
Labormitarbeiter sehen, der ihnen regelmäßig Futter bringt. Für die
Hunde ist der Anblick dieses Menschen …
D Ein konditionierter Stimulus
Labormitarbeiter sehen, der ihnen regelmäßig Futter bringt. Für die
Hunde ist der Anblick dieses Menschen …
D Ein konditionierter Stimulus
11
Extinktion meint bei klassischer Konditionierung nicht …
A das Ausbleiben einer CR nach einer Serie unverstärkter Durchgänge.
B Das Ausbleiben der UR nach mehreren unverstärkten Durchgängen (eher
Habituierung).
C Die nahezu endgültige Löschung der CR.
D Das Ausbleiben einer instrumentellen oder operanten Reaktion.
E Den Effekt der Position.
(Klausur SoSe 2009)
Extinktion meint bei klassischer Konditionierung nicht …
A das Ausbleiben einer CR nach einer Serie unverstärkter Durchgänge.
B Das Ausbleiben der UR nach mehreren unverstärkten Durchgängen (eher
Habituierung).
C Die nahezu endgültige Löschung der CR.
D Das Ausbleiben einer instrumentellen oder operanten Reaktion.
E Den Effekt der Position.
(Klausur SoSe 2009)
Extinktion meint bei klassischer Konditionierung nicht …
B Das Ausbleiben der UR nach mehreren unverstärkten Durchgängen (eher
Habituierung).
C Die nahezu endgültige Löschung der CR.
D Das Ausbleiben einer instrumentellen oder operanten Reaktion.
E Den Effekt der Position.
B Das Ausbleiben der UR nach mehreren unverstärkten Durchgängen (eher
Habituierung).
C Die nahezu endgültige Löschung der CR.
D Das Ausbleiben einer instrumentellen oder operanten Reaktion.
E Den Effekt der Position.
12
Der Generalisierungsgradient ist Thema bei der Reizgeneralisierung, die
besagt,
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CSi gekoppelt
wurden, im Folgenden auch durch andere CSj hervorgerufen werden
können.
B Das Reize immer auch übertragbare Reaktionen hervorrufen.
C Dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt
wurden, im Folgenden auch durch andere, CR hervorgerufen werden
können.
D Dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten
Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer
Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion
auslösen
E Dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist.
(Klausur SoSe 2009)
Der Generalisierungsgradient ist Thema bei der Reizgeneralisierung, die
besagt,
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CSi gekoppelt
wurden, im Folgenden auch durch andere CSj hervorgerufen werden
können.
B Das Reize immer auch übertragbare Reaktionen hervorrufen.
C Dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt
wurden, im Folgenden auch durch andere, CR hervorgerufen werden
können.
D Dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten
Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer
Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion
auslösen
E Dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist.
(Klausur SoSe 2009)
Der Generalisierungsgradient ist Thema bei der Reizgeneralisierung, die
besagt,
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CSi gekoppelt
wurden, im Folgenden auch durch andere CSj hervorgerufen werden
können.
D Dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten
Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer
Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion
auslösen
E Dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist.
besagt,
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CSi gekoppelt
wurden, im Folgenden auch durch andere CSj hervorgerufen werden
können.
D Dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten
Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer
Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion
auslösen
E Dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist.
13
Welche Aussagen zu „negativen Verstärkung“ sind zutreffend?
A Negative Verstärker werden positiv gemacht.
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.
D Es wird eine Bestrafung vorgenommen.
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zu „negativen Verstärkung“ sind zutreffend?
A Negative Verstärker werden positiv gemacht.
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.
D Es wird eine Bestrafung vorgenommen.
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zu „negativen Verstärkung“ sind zutreffend?
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens
14
Wie kann Bestrafung besonders wirksam gemacht werden?
A Behutsames Einschleichen der Intensität des Strafreizes.
B Erhöhung der Kontingenz zwischen unerwünschter Verhaltensweise und
Bestrafung.
C Vernünftige Gründe nennen, weshalb die Strafe notwendig ist.
D Es wird unmittelbar nach der unerwünschten Verhaltensweise ein aversiver
Reiz gesetzt.
E Es wird nach jeder unerwünschten Verhaltensweise ein positiver
Verstärker entfernt.
(Klausur SoSe 2009)
Wie kann Bestrafung besonders wirksam gemacht werden?
A Behutsames Einschleichen der Intensität des Strafreizes.
B Erhöhung der Kontingenz zwischen unerwünschter Verhaltensweise und
Bestrafung.
C Vernünftige Gründe nennen, weshalb die Strafe notwendig ist.
D Es wird unmittelbar nach der unerwünschten Verhaltensweise ein aversiver
Reiz gesetzt.
E Es wird nach jeder unerwünschten Verhaltensweise ein positiver
Verstärker entfernt.
(Klausur SoSe 2009)
Wie kann Bestrafung besonders wirksam gemacht werden?
B Erhöhung der Kontingenz zwischen unerwünschter Verhaltensweise und
Bestrafung.
D Es wird unmittelbar nach der unerwünschten Verhaltensweise ein aversiver
Reiz gesetzt.
E Es wird nach jeder unerwünschten Verhaltensweise ein positiver
Verstärker entfernt.
B Erhöhung der Kontingenz zwischen unerwünschter Verhaltensweise und
Bestrafung.
D Es wird unmittelbar nach der unerwünschten Verhaltensweise ein aversiver
Reiz gesetzt.
E Es wird nach jeder unerwünschten Verhaltensweise ein positiver
Verstärker entfernt.
15
Wenn Menschen stundenlang in einem Spielcasino am Spielautomaten
spielen, so lässt sich dies auch so erklären, dass die
Gewinnwahrscheinlichkeiten gut zu bestimmten Verstärkungsplänen
passen. Welche der genannten dürften am ehesten vorliegen?
A Direkte Verstärkungspläne
B Variable Quotenverstärkungsplan
C Kontinuierlicher Verstärkungsplan
D Intermittierender Verstärkungsplan
E Sekundärer Verstärkungsplan
(Klausur SoSe 2009)
Wenn Menschen stundenlang in einem Spielcasino am Spielautomaten
spielen, so lässt sich dies auch so erklären, dass die
Gewinnwahrscheinlichkeiten gut zu bestimmten Verstärkungsplänen
passen. Welche der genannten dürften am ehesten vorliegen?
A Direkte Verstärkungspläne
B Variable Quotenverstärkungsplan
C Kontinuierlicher Verstärkungsplan
D Intermittierender Verstärkungsplan
E Sekundärer Verstärkungsplan
(Klausur SoSe 2009)
Wenn Menschen stundenlang in einem Spielcasino am Spielautomaten
spielen, so lässt sich dies auch so erklären, dass die
Gewinnwahrscheinlichkeiten gut zu bestimmten Verstärkungsplänen
passen. Welche der genannten dürften am ehesten vorliegen?
B Variable Quotenverstärkungsplan
D Intermittierender Verstärkungsplan
spielen, so lässt sich dies auch so erklären, dass die
Gewinnwahrscheinlichkeiten gut zu bestimmten Verstärkungsplänen
passen. Welche der genannten dürften am ehesten vorliegen?
B Variable Quotenverstärkungsplan
D Intermittierender Verstärkungsplan
16
Malwine wird, kurz nachdem sie verdorbene Pilze gegessen hat, krank
und entwickelt anschließend eine Abneigung gegen Pilzgerichte – aber
nicht gegen das Restaurant, in dem sie die Pilze gegessen hat. Dies
illustriert am besten die Abhängigkeit des assoziativen Lernens von …
A biologischen Prädispositionen.
B Intrinsischer Motivation.
C Spontaner Erholung.
D Rationalern Überlegungen.
E Prepardness.
(Klausur SoSe 2009)
Malwine wird, kurz nachdem sie verdorbene Pilze gegessen hat, krank
und entwickelt anschließend eine Abneigung gegen Pilzgerichte – aber
nicht gegen das Restaurant, in dem sie die Pilze gegessen hat. Dies
illustriert am besten die Abhängigkeit des assoziativen Lernens von …
A biologischen Prädispositionen.
B Intrinsischer Motivation.
C Spontaner Erholung.
D Rationalern Überlegungen.
E Prepardness.
(Klausur SoSe 2009)
Malwine wird, kurz nachdem sie verdorbene Pilze gegessen hat, krank
und entwickelt anschließend eine Abneigung gegen Pilzgerichte – aber
nicht gegen das Restaurant, in dem sie die Pilze gegessen hat. Dies
illustriert am besten die Abhängigkeit des assoziativen Lernens von …
A biologischen Prädispositionen.
E Preparedness.
und entwickelt anschließend eine Abneigung gegen Pilzgerichte – aber
nicht gegen das Restaurant, in dem sie die Pilze gegessen hat. Dies
illustriert am besten die Abhängigkeit des assoziativen Lernens von …
A biologischen Prädispositionen.
E Preparedness.
17
Welche Aussagen zu Vergessenstheorien sind zutreffend?
A Den Verlust einer Gedächtnisspur kann man nicht beweisen.
B Interferenz als Ursache für Vergessen kann man experimentell nachweisen.
C Durch anterograde Amnesie ist der Abruf von Gedächtnisinhalten erschwert.
D Vergessen als Funktion der Zeit wurde von Ebbinghaus als umgekehrt
logarithmische Funktion beschrieben.
E Jede verfügbare Gedächtnisspur ist auch zugänglich.
(Klausur SoSe 2009
Welche Aussagen zu Vergessenstheorien sind zutreffend?
A Den Verlust einer Gedächtnisspur kann man nicht beweisen.
B Interferenz als Ursache für Vergessen kann man experimentell nachweisen.
C Durch anterograde Amnesie ist der Abruf von Gedächtnisinhalten erschwert.
D Vergessen als Funktion der Zeit wurde von Ebbinghaus als umgekehrt
logarithmische Funktion beschrieben.
E Jede verfügbare Gedächtnisspur ist auch zugänglich.
(Klausur SoSe 2009
Welche Aussagen zu Vergessenstheorien sind zutreffend?
A Den Verlust einer Gedächtnisspur kann man nicht beweisen.
B Interferenz als Ursache für Vergessen kann man experimentell
nachweisen.
D Vergessen als Funktion der Zeit wurde von Ebbinghaus als umgekehrt
logarithmische Funktion beschrieben.
A Den Verlust einer Gedächtnisspur kann man nicht beweisen.
B Interferenz als Ursache für Vergessen kann man experimentell
nachweisen.
D Vergessen als Funktion der Zeit wurde von Ebbinghaus als umgekehrt
logarithmische Funktion beschrieben.
18
Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet.
B Es werden Soll- und Ist-Werte verglichen.
C Die Grundeinheit ist ein Rückkoppelungskreis.
D Es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens.
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden
werden.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet.
B Es werden Soll- und Ist-Werte verglichen.
C Die Grundeinheit ist ein Rückkoppelungskreis.
D Es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens.
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden
werden.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet.
B Es werden Soll- und Ist-Werte verglichen.
C Die Grundeinheit ist ein Rückkoppelungskreis.
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden
werden.
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet.
B Es werden Soll- und Ist-Werte verglichen.
C Die Grundeinheit ist ein Rückkoppelungskreis.
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden
werden.
19
Welche Aussagen zur Wissensrepräsentation sind zutreffend?
A In künstlichen neuronalen Netzen repräsentieren die Kanten keine
semantischen Relationen.
B Semantische Netze sind formale Modelle von Begriffen und ihren
Relationen.
C Im Modell der sich ausbreitenden Aktivierung wird angenommen, dass sich
semantische Nähe über die Suchgeschwindigkeit messen lässt.
D Assoziationstechniken wurden im Zusammenhang mit semantischen
Netzwerkmodellen erfunden.
E Mentale Modelle und Skripts sind Modelle der Wissensrepräsentation.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Wissensrepräsentation sind zutreffend?
A In künstlichen neuronalen Netzen repräsentieren die Kanten keine
semantischen Relationen.
B Semantische Netze sind formale Modelle von Begriffen und ihren
Relationen.
C Im Modell der sich ausbreitenden Aktivierung wird angenommen, dass sich
semantische Nähe über die Suchgeschwindigkeit messen lässt.
D Assoziationstechniken wurden im Zusammenhang mit semantischen
Netzwerkmodellen erfunden.
E Mentale Modelle und Skripts sind Modelle der Wissensrepräsentation.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zur Wissensrepräsentation sind zutreffend?
A In künstlichen neuronalen Netzen repräsentieren die Kanten keine
semantischen Relationen.
B Semantische Netze sind formale Modelle von Begriffen und ihren
Relationen.
C Im Modell der sich ausbreitenden Aktivierung wird angenommen, dass sich
semantische Nähe über die Suchgeschwindigkeit messen lässt.
E Mentale Modelle und Skripts sind Modelle der Wissensrepräsentation.
A In künstlichen neuronalen Netzen repräsentieren die Kanten keine
semantischen Relationen.
B Semantische Netze sind formale Modelle von Begriffen und ihren
Relationen.
C Im Modell der sich ausbreitenden Aktivierung wird angenommen, dass sich
semantische Nähe über die Suchgeschwindigkeit messen lässt.
E Mentale Modelle und Skripts sind Modelle der Wissensrepräsentation.
22
Welche Aussagen zum logischen Schließen sind zutreffend?
A Der modus ponens ist ein hypothetischer Schluss.
B Ein logischer Schluss umfasst mindestens zwei Prämissen und eine
Conclusio.
C Logische Konstanten kommen nur in der Aussagenlogik vor.
D Denken folgt immer logischen Regeln.
E Urteile sind Prädikationen und Teil logischer Schlüsse.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum logischen Schließen sind zutreffend?
A Der modus ponens ist ein hypothetischer Schluss.
B Ein logischer Schluss umfasst mindestens zwei Prämissen und eine
Conclusio.
C Logische Konstanten kommen nur in der Aussagenlogik vor.
D Denken folgt immer logischen Regeln.
E Urteile sind Prädikationen und Teil logischer Schlüsse.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum logischen Schließen sind zutreffend?
A Der modus ponens ist ein hypothetischer Schluss.
B Ein logischer Schluss umfasst mindestens zwei Prämissen und eine
Conclusio.
A Der modus ponens ist ein hypothetischer Schluss.
B Ein logischer Schluss umfasst mindestens zwei Prämissen und eine
Conclusio.
23
Eine systematische, logische Regel, die garantiert zur Lösung eines
Problems führt, nennt man nicht …
A Heuristik
B Mentales Set
C Selbstabbrechende Suche
D Algorithmus
E Formalismus
(Klausur SoSe 2009)
Eine systematische, logische Regel, die garantiert zur Lösung eines
Problems führt, nennt man nicht …
A Heuristik
B Mentales Set
C Selbstabbrechende Suche
D Algorithmus
E Formalismus
(Klausur SoSe 2009)
Eine systematische, logische Regel, die garantiert zur Lösung eines
Problems führt, nennt man nicht …
A Heuristik
B Mentales Set
C Selbstabbrechende Suche
E Formalismus
Problems führt, nennt man nicht …
A Heuristik
B Mentales Set
C Selbstabbrechende Suche
E Formalismus
1
Hat jemand nach einem Unfall Schwierigkeiten, neue Erinnerungen zu
bilden, kann sich jedoch trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern,
so spricht man von…
A Quellenamnesie
B einer retrograden Amnesie
C absichtlichem Vergessen
D einer anterograden Amnesie
E einer proaktiven Interferenz
(Klausur WS 2009/10)
Hat jemand nach einem Unfall Schwierigkeiten, neue Erinnerungen zu
bilden, kann sich jedoch trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern,
so spricht man von…
A Quellenamnesie
B einer retrograden Amnesie
C absichtlichem Vergessen
D einer anterograden Amnesie
E einer proaktiven Interferenz
(Klausur WS 2009/10)
Hat jemand nach einem Unfall Schwierigkeiten, neue Erinnerungen zu
bilden, kann sich jedoch trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern,
so spricht man von…
D einer anterograden Amnesie
bilden, kann sich jedoch trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern,
so spricht man von…
D einer anterograden Amnesie
3
Durch Erfahrungen lernen wir zu antizipieren, dies zurückzuführen auf…
A assoziatives Lernen
B das Gesetz des Effekts
C respondentes Verhalten
D Beobachtungslernen
E nichts von alledem
(Klausur WS 2009/10)
Durch Erfahrungen lernen wir zu antizipieren, dies zurückzuführen auf…
A assoziatives Lernen
B das Gesetz des Effekts
C respondentes Verhalten
D Beobachtungslernen
E nichts von alledem
(Klausur WS 2009/10)
Durch Erfahrungen lernen wir zu antizipieren, dies zurückzuführen auf…
A assoziatives Lernen
D Beobachtungslernen
A assoziatives Lernen
D Beobachtungslernen
4
Was sind die Komponenten des Kommunkationsmodells der Sprache?
A Gegenstand bzw. Sachverhalt
B Zeichen
C Sprechende und Hörende
D Ausdrucksfunktion
E Apellfunktion
(Klausur WS 2009/10)
Was sind die Komponenten des Kommunkationsmodells der Sprache?
A Gegenstand bzw. Sachverhalt
B Zeichen
C Sprechende und Hörende
D Ausdrucksfunktion
E Apellfunktion
(Klausur WS 2009/10)
Was sind die Komponenten des Kommunkationsmodells der Sprache?
A Gegenstand bzw. Sachverhalt
B Zeichen
C Sprechende und Hörende
D Ausdrucksfunktion
E ApellfunktionS
A Gegenstand bzw. Sachverhalt
B Zeichen
C Sprechende und Hörende
D Ausdrucksfunktion
E ApellfunktionS
5 (merkwürdige Formulierung)
Was bedeutet die Aussage, Informationen hätten einen subjektiven
Charakter? Dass die Information, die etwas hat, von … abhängt. Welche
Aussagen A – E ergänzen diesen Satz sinnvoll?
A dem Verhaltensrepertoire
B der Reifung
C der Verhaltensänderung
D der Reaktion
E dem Vorwissen
(Klausur WS 2009/10)
Was bedeutet die Aussage, Informationen hätten einen subjektiven
Charakter? Dass die Information, die etwas hat, von … abhängt. Welche
Aussagen A – E ergänzen diesen Satz sinnvoll?
A dem Verhaltensrepertoire
B der Reifung
C der Verhaltensänderung
D der Reaktion
E dem Vorwissen
(Klausur WS 2009/10)
Was bedeutet die Aussage, Informationen hätten einen subjektiven
Charakter? Dass die Information, die etwas hat, von … abhängt. Welche
Aussagen A – E ergänzen diesen Satz sinnvoll?
A dem Verhaltensrepertoire
B der Reifung
E dem Vorwissen
Charakter? Dass die Information, die etwas hat, von … abhängt. Welche
Aussagen A – E ergänzen diesen Satz sinnvoll?
A dem Verhaltensrepertoire
B der Reifung
E dem Vorwissen
6
Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren wird was
untersucht?
A Das Lernen von Reizverbindungen
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
C Die Verbindung zwischen Modell und Beobachter
D Automatisiertes Verhalten
E Veränderungen der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Verhalten
(Klausur WS 2009/10)
Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren wird was
untersucht?
A Das Lernen von Reizverbindungen
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
C Die Verbindung zwischen Modell und Beobachter
D Automatisiertes Verhalten
E Veränderungen der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Verhalten
(Klausur WS 2009/10)
Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren wird was
untersucht?
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
E Veränderungen der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Verhalten
untersucht?
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
E Veränderungen der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Verhalten
7
Welche Punkte gelten als Definitonskriterien des Gedächtnisses?
A Dekodieren
B Speichern
C Nutzung gespeicherter Informationen
D Enkodieren
E Fehlerreduktion
(Klausur WS 2009/10)
Welche Punkte gelten als Definitonskriterien des Gedächtnisses?
A Dekodieren
B Speichern
C Nutzung gespeicherter Informationen
D Enkodieren
E Fehlerreduktion
(Klausur WS 2009/10)
Welche Punkte gelten als Definitonskriterien des Gedächtnisses?
B Speichern
C Nutzung gespeicherter Informationen
D Enkodieren
B Speichern
C Nutzung gespeicherter Informationen
D Enkodieren
8
Nach Buchner und Brandt lässt sich das Gedächtnis nach welchen
Ebenen unterscheiden?
A phänomenologisch-deskriptive Ebene
B phänomenologisch-funktionelle Ebene
C funktionell-neuronale Ebene
D funktionell-aufgabenorientierte Ebene
E neuronale Ebene
(Klausur WS 2009/10)
Nach Buchner und Brandt lässt sich das Gedächtnis nach welchen
Ebenen unterscheiden?
A phänomenologisch-deskriptive Ebene
B phänomenologisch-funktionelle Ebene
C funktionell-neuronale Ebene
D funktionell-aufgabenorientierte Ebene
E neuronale Ebene
(Klausur WS 2009/10)
Nach Buchner und Brandt lässt sich das Gedächtnis nach welchen
Ebenen unterscheiden?
A phänomenologisch-deskriptive Ebene
D funktionell-aufgabenorientierte Ebene
E neuronale Ebene
Ebenen unterscheiden?
A phänomenologisch-deskriptive Ebene
D funktionell-aufgabenorientierte Ebene
E neuronale Ebene
9
In welchen Punkten werden Strategien des Behaltens bezeichnet?
A aktiv verarbeiten
B elaborieren
C wiederholen
D assoziieren
E rekodieren
(Klausur WS 2009/10)
In welchen Punkten werden Strategien des Behaltens bezeichnet?
A aktiv verarbeiten
B elaborieren
C wiederholen
D assoziieren
E rekodieren
(Klausur WS 2009/10)
In welchen Punkten werden Strategien des Behaltens bezeichnet?
A aktiv verarbeiten
B elaborieren
C wiederholen
D assoziieren
E rekodieren
A aktiv verarbeiten
B elaborieren
C wiederholen
D assoziieren
E rekodieren
10
Was sind Teile des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley?
A räumlich-visueller Notizblock
B zentrale Exekutive
C mittlere Legislative
D Konsolidierungsschleife
E artikulatorische / phonologische Schleife
(Klausur WS 2009/10)
Was sind Teile des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley?
A räumlich-visueller Notizblock
B zentrale Exekutive
C mittlere Legislative
D Konsolidierungsschleife
E artikulatorische / phonologische Schleife
(Klausur WS 2009/10)
Was sind Teile des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley?
A räumlich-visueller Notizblock
B zentrale Exekutive
E artikulatorische / phonologische Schleife
A räumlich-visueller Notizblock
B zentrale Exekutive
E artikulatorische / phonologische Schleife
12
Auf welche Arten wird Information verarbeitet?
A mentales Einordnen
B Konsolidieren
C Enkodieren ihrer bildlichen Darstellung
D Abrufen
E Enkodieren der Bedeutung
(Klausur WS 2009/10)
Auf welche Arten wird Information verarbeitet?
A mentales Einordnen
B Konsolidieren
C Enkodieren ihrer bildlichen Darstellung
D Abrufen
E Enkodieren der Bedeutung
(Klausur WS 2009/10)
Auf welche Arten wird Information verarbeitet?
A mentales Einordnen
C Enkodieren ihrer bildlichen Darstellung
E Enkodieren der Bedeutung
A mentales Einordnen
C Enkodieren ihrer bildlichen Darstellung
E Enkodieren der Bedeutung
13
Michael hat Hunger und greift zu einer Wurst der Firma XY. Nach dem
Verzehr der Wurst wird ihm schlecht und kurz danach mag er keine
Wurst der Firma XY mehr, aber Wurst anderer Firmen isst er immer noch.
Worauf ist dieses Verhalten zurückzuführen?
A Diskrimination
B Shaping
C Latentes Lernen
D Extinktion
E Generalisierung
(Klausur WS 2009/10)
Michael hat Hunger und greift zu einer Wurst der Firma XY. Nach dem
Verzehr der Wurst wird ihm schlecht und kurz danach mag er keine
Wurst der Firma XY mehr, aber Wurst anderer Firmen isst er immer noch.
Worauf ist dieses Verhalten zurückzuführen?
A Diskrimination
B Shaping
C Latentes Lernen
D Extinktion
E Generalisierung
(Klausur WS 2009/10)
Michael hat Hunger und greift zu einer Wurst der Firma XY. Nach dem
Verzehr der Wurst wird ihm schlecht und kurz danach mag er keine
Wurst der Firma XY mehr, aber Wurst anderer Firmen isst er immer noch.
Worauf ist dieses Verhalten zurückzuführen?
A Diskrimination
Verzehr der Wurst wird ihm schlecht und kurz danach mag er keine
Wurst der Firma XY mehr, aber Wurst anderer Firmen isst er immer noch.
Worauf ist dieses Verhalten zurückzuführen?
A Diskrimination
14
Was ist ausschlaggebend für den Erwerb neuer Reiz-
Reaktionsverbindungen?
A Verstärkung
B Reflex-Reaktion
C Kontiguität der Reize
D Habituation
E Inhibitorische Hemmung
(Klausur WS 2009/10)
Was ist ausschlaggebend für den Erwerb neuer Reiz-
Reaktionsverbindungen?
A Verstärkung
B Reflex-Reaktion
C Kontiguität der Reize
D Habituation
E Inhibitorische Hemmung
(Klausur WS 2009/10)
Was ist ausschlaggebend für den Erwerb neuer Reiz-
Reaktionsverbindungen?
A Verstärkung
C Kontiguität der Reize
Reaktionsverbindungen?
A Verstärkung
C Kontiguität der Reize
16
Vergessen als Funktion der Zeit wurde und wird korrekt beschrieben
durch…
A eine nicht-lineare Funktion
B die Ebbinghaus’sche Kurve
C eine lineare Funktion in log(Behalten) und log(richtige Treffer)
D eine Wellengleichung
E exponentielle Funktion, die ein Vergessensmaß in Abhängigkeit vom
Logarithmus der Zeit beschreibt
(Klausur WS 2009/10)
Vergessen als Funktion der Zeit wurde und wird korrekt beschrieben
durch…
A eine nicht-lineare Funktion
B die Ebbinghaus’sche Kurve
C eine lineare Funktion in log(Behalten) und log(richtige Treffer)
D eine Wellengleichung
E exponentielle Funktion, die ein Vergessensmaß in Abhängigkeit vom
Logarithmus der Zeit beschreibt
(Klausur WS 2009/10)
Vergessen als Funktion der Zeit wurde und wird korrekt beschrieben
durch…
A eine nicht-lineare Funktion
B die Ebbinghaus’sche Kurve
E exponentielle Funktion, die ein Vergessensmaß in Abhängigkeit vom
Logarithmus der Zeit beschreibt
durch…
A eine nicht-lineare Funktion
B die Ebbinghaus’sche Kurve
E exponentielle Funktion, die ein Vergessensmaß in Abhängigkeit vom
Logarithmus der Zeit beschreibt
17
Reiz-Generalisierung meint…
A dass ein Reiz eine ähnlich bedingte Reaktion auslösen kann
B dass ein dem bedingten Reiz ähnlicher Reiz die bedingte Reaktion auslösen
kann
C dass in einer Situation Gelerntes in einer ähnlichen Situation leichter
abgerufen ewrden kann
D die Ähnlichkeit zwischen bedingtem und unbedingtem Reiz
E dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS-i
gekoppelt werden, im folgenden auch durch andere CS-j hervorgerufen
werden können
(Klausur WS 2009/10)
Reiz-Generalisierung meint…
A dass ein Reiz eine ähnlich bedingte Reaktion auslösen kann
B dass ein dem bedingten Reiz ähnlicher Reiz die bedingte Reaktion auslösen
kann
C dass in einer Situation Gelerntes in einer ähnlichen Situation leichter
abgerufen ewrden kann
D die Ähnlichkeit zwischen bedingtem und unbedingtem Reiz
E dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS-i
gekoppelt werden, im folgenden auch durch andere CS-j hervorgerufen
werden können
(Klausur WS 2009/10)
Reiz-Generalisierung meint…
A dass ein Reiz eine ähnlich bedingte Reaktion auslösen kann
B dass ein dem bedingten Reiz ähnlicher Reiz die bedingte Reaktion auslösen
kann
C dass in einer Situation Gelerntes in einer ähnlichen Situation leichter
abgerufen ewrden kann
D die Ähnlichkeit zwischen bedingtem und unbedingtem Reiz
E dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS-i
gekoppelt werden, im folgenden auch durch andere CS-j hervorgerufen
werden können
A dass ein Reiz eine ähnlich bedingte Reaktion auslösen kann
B dass ein dem bedingten Reiz ähnlicher Reiz die bedingte Reaktion auslösen
kann
C dass in einer Situation Gelerntes in einer ähnlichen Situation leichter
abgerufen ewrden kann
D die Ähnlichkeit zwischen bedingtem und unbedingtem Reiz
E dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS-i
gekoppelt werden, im folgenden auch durch andere CS-j hervorgerufen
werden können
19
Welche Gedächtniskomponenten spielen bei der Speicherung erlernter
Angst vor Spinnen eine dominante Rolle?
A nicht-deklaratives Gedächtnis
B implizites Gedächtnis
C explizites Gedächtnis
D Kurzzeitgedächntnis
E sensorisches Register
(Klausur WS 2009/10)
Welche Gedächtniskomponenten spielen bei der Speicherung erlernter
Angst vor Spinnen eine dominante Rolle?
A nicht-deklaratives Gedächtnis
B implizites Gedächtnis
C explizites Gedächtnis
D Kurzzeitgedächntnis
E sensorisches Register
(Klausur WS 2009/10)
Welche Gedächtniskomponenten spielen bei der Speicherung erlernter
Angst vor Spinnen eine dominante Rolle?
A nicht-deklaratives Gedächtnis
B implizites Gedächtnis
Angst vor Spinnen eine dominante Rolle?
A nicht-deklaratives Gedächtnis
B implizites Gedächtnis
20
Bei welchen Methoden handelt es sich um Gedächtnisprüfmethoden?
A Methoden der Hilfen
B Wiedererkennen
C Methode des Ratens
D serielle gebundene Reproduktion
E Serielle Suchmethode
(Klausur WS 2009/10)
Bei welchen Methoden handelt es sich um Gedächtnisprüfmethoden?
A Methoden der Hilfen
B Wiedererkennen
C Methode des Ratens
D serielle gebundene Reproduktion
E Serielle Suchmethode
(Klausur WS 2009/10)
Bei welchen Methoden handelt es sich um Gedächtnisprüfmethoden?
A Methoden der Hilfen
B Wiedererkennen
D serielle gebundene Reproduktion
A Methoden der Hilfen
B Wiedererkennen
D serielle gebundene Reproduktion
21
Welche Ausdrücke kennzeichnen Metakognition und Metagedächtnis?
A Wissen über das eigene Gedächtnis
B deklaratives Wissen
C Wissen über Problemlösestrategien
D Überwachen des Anwendens einer Lerntechnik
E Wissen über Anforderungen kognitiver Aufgaben
(Klausur WS 2009/10)
Welche Ausdrücke kennzeichnen Metakognition und Metagedächtnis?
A Wissen über das eigene Gedächtnis
B deklaratives Wissen
C Wissen über Problemlösestrategien
D Überwachen des Anwendens einer Lerntechnik
E Wissen über Anforderungen kognitiver Aufgaben
(Klausur WS 2009/10)
Welche Ausdrücke kennzeichnen Metakognition und Metagedächtnis?
A Wissen über das eigene Gedächtnis
C Wissen über Problemlösestrategien
D Überwachen des Anwendens einer Lerntechnik
E Wissen über Anforderungen kognitiver Aufgaben
A Wissen über das eigene Gedächtnis
C Wissen über Problemlösestrategien
D Überwachen des Anwendens einer Lerntechnik
E Wissen über Anforderungen kognitiver Aufgaben
22
Im Rahmen von semantischen Netzen können Wissenseinheiten in
verschiedener Beziehung zueinander stehen. Welche hierarchischen
Relationen gibt es?
A Vererbungsrelation
B Partitive Relation
C Kausationsrelation
D Antonymierelation
E Hyponomierelation
(Klausur WS 2009/10)
Im Rahmen von semantischen Netzen können Wissenseinheiten in
verschiedener Beziehung zueinander stehen. Welche hierarchischen
Relationen gibt es?
A Vererbungsrelation
B Partitive Relation
C Kausationsrelation
D Antonymierelation
E Hyponomierelation
(Klausur WS 2009/10)
Im Rahmen von semantischen Netzen können Wissenseinheiten in
verschiedener Beziehung zueinander stehen. Welche hierarchischen
Relationen gibt es?
A Vererbungsrelation
B Partitive Relation
E Hyponomierelation
verschiedener Beziehung zueinander stehen. Welche hierarchischen
Relationen gibt es?
A Vererbungsrelation
B Partitive Relation
E Hyponomierelation
23
Welche Formen des Schließens sind logisch nicht gültig?
A induktives Schließen
B deduktives Schließen
C analoges Schließen
D konditionales Schließen
E abduktives Schließen
(Klausur WS 2009/10)
Welche Formen des Schließens sind logisch nicht gültig?
A induktives Schließen
B deduktives Schließen
C analoges Schließen
D konditionales Schließen
E abduktives Schließen
(Klausur WS 2009/10)
Welche Formen des Schließens sind logisch nicht gültig?
A induktives Schließen
C analoges Schließen
E abduktives Schließen
A induktives Schließen
C analoges Schließen
E abduktives Schließen
25
Welche Ausdrücke bezeichnen Problemlöseverfahren?
A Versuch und Irrtum
B Reproduktion
C Umstrukturieren
D Systemdenken
E Anwenden von Strategien
(Klausur WS 2009/10)
Welche Ausdrücke bezeichnen Problemlöseverfahren?
A Versuch und Irrtum
B Reproduktion
C Umstrukturieren
D Systemdenken
E Anwenden von Strategien
(Klausur WS 2009/10)
Welche Ausdrücke bezeichnen Problemlöseverfahren?
A Versuch und Irrtum
C Umstrukturieren
D Systemdenken
E Anwenden von Strategien
A Versuch und Irrtum
C Umstrukturieren
D Systemdenken
E Anwenden von Strategien
10
Welche Faktoren gehen mit in das Maß einer Gedächtnisleistung ein?
A Lernmaterial
B Lernmethode
C Behaltensgeschwindigkeit
D Prüfmethode
E Lerndauer
(ProbeKkausur SoSe 2009)
Welche Faktoren gehen mit in das Maß einer Gedächtnisleistung ein?
A Lernmaterial
B Lernmethode
C Behaltensgeschwindigkeit
D Prüfmethode
E Lerndauer
(ProbeKkausur SoSe 2009)
Welche Faktoren gehen mit in das Maß einer Gedächtnisleistung ein?
A Lernmaterial
B Lernmethode
D Prüfmethode
E Lerndauer
A Lernmaterial
B Lernmethode
D Prüfmethode
E Lerndauer
11
Als explizites Gedächtnisprüfverfahren für eine gezeigte Wörterliste zählt
nicht:
A die Wortidentifikation
B die Fragmentergänzung
C das Wortwiedererkennen
D die Ersparnismethode
E die Wortergänzung
(ProbeKkausur SoSe 2009)
Als explizites Gedächtnisprüfverfahren für eine gezeigte Wörterliste zählt
nicht:
A die Wortidentifikation
B die Fragmentergänzung
C das Wortwiedererkennen
D die Ersparnismethode
E die Wortergänzung
(ProbeKkausur SoSe 2009)
Als explizites Gedächtnisprüfverfahren für eine gezeigte Wörterliste zählt
nicht:
A die Wortidentifikation
B die Fragmentergänzung
D die Ersparnismethode
E die Wortergänzung
nicht:
A die Wortidentifikation
B die Fragmentergänzung
D die Ersparnismethode
E die Wortergänzung
9
Ebbinghaus’ theoretische Vorstellungen zum Gedächtnis beruhten auf…
A dem Rationalismus
B dem Empirismus
C der Gestaltpsychologie
D der Assoziationspsychologie
E dem Weber-Fechner-Gesetz
(ProbeKkausur WS 2009/10)
Ebbinghaus’ theoretische Vorstellungen zum Gedächtnis beruhten auf…
A dem Rationalismus
B dem Empirismus
C der Gestaltpsychologie
D der Assoziationspsychologie
E dem Weber-Fechner-Gesetz
(ProbeKkausur WS 2009/10)
Ebbinghaus’ theoretische Vorstellungen zum Gedächtnis beruhten auf…
B dem Empirismus
D der Assoziationspsychologie
B dem Empirismus
D der Assoziationspsychologie
10
Bei der Reproduktion einer Liste von Wörtern stellt sich meist der
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man…
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden
B dass die mittleren Items der Liste besser erinnert werden
C dass die letzten Items der Liste besser erinnnert werden
D den Primacy-Effekt
E den Recency-Effekt
(ProbeKkausur WS 2009/10)
Bei der Reproduktion einer Liste von Wörtern stellt sich meist der
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man…
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden
B dass die mittleren Items der Liste besser erinnert werden
C dass die letzten Items der Liste besser erinnnert werden
D den Primacy-Effekt
E den Recency-Effekt
(ProbeKkausur WS 2009/10)
Bei der Reproduktion einer Liste von Wörtern stellt sich meist der
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man…
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden
C dass die letzten Items der Liste besser erinnnert werden
D den Primacy-Effekt
E den Recency-Effekt
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man…
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden
C dass die letzten Items der Liste besser erinnnert werden
D den Primacy-Effekt
E den Recency-Effekt
11
Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet
B Es werden Soll-und Ist-Werte verglichen
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis
D es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden
werden
(ProbeKkausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet
B Es werden Soll-und Ist-Werte verglichen
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis
D es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden
werden
(ProbeKkausur WS 2009/10)
Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet
B Es werden Soll-und Ist-Werte verglichen
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis
E Die TOTE-
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet
B Es werden Soll-und Ist-Werte verglichen
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis
E Die TOTE-
12
Eine systematische, logische Regel, die sicher zur Lösung eines
Problems führt, nennt man…
A Heuristik
B mentales Set
C selbstabbrechende Suche
D Algorithmus
E Formalismus
(ProbeKkausur WS 2009/10)
Eine systematische, logische Regel, die sicher zur Lösung eines
Problems führt, nennt man…
A Heuristik
B mentales Set
C selbstabbrechende Suche
D Algorithmus
E Formalismus
(ProbeKkausur WS 2009/10)
Eine systematische, logische Regel, die sicher zur Lösung eines
Problems führt, nennt man…
D Algorithmus
Problems führt, nennt man…
D Algorithmus
Welche Aussagen zur „negativen Verstärkung“ sind zutreffend?
A Negative Verstärker werden positiv gemacht.
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.
D Es wird eine Bestrafung vorgenommen.
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens
(Probeklausur SoSe 2010)
A Negative Verstärker werden positiv gemacht.
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.
D Es wird eine Bestrafung vorgenommen.
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens
(Probeklausur SoSe 2010)
Welche Aussagen zur „negativen Verstärkung“ sind zutreffend?
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens
Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren werden/wird was
untersucht?
A Das Lernen von Reizverbindungen
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
C Die Verbindung zwischen Modell und Beobachter
D Automatisiertes Verhalten
E Auftretenswahrscheinlichkeitserhöhung/-verminderung von Verhalten
(Probeklausur SoSe 2010)
untersucht?
A Das Lernen von Reizverbindungen
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
C Die Verbindung zwischen Modell und Beobachter
D Automatisiertes Verhalten
E Auftretenswahrscheinlichkeitserhöhung/-verminderung von Verhalten
(Probeklausur SoSe 2010)
Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren werden/wird was
untersucht?
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
E Auftretenswahrscheinlichkeitserhöhung/-verminderung von Verhalten
untersucht?
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
E Auftretenswahrscheinlichkeitserhöhung/-verminderung von Verhalten
Welche Systeme beinhaltet das Arbeitsgedächtnis nach Baddeley?
A räumlich-visueller Notizblock
B zentrale Exekutive
C Gedächtnisspanne
D Konsolidations-Schleife
E artikulatorische Schleife (phonologische)
(Probeklausur SoSe 2010)
A räumlich-visueller Notizblock
B zentrale Exekutive
C Gedächtnisspanne
D Konsolidations-Schleife
E artikulatorische Schleife (phonologische)
(Probeklausur SoSe 2010)
Welche Systeme beinhaltet das Arbeitsgedächtnis nach Baddeley?
A räumlich-visueller Notizblock
B zentrale Exekutive
E artikulatorische Schleife (phonologische)
A räumlich-visueller Notizblock
B zentrale Exekutive
E artikulatorische Schleife (phonologische)
Was ist ausschlaggebend für den Erwerb neuer Reiz-Reaktions-
Verbindungen?
A Verstärkung
B Reflex-Reaktion
C Kontiguität zweier Reize
D Auslöserreiz
E Inhibitorische Hemmung
(Probeklausur SoSe 2010)
Verbindungen?
A Verstärkung
B Reflex-Reaktion
C Kontiguität zweier Reize
D Auslöserreiz
E Inhibitorische Hemmung
(Probeklausur SoSe 2010)
Was ist ausschlaggebend für den Erwerb neuer Reiz-Reaktions-
Verbindungen?
C Kontiguität zweier Reize
Verbindungen?
C Kontiguität zweier Reize
Welche Aussagen zum zentralen Nervensystem sind richtig?
A Mit neuronaler Plastizität wird die Tatsache beschrieben, dass nach
Hirnverletzungen wieder gelernt werden kann.
B Dem Bereich des Rückens ist im somatosensorischen Kortex relativ
gesehen eine geringere Ausdehnung zuzuordnen als den Lippen.
C Neokortikale Strukturen integrieren Informationen aus dem Sensorium und
bereiten Bewegungen bzw. Handlungen vor.
D Der präfrontale Kortex übernimmt wichtige Aufgaben der Impulskontrolle
und Steuerung.
E Durch die Brücke (Pons) werden die beiden Hemisphären der Großhirnrinde
verbunden
(Probeklausur SoSe 2009
A Mit neuronaler Plastizität wird die Tatsache beschrieben, dass nach
Hirnverletzungen wieder gelernt werden kann.
B Dem Bereich des Rückens ist im somatosensorischen Kortex relativ
gesehen eine geringere Ausdehnung zuzuordnen als den Lippen.
C Neokortikale Strukturen integrieren Informationen aus dem Sensorium und
bereiten Bewegungen bzw. Handlungen vor.
D Der präfrontale Kortex übernimmt wichtige Aufgaben der Impulskontrolle
und Steuerung.
E Durch die Brücke (Pons) werden die beiden Hemisphären der Großhirnrinde
verbunden
(Probeklausur SoSe 2009
Welche Aussagen zum zentralen Nervensystem sind richtig?
A Mit neuronaler Plastizität wird die Tatsache beschrieben, dass nach
Hirnverletzungen wieder gelernt werden kann.
B Dem Bereich des Rückens ist im somatosensorischen Kortex relativ
gesehen eine geringere Ausdehnung zuzuordnen als den Lippen.
C Neokortikale Strukturen integrieren Informationen aus dem Sensorium und
bereiten Bewegungen bzw. Handlungen vor.
D Der präfrontale Kortex übernimmt wichtige Aufgaben der Impulskontrolle
und Steuerung.
A Mit neuronaler Plastizität wird die Tatsache beschrieben, dass nach
Hirnverletzungen wieder gelernt werden kann.
B Dem Bereich des Rückens ist im somatosensorischen Kortex relativ
gesehen eine geringere Ausdehnung zuzuordnen als den Lippen.
C Neokortikale Strukturen integrieren Informationen aus dem Sensorium und
bereiten Bewegungen bzw. Handlungen vor.
D Der präfrontale Kortex übernimmt wichtige Aufgaben der Impulskontrolle
und Steuerung.
Welche Aussagen zu evozierten Potentialen (EVP) sind richtig?
A Die Potentialverläufe sind Folge äußerer Reizpräsentationen.
B Die Amplituden der EVPs sind weniger wichtig als deren Verlauf.
C Die Potentialverläufe sind gemittelte Verläufe.
D N1 tritt vor P1.
E Innere Reize spielen für die frühen Komponenten der EVPs keine Rolle
(Probeklausur SoSe 2009)
A Die Potentialverläufe sind Folge äußerer Reizpräsentationen.
B Die Amplituden der EVPs sind weniger wichtig als deren Verlauf.
C Die Potentialverläufe sind gemittelte Verläufe.
D N1 tritt vor P1.
E Innere Reize spielen für die frühen Komponenten der EVPs keine Rolle
(Probeklausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zu evozierten Potentialen (EVP) sind richtig?
A Die Potentialverläufe sind Folge äußerer Reizpräsentationen.
C Die Potentialverläufe sind gemittelte Verläufe.
E Innere Reize spielen für die frühen Komponenten der EVPs keine Rolle
A Die Potentialverläufe sind Folge äußerer Reizpräsentationen.
C Die Potentialverläufe sind gemittelte Verläufe.
E Innere Reize spielen für die frühen Komponenten der EVPs keine Rolle
Welche Aussagen zum Nervensystem sind richtig?
A Das Nervensystem wird unter topographischen Gesichtspunkten in
Zentralnervensystem und peripheres Nervensystem untergliedert.
B Die kleinste funktionelle Einheit des Nervensystems ist der Nerv.
C Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des
Rückenmarks.
D Die Entwicklung des Nervensystems ist beim Menschen mit der Geburt
abgeschlossen.
E Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen
Nervensystem unterschieden.
(Probeklausur WS 09/10 und Klausur WS 09/10)
A Das Nervensystem wird unter topographischen Gesichtspunkten in
Zentralnervensystem und peripheres Nervensystem untergliedert.
B Die kleinste funktionelle Einheit des Nervensystems ist der Nerv.
C Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des
Rückenmarks.
D Die Entwicklung des Nervensystems ist beim Menschen mit der Geburt
abgeschlossen.
E Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen
Nervensystem unterschieden.
(Probeklausur WS 09/10 und Klausur WS 09/10)
Welche Aussagen zum Nervensystem sind richtig?
A Das Nervensystem wird unter topographischen Gesichtspunkten in
Zentralnervensystem und peripheres Nervensystem untergliedert.
C Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des
Rückenmarks.
……………………………………………………………….
E Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen
Nervensystem unterschieden.
Anmerkung: in der Probeklausur waren nur A und C als richtig angegeben, in der „richtigen“
Klausur dann auch noch E
A Das Nervensystem wird unter topographischen Gesichtspunkten in
Zentralnervensystem und peripheres Nervensystem untergliedert.
C Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des
Rückenmarks.
……………………………………………………………….
E Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen
Nervensystem unterschieden.
Anmerkung: in der Probeklausur waren nur A und C als richtig angegeben, in der „richtigen“
Klausur dann auch noch E
Welche Aussagen zum optischen System sind richtig?
A Für die Wahrnehmung von Bewegungen gibt es am Rande der Retina
spezialisierte Rezeptoren.
B Ein Mensch, der auf einem Auge erblindet, kann nicht mehr räumlich sehen.
C Auf jeder Ebene der Sehbahn werden optische Reize verarbeitet und
weitergeleitet.
D Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Kontrastphänome als auch das
Farbsehen erklären.
E An der Fovea centralis verlässt der Sehnerv das Auge.
(Probeklausur WS 09/10)
A Für die Wahrnehmung von Bewegungen gibt es am Rande der Retina
spezialisierte Rezeptoren.
B Ein Mensch, der auf einem Auge erblindet, kann nicht mehr räumlich sehen.
C Auf jeder Ebene der Sehbahn werden optische Reize verarbeitet und
weitergeleitet.
D Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Kontrastphänome als auch das
Farbsehen erklären.
E An der Fovea centralis verlässt der Sehnerv das Auge.
(Probeklausur WS 09/10)
Welche Aussagen zum optischen System sind richtig?
C Auf jeder Ebene der Sehbahn werden optische Reize verarbeitet und
weitergeleitet.
D Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Kontrastphänome als auch das
Farbsehen erklären.
C Auf jeder Ebene der Sehbahn werden optische Reize verarbeitet und
weitergeleitet.
D Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Kontrastphänome als auch das
Farbsehen erklären.
Welche Probleme werfen physiologische Messungen psychischer
Phänomene auf?
A Da physiologische Maße intraindividuell variieren, sollte immer ein
Ausgangswert erhoben werden.
B Physiologische Messungen sind immer mit Verletzungen verbunden
(invasiv) und daher ethisch bedenklich.
C Die Auswertung physiologischer Parameter erfolgt über technische
Auswertungs-verfahren und ist deshalb objektiv (unabhängig vom
Untersuchungsleiter bzw. der Untersuchungsleiterin).
D Physiologische Messungen sind immer reaktiv und deshalb vorsichtig zu
interpretieren.
E Die Interpretation physiologischer Maße ist schwierig, da psychische und
physiologische Vorgänge meist unabhängig voneinander ablaufen
(Probeklausur WS 09/10)
Phänomene auf?
A Da physiologische Maße intraindividuell variieren, sollte immer ein
Ausgangswert erhoben werden.
B Physiologische Messungen sind immer mit Verletzungen verbunden
(invasiv) und daher ethisch bedenklich.
C Die Auswertung physiologischer Parameter erfolgt über technische
Auswertungs-verfahren und ist deshalb objektiv (unabhängig vom
Untersuchungsleiter bzw. der Untersuchungsleiterin).
D Physiologische Messungen sind immer reaktiv und deshalb vorsichtig zu
interpretieren.
E Die Interpretation physiologischer Maße ist schwierig, da psychische und
physiologische Vorgänge meist unabhängig voneinander ablaufen
(Probeklausur WS 09/10)
Welche Probleme werfen physiologische Messungen psychischer
Phänomene auf?
A Da physiologische Maße intraindividuell variieren, sollte immer ein
Ausgangswert erhoben werden.
D Physiologische Messungen sind immer reaktiv und deshalb vorsichtig zu
interpretieren.
Phänomene auf?
A Da physiologische Maße intraindividuell variieren, sollte immer ein
Ausgangswert erhoben werden.
D Physiologische Messungen sind immer reaktiv und deshalb vorsichtig zu
interpretieren.
Welche Aussagen zur Interpretation von fMRT-Daten sind richtig?
A Die fMRT-Daten bilden die elektrische Aktivität von Nervenzellen direkt ab.
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruheund
Aktivierungspotenzialen ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung von Nervennetzen im Gehirn.
D Durch das fMRT können Hirnaktivitäten relativ eindeutig psychischen
Prozessen zugeordnet werden.
E Um fMRT-Daten verschiedener Probanden vergleichen zu können, müssen
die Daten in Koordinaten eines Standardgehirns transformiert werden.
(Probeklausur WS 09/10)
A Die fMRT-Daten bilden die elektrische Aktivität von Nervenzellen direkt ab.
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruheund
Aktivierungspotenzialen ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung von Nervennetzen im Gehirn.
D Durch das fMRT können Hirnaktivitäten relativ eindeutig psychischen
Prozessen zugeordnet werden.
E Um fMRT-Daten verschiedener Probanden vergleichen zu können, müssen
die Daten in Koordinaten eines Standardgehirns transformiert werden.
(Probeklausur WS 09/10)
Welche Aussagen zur Interpretation von fMRT-Daten sind richtig?
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruheund
Aktivierungspotenzialen ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung von Nervennetzen im Gehirn.
E Um fMRT-Daten verschiedener Probanden vergleichen zu können, müssen
die Daten in Koordinaten eines Standardgehirns transformiert werden.
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruheund
Aktivierungspotenzialen ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung von Nervennetzen im Gehirn.
E Um fMRT-Daten verschiedener Probanden vergleichen zu können, müssen
die Daten in Koordinaten eines Standardgehirns transformiert werden.
Welche der folgenden Aussagen bezogen auf den menschlichen
Organismus sind richtig?
A Der Organismus ist das auf dem Austausch von Informationen und Energie
beruhende Zusammenwirken einzelner Zellen und Zellverbände.
B Die Spezialisierung von Körperzellen ist eine Voraussetzung für komplexe
Prozesse der Bewegung oder der Wahrnehmung.
C Die Hauptaufgabe des Organismus ist die Aufrechterhaltung einer
gleichmäßigen Körpertemperatur.
D Der Organismus ist energetisch durch ein thermodynamisches Fließgewicht
gekennzeichnet, was unter anderem besondere Membranstrukturen
ermöglichen.
E Ziel der Aktivität des Organismus ist die Aufrechterhaltung eines
Gleichgewichts zwischen Organismus und seiner Umwelt.
(Klausur SoSe 2009 und WS 2009/10)
Organismus sind richtig?
A Der Organismus ist das auf dem Austausch von Informationen und Energie
beruhende Zusammenwirken einzelner Zellen und Zellverbände.
B Die Spezialisierung von Körperzellen ist eine Voraussetzung für komplexe
Prozesse der Bewegung oder der Wahrnehmung.
C Die Hauptaufgabe des Organismus ist die Aufrechterhaltung einer
gleichmäßigen Körpertemperatur.
D Der Organismus ist energetisch durch ein thermodynamisches Fließgewicht
gekennzeichnet, was unter anderem besondere Membranstrukturen
ermöglichen.
E Ziel der Aktivität des Organismus ist die Aufrechterhaltung eines
Gleichgewichts zwischen Organismus und seiner Umwelt.
(Klausur SoSe 2009 und WS 2009/10)
Welche der folgenden Aussagen bezogen auf den menschlichen
Organismus sind richtig?
A Der Organismus ist das auf dem Austausch von Informationen und Energie
beruhende Zusammenwirken einzelner Zellen und Zellverbände.
B Die Spezialisierung von Körperzellen ist eine Voraussetzung für komplexe
Prozesse der Bewegung oder der Wahrnehmung.
D Der Organismus ist energetisch durch ein thermodynamisches Fließgewicht
gekennzeichnet, was unter anderem besondere Membranstrukturen
ermöglichen.
E Ziel der Aktivität des Organismus ist die Aufrechterhaltung eines
Gleichgewichts zwischen Organismus und seiner Umwelt.
Organismus sind richtig?
A Der Organismus ist das auf dem Austausch von Informationen und Energie
beruhende Zusammenwirken einzelner Zellen und Zellverbände.
B Die Spezialisierung von Körperzellen ist eine Voraussetzung für komplexe
Prozesse der Bewegung oder der Wahrnehmung.
D Der Organismus ist energetisch durch ein thermodynamisches Fließgewicht
gekennzeichnet, was unter anderem besondere Membranstrukturen
ermöglichen.
E Ziel der Aktivität des Organismus ist die Aufrechterhaltung eines
Gleichgewichts zwischen Organismus und seiner Umwelt.
Wie lassen sich die Zusammenhänge zwischen Vererbung und Evolution
kennzeichnen?
A Die Evolution beruht auf dem Wechselspiel von vererbten Anlagen und den
jeweiligen Umweltbedingungen.
B Evolution ist ein gerichteter Prozess, der nicht umkehrbar ist.
C Natürliche Auslese bedeutet, dass Merkmale häufiger vererbt werden, wenn
sie einen Überlebens- oder Reproduktionsvorteil erbringen.
D Vererbt werden nur die Merkmale, die eine bessere Anpassung an die
Umwelt bedeuten.
E Natürliche Auslese bedeutet, dass bei der Reproduktion auf künstliche
Befruchtung verzichtet wird.
(Klausur SoSe 2009 und WS 2009/10)
kennzeichnen?
A Die Evolution beruht auf dem Wechselspiel von vererbten Anlagen und den
jeweiligen Umweltbedingungen.
B Evolution ist ein gerichteter Prozess, der nicht umkehrbar ist.
C Natürliche Auslese bedeutet, dass Merkmale häufiger vererbt werden, wenn
sie einen Überlebens- oder Reproduktionsvorteil erbringen.
D Vererbt werden nur die Merkmale, die eine bessere Anpassung an die
Umwelt bedeuten.
E Natürliche Auslese bedeutet, dass bei der Reproduktion auf künstliche
Befruchtung verzichtet wird.
(Klausur SoSe 2009 und WS 2009/10)
Wie lassen sich die Zusammenhänge zwischen Vererbung und Evolution
kennzeichnen?
A Die Evolution beruht auf dem Wechselspiel von vererbten Anlagen und den
jeweiligen Umweltbedingungen.
C Natürliche Auslese bedeutet, dass Merkmale häufiger vererbt werden, wenn
sie einen Überlebens- oder Reproduktionsvorteil erbringen.
kennzeichnen?
A Die Evolution beruht auf dem Wechselspiel von vererbten Anlagen und den
jeweiligen Umweltbedingungen.
C Natürliche Auslese bedeutet, dass Merkmale häufiger vererbt werden, wenn
sie einen Überlebens- oder Reproduktionsvorteil erbringen.
Welche Aussagen kennzeichnen die elektrischen Spannungsverhältnisse
einer Nervenzelle?
A Im unerregten Zustand besteht zwischen dem Inneren der Nervenzelle und
ihrer Umgebung eine Spannungsdifferenz von ca. -70 mV.
B Ein Aktionspotential entsteht, wenn die Spannungsdifferenz zwischen dem
Zellinneren und der Umgebung positive Werte erreicht.
C Depolarisationen unterhalb eines bestimmten Schwellenwertes werden
innerhalb der Zelle ausgeglichen.
D Mit Repolarisation wird die Umkehrung der Spannungsverhältnisse
zwischen dem Inneren und der Umgebung einer Zelle bezeichnet.
E Aktionspotenziale zeichnen sich durch eine schnelle Spannungsänderung
hin zu positiven Werten aus.
(Klausur SoSe 2009 und WS 2009/10)
einer Nervenzelle?
A Im unerregten Zustand besteht zwischen dem Inneren der Nervenzelle und
ihrer Umgebung eine Spannungsdifferenz von ca. -70 mV.
B Ein Aktionspotential entsteht, wenn die Spannungsdifferenz zwischen dem
Zellinneren und der Umgebung positive Werte erreicht.
C Depolarisationen unterhalb eines bestimmten Schwellenwertes werden
innerhalb der Zelle ausgeglichen.
D Mit Repolarisation wird die Umkehrung der Spannungsverhältnisse
zwischen dem Inneren und der Umgebung einer Zelle bezeichnet.
E Aktionspotenziale zeichnen sich durch eine schnelle Spannungsänderung
hin zu positiven Werten aus.
(Klausur SoSe 2009 und WS 2009/10)
Welche Aussagen kennzeichnen die elektrischen Spannungsverhältnisse
einer Nervenzelle?
A Im unerregten Zustand besteht zwischen dem Inneren der Nervenzelle und
ihrer Umgebung eine Spannungsdifferenz von ca. -70 mV.
C Depolarisationen unterhalb eines bestimmten Schwellenwertes werden
innerhalb der Zelle ausgeglichen.
E Aktionspotenziale zeichnen sich durch eine schnelle Spannungsänderung
hin zu positiven Werten aus.
einer Nervenzelle?
A Im unerregten Zustand besteht zwischen dem Inneren der Nervenzelle und
ihrer Umgebung eine Spannungsdifferenz von ca. -70 mV.
C Depolarisationen unterhalb eines bestimmten Schwellenwertes werden
innerhalb der Zelle ausgeglichen.
E Aktionspotenziale zeichnen sich durch eine schnelle Spannungsänderung
hin zu positiven Werten aus.
Wie funktioniert die Informationsübertragung im Rückenmark?
A Das Rückenmark leitet Informationen aus der Peripherie nach zentral weiter.
B Eigenreflexe laufen automatisch ab.
C Das Rückenmark leitet Informationen aus dem Gehirn in die Peripherie
weiter.
D Fremdreflexe sind Reflexe, die durch das Gehirn gesteuert werden.
E Bereits im Rückenmark finden Informationsverarbeitungsprozesse statt.
(Klausur SoSe 2009)
A Das Rückenmark leitet Informationen aus der Peripherie nach zentral weiter.
B Eigenreflexe laufen automatisch ab.
C Das Rückenmark leitet Informationen aus dem Gehirn in die Peripherie
weiter.
D Fremdreflexe sind Reflexe, die durch das Gehirn gesteuert werden.
E Bereits im Rückenmark finden Informationsverarbeitungsprozesse statt.
(Klausur SoSe 2009)
Wie funktioniert die Informationsübertragung im Rückenmark?
A Das Rückenmark leitet Informationen aus der Peripherie nach zentral
weiter.
B Eigenreflexe laufen automatisch ab.
C Das Rückenmark leitet Informationen aus dem Gehirn in die Peripherie
weiter.
E Bereits im Rückenmark finden Informationsverarbeitungsprozesse statt.
A Das Rückenmark leitet Informationen aus der Peripherie nach zentral
weiter.
B Eigenreflexe laufen automatisch ab.
C Das Rückenmark leitet Informationen aus dem Gehirn in die Peripherie
weiter.
E Bereits im Rückenmark finden Informationsverarbeitungsprozesse statt.
Welche Zuordnung von Hirnstrukturen zu Funktionen sind – vereinfacht
betrachtet – richtig?
A Nervus trigeminus:: motorische und sensorische Versorgung des Gesichts.
B Temporallappen:: Sprache (motorisch)
C Parietallappen:: Somatosensorik
D Formatio retikularis:: Aktivierung
E Limbisches System:: Emotionen
(Klausur SoSe 2009)
betrachtet – richtig?
A Nervus trigeminus:: motorische und sensorische Versorgung des Gesichts.
B Temporallappen:: Sprache (motorisch)
C Parietallappen:: Somatosensorik
D Formatio retikularis:: Aktivierung
E Limbisches System:: Emotionen
(Klausur SoSe 2009)
Welche Zuordnung von Hirnstrukturen zu Funktionen sind – vereinfacht
betrachtet – richtig?
A Nervus trigeminus:: motorische und sensorische Versorgung des Gesichts.
C Parietallappen:: Somatosensorik
D Formatio retikularis:: Aktivierung
E Limbisches System:: Emotionen
betrachtet – richtig?
A Nervus trigeminus:: motorische und sensorische Versorgung des Gesichts.
C Parietallappen:: Somatosensorik
D Formatio retikularis:: Aktivierung
E Limbisches System:: Emotionen
Welche Aussagen zum vegetativen Nervensystem (VNS) sind richtig?
A Das VNS enthält vor allem unmyelinisierte Nervenfasern
B Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin.
C Der parasympathische Ast des VNS ist für die trophotrope „Schaltung“
zuständig.
D Das vegetative Nervensystem ist ein unabhängiges Nervensystem, das die
Prozesse der Verdauung und Atmung steuert.
E Der sympathische Ast des VNS ist für Zustände zuständig, in denen sich der
Organismus erholt.
(Klausur SoSe 2009)
A Das VNS enthält vor allem unmyelinisierte Nervenfasern
B Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin.
C Der parasympathische Ast des VNS ist für die trophotrope „Schaltung“
zuständig.
D Das vegetative Nervensystem ist ein unabhängiges Nervensystem, das die
Prozesse der Verdauung und Atmung steuert.
E Der sympathische Ast des VNS ist für Zustände zuständig, in denen sich der
Organismus erholt.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zum vegetativen Nervensystem (VNS) sind richtig?
A Das VNS enthält vor allem unmyelinisierte Nervenfasern
B Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin.
C Der parasympathische Ast des VNS ist für die trophotrope „Schaltung“
zuständig.
A Das VNS enthält vor allem unmyelinisierte Nervenfasern
B Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin.
C Der parasympathische Ast des VNS ist für die trophotrope „Schaltung“
zuständig.
Wie und wodurch wirken Hormone?
A Die Pubertät wird durch die vermehrte Produktion von Adrenalin
beziehungsweise Oxytocin eingeleitet.
B Die Ausschüttung von Hormonen wird durch Hypothalamus und Hypophyse
gesteuert.
C Die meisten Hormone werden im zentralen Nervensystem produziert.
D Neuromodulatoren sind Hormone, die als Neurotransmitter wirken.
E Die Hormonausschüttung wird durch Formatio Retikularis und Thalamus
über den Tag verteilt.
(Klausur SoSe 2009)
A Die Pubertät wird durch die vermehrte Produktion von Adrenalin
beziehungsweise Oxytocin eingeleitet.
B Die Ausschüttung von Hormonen wird durch Hypothalamus und Hypophyse
gesteuert.
C Die meisten Hormone werden im zentralen Nervensystem produziert.
D Neuromodulatoren sind Hormone, die als Neurotransmitter wirken.
E Die Hormonausschüttung wird durch Formatio Retikularis und Thalamus
über den Tag verteilt.
(Klausur SoSe 2009)
Wie und wodurch wirken Hormone?
B Die Ausschüttung von Hormonen wird durch Hypothalamus und Hypophyse
gesteuert.
D Neuromodulatoren sind Hormone, die als Neurotransmitter wirken.
B Die Ausschüttung von Hormonen wird durch Hypothalamus und Hypophyse
gesteuert.
D Neuromodulatoren sind Hormone, die als Neurotransmitter wirken.
Welche neurophysiologischen Aspekte der motorischen Steuerung sind
zutreffend beschrieben?
A Das Kleinhirn übernimmt bei der Bewegungssteuerung zeitliche Taktungen
und reguliert Bewegungsabläufe.
B Die motorischen Kortexareale liegen im Bereich des Frontalhirns.
C Eine Aktivität im motorischen Kortex tritt erst bei einem bestimmten Ausmaß
der Bewegungen der Extremitäten auf.
D Bewegungen werden durch eine Abfolge von Afferenzen und Efferenzen
gesteuert.
E Die glatte Muskulatur wird nicht zentral gesteuert.
(Klausur SoSe 2009)
zutreffend beschrieben?
A Das Kleinhirn übernimmt bei der Bewegungssteuerung zeitliche Taktungen
und reguliert Bewegungsabläufe.
B Die motorischen Kortexareale liegen im Bereich des Frontalhirns.
C Eine Aktivität im motorischen Kortex tritt erst bei einem bestimmten Ausmaß
der Bewegungen der Extremitäten auf.
D Bewegungen werden durch eine Abfolge von Afferenzen und Efferenzen
gesteuert.
E Die glatte Muskulatur wird nicht zentral gesteuert.
(Klausur SoSe 2009)
Welche neurophysiologischen Aspekte der motorischen Steuerung sind
zutreffend beschrieben?
A Das Kleinhirn übernimmt bei der Bewegungssteuerung zeitliche Taktungen
und reguliert Bewegungsabläufe.
B Die motorischen Kortexareale liegen im Bereich des Frontalhirns.
D Bewegungen werden durch eine Abfolge von Afferenzen und Efferenzen
gesteuert.
zutreffend beschrieben?
A Das Kleinhirn übernimmt bei der Bewegungssteuerung zeitliche Taktungen
und reguliert Bewegungsabläufe.
B Die motorischen Kortexareale liegen im Bereich des Frontalhirns.
D Bewegungen werden durch eine Abfolge von Afferenzen und Efferenzen
gesteuert.
Welche Aussagen zu den Sinnessystemen und ihren
Verarbeitungsmechanismen sind richtig?
A Primäre Sinneszellen sind Nervenzellen.
B Der Mensch verfügt über fünf verschiedene Sinnessysteme
(Sinnesmodalitäten).
C Alle von menschlichen Sinneszellen empfundenen Reize lassen sich
physikalisch-chemisch beschreiben.
D In der menschlichen Haut befinden sich Rezeptoren verschiedener
Sinnessysteme.
E Die adäquate Reizung von Rezeptoren führt zu einer Wahrnehmung, wenn
in der Rezeptorzelle ein Aktionspotenzial ausgelöst wurde.
(Klausur SoSe 2009)
Verarbeitungsmechanismen sind richtig?
A Primäre Sinneszellen sind Nervenzellen.
B Der Mensch verfügt über fünf verschiedene Sinnessysteme
(Sinnesmodalitäten).
C Alle von menschlichen Sinneszellen empfundenen Reize lassen sich
physikalisch-chemisch beschreiben.
D In der menschlichen Haut befinden sich Rezeptoren verschiedener
Sinnessysteme.
E Die adäquate Reizung von Rezeptoren führt zu einer Wahrnehmung, wenn
in der Rezeptorzelle ein Aktionspotenzial ausgelöst wurde.
(Klausur SoSe 2009)
Welche Aussagen zu den Sinnessystemen und ihren
Verarbeitungsmechanismen sind richtig?
A Primäre Sinneszellen sind Nervenzellen.
B Der Mensch verfügt über fünf verschiedene Sinnessysteme
(Sinnesmodalitäten).
C Alle von menschlichen Sinneszellen empfundenen Reize lassen sich
physikalisch-chemisch beschreiben.
D In der menschlichen Haut befinden sich Rezeptoren verschiedener
Sinnessysteme.
Verarbeitungsmechanismen sind richtig?
A Primäre Sinneszellen sind Nervenzellen.
B Der Mensch verfügt über fünf verschiedene Sinnessysteme
(Sinnesmodalitäten).
C Alle von menschlichen Sinneszellen empfundenen Reize lassen sich
physikalisch-chemisch beschreiben.
D In der menschlichen Haut befinden sich Rezeptoren verschiedener
Sinnessysteme.
2) Welche der folgenden Aussagen über lebende Organismen ist richtig?
A Der Organsismus ist das auf dem Austausch von Infos und Energie
beruhende zusammenwirken einzelner Zellen und Zellverbände
B Die Spezialisierung von Körperzellen ist eine Voraussetzung für
komplexe Prozesse der Bewegung und des Wahrnehmens
C Die Hauptaufgabe des Organismuses ist die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Körpertemperatur
D Ein Organismus ist Thermodynamisch gesehen ein offenes System
E Ziel der Aktivität des Organs ist die Erhöhung der Entropie
A Der Organsismus ist das auf dem Austausch von Infos und Energie
beruhende zusammenwirken einzelner Zellen und Zellverbände
B Die Spezialisierung von Körperzellen ist eine Voraussetzung für
komplexe Prozesse der Bewegung und des Wahrnehmens
C Die Hauptaufgabe des Organismuses ist die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Körpertemperatur
D Ein Organismus ist Thermodynamisch gesehen ein offenes System
E Ziel der Aktivität des Organs ist die Erhöhung der Entropie
A ?
B
D
E? Frage unvollständig
B
D
E? Frage unvollständig
3) Welche Aussagen zur Genetik ist richtig?
A Ein Gen entspricht einem Abschnitt auf der DNS
B Die Gene legen fest welche Proteine auf einer Zelle hergestellt werden
C Die DNS wird aus fünf verschiedenen Nukleotoden aufgebaut
D Die genetische Info wird durch die Reihenfolge der Nukleotiden verschieden verschlüsselt
E Durch Crossing-over entsteht ein neuer Genotyp
A Ein Gen entspricht einem Abschnitt auf der DNS
B Die Gene legen fest welche Proteine auf einer Zelle hergestellt werden
C Die DNS wird aus fünf verschiedenen Nukleotoden aufgebaut
D Die genetische Info wird durch die Reihenfolge der Nukleotiden verschieden verschlüsselt
E Durch Crossing-over entsteht ein neuer Genotyp
A
B
D
E
C. Es sind vier Nukleotide
B
D
E
C. Es sind vier Nukleotide
5) Welche Aussage kennzeichnet das elektronische Spannungsverhältnis einer Nervenzelle?
A Im unerregten Zustand besteht zwischen dem Inneren der Nervenzelle und ihrer
Umgebung eine Spannungsdifferenz von ca. -70 mV
B Ein Aktionspotenzial entsteht wenn die Spannungsdifferenz zwischen
dem Zellinneren und der Umgebung positive Werte erreicht.
C Depolarisation unterhalb eines bestehenden Schwellenwertes werden innerhalb der Zelle ausgeglichen
D Mit Repolarisation wird die Umgebung des Spannungsverhältnisses zwischen
dem Inneren und der Umgebung der Zelle bezeichnet.
E Ein Aktionspotenzial zeichnet sich durch eine schnelle Spannungsänderung hin zum positiven Wert aus
A Im unerregten Zustand besteht zwischen dem Inneren der Nervenzelle und ihrer
Umgebung eine Spannungsdifferenz von ca. -70 mV
B Ein Aktionspotenzial entsteht wenn die Spannungsdifferenz zwischen
dem Zellinneren und der Umgebung positive Werte erreicht.
C Depolarisation unterhalb eines bestehenden Schwellenwertes werden innerhalb der Zelle ausgeglichen
D Mit Repolarisation wird die Umgebung des Spannungsverhältnisses zwischen
dem Inneren und der Umgebung der Zelle bezeichnet.
E Ein Aktionspotenzial zeichnet sich durch eine schnelle Spannungsänderung hin zum positiven Wert aus
A
C
E
B: ab einem Schwellenwert von ca. -40
D: Repolarisation UNTERSCHREITET erst das Ruhepotential
C
E
B: ab einem Schwellenwert von ca. -40
D: Repolarisation UNTERSCHREITET erst das Ruhepotential
6) Welche Aussagen zu Dentriden sind richtig?
A Dentriden leiten die Erregung in der Regel vom Zellkörper fort
B Dentriden sind deutlich kürzer als Axone
C Dentriden beginnen sich schn nach dem Zellkörper zu verzweigen
D Die große Formenvielfalt der Dentridenbäume bildet ein wichites Unterscheidungsmerkmal
von Neuronen und erlaubt ihre Zusammenfassung zu Klassen
E Dentriden sind bis auf wenige Ausnahmen nich myelenisiert
A Dentriden leiten die Erregung in der Regel vom Zellkörper fort
B Dentriden sind deutlich kürzer als Axone
C Dentriden beginnen sich schn nach dem Zellkörper zu verzweigen
D Die große Formenvielfalt der Dentridenbäume bildet ein wichites Unterscheidungsmerkmal
von Neuronen und erlaubt ihre Zusammenfassung zu Klassen
E Dentriden sind bis auf wenige Ausnahmen nich myelenisiert
B
C
Denditen leiten Informationen zum Zellkörper hin.
Nervenfasern werden nach Dicke, Geschwindigkeit und Myelinscheiden mit Schnürringen klassifiziert.
E: Unvollständige Frage
C
Denditen leiten Informationen zum Zellkörper hin.
Nervenfasern werden nach Dicke, Geschwindigkeit und Myelinscheiden mit Schnürringen klassifiziert.
E: Unvollständige Frage
7) Welche Aussagen zu Nervenfasern sind richtig?
A A-Fasern sind schneller als C-Fasern
B C-Fasern sind dicker als A-Fasern
C A-Fasern sind myelenisiert
D Deie Klassifikation der Nervenfasern erfolgt nach zwei korrelierenden Kriterien
der Dicke und der Geschwindigkeit
E C-Fasern sind bei Schmerzleitung von Bedeutung
A A-Fasern sind schneller als C-Fasern
B C-Fasern sind dicker als A-Fasern
C A-Fasern sind myelenisiert
D Deie Klassifikation der Nervenfasern erfolgt nach zwei korrelierenden Kriterien
der Dicke und der Geschwindigkeit
E C-Fasern sind bei Schmerzleitung von Bedeutung
A
C
E
C
E
8) Welche Aussage zum Nervensystem (NS) sind richtig?
A Das Nervensystem wird unter topologischen Gesichtspunkten in ZN und periphäres NS unterteilt
B Die kleinste funktionelle Einheit des Nervensystems ist der Nerv
C Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks
D Es gibt 12 Hirnnerven
E Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen Nervensystem unterschieden
A Das Nervensystem wird unter topologischen Gesichtspunkten in ZN und periphäres NS unterteilt
B Die kleinste funktionelle Einheit des Nervensystems ist der Nerv
C Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks
D Es gibt 12 Hirnnerven
E Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen Nervensystem unterschieden
A
C
D
C
D
9) Welche Aussagen zum Kortex sind richtig?
A Einbuchtungen der Kortexoberfläche werden als Sulci bezeichnet
B Der Großteil des menschlichen Kortex bilden Assoziationsfelder
C Der zerebrale Kortex des Menschen ist die Flächenhaft ausgebreitetste graue Substanz
an der Oberseite des Endhirns und Kleinhirns
D Der Begriff zerebraler und zerebellärer Kortex werden in der Regel synonym verwendet.
E Vorwölbungen des Kortex werden als Gyri bezeichnet
A Einbuchtungen der Kortexoberfläche werden als Sulci bezeichnet
B Der Großteil des menschlichen Kortex bilden Assoziationsfelder
C Der zerebrale Kortex des Menschen ist die Flächenhaft ausgebreitetste graue Substanz
an der Oberseite des Endhirns und Kleinhirns
D Der Begriff zerebraler und zerebellärer Kortex werden in der Regel synonym verwendet.
E Vorwölbungen des Kortex werden als Gyri bezeichnet
A
B
C
E
B
C
E
10) Welche Funktionen sind den genannten Hirnstrukturen richtig zugeordnet?
A Primär motor. Kortex :: Vorbereitung von Bewegungen
B Kleinhirn :: Feinabstimmung, zeitliche Taktung der Bewegung
C Basalganglien :: Steuerung der aufrechten Körperhaltung
D Posteriorer-parietaler Kortex :: Koordiantion beidhändiger Bewegungen
E Pyramidenbahnen :: Aktivierung von distalen Extremitäten
A Primär motor. Kortex :: Vorbereitung von Bewegungen
B Kleinhirn :: Feinabstimmung, zeitliche Taktung der Bewegung
C Basalganglien :: Steuerung der aufrechten Körperhaltung
D Posteriorer-parietaler Kortex :: Koordiantion beidhändiger Bewegungen
E Pyramidenbahnen :: Aktivierung von distalen Extremitäten
Antwort
11) Welche Aussagen über das vegetative Nervensystem (VNS) sind richtig?
A Das VNS enthält fast nur unmyelenisierte Fasern
B Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin
C Das VNS ist Teil des Darmnervensystems
D Effektor des VNS ist unter anderem die glatte Muskulatur der Gefäße sowie des Magen Darm Traktes
E Der Sympatikus ist unabhängig vom VNS
A Das VNS enthält fast nur unmyelenisierte Fasern
B Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin
C Das VNS ist Teil des Darmnervensystems
D Effektor des VNS ist unter anderem die glatte Muskulatur der Gefäße sowie des Magen Darm Traktes
E Der Sympatikus ist unabhängig vom VNS
A
B
C
D
B
C
D
12) Welche Aussagen über Hormone sind richtig?
A Hormone werden nach Übertragungswegen unterschieden
B Der Hypothalamus ist das oberste Steuerungsorgan der Hormone
C Oxytocin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse
D Melatonin hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung des Tag-Nacht Rythmuses
E Neuromodulatoren verstärken oder dämpfen die Wirkung von Transmittern
A Hormone werden nach Übertragungswegen unterschieden
B Der Hypothalamus ist das oberste Steuerungsorgan der Hormone
C Oxytocin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse
D Melatonin hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung des Tag-Nacht Rythmuses
E Neuromodulatoren verstärken oder dämpfen die Wirkung von Transmittern
A
B
D
E
Oxytocin: Hypophysenhinterlappen
B
D
E
Oxytocin: Hypophysenhinterlappen
13) Unter Releasing Hormonen versteht man:
A Hormone die entspannend wirken
B Hormone des Hypothalamus die die Ausschüttung von Nebennierenrindenhormonen fördern
C Hormone des Hypothalamus das die Auschüttung eines Hypophysenhormons im Hypophysenvoderlappen fördern
D Alle Hormone des Hypothalamus das die Ausschüttung eines Hormons fördern
E Hormone des Hypothalamus das die Auschüttung eines Hypophysenhormons im Hypophysenhinterlappen fördern
A Hormone die entspannend wirken
B Hormone des Hypothalamus die die Ausschüttung von Nebennierenrindenhormonen fördern
C Hormone des Hypothalamus das die Auschüttung eines Hypophysenhormons im Hypophysenvoderlappen fördern
D Alle Hormone des Hypothalamus das die Ausschüttung eines Hormons fördern
E Hormone des Hypothalamus das die Auschüttung eines Hypophysenhormons im Hypophysenhinterlappen fördern
C
14) Welche Aussagen zu motorischen Einheiten sind richtig?
A Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur werden durch Motoneuronen interveniert
B Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Dopamin
C Motorische Einheit bezeichnet die Gesamtheit aller von einem Motoneuron versorgten Muskelfaser
D Je kleiner eine motorische Einheit ist, desto feinere Bewegungen werden dadurch möglich
E Feinere Bewegungen werden auch dadurch möglich, dass eine Muskelfaser durch mehrere Motoneuronen interveniert
wird
A Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur werden durch Motoneuronen interveniert
B Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Dopamin
C Motorische Einheit bezeichnet die Gesamtheit aller von einem Motoneuron versorgten Muskelfaser
D Je kleiner eine motorische Einheit ist, desto feinere Bewegungen werden dadurch möglich
E Feinere Bewegungen werden auch dadurch möglich, dass eine Muskelfaser durch mehrere Motoneuronen interveniert
wird
A
C
D
Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Acetylcholin
C
D
Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Acetylcholin
16) Welche Aussagen zum optischen System sind korrekt?
A Für die Wahrnehmung von Bewegungen gibt es am Rand der Retina spezialisierte Rezeptoren
B Am blinden Fleck fehlen Photorezeptoren
C Die Projektion von der Retina in den visuellen kortex erfolgt retinotop
D An der Fovea centrali verlässt der Sehnerv das Auge
E Durch on-off Felder lassen sich sowohl Kontrastphänomene als auch Farbsehen erklären
A Für die Wahrnehmung von Bewegungen gibt es am Rand der Retina spezialisierte Rezeptoren
B Am blinden Fleck fehlen Photorezeptoren
C Die Projektion von der Retina in den visuellen kortex erfolgt retinotop
D An der Fovea centrali verlässt der Sehnerv das Auge
E Durch on-off Felder lassen sich sowohl Kontrastphänomene als auch Farbsehen erklären
C
E
Am blinden Fleck fehlen die Lichtrezeptoren
An der papilla nervus optici verlässt der Sehnerv das Auge
E
Am blinden Fleck fehlen die Lichtrezeptoren
An der papilla nervus optici verlässt der Sehnerv das Auge
17) Welche Aussagen beschreiben die auditive Reizverarbeitung zutreffend?
A Das Ortsprinzip beschreibt die Ortsbestimmung einer Schallquelle aus zeitlicher Differenzen
den Schall registrieren beider Ohren
B Die Basalmembran gerät je nach Frequenz des eingehenden Schalles unterschiedlich in Schwingung
C Die Sprachsteuerung findet im Broca-Zentrum statt
D Tonhöhen werden über den Ort an dem sie eine Aktivierung auslösen kodiert
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben Laufzeit unterschieden auch Itensitätsunterschiede und
Verzerrung durch Form der Ohrmuschel genutzt
A Das Ortsprinzip beschreibt die Ortsbestimmung einer Schallquelle aus zeitlicher Differenzen
den Schall registrieren beider Ohren
B Die Basalmembran gerät je nach Frequenz des eingehenden Schalles unterschiedlich in Schwingung
C Die Sprachsteuerung findet im Broca-Zentrum statt
D Tonhöhen werden über den Ort an dem sie eine Aktivierung auslösen kodiert
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben Laufzeit unterschieden auch Itensitätsunterschiede und
Verzerrung durch Form der Ohrmuschel genutzt
B
C (? Sprachsteuerung)
D
E
C (? Sprachsteuerung)
D
E
18) Welche Aussagen zum Olfaktorischen System sind korrekt?
A Das olfaktorische System reagiert schon auf geringe Reizkonzentration
B Glomeruli und Mitrazellen sind Zellen im Riechepithel die für jeweils spez. Gerüche zuständig sind
C Im limbischen System werden die Empfänge einzelner Riechzellen
zur Wahrnehmung von Gerüchen zusammengeführt
D Das Aktionspotenzial einer Riechzelle werden durch Geruchsmoleküle ausgelöst
die sie an die Rezeptorproteine binden
E Die Riechzellen sind Neuronen
A Das olfaktorische System reagiert schon auf geringe Reizkonzentration
B Glomeruli und Mitrazellen sind Zellen im Riechepithel die für jeweils spez. Gerüche zuständig sind
C Im limbischen System werden die Empfänge einzelner Riechzellen
zur Wahrnehmung von Gerüchen zusammengeführt
D Das Aktionspotenzial einer Riechzelle werden durch Geruchsmoleküle ausgelöst
die sie an die Rezeptorproteine binden
E Die Riechzellen sind Neuronen
A
D
E
D
E
19) Welche Zuordnung von Wellen des EEG zur Aktivierung sind korrekt?
A Alpha Wellen :: Entspannter Wachzustand
B Delta Wellen :: kurz nach dem Einschlafen
C Gamma Wellen :: Lernprozesse, Analyse von Objekten
D Theta Wellen :: kurz vor dem Einschlafen, bei Konzentration
E Beta Wellen :: aufmerksamer Wachzustand
A Alpha Wellen :: Entspannter Wachzustand
B Delta Wellen :: kurz nach dem Einschlafen
C Gamma Wellen :: Lernprozesse, Analyse von Objekten
D Theta Wellen :: kurz vor dem Einschlafen, bei Konzentration
E Beta Wellen :: aufmerksamer Wachzustand
A
C
D
E
Delta- Wellen: Tiefschlaf
C
D
E
Delta- Wellen: Tiefschlaf
20) Welche Aussagen zum fMRT sind korrekt?
A Erfasst die Dichte der Relaxationszeiten magnetisch aktivierter Wasserstoff.... im Gehirn,
die als Funktion des Ortes darstellt
B Es können Hirnzustandsänderungen erfasst werden, die mit Änderungen von Reizen kovariieren
C Die durch die fMRT aufgenommenen Signale können ohne weitere Beobachtung interpretiert werden.
D Das fMRT erfasst Änderungen im Blutsauerstoff Verteilung im Gehirn
E Probanden können bei einer fMRT -Ableitung in der natürlichen Umgebung verbleiben
A Erfasst die Dichte der Relaxationszeiten magnetisch aktivierter Wasserstoff.... im Gehirn,
die als Funktion des Ortes darstellt
B Es können Hirnzustandsänderungen erfasst werden, die mit Änderungen von Reizen kovariieren
C Die durch die fMRT aufgenommenen Signale können ohne weitere Beobachtung interpretiert werden.
D Das fMRT erfasst Änderungen im Blutsauerstoff Verteilung im Gehirn
E Probanden können bei einer fMRT -Ableitung in der natürlichen Umgebung verbleiben
A
B
D
B
D
21) Welche Aussagen zu EEG und MEG sind korrekt
A Beide Verfahren haben eine zeitliche Auflösung Millisekundenbereich
B Beide Verfahren sind nicht Invasiv
C Beide Verfahren erlauben eine unmittelbare Darstellung der Aktivität einer bestimmten Gehirnregion
D Beide Verfahren beruhen auf Messung magnetischer Felder
E. Nur mit EEG kann man auch ereigniskorrelierte Aktivitäten des Gehirnes erfassen
A Beide Verfahren haben eine zeitliche Auflösung Millisekundenbereich
B Beide Verfahren sind nicht Invasiv
C Beide Verfahren erlauben eine unmittelbare Darstellung der Aktivität einer bestimmten Gehirnregion
D Beide Verfahren beruhen auf Messung magnetischer Felder
E. Nur mit EEG kann man auch ereigniskorrelierte Aktivitäten des Gehirnes erfassen
A
B
B
22) BRAC
A Die Phase zwischen NREM- und REM-Schlaf
B Ein biologischer Rythmus der nur durch Körpertemperatur belegt ist
C Die Menge Restenergie die sich im Körper bach der Wachperiode messen lässt
D Ein Rythmus der alle Aktivitäten (Stoffwechsel) beeinflussen soll
E Ein Rythmus der vom circiaden Rythmus überlagert wird und diesen Zyklus dann beim Erwachen ca- 9-10 minuten
betragen soll
A Die Phase zwischen NREM- und REM-Schlaf
B Ein biologischer Rythmus der nur durch Körpertemperatur belegt ist
C Die Menge Restenergie die sich im Körper bach der Wachperiode messen lässt
D Ein Rythmus der alle Aktivitäten (Stoffwechsel) beeinflussen soll
E Ein Rythmus der vom circiaden Rythmus überlagert wird und diesen Zyklus dann beim Erwachen ca- 9-10 minuten
betragen soll
D
E
E
23) Welche Aussagen zu Emotionen sind korrekt?
A Emotionen können auf den Dimensionen Aktivierung und Valenz beschrieben werden
B Die Amygdala spielt eine zentrale Rolle bei der Koordination der Furchtreaktion
C Der Hippocampus ist bedeutsam für das Erlernen der emotionalem Bedeutung von Reizen
D Dopamin ist primär beim Auftreten positiver Emotionen kovariiert
E Für das bewerten von Emotionen ist der präfrontale Kortex verantwortlich
A Emotionen können auf den Dimensionen Aktivierung und Valenz beschrieben werden
B Die Amygdala spielt eine zentrale Rolle bei der Koordination der Furchtreaktion
C Der Hippocampus ist bedeutsam für das Erlernen der emotionalem Bedeutung von Reizen
D Dopamin ist primär beim Auftreten positiver Emotionen kovariiert
E Für das bewerten von Emotionen ist der präfrontale Kortex verantwortlich
A
B
C
D
E
B
C
D
E
24) Welche Aussagen zum Gedächtnis sind korrekt?
A Wiederholte erfolgreiche Übertragung von einer Nervenzelle auf eine andere führt zu metabolischen
Veränderungen einer oder beider Nervenzelle und ist die neurozelluläre Grundlage für das Gedächtnis
B Die Hebb-Regel ist auch geeignet die Verbindungsst. von Neuronen als Grundlage des Gedächnisses zu klären.
C Der Hippokampus ist ein neuronales Substrat der kurzfristigen Speicherung
D Langzeitspeicherung geht mit Strukturveränderung an den Synapsen einher
E Im sensorischen Speicher verbleiben Infos 1 -2 Sekunden
A Wiederholte erfolgreiche Übertragung von einer Nervenzelle auf eine andere führt zu metabolischen
Veränderungen einer oder beider Nervenzelle und ist die neurozelluläre Grundlage für das Gedächtnis
B Die Hebb-Regel ist auch geeignet die Verbindungsst. von Neuronen als Grundlage des Gedächnisses zu klären.
C Der Hippokampus ist ein neuronales Substrat der kurzfristigen Speicherung
D Langzeitspeicherung geht mit Strukturveränderung an den Synapsen einher
E Im sensorischen Speicher verbleiben Infos 1 -2 Sekunden
A
B
D
E
B
D
E
25) Welche Aussagen zum Stress sind korrekt?
A Stress bezeichnet eine belastende Anforderung an ein Individuum
B Die körper... Kompo... der Stressreaktion ist großteils über die
Hypothalamus Hypophysen Nebennierenrinde Achse vermittelt
C Die Stressreaktion ist eine stehts ähnlich ablaufende generale Anpassungsreaktion
D Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin werden in der Nebennierenrinde gebildet
E Durch die Stressrekation erfolgt eine Immunsuppression die über die Ausschüttung
von Glukokortokoiden vermitteld wird
A Stress bezeichnet eine belastende Anforderung an ein Individuum
B Die körper... Kompo... der Stressreaktion ist großteils über die
Hypothalamus Hypophysen Nebennierenrinde Achse vermittelt
C Die Stressreaktion ist eine stehts ähnlich ablaufende generale Anpassungsreaktion
D Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin werden in der Nebennierenrinde gebildet
E Durch die Stressrekation erfolgt eine Immunsuppression die über die Ausschüttung
von Glukokortokoiden vermitteld wird
B
C
E
Adrenalin und Noradrenal werden im Nebennierenmark gebildet
C
E
Adrenalin und Noradrenal werden im Nebennierenmark gebildet
1) Welche der nachfolgenden fünf Aussagen kennzeichnen die Allgemeine Psychologie (AP)?
A Die AP beschäftigt sich nur wenig mit intraindividuellen Unterschieden
B Die AP befasst sich mit Gesetzmäßigkeiten des psychischen Funktionierens unter
dem Aspekt der Universalität
C Nur die AP strebt nach allgemeingültigen Sätzen über Psychisches
D In der AP dominiert die Methode des Experiments
E In der AP werden nur kognitive Prozesse untersucht
A Die AP beschäftigt sich nur wenig mit intraindividuellen Unterschieden
B Die AP befasst sich mit Gesetzmäßigkeiten des psychischen Funktionierens unter
dem Aspekt der Universalität
C Nur die AP strebt nach allgemeingültigen Sätzen über Psychisches
D In der AP dominiert die Methode des Experiments
E In der AP werden nur kognitive Prozesse untersucht
A
B
D
B
D
2) Welche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend?
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und der Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung kann durch Wissen nicht beliebig beinflusst werden
C Wahrnehmung basiert ausschließlich auf der Aktivität der Sinnessysteme
D Wahrnehmen ist stets selektiv
E Wahrnehmung folgt unmittelbar auf eine Reizung
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und der Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung kann durch Wissen nicht beliebig beinflusst werden
C Wahrnehmung basiert ausschließlich auf der Aktivität der Sinnessysteme
D Wahrnehmen ist stets selektiv
E Wahrnehmung folgt unmittelbar auf eine Reizung
A
B
D
B
D
3) Welche Aussagen zum Begriff Reiz sind zutreffend?
A Ohne Reize können keine Informationen aus der Umgebung aufgenommen werden
B Reize kommen nur in der Umgebung eines Organismus vor
C Ohne die Beobachtung einer Wirkung auf den Organismus lässt sich kein Reiz bestimmen
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Neuronen
E Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselben Empfindungen
wie mit adäquaten Reizen auslösen
A Ohne Reize können keine Informationen aus der Umgebung aufgenommen werden
B Reize kommen nur in der Umgebung eines Organismus vor
C Ohne die Beobachtung einer Wirkung auf den Organismus lässt sich kein Reiz bestimmen
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Neuronen
E Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselben Empfindungen
wie mit adäquaten Reizen auslösen
A
C (?)
D
E
C (?)
D
E
5) Welche Aussagen zum Begriff Information sind zutreffend?
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle Gegebenheiten
B Das Maß für den semantischen Informationsgehalt wird in bit ausgedrückt
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere Informationsgehalt
mehrerer summierter und gewichteter Einzelinformationen
E Die Transinformation hängt ausschließlich vom Sender ab
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle Gegebenheiten
B Das Maß für den semantischen Informationsgehalt wird in bit ausgedrückt
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere Informationsgehalt
mehrerer summierter und gewichteter Einzelinformationen
E Die Transinformation hängt ausschließlich vom Sender ab
A
C
D
C
D
6) Welche Aussagen zum Begriff Informationsverarbeitung sind zutreffend?
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen des Systemtheorie verstanden
B Systemgleichung: Output = f(Input)
C Psychische Prozesse kann man als Informationsverarbeitungsprozesse modellieren
D Die Informationsverarbeitung im psychophysischen System erfolgt seriell
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten Programmen verändert wird
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen des Systemtheorie verstanden
B Systemgleichung: Output = f(Input)
C Psychische Prozesse kann man als Informationsverarbeitungsprozesse modellieren
D Die Informationsverarbeitung im psychophysischen System erfolgt seriell
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten Programmen verändert wird
A
C
D
E
zu b: +"Zwischenzustand"
C
D
E
zu b: +"Zwischenzustand"
7) Welche Aussagen zur Reaktionszeit sind zutreffend?
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer Prozesse
B Die Reaktionszeit ist die Dauer, die nötig ist, um einen Effektor zu bewegen
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu schließen,
die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
D Die Methode der Reaktionszeitanalyse geht auf Donders zurück.
E Reaktionszeiten erlauben den Schluß auf die Güte von Leistungen.
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer Prozesse
B Die Reaktionszeit ist die Dauer, die nötig ist, um einen Effektor zu bewegen
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu schließen,
die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
D Die Methode der Reaktionszeitanalyse geht auf Donders zurück.
E Reaktionszeiten erlauben den Schluß auf die Güte von Leistungen.
A
C
D
C
D
8) Welche Aussagen zum Reafferenzprinzip sind zutreffend?
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und Fremdbewegung
B Reafferenz ist die Rückmeldung der Konsequenzen von Handlungen
C Reafferenz macht die Bildung einer Efferenzkopie erforderlich
D Reafferenz ist mit positiver Rückkopplung verbunden
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich.
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und Fremdbewegung
B Reafferenz ist die Rückmeldung der Konsequenzen von Handlungen
C Reafferenz macht die Bildung einer Efferenzkopie erforderlich
D Reafferenz ist mit positiver Rückkopplung verbunden
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich.
A
C
E
C
E
9) Welche Aussagen zur Konstanzleistung des Wahrnehmens sind zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
B Proximale Reize sind hinreichend für Konstanzleistungen
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
E Mangelnde Information in der Wahrnehmung können durch Wissen ergänzt werden.
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
B Proximale Reize sind hinreichend für Konstanzleistungen
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
E Mangelnde Information in der Wahrnehmung können durch Wissen ergänzt werden.
A
C
D
E
C
D
E
10) Welche Aussagen zur Wahrnehmung als Organisation /Konstruktion sind zutreffend?
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Elementarmerkmalen zu einem Objekt
B Die Trennung von Vordergrund und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“?
C Die Selektivität der Wahrnehmung beruht auf willkürlicher Aufmerksamkeit
D Fehlende Reizkomponenten werden im Perzept ergänzt
E Konstanzleistungen sind ein Aspekt der Konstruktivität der Wahrnehmung
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Elementarmerkmalen zu einem Objekt
B Die Trennung von Vordergrund und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“?
C Die Selektivität der Wahrnehmung beruht auf willkürlicher Aufmerksamkeit
D Fehlende Reizkomponenten werden im Perzept ergänzt
E Konstanzleistungen sind ein Aspekt der Konstruktivität der Wahrnehmung
A
B
D
E
B
D
E
12) Welche Aussagen zu Bezugssystemen sind zutreffend?
A Bezugssysteme erklären die Relativität des Urteilens über Wahrnehmungsgegebenheiten
B Alle Bezugssysteme sind Mehrdimensional
C Bezugssysteme sind mnestisch stabilisiert
D Bezugssysteme sind die Grundlage der Konstruierbarkeit von Phänomenskalen
E Bezugssysteme können zur Erklärung des Erlebens von Ordnung herangezogen werden.
A Bezugssysteme erklären die Relativität des Urteilens über Wahrnehmungsgegebenheiten
B Alle Bezugssysteme sind Mehrdimensional
C Bezugssysteme sind mnestisch stabilisiert
D Bezugssysteme sind die Grundlage der Konstruierbarkeit von Phänomenskalen
E Bezugssysteme können zur Erklärung des Erlebens von Ordnung herangezogen werden.
A
C
D
E
C
D
E
13) Welche Aussagen zur Orientierung sind zutreffend?
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die Standortbestimmung notwendig
B Orientierung besteht aus einer Wo- und einer Was-Komponente
C Das egozentrische Bezugssystem ist nicht räumlich
D Objekte können nur mit direktem sensorischen Kontakt gesteuert werden.
E Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die Standortbestimmung notwendig
B Orientierung besteht aus einer Wo- und einer Was-Komponente
C Das egozentrische Bezugssystem ist nicht räumlich
D Objekte können nur mit direktem sensorischen Kontakt gesteuert werden.
E Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
A
B
E
B
E
14) Welche Aussagen zur Orientierungsreaktions sind zutreffend?
A Die Orientierungsreaktion wird bei nicht antizipierten, abrupten Veränderungen reflexhaft ausgelöst
B Die Orientierungsreaktion dient der Registrierung eines neuen Ereignisses
C Die Orientierungsreaktion ist nicht kognitiv
D Die Orientierungsreaktion habituiert bei gleichartiger Stimulation
E Durch Habituation wird die Orientierungsreaktion verlernt
A Die Orientierungsreaktion wird bei nicht antizipierten, abrupten Veränderungen reflexhaft ausgelöst
B Die Orientierungsreaktion dient der Registrierung eines neuen Ereignisses
C Die Orientierungsreaktion ist nicht kognitiv
D Die Orientierungsreaktion habituiert bei gleichartiger Stimulation
E Durch Habituation wird die Orientierungsreaktion verlernt
A
B
D
B
D
16) Welche Aussagen zum Begriff Schema sind zutreffend?
A Schemata dienen der Abstraktion von Gemeinsamkeiten variierender Reizkonstellationen
B Schemata sind Stimulusklassen
C Schemabildung erfolgt durch die datengetriebene Informationsverarbeitung
D Schemata sind wesentliche Bausteine der veränderlichen, kognitiven Struktur
E Schemata dienen dazu, zu erklären, wie Wahrnehmung die Bildung von Begriffen ermöglichen
A Schemata dienen der Abstraktion von Gemeinsamkeiten variierender Reizkonstellationen
B Schemata sind Stimulusklassen
C Schemabildung erfolgt durch die datengetriebene Informationsverarbeitung
D Schemata sind wesentliche Bausteine der veränderlichen, kognitiven Struktur
E Schemata dienen dazu, zu erklären, wie Wahrnehmung die Bildung von Begriffen ermöglichen
A
D
E
Schemabildung erfolgt top-down = konzeptgetriebene Informationsverarbeitung
Schemata sind Klassen abstrakter Strukturen
D
E
Schemabildung erfolgt top-down = konzeptgetriebene Informationsverarbeitung
Schemata sind Klassen abstrakter Strukturen
17) Welche Aussagen zu den Begriffen mentale Repräsentation, mentale Repräsentationsrelation sind zutreffend?
A Mentale Repräsentationsrelationen sind dreistellig
B Begriffe sind als Repräsentate zu verstehen
C Repräsentate repräsentieren ihre Repräsentanda immer richtig
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymmetrisch
E Was es nicht gibt, kann auch nicht repräsentiert werden
A Mentale Repräsentationsrelationen sind dreistellig
B Begriffe sind als Repräsentate zu verstehen
C Repräsentate repräsentieren ihre Repräsentanda immer richtig
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymmetrisch
E Was es nicht gibt, kann auch nicht repräsentiert werden
A
B
D
B
D
18) Welche Aussagen über die Unterschiedsschwelle eines Sinnessystems treffen zu?
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des Wahrnehmens
B Eine kleine Unterschiedsschwelle zeigt eine große Empfindlichkeit an
C Der Kehrwert der Unterschiedsschwelle einer Sinnesmodalität ist die Empfindlichkeit dessselben
D Die Unterschiedsschwelle ist die Hälfte des physikalischen Wertes des Unsicherheitsintervalls
E Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Unterscheidungsfähigkeit
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des Wahrnehmens
B Eine kleine Unterschiedsschwelle zeigt eine große Empfindlichkeit an
C Der Kehrwert der Unterschiedsschwelle einer Sinnesmodalität ist die Empfindlichkeit dessselben
D Die Unterschiedsschwelle ist die Hälfte des physikalischen Wertes des Unsicherheitsintervalls
E Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Unterscheidungsfähigkeit
A
B
C
E
B
C
E
19) Welche Aussagen über das Identifizieren als Wahrnehmungsleistung treffen zu?
A Identifizieren setzt Entdecken voraus
B Identifizieren besteht in der Herstellung einer fixen Verbindung zwischen einer Reaktion und einem Reiz
C Identifizieren ist ohne Unterscheidung nicht möglich
D Identifikationsleistungen lassen sich nur nach „richtig vs. falsch“ erfassen
E Identifizieren besteht in der Zuordnung eines Reizes zu einer Reizklasse
A Identifizieren setzt Entdecken voraus
B Identifizieren besteht in der Herstellung einer fixen Verbindung zwischen einer Reaktion und einem Reiz
C Identifizieren ist ohne Unterscheidung nicht möglich
D Identifikationsleistungen lassen sich nur nach „richtig vs. falsch“ erfassen
E Identifizieren besteht in der Zuordnung eines Reizes zu einer Reizklasse
Antwort
20) Welche Aussagen bzw. Formeln beziehen sich zutreffend auf
das Weber-Fechner-Gesetz, stehen mit diesem in enger sachlogischer Beziehung?
A (Bezugsreiz S0 - Änderungsreiz S1)/S0 = constant
B Die emU‘s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen Reizeinheit, die logarithmisch ist
C E = c logS + C
D Das Weber-Fechner-Gesetz basiert auf der Methode der direkten Skalierung
E E = c Sn
das Weber-Fechner-Gesetz, stehen mit diesem in enger sachlogischer Beziehung?
A (Bezugsreiz S0 - Änderungsreiz S1)/S0 = constant
B Die emU‘s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen Reizeinheit, die logarithmisch ist
C E = c logS + C
D Das Weber-Fechner-Gesetz basiert auf der Methode der direkten Skalierung
E E = c Sn
A
B
C
B
C
21) Die klassische Psychophysik untersucht
A Die quantitativen Zusammenhänge zwischen objektiven physikalischen Reizen
und den durch sie hervorgerufenen Empfindungen
B Die Anwendbarkeit physikalischer Gesetze auf aktive hirnphysiologische Prozesse
C Die qualitativen Unterschiede zwischen physikalischen und psychischen Dimensionen
D Die Abhängigkeit der Wahrnehmung von der Unterscheidungsfähigkeit
E Die Abhängigkeit der Reizintensität von Wahrnehmungsmodalität
A Die quantitativen Zusammenhänge zwischen objektiven physikalischen Reizen
und den durch sie hervorgerufenen Empfindungen
B Die Anwendbarkeit physikalischer Gesetze auf aktive hirnphysiologische Prozesse
C Die qualitativen Unterschiede zwischen physikalischen und psychischen Dimensionen
D Die Abhängigkeit der Wahrnehmung von der Unterscheidungsfähigkeit
E Die Abhängigkeit der Reizintensität von Wahrnehmungsmodalität
A
22) Welche Aussagen über die Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit Diskriminationsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zur erfassen
C Kosten und Nutzen von Entscheidungen werden von der SDT nicht berücksichtigt
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von Reaktionsneigung trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzepts der Schwelle
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit Diskriminationsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zur erfassen
C Kosten und Nutzen von Entscheidungen werden von der SDT nicht berücksichtigt
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von Reaktionsneigung trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzepts der Schwelle
A
B
D
E
B
D
E
23) Welche Aussagen über das psychophysische Modell der Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?
A Es gibt ein Signal+Rauschen-Verteilung (SN) und eine Rauschen-Verteilung (N)
und es ist zu unterscheiden ob ein Reiz aus SN oder N stammt
B Entscheidungen werden von der Größe der liklihood ratio abhängig gemacht
C Die Empfindungswerte variieren auf einem Reaktionskontinuum
D Die Entscheidungen dafür, dass ein Reiz aus SN oder N stammt,
hängen nur von den Wahrscheinlichkeiten für Signal und Rauschen ab
E „Falscher Alarm“ bezeichnet eine Entscheidung dafür, dass ein Reiz ein Signal ist,
dieser aber aud der N-Verteilung stammt
A Es gibt ein Signal+Rauschen-Verteilung (SN) und eine Rauschen-Verteilung (N)
und es ist zu unterscheiden ob ein Reiz aus SN oder N stammt
B Entscheidungen werden von der Größe der liklihood ratio abhängig gemacht
C Die Empfindungswerte variieren auf einem Reaktionskontinuum
D Die Entscheidungen dafür, dass ein Reiz aus SN oder N stammt,
hängen nur von den Wahrscheinlichkeiten für Signal und Rauschen ab
E „Falscher Alarm“ bezeichnet eine Entscheidung dafür, dass ein Reiz ein Signal ist,
dieser aber aud der N-Verteilung stammt
B
C
(D?)
E ? blöde formuliert, Seite150
C
(D?)
E ? blöde formuliert, Seite150
24) Welche Untersuchungsparadigmen werden vorwiegend in der perzeptiven selektiven Aufmerksamkeit verwendet?
A Paradigma des dichotischen Hörens
B Paradigma der Reaktionsfraktionierung
C „Split-span“ - Paradigma
D Paradigma der Psychologischen Refrektärperiode
E Paradigma der Mehrfachwahlreaktion
A Paradigma des dichotischen Hörens
B Paradigma der Reaktionsfraktionierung
C „Split-span“ - Paradigma
D Paradigma der Psychologischen Refrektärperiode
E Paradigma der Mehrfachwahlreaktion
A
C
D
C
D
25) Die Filtertheorie der Aufmerksamkeit nimmt an,
A dass aufgabenrelevante Informationen schon früh selektiert wird
B dass die Aufmerksamkeit zwischen den Eingangskanälen hin und her wechseln muss
C dass nur ein Eingangsreiz aufgrund seiner physikalischen Merkmale einen selektiven Filter passiert
D dass nur ein Eingansreiz aufgrund seiner semantischen Merkmale einen selektiven Filter passiert.
E dass es die Aufgabe des Filters ist, ein kapazitätslimitiertes Verarbeitungssystem jenseits
des Filters vor Überlastung zu schützen
A dass aufgabenrelevante Informationen schon früh selektiert wird
B dass die Aufmerksamkeit zwischen den Eingangskanälen hin und her wechseln muss
C dass nur ein Eingangsreiz aufgrund seiner physikalischen Merkmale einen selektiven Filter passiert
D dass nur ein Eingansreiz aufgrund seiner semantischen Merkmale einen selektiven Filter passiert.
E dass es die Aufgabe des Filters ist, ein kapazitätslimitiertes Verarbeitungssystem jenseits
des Filters vor Überlastung zu schützen
A
C
E
C
E
1) Hat jemand nach einem Unfall Schwierigkeiten neue Erinnerungen zu bilden,
kann sich jedoch trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern, so spricht man von…
A einer retroaktiven Interfernez
B einer proaktiven Interfernz
C einer anterograden Amnesie
D einr Quellenamnesie
E einer psycholingualen Schleife
kann sich jedoch trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern, so spricht man von…
A einer retroaktiven Interfernez
B einer proaktiven Interfernz
C einer anterograden Amnesie
D einr Quellenamnesie
E einer psycholingualen Schleife
C
2) Die Reizgeneralisierung besagt,
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CS hervorgerufen werden können.
B dass Reize auch immer übertragbare Reaktionen hervorrufen
C das Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CR hervorgerufen werden können
D dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten Reiz gemacht worden ist,
so wird eine entsprechende Reizung anderer Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte
Reaktion auslösen
E. dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CS hervorgerufen werden können.
B dass Reize auch immer übertragbare Reaktionen hervorrufen
C das Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CR hervorgerufen werden können
D dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten Reiz gemacht worden ist,
so wird eine entsprechende Reizung anderer Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte
Reaktion auslösen
E. dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist
A
D
E
D
E
3) Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet
B Es werden Soll- und Ist- Werte verglichen
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis
D Es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden werden
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet
B Es werden Soll- und Ist- Werte verglichen
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis
D Es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden werden
A
B
C
E
B
C
E
6 ) Wenn Menschen noch sicher wissen, was am 11. September 2001 getan haben
als sie von den Geschehnissen erfahren, dann spricht man von…
A einem fotografischen Gedächtnis
B einer Blitzlichterinnerung
C einem Geistesblitz
D einer Blitzerinnerung
E einer Erinnerung, die dem semantischen Gedächtnis zuzuordnen ist.
als sie von den Geschehnissen erfahren, dann spricht man von…
A einem fotografischen Gedächtnis
B einer Blitzlichterinnerung
C einem Geistesblitz
D einer Blitzerinnerung
E einer Erinnerung, die dem semantischen Gedächtnis zuzuordnen ist.
B (Flashbulb memories)
8) Welche Aussagen sind Axiome der Kommunikationstheorie nach Watzlawik?
A „Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten“
B „Man kann nur eingeschränkt kommunizieren!“
C „Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Umweltaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt.“
D „Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder asymmetrisch.“
E „Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.“
A „Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten“
B „Man kann nur eingeschränkt kommunizieren!“
C „Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Umweltaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt.“
D „Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder asymmetrisch.“
E „Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.“
A
B
D
E
B
D
E
10) Die Sapir-Whorf-Hypothese
A beinhaltet die Annahme, dass das Denken von Menschen stark durch
die Semantik ihrer Muttersprache bestimmt wird
B besteht aus zwei Thesen: dem Grundsatz der sprachlichen Relativität
und der Abhängigkeit der Begriffsbildung von einer Sprache
C besagt, dass abstrakte Begriffe unabhängig von der Sprache sind.
D geht davon aus, dass die semantische Sprachstruktur die Begriffsbildung determiniert oder limitiert
E besagt, dass das Denken nicht durch die Grammatik der Muttersprache bestimmt wird.
A beinhaltet die Annahme, dass das Denken von Menschen stark durch
die Semantik ihrer Muttersprache bestimmt wird
B besteht aus zwei Thesen: dem Grundsatz der sprachlichen Relativität
und der Abhängigkeit der Begriffsbildung von einer Sprache
C besagt, dass abstrakte Begriffe unabhängig von der Sprache sind.
D geht davon aus, dass die semantische Sprachstruktur die Begriffsbildung determiniert oder limitiert
E besagt, dass das Denken nicht durch die Grammatik der Muttersprache bestimmt wird.
A
B
D
B
D
11) An Krebs erkrankte Kindern wird im Vorfeld an eine Chemotherapie mit Nebenwirkungen wie z.B. Übelkeit
und Erbrechen zumeist eine Speise serviert. Im späteren Leben bezeichnen die Kinder dies Speise als Übelkeit
auslösend. Welches lernpsychologische Prinzip steckt dahinter?
A Negative Verstärkung
B Operantes Konditionieren
C Modelllernen
D Klassisches Konditionieren
E Primäre Verstärkung
und Erbrechen zumeist eine Speise serviert. Im späteren Leben bezeichnen die Kinder dies Speise als Übelkeit
auslösend. Welches lernpsychologische Prinzip steckt dahinter?
A Negative Verstärkung
B Operantes Konditionieren
C Modelllernen
D Klassisches Konditionieren
E Primäre Verstärkung
D
12) Welche Aussagen zur Habituation sind richtig?
A Es handelt sich sowohl um den elementarsten kognitiven wie auch um den elementarsten Lernprozess
B Ohne Habituation wäre auch keine Klassische Konditionierung möglich
C Es gibt eine sensible oder kritische Phase, einen Lebensabschnitt in dem ein Lebewesen besonders
empfänglich für bestimmte Reize ist und diese einen stabilen, dauerhaften Eindruck hinterlassen
D Habituation bezeichnet den Rückgang der Orientierungsreaktion
E Habituation bezeichnet die Ausbildung von Gewohnheiten
A Es handelt sich sowohl um den elementarsten kognitiven wie auch um den elementarsten Lernprozess
B Ohne Habituation wäre auch keine Klassische Konditionierung möglich
C Es gibt eine sensible oder kritische Phase, einen Lebensabschnitt in dem ein Lebewesen besonders
empfänglich für bestimmte Reize ist und diese einen stabilen, dauerhaften Eindruck hinterlassen
D Habituation bezeichnet den Rückgang der Orientierungsreaktion
E Habituation bezeichnet die Ausbildung von Gewohnheiten
A
B
D
C: bezieht sich auf "Prägung"
E: "Gewöhnung" ist nicht "Gewohnheit", oder?
B
D
C: bezieht sich auf "Prägung"
E: "Gewöhnung" ist nicht "Gewohnheit", oder?
13) Welche Aussagen zum operanten Konditionieren sind zutreffend?
A Operants sind Bewegungseinheiten
B Die verstärkenden Effekte von Operants erhöhen deren Auftretenswahrscheinlichkeit
C Es werden Kontingenzen zwischen Operants und deren Effekte gelernt
D Es wird die Kontinguität zwischen Stimulus und Reaktion gelernt
E Das law of effect ist auch für das operante Konditionieren von zentraler Bedeutung
A Operants sind Bewegungseinheiten
B Die verstärkenden Effekte von Operants erhöhen deren Auftretenswahrscheinlichkeit
C Es werden Kontingenzen zwischen Operants und deren Effekte gelernt
D Es wird die Kontinguität zwischen Stimulus und Reaktion gelernt
E Das law of effect ist auch für das operante Konditionieren von zentraler Bedeutung
A
C
E
C
E
17) Welche Aussagen zu impliziten Gedächtnistests sind richtig?
A Beim Wiedererkennen handelt es sich um einen impliziten Gedächtnistest
B Implizite Gedächtnistests nehmen nicht direkt bezug auf die Lernphase
C Wortstammergänzung wird als impliziter Gedächtnistest verwendet
D Man kann auch die Ersparnismethode zu impliziten Gedächtnistestes zählen
E Die Reproduktion mit Hinweisreizen gilt als implizite Methode des Gedächtnistests
A Beim Wiedererkennen handelt es sich um einen impliziten Gedächtnistest
B Implizite Gedächtnistests nehmen nicht direkt bezug auf die Lernphase
C Wortstammergänzung wird als impliziter Gedächtnistest verwendet
D Man kann auch die Ersparnismethode zu impliziten Gedächtnistestes zählen
E Die Reproduktion mit Hinweisreizen gilt als implizite Methode des Gedächtnistests
B
D
D
20) Wie bezeichnet man Probleme bei denen sowohl Aussage als auch Ziel klar definiert
sind und alle Mittel zur Zielerreichung bekannt sind?
A Synthetisches Problem
B Dialektisches Problem
C Barriereproblem
D Interpolationsproblemen
E Transformationsproblem
sind und alle Mittel zur Zielerreichung bekannt sind?
A Synthetisches Problem
B Dialektisches Problem
C Barriereproblem
D Interpolationsproblemen
E Transformationsproblem
A
B
D
E
Interpolationsproblem= Transformationsproblem
B
D
E
Interpolationsproblem= Transformationsproblem
21) Was ist nach Dörner ein dialektisches Problem
A Wenn der Zielzustand einen dialektischen Prozess erfordert
B Wenn der Istzustand einen dialektischen Prozess erfordert
C Wenn im Problemlöseverlauf alternative Vorstellungen über das Ziel entwickelt werden
D Wenn so lange Zielvorstellungen überprüft, revidiert und verworfen werden
bis zufriedenstellende Lösungen resultieren
e. Wenn der Problemraum offen ist
A Wenn der Zielzustand einen dialektischen Prozess erfordert
B Wenn der Istzustand einen dialektischen Prozess erfordert
C Wenn im Problemlöseverlauf alternative Vorstellungen über das Ziel entwickelt werden
D Wenn so lange Zielvorstellungen überprüft, revidiert und verworfen werden
bis zufriedenstellende Lösungen resultieren
e. Wenn der Problemraum offen ist
A
C
D
C
D
23) Nach Aussage im Zusammenhang mit Begriffen und Konzepten sind richtig?
A Perzepte sind allgemeiner als abstrakte Begriffe
B Beide stehen im Dienste des Unterscheidens und Orientierens
C Begriffe dienen zur reduktion einer Merkmalsfülle
D Worte sind Zeichen für Begriffe
E Konzeption unterschiedlicher Kulturen zeigen sich im Wortschatz einer Sprache
A Perzepte sind allgemeiner als abstrakte Begriffe
B Beide stehen im Dienste des Unterscheidens und Orientierens
C Begriffe dienen zur reduktion einer Merkmalsfülle
D Worte sind Zeichen für Begriffe
E Konzeption unterschiedlicher Kulturen zeigen sich im Wortschatz einer Sprache
B
C
D
C
D
24) Welche Unterscheidungen trifft Dörner in seinem Zwei-Ebenen-Modell der Informationsverarbeitung
A Semantische Eben :: Episodische Ebene
B Epistemische Struktur :: heuristische Strukturen
C Elementare Ebene :: Komplexe Ebene
D Daten Ebene :: Wissens Ebene
E Primärprozesse :: Sekundärprozesse
A Semantische Eben :: Episodische Ebene
B Epistemische Struktur :: heuristische Strukturen
C Elementare Ebene :: Komplexe Ebene
D Daten Ebene :: Wissens Ebene
E Primärprozesse :: Sekundärprozesse
B
E
E
25) Was unterscheidet das kreative vom allgemeinen Problemlösen?
A Kreatives Problemlösen ist selten
B Kreativität basiert auf freiem Assoziieren
C Es gibt Heuristiken beim kreativen Problemlösen
D Neuverknüpfungen basieren auf umfangreichen bereichsspezifischen Wissen
E Kreative Problemlösungen folgen meist nicht gängigen Lösungswegen
A Kreatives Problemlösen ist selten
B Kreativität basiert auf freiem Assoziieren
C Es gibt Heuristiken beim kreativen Problemlösen
D Neuverknüpfungen basieren auf umfangreichen bereichsspezifischen Wissen
E Kreative Problemlösungen folgen meist nicht gängigen Lösungswegen
A
D
E
D
E
1) In welcher Theorie finden sich bipolare (Gegensatzpaare) Strukturen?
A Attributionstheorie von Weinert
B Appraisaltheorie von Lazarus
C Feldtheorie von Lewin
D Zweifaktorentheorie von Schachner und Singer
E Risikowahlmodell von Atkinson
A Attributionstheorie von Weinert
B Appraisaltheorie von Lazarus
C Feldtheorie von Lewin
D Zweifaktorentheorie von Schachner und Singer
E Risikowahlmodell von Atkinson
B
E
A ist auf jeden Fall falsch, D, ebenfalls. Bei E bin ich mir nicht sicher.
E
A ist auf jeden Fall falsch, D, ebenfalls. Bei E bin ich mir nicht sicher.
2) Welche Emotionskomponenten sind jeweils emotionsspezifisch können also allein stehend
mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Identifikation der Emotionslage genutzt werden?
A motorisches Bewegungsbild
B Gesichtsausdruck
C Physiologische Änderungen
D Volitionale Coping Strategien
E Motivationale Konsequenz
mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Identifikation der Emotionslage genutzt werden?
A motorisches Bewegungsbild
B Gesichtsausdruck
C Physiologische Änderungen
D Volitionale Coping Strategien
E Motivationale Konsequenz
A
B
C
B
C
3) Welche allgemein psychologische Theorie nahmen ihren Anfang in
der Tierbeobachtung bzw. in der Tierexperimentellen Forschung
A klassisches Konditionieren (Watson)
B Attributionstheorie (Weiner)
C Erwartungs Wert Modelle (Attkinson)
D Triebtheorie (Hull)
E Stress als Kampf- und Fluchtsystem (Cannon)
der Tierbeobachtung bzw. in der Tierexperimentellen Forschung
A klassisches Konditionieren (Watson)
B Attributionstheorie (Weiner)
C Erwartungs Wert Modelle (Attkinson)
D Triebtheorie (Hull)
E Stress als Kampf- und Fluchtsystem (Cannon)
A
D
E
D
E
5) Was verbirgt sich in der Emotionsforschung hinter dem von
Schacher und Singer geprägten Begriff des Erregungstransfers?
A Übertragung starker Emotionen z.B. Panik auf andere Artgenossen
B Attribution körperlicher Reaktionen auf mögliche Ursachen
C Verstärkung von Emotionen durch nicht abgebaute vorhergehende Emotionen
D Weitergabe residualer Erregung auf nachfolgende Handlungen
e. Ansteckung anderer mit eigenen erlebten Emotionen
Schacher und Singer geprägten Begriff des Erregungstransfers?
A Übertragung starker Emotionen z.B. Panik auf andere Artgenossen
B Attribution körperlicher Reaktionen auf mögliche Ursachen
C Verstärkung von Emotionen durch nicht abgebaute vorhergehende Emotionen
D Weitergabe residualer Erregung auf nachfolgende Handlungen
e. Ansteckung anderer mit eigenen erlebten Emotionen
B
C
D
C
D
8) Welche Aussagen zur Motivationsprägung sind korrekt?
A biogene Motive sind intrapersonell stabil
B Soziogene motive können durch Lernerfahrung modifiziert werden
C Soziogene Motive variieren interpersonell stark
D Soziogene Motive variieren intrapersonell stark
E Biogene Motive können durch Lernerfolg modifiziert werden
A biogene Motive sind intrapersonell stabil
B Soziogene motive können durch Lernerfahrung modifiziert werden
C Soziogene Motive variieren interpersonell stark
D Soziogene Motive variieren intrapersonell stark
E Biogene Motive können durch Lernerfolg modifiziert werden
A
B
C
E
B
C
E
10) Aus Sicht der Affektantizipation sind Motive…
A …gekoppelt an latente Bereitschaften auf sie zu reagieren
B … das Resultat von Ursachenzuschreibung
C … dem Ziel dienlich, das Gefühlskonto möglichst ausgeglichen zu halten
D … Gegenspieler volitionaler Bestrebungen
E … Affekterzeuger
A …gekoppelt an latente Bereitschaften auf sie zu reagieren
B … das Resultat von Ursachenzuschreibung
C … dem Ziel dienlich, das Gefühlskonto möglichst ausgeglichen zu halten
D … Gegenspieler volitionaler Bestrebungen
E … Affekterzeuger
A
E
C ist uneindeutig. Script:" das Streben, die emotinale Bilanz zu maximieren"
E
C ist uneindeutig. Script:" das Streben, die emotinale Bilanz zu maximieren"
11) Unter Selbstwirksamkeit wird allgemein der Glaube verstanden, den Ausgang
einer Handlung beeinflussen zu können. Laut Bandura beeinflussen dabei die Handlungen
und Motivation nicht direkt sondern über Prozesse der Selbstbewertung.
Ähnliche Prozesse finden sich auch in verschiedenen Theorien Äquivalent.
A Weiners Attributionstheorie
B Lazarus Appraisaltheorie
C Zwei Faktoren Theorie nach Schachner und Singer
D Kuhls Handlungskontrolltheorie
E Lewins Feldtheorie
einer Handlung beeinflussen zu können. Laut Bandura beeinflussen dabei die Handlungen
und Motivation nicht direkt sondern über Prozesse der Selbstbewertung.
Ähnliche Prozesse finden sich auch in verschiedenen Theorien Äquivalent.
A Weiners Attributionstheorie
B Lazarus Appraisaltheorie
C Zwei Faktoren Theorie nach Schachner und Singer
D Kuhls Handlungskontrolltheorie
E Lewins Feldtheorie
A
B
D
B
D
12) Warum wählen laut Atkinsons Risikowahlmodell misserfolgsorientierte Personen tendenziell
viel mehr Aufgaben mit höherem Schwierigkeitsgrad als erfolgsorientierte Personen?
A um Misserfolg zu provozieren
B um sozialer Misbilligung zu entgehen
C Aufgrunf höherer Anspruchshaltung
D Aufgrund eines dominanten appetetiven Motivationssystems
E Aufgrund eines dominanten aversiven Motivationssystems
viel mehr Aufgaben mit höherem Schwierigkeitsgrad als erfolgsorientierte Personen?
A um Misserfolg zu provozieren
B um sozialer Misbilligung zu entgehen
C Aufgrunf höherer Anspruchshaltung
D Aufgrund eines dominanten appetetiven Motivationssystems
E Aufgrund eines dominanten aversiven Motivationssystems
B
E
E
15) Hinter dem Synonym „sunk cost fallacy“ verbirgt sich?
A Ein Wahrscheinlichkeitsfehleinschätzung in Attkinsons Risikowahlmodell
B Die Fehlattribution eigener Verantwortlichkeit auf ein Ereignis
C Eine volitionale Problemstellung
D Ein Persistenz-Felxibilitäts Dillemma
E Die abnehmende Wirkung von Lernduell prägen in Hulls Triebtheorie
A Ein Wahrscheinlichkeitsfehleinschätzung in Attkinsons Risikowahlmodell
B Die Fehlattribution eigener Verantwortlichkeit auf ein Ereignis
C Eine volitionale Problemstellung
D Ein Persistenz-Felxibilitäts Dillemma
E Die abnehmende Wirkung von Lernduell prägen in Hulls Triebtheorie
C
D
D
21) Welche Rolle spielt die Motivation für eine Handlung?
A Sie ist die allgemeine Ursache
B Kann energetisierend wirken
C Kann im Rahmen einer Evaluation zukünftige Handlungen beeinflussen
D Sie kann zu einem Hemmnis werden, das volitionale Kontrollmechanismen notwendig macht
E Sie steuert die korgnitive Handlungsplanung
A Sie ist die allgemeine Ursache
B Kann energetisierend wirken
C Kann im Rahmen einer Evaluation zukünftige Handlungen beeinflussen
D Sie kann zu einem Hemmnis werden, das volitionale Kontrollmechanismen notwendig macht
E Sie steuert die korgnitive Handlungsplanung
A
B
C
D
B
C
D
23) Welche Schwierigkeiten treten bei der experimentellen Erforschung multipler Handlungen auf?
A Es kann nicht zwischen Verhalten und Handlung unterschieden werden
B Es ist unklar, ob es sich psychologisch um eine komplexe oder mehrere simple Handlungen handelt
C Es treten schenll Trainingseffekte auf
D Die Ergebnisse sind durch einen Flaschenhalseffekt der kognitiven Verarbeitung beeinträchtigt
E Es ist unklar, ob es sich um mehrere gleichzeitig ablaufende Handlungen,
oder lediglich um schnelle Handlungswechsel handelt.
A Es kann nicht zwischen Verhalten und Handlung unterschieden werden
B Es ist unklar, ob es sich psychologisch um eine komplexe oder mehrere simple Handlungen handelt
C Es treten schenll Trainingseffekte auf
D Die Ergebnisse sind durch einen Flaschenhalseffekt der kognitiven Verarbeitung beeinträchtigt
E Es ist unklar, ob es sich um mehrere gleichzeitig ablaufende Handlungen,
oder lediglich um schnelle Handlungswechsel handelt.
C
D
E
D
E
24) Wird unbemerkt die Zielposition während einer einfachen Handlung verschoben, kommt es
A … zu einer Anpeilung des neuen Zielortes auf etwa der halben Strecke von der Alten
B. … zu einer Anpeilung des alten Zielortes
C … zur Anpeilung des neuen Zielortes
D. … zur deutlich größeren Fehlsteuerung
E. … durch die Zielortsänderung zu keiner Auswirkung auf die Trefferwahrscheinlichkeit
A … zu einer Anpeilung des neuen Zielortes auf etwa der halben Strecke von der Alten
B. … zu einer Anpeilung des alten Zielortes
C … zur Anpeilung des neuen Zielortes
D. … zur deutlich größeren Fehlsteuerung
E. … durch die Zielortsänderung zu keiner Auswirkung auf die Trefferwahrscheinlichkeit
C
E
E
Welche Aussagen zum Nervensystem sind richtig?
A Das Nervensystem wird unter topographischen Gesichtspunkten in Zentralnervensystem und peripheres Nervensystem untergliedert.
B Die kleinste funktionelle Einheit des Nervensystems ist der Nerv.
C Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks.
D Die Entwicklung des Nervensystems ist beim Menschen mit der Geburt abgeschlossen.
E Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen Nervensystem unterschieden.
A Das Nervensystem wird unter topographischen Gesichtspunkten in Zentralnervensystem und peripheres Nervensystem untergliedert.
B Die kleinste funktionelle Einheit des Nervensystems ist der Nerv.
C Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks.
D Die Entwicklung des Nervensystems ist beim Menschen mit der Geburt abgeschlossen.
E Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen Nervensystem unterschieden.
Lösung: A, C
Die Untergliederung des N.Systems erfolgt nach ZNS und peripherem Nervensystem (03411, S. 29; Schandry). Das vegetative N.Sy. besteht aus Teilen, die außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks liegen (z. B. die Ganglien im Darmsystem, das viscerale N.Sys.).
Ein einzelner Nerv ist nicht die kleinstes funktionelle Einheit des N.Sys., sondern der monosynaptische Reflexbogen. Die Entwicklung des N.Sy ist nicht mit der Geburt abgeschlossen, denn Prozesse wie dendritische Sprossung, Rückbildung von Dendriten, Dichte der Dendriten und lernbedingte Bildung und Veränderung neuronaler Netze finden auch nach der Geburt statt. Auch Rückbildungen (nichtpathologische degenerative Prozesse) im Rahmen der Altersveränderung des Gehirns fallen strenggenommen unter den Begriff der Entwicklung. Funktionell wird nicht das sympathische, sondern das somatische N.Sy. vom VNS unterschieden.
Die Untergliederung des N.Systems erfolgt nach ZNS und peripherem Nervensystem (03411, S. 29; Schandry). Das vegetative N.Sy. besteht aus Teilen, die außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks liegen (z. B. die Ganglien im Darmsystem, das viscerale N.Sys.).
Ein einzelner Nerv ist nicht die kleinstes funktionelle Einheit des N.Sys., sondern der monosynaptische Reflexbogen. Die Entwicklung des N.Sy ist nicht mit der Geburt abgeschlossen, denn Prozesse wie dendritische Sprossung, Rückbildung von Dendriten, Dichte der Dendriten und lernbedingte Bildung und Veränderung neuronaler Netze finden auch nach der Geburt statt. Auch Rückbildungen (nichtpathologische degenerative Prozesse) im Rahmen der Altersveränderung des Gehirns fallen strenggenommen unter den Begriff der Entwicklung. Funktionell wird nicht das sympathische, sondern das somatische N.Sy. vom VNS unterschieden.
Welche Aussagen zum optischen System sind richtig?
A Für die Wahrnehmung von Bewegungen gibt es am Rande der Retina spezialisierte Rezeptoren.
B Ein Mensch, der auf einem Auge erblindet, kann nicht mehr räumlich sehen.
C Auf jeder Ebene der Sehbahn werden optische Reize verarbeitet und weitergeleitet.
D Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Kontrastphänome als auch das Farbsehen erklären.
E An der Fovea centralis verlässt der Sehnerv das Auge.
A Für die Wahrnehmung von Bewegungen gibt es am Rande der Retina spezialisierte Rezeptoren.
B Ein Mensch, der auf einem Auge erblindet, kann nicht mehr räumlich sehen.
C Auf jeder Ebene der Sehbahn werden optische Reize verarbeitet und weitergeleitet.
D Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Kontrastphänome als auch das Farbsehen erklären.
E An der Fovea centralis verlässt der Sehnerv das Auge.
Lösung: C, D
Am Rande der Retina gibt es keine Rezeptoren, die auf Bewegung spezialisiert sind. Bewegungssensitive Zellen finden sich erst in den nachgeschalteten Nervennetzen (vgl. Abb. IV.6 03411). Es gibt monokulare Tiefenkriterien und Hinweisreize für räumliches sehen (z. B. Interposition, Texturgradien, Bewegungsparallaxe). Optische Reize werden auf unterschiedlichen Ebenen der Sehbahn verarbeitet (Retina, Corpus geniculatum laterale, Area 17 usw.). On-off-Felder setzen sich aus erregenden und hemmenden Bereichen zusammen, weswegen sie besonders gut Differenzen zwischen Helligkeiten (Kontrast) und Farben (Wellenlängen) zu erklären erlauben. E ist schlicht anatomisch falsch.
Am Rande der Retina gibt es keine Rezeptoren, die auf Bewegung spezialisiert sind. Bewegungssensitive Zellen finden sich erst in den nachgeschalteten Nervennetzen (vgl. Abb. IV.6 03411). Es gibt monokulare Tiefenkriterien und Hinweisreize für räumliches sehen (z. B. Interposition, Texturgradien, Bewegungsparallaxe). Optische Reize werden auf unterschiedlichen Ebenen der Sehbahn verarbeitet (Retina, Corpus geniculatum laterale, Area 17 usw.). On-off-Felder setzen sich aus erregenden und hemmenden Bereichen zusammen, weswegen sie besonders gut Differenzen zwischen Helligkeiten (Kontrast) und Farben (Wellenlängen) zu erklären erlauben. E ist schlicht anatomisch falsch.
Welche Aussagen zur Interpretation von fMRT-Daten sind richtig?
A Die fMRT-Daten bilden die elektrische Aktivität von Nervenzellen direkt ab.
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruhe- und Aktivierungspotenzialen ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung von Nervennetzen im Gehirn.
D Durch das fMRT können Hirnaktivitäten relativ eindeutig psychischen Prozessen zugeordnet werden.
E Um fMRT-Daten verschiedener Probanden vergleichen zu können, müssen die Daten in Koordinaten eines Standardgehirns transformiert werden.
A Die fMRT-Daten bilden die elektrische Aktivität von Nervenzellen direkt ab.
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruhe- und Aktivierungspotenzialen ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung von Nervennetzen im Gehirn.
D Durch das fMRT können Hirnaktivitäten relativ eindeutig psychischen Prozessen zugeordnet werden.
E Um fMRT-Daten verschiedener Probanden vergleichen zu können, müssen die Daten in Koordinaten eines Standardgehirns transformiert werden.
Lösung: B, C, E
fMRT-Daten basieren auf BOLD-Signalen, die wiederum den Sauerstoffbedarf von Nervenzellen anzeigen. Welche Hirnareale aktiv sind, lässt sich nur über den Vergleich von Ruhebedingung und Aktivierungsbedingung sicher feststellen. Mit Hilfe des fMRT lassen sich Hirnaktivitäten nicht relativ eindeutig psychischen Prozessen zuordnen, denn die Zuordnung ist nach wie vor grob, nicht interindividuell reliabel und valide gesichert, basiert auf Mittelungs- und Korrelationsprozeduren und hängt davon ab, was gut (reliabel und valide) der psychische Prozess gemessen worden ist. Daher ist die Aussage in dieser Form nicht richtig. Da jeder Pbn eine andere Hirnkoordinaten hat, müssen diese in ein Standardgehirnkoordinatensystem transformiert werden, damit sie überhaupt vergleichbar sind (vgl. die Analogie der Transformation unterschiedlicher empirischer Verteilungen in eine Standardnormalverteilung).
fMRT-Daten basieren auf BOLD-Signalen, die wiederum den Sauerstoffbedarf von Nervenzellen anzeigen. Welche Hirnareale aktiv sind, lässt sich nur über den Vergleich von Ruhebedingung und Aktivierungsbedingung sicher feststellen. Mit Hilfe des fMRT lassen sich Hirnaktivitäten nicht relativ eindeutig psychischen Prozessen zuordnen, denn die Zuordnung ist nach wie vor grob, nicht interindividuell reliabel und valide gesichert, basiert auf Mittelungs- und Korrelationsprozeduren und hängt davon ab, was gut (reliabel und valide) der psychische Prozess gemessen worden ist. Daher ist die Aussage in dieser Form nicht richtig. Da jeder Pbn eine andere Hirnkoordinaten hat, müssen diese in ein Standardgehirnkoordinatensystem transformiert werden, damit sie überhaupt vergleichbar sind (vgl. die Analogie der Transformation unterschiedlicher empirischer Verteilungen in eine Standardnormalverteilung).
Welche Aussagen im Zusammenhang mit der Direkten Skalierung treffen zu?
A Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor, Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden
B Vpn beurteilen die Abstände zwischen Reizen
C Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Methoden der Verhältnisschätzung
D Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar Verhältnisskalen resultieren
E Es werden nur Methoden der Urteilsfindung verwendet.
A Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor, Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden
B Vpn beurteilen die Abstände zwischen Reizen
C Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Methoden der Verhältnisschätzung
D Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar Verhältnisskalen resultieren
E Es werden nur Methoden der Urteilsfindung verwendet.
Lösung: A, B, C, D
Im Rahmen der Direkten Skalierung wurde kritisiert, dass man aus Unterschiedsschwellen eigentlich nur über Zusatzannahmen Differenzmaße, also Abstandsinformation, erhalten kann. Es sind Ordinal- und Gleichheitsurteile und man braucht bestimmte Modellannahmen wie im law of comparative judgement, um auf Differenzmaße zu kommen. Die Vp haben in der Tat Abstände zwischen Reizen zu bilden (z. B. zu urteilen, ob ein Ton doppelt so laut ist oder einem Ton eine Zahl zuzuordnen und dabei die Relationen zwischen Zahlen zu beachten). Die Methode der Verhältnisschätzung ist eine der Direkten Skalierung. Es wird angenommen, dass diese Verhältnisschätzungen direkt eine Verhältnisskala reflektieren. Es kann dabei nicht nur zu gegebenen Urteilen (doppelt so laut) ein Reiz gesucht werden, sondern auch zu einem Reiz ein Urteil. Daher ist E falsch.
Im Rahmen der Direkten Skalierung wurde kritisiert, dass man aus Unterschiedsschwellen eigentlich nur über Zusatzannahmen Differenzmaße, also Abstandsinformation, erhalten kann. Es sind Ordinal- und Gleichheitsurteile und man braucht bestimmte Modellannahmen wie im law of comparative judgement, um auf Differenzmaße zu kommen. Die Vp haben in der Tat Abstände zwischen Reizen zu bilden (z. B. zu urteilen, ob ein Ton doppelt so laut ist oder einem Ton eine Zahl zuzuordnen und dabei die Relationen zwischen Zahlen zu beachten). Die Methode der Verhältnisschätzung ist eine der Direkten Skalierung. Es wird angenommen, dass diese Verhältnisschätzungen direkt eine Verhältnisskala reflektieren. Es kann dabei nicht nur zu gegebenen Urteilen (doppelt so laut) ein Reiz gesucht werden, sondern auch zu einem Reiz ein Urteil. Daher ist E falsch.
Signalentdeckungstheorie: Wovon hängt die Lage des Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B Von der Risikobereitschaft
C Von der Häufigkeit der Reize, die keine Signale sind.
D Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
A Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B Von der Risikobereitschaft
C Von der Häufigkeit der Reize, die keine Signale sind.
D Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
Lösung: A, B, D, E
Das Entscheidungskriterium variiert je nach dem, ob ein Signal z. B. mit 30% Häufigkeit oder 70% Häufigkeit auftritt. Die Risikobereitschaft wiederum ist eine wichtige Komponente der Reaktionsneigung, z. B. die Neigung, Fehler in Kauf zu nehmen (falsche Alarme, Verpasser). C ist eine mehrdeutige Aussage, da nicht klar gemacht wird, ob es sich um präsentierte
Nonsignalreize (Rauschen) handelt oder z. B. andere Reize, die weder Rauschen oder Signale sind. Befunde sprechen dafür, dass die Wahrscheinlichkeit der Signale eingeschätzt wird, da häufig die Nonsignale keine eindeutig identifizierbaren diskreten Reize sind (z. B.weißes Rauschen). Die erwarteten Kosten spielen eine Rolle, bei der Einschätzung der Relevanz von Verpasser und falschen Alarmen. Das Ausmaß des Wunsches, keine Fehler zu machen, ist letztlich eine Form der Risikobereitschaft.
Das Entscheidungskriterium variiert je nach dem, ob ein Signal z. B. mit 30% Häufigkeit oder 70% Häufigkeit auftritt. Die Risikobereitschaft wiederum ist eine wichtige Komponente der Reaktionsneigung, z. B. die Neigung, Fehler in Kauf zu nehmen (falsche Alarme, Verpasser). C ist eine mehrdeutige Aussage, da nicht klar gemacht wird, ob es sich um präsentierte
Nonsignalreize (Rauschen) handelt oder z. B. andere Reize, die weder Rauschen oder Signale sind. Befunde sprechen dafür, dass die Wahrscheinlichkeit der Signale eingeschätzt wird, da häufig die Nonsignale keine eindeutig identifizierbaren diskreten Reize sind (z. B.weißes Rauschen). Die erwarteten Kosten spielen eine Rolle, bei der Einschätzung der Relevanz von Verpasser und falschen Alarmen. Das Ausmaß des Wunsches, keine Fehler zu machen, ist letztlich eine Form der Risikobereitschaft.
Welche Typen von Wahrnehmungsleistungen werden in der Wahrnehmungspsychologie vor allem untersucht?
A Identifizieren.
B Transformieren.
C Entdecken.
D Diskriminieren.
E Sortieren.
A Identifizieren.
B Transformieren.
C Entdecken.
D Diskriminieren.
E Sortieren.
Lösung: A, C, D
Identifizieren, Entdecken und Diskriminieren sind typische Wahrnehmungsleistungen, die überwiegend in der Wahrnehmungspsychologie untersucht werden. Transformieren ist ein Prozess, der eher intern im Sinne von Vorstellen und Denken stattfindet. Transformationsprozesse in der Wahrnehmung lassen sich meist nur mit Hilfe von Diskriminationsaufgaben untersuchen. Sortieren ist eine Handlung, die Entdecken, Identifizieren und Diskriminieren voraussetzt.
Identifizieren, Entdecken und Diskriminieren sind typische Wahrnehmungsleistungen, die überwiegend in der Wahrnehmungspsychologie untersucht werden. Transformieren ist ein Prozess, der eher intern im Sinne von Vorstellen und Denken stattfindet. Transformationsprozesse in der Wahrnehmung lassen sich meist nur mit Hilfe von Diskriminationsaufgaben untersuchen. Sortieren ist eine Handlung, die Entdecken, Identifizieren und Diskriminieren voraussetzt.
Grundlage für Ebbinghaus´ Theorie im Bereich Gedächtnis war…
A das TOTE-Modell.
B der Empirismus.
C die Gestaltpsychologie.
D die Assoziationspsychologie.
E das Weber-Fechner-Gesetz.
A das TOTE-Modell.
B der Empirismus.
C die Gestaltpsychologie.
D die Assoziationspsychologie.
E das Weber-Fechner-Gesetz.
Lösung: B, D
Skript ab S. 14:
Empirismus: Alle Erfahrungen stammen aus der sinnlichen Wahrnehmung. Der Assoziationismus stammt aus dem Empirismus und hatte zum Ziel zu erklären, wie psychische Elemente miteinander verbunden werden.
Ebbinghaus führte die ersten systematischen Experimente zum Gedächtnis durch. Er verwandte KVK-Trigramme (Konsonant-Vokal-Konsonant), die er zu Reihen kombinierte, welche er auswendig lernte und wiedererlernte. Seine Theorie der Gedächtnisfunktion basierte auf Annahmen aus dem Empirismus (was im Gedächtnis ist, verdankt sich der Erfahrung, wurde gelernt) und dem Assoziationismus (es gibt psychische Elemente („Vorstellungen“), die nach bestimmten Assoziationsregeln (Kontiguität in Raum und Zeit, Ähnlichkeit) zu „Komplexen“ verbunden werden.
Skript ab S. 14:
Empirismus: Alle Erfahrungen stammen aus der sinnlichen Wahrnehmung. Der Assoziationismus stammt aus dem Empirismus und hatte zum Ziel zu erklären, wie psychische Elemente miteinander verbunden werden.
Ebbinghaus führte die ersten systematischen Experimente zum Gedächtnis durch. Er verwandte KVK-Trigramme (Konsonant-Vokal-Konsonant), die er zu Reihen kombinierte, welche er auswendig lernte und wiedererlernte. Seine Theorie der Gedächtnisfunktion basierte auf Annahmen aus dem Empirismus (was im Gedächtnis ist, verdankt sich der Erfahrung, wurde gelernt) und dem Assoziationismus (es gibt psychische Elemente („Vorstellungen“), die nach bestimmten Assoziationsregeln (Kontiguität in Raum und Zeit, Ähnlichkeit) zu „Komplexen“ verbunden werden.
Bei der Reproduktion einer Liste von Wörtern stellt sich meist der serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man…
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden.
B dass die mittleren Items der Liste besser erinnert werden.
C dass die letzten Items der Liste besser erinnert werden.
D den Primacy-Effekt.
E den Recency-Effekt.
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden.
B dass die mittleren Items der Liste besser erinnert werden.
C dass die letzten Items der Liste besser erinnert werden.
D den Primacy-Effekt.
E den Recency-Effekt.
Lösung: A, C, D, E
Skript S. 54/55:
Ein Phänomen der Veranschaulichung der positiven Effekte des Wiederholens sind serielle Positionseffekte. Hiermit ist die Tendenz gemeint, sich am besten an die ersten (Primacy-Effekt) und die letzten (Recency-Effekt) Items z.B. einer Liste zu erinnern. Diese Anfang- und Endbetonung ist typisch für das Erlernen seriell angeordneten Materials.
Skript S. 54/55:
Ein Phänomen der Veranschaulichung der positiven Effekte des Wiederholens sind serielle Positionseffekte. Hiermit ist die Tendenz gemeint, sich am besten an die ersten (Primacy-Effekt) und die letzten (Recency-Effekt) Items z.B. einer Liste zu erinnern. Diese Anfang- und Endbetonung ist typisch für das Erlernen seriell angeordneten Materials.
Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet.
B Es werden Soll- und Ist-Werte verglichen.
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis.
D Es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens.
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden werden.
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet.
B Es werden Soll- und Ist-Werte verglichen.
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis.
D Es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens.
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden werden.
* A, B, C, E Skript S. 33:
Nach dem TOTE-Modell besteht das Handlungsprogramm aus einer hierarchischen Anordnung von Test- und Handlungsphasen: Testphasen sind durch Soll-Werte gekennzeichnet, die angestrebte Zustände oder Ziele darstellen. Handlungsphasen sind durch Aktivitäten zur Realisierung dieser Soll-Werte gekennzeichnet. Die Grundeinheit eines Handlungsprogramms ist ein Rückkopplungskreis. In der Prüfphase wird ein Ist- mit einem Soll-Wert verglichen (Test). Ist der Soll-Wert nicht realisiert, wird die Handlungsphase absolviert, während der eine Aktivität ausgeführt wird (Operate). Die Handlungsphase führt auf Grund der Handlung zu einer Aktualisierung des (nun neuen) Ist-Wertes, der in einer weiteren Testphase mit dem Soll-Wert verglichen wird (Test). Ist der Soll-Wert weiterhin nicht realisiert, wird die Handlungsphase erneut durchlaufen, andernfalls wird der Rückkopplungskreis verlassen (Exit).Damit impliziert das TOTE-Modell letztlich eine reichhaltigere Handlungstheorie als die behavioristischen Lerntheorien. Es muss auch modelliert werden, wie das Generieren von Sollwerten zustande kommt, womit auch die Notwendigkeit einer Motivationstheorie und einer Theorie der bewussten Ziel- und Intentionsbildung nötig wird.
Nach dem TOTE-Modell besteht das Handlungsprogramm aus einer hierarchischen Anordnung von Test- und Handlungsphasen: Testphasen sind durch Soll-Werte gekennzeichnet, die angestrebte Zustände oder Ziele darstellen. Handlungsphasen sind durch Aktivitäten zur Realisierung dieser Soll-Werte gekennzeichnet. Die Grundeinheit eines Handlungsprogramms ist ein Rückkopplungskreis. In der Prüfphase wird ein Ist- mit einem Soll-Wert verglichen (Test). Ist der Soll-Wert nicht realisiert, wird die Handlungsphase absolviert, während der eine Aktivität ausgeführt wird (Operate). Die Handlungsphase führt auf Grund der Handlung zu einer Aktualisierung des (nun neuen) Ist-Wertes, der in einer weiteren Testphase mit dem Soll-Wert verglichen wird (Test). Ist der Soll-Wert weiterhin nicht realisiert, wird die Handlungsphase erneut durchlaufen, andernfalls wird der Rückkopplungskreis verlassen (Exit).Damit impliziert das TOTE-Modell letztlich eine reichhaltigere Handlungstheorie als die behavioristischen Lerntheorien. Es muss auch modelliert werden, wie das Generieren von Sollwerten zustande kommt, womit auch die Notwendigkeit einer Motivationstheorie und einer Theorie der bewussten Ziel- und Intentionsbildung nötig wird.
Eine systematische, logische Regel, die sicher zur Lösung eines Problems führt, nennt man ...
A Heuristik.
B mentales Set.
C selbstabbrechende Suche.
D Algorithmus.
E Formalismus.
A Heuristik.
B mentales Set.
C selbstabbrechende Suche.
D Algorithmus.
E Formalismus.
(Lösung: D)
Skript S. 85/86:
Ein Algorithmus ist ein Satz logischer Regeln, der in endlich vielen Schritten zur Lösung eines Problems führt (also ein endliches logisches Entscheidungsverfahren). Alle anderen Ausdrücke sind unzutreffend.
Skript S. 85/86:
Ein Algorithmus ist ein Satz logischer Regeln, der in endlich vielen Schritten zur Lösung eines Problems führt (also ein endliches logisches Entscheidungsverfahren). Alle anderen Ausdrücke sind unzutreffend.
Welche der folgenden Theoretiker vertraten einen kognitiven Ansatz zur Emotionsentstehung?
A Watson
B Lazarus
C Weiner
D James
E Plutchik
A Watson
B Lazarus
C Weiner
D James
E Plutchik
Lösung: B, C
Von den genannten Theoretikern vertraten lediglich Lazarus und Weiner einen kognitiven Ansatz, der sich in den (wenn auch von Grund auf unterschiedlichen) Einschätzungs- und Bewertungsvorgängen zeigt. Das heißt, bei ihnen spielen kognitive Vorgänge eine entscheidende Rolle zur Emotionsentstehung, und auch die Art der Emotion wird entsprechend bestimmt. Watson hingegen ging von angeborenen und ankonditionierten Emotionen aus; James davon, dass körperliche Vorgänge Emotionen auslösen. Dies sind keine kognitiven Ansätze.
Von den genannten Theoretikern vertraten lediglich Lazarus und Weiner einen kognitiven Ansatz, der sich in den (wenn auch von Grund auf unterschiedlichen) Einschätzungs- und Bewertungsvorgängen zeigt. Das heißt, bei ihnen spielen kognitive Vorgänge eine entscheidende Rolle zur Emotionsentstehung, und auch die Art der Emotion wird entsprechend bestimmt. Watson hingegen ging von angeborenen und ankonditionierten Emotionen aus; James davon, dass körperliche Vorgänge Emotionen auslösen. Dies sind keine kognitiven Ansätze.
Über die realisierungsorientierte Bewusstseinslage kann man sagen, dass…
A Sie dominant in der Lageorientierung vorherrschend ist.
B Sie im Handlungs- und Planungsschritt auftritt.
C Sie die Wahrnehmung in Richtung Monitoring moduliert.
D Sie ähnliche kognitive Auswirkungen wie Emotionen hat.
E Sie die Ausführung komplexer Tätigkeiten hemmt.
A Sie dominant in der Lageorientierung vorherrschend ist.
B Sie im Handlungs- und Planungsschritt auftritt.
C Sie die Wahrnehmung in Richtung Monitoring moduliert.
D Sie ähnliche kognitive Auswirkungen wie Emotionen hat.
E Sie die Ausführung komplexer Tätigkeiten hemmt.
Lösung: B, D
Die realisierungsorientierte Bewusstseinlage (nicht zu verwechseln mit der realitätsorientierten!) tritt in der Planungs- und Handlungsphase des Rubikonmodells auf, und dient der Aufgabenplanung und -durchführung. Sie findet am ehesten ihre Entsprechung in der state-Handlungsorientierung in Kuhls Modell. Die Antworten A, C, und E hingegen entsprechen der realitätsorientierten Bewusstseinslage.
Die realisierungsorientierte Bewusstseinlage (nicht zu verwechseln mit der realitätsorientierten!) tritt in der Planungs- und Handlungsphase des Rubikonmodells auf, und dient der Aufgabenplanung und -durchführung. Sie findet am ehesten ihre Entsprechung in der state-Handlungsorientierung in Kuhls Modell. Die Antworten A, C, und E hingegen entsprechen der realitätsorientierten Bewusstseinslage.
Im Rahmen der Handlungsregulation spielen auch Emotionen eine wichtige Rolle. Welche Emotionstheorien betonen die Rückwirkungen von Emotionen auf Handlungen, ihre Initiierung, Durchführung und Energetisierung?
A Zweifaktorentheorie nach Schachter und Singer
B Appraisaltheorie nach Lazarus
C Fight or Flight – System nach Cannon
D Basisemotionstheorie nach Watson
E Attributionstheorie nach Weiner
A Zweifaktorentheorie nach Schachter und Singer
B Appraisaltheorie nach Lazarus
C Fight or Flight – System nach Cannon
D Basisemotionstheorie nach Watson
E Attributionstheorie nach Weiner
Lösung: B, C, E
Es ist kein Zufall, dass zwei der richtigen Alternativen (historisch) bedeutsam im Bereich der Stresstheorien sind, nämlich Cannons Fight-or-Flight-System und die Appraisaltheorie nach Lazarus. Beide betonen, wie Emotionen (nämlich in erster Linie negative) im Falle eines dringenden Handlungsbedarfs schnell den Organismus zur Handlung über Emotionen bereitmachen.
Die dritte richtige Alternative, Weiners Attributionstheorie, hingegen betrachtet Emotionen aus einem anderen Blickwinkel: Hier werden die motivationalen Aspekte betont.
Watson sprach Emotionen jede sinnvolle Auswirkung ab und ist somit eine falsche Alternative; ebenso die Zweifaktorentheorie, die weder spezifische motivationale noch handlungsvorbereitende Aspekte enthält.
Es ist kein Zufall, dass zwei der richtigen Alternativen (historisch) bedeutsam im Bereich der Stresstheorien sind, nämlich Cannons Fight-or-Flight-System und die Appraisaltheorie nach Lazarus. Beide betonen, wie Emotionen (nämlich in erster Linie negative) im Falle eines dringenden Handlungsbedarfs schnell den Organismus zur Handlung über Emotionen bereitmachen.
Die dritte richtige Alternative, Weiners Attributionstheorie, hingegen betrachtet Emotionen aus einem anderen Blickwinkel: Hier werden die motivationalen Aspekte betont.
Watson sprach Emotionen jede sinnvolle Auswirkung ab und ist somit eine falsche Alternative; ebenso die Zweifaktorentheorie, die weder spezifische motivationale noch handlungsvorbereitende Aspekte enthält.
Welche der folgenden Theorien enthalten Äquivalente zum appetetiven und aversivem Motivationssystem?
A Weiners Attributionstheorie
B Atkinsons Risikowahlmodell
C Skinners operantes Konditionieren
D Lewins Feldtheorie
E Banduras soziale Lerntheorie
A Weiners Attributionstheorie
B Atkinsons Risikowahlmodell
C Skinners operantes Konditionieren
D Lewins Feldtheorie
E Banduras soziale Lerntheorie
Lösung: B, C, D
Äquivalente zum appetetiven und aversiven Motivationssystem finden sich in den Theorien von Atkinson, Skinner und Lewin.
In Atkinsons Risikowahlmodell entspricht die Erfolgsmotivation dem appetetiven Motivationssystem (hin zum Erfolg), hingegen die Misserfolgsmotivation dem aversiven (Vermeidung der Misserfolgskonsequenzen).
In Skinners operantem Konditionieren spricht die negative Verstärkung das aversive Motivationssystem an (Wegfall von negativen Reizen), hingegen spricht die positive Verstärkung das appetetive Motivationssystem an (Gabe von positiven Reizen).
In Lewins Feldtheorie kann die Valenz sowohl positiv sein, also das appetetive Motivationssystem ansprechen, wie auch negativ sein und das aversive Motivationssystem ansprechen. Die sich daraus ergebenden Verhaltensweisen sind analog zu den klassischen appetetiven und aversiven Reaktionen.
Weiners Attributionstheorie und Banduras soziale Lerntheorie enthalten keine Äquivalente.
Äquivalente zum appetetiven und aversiven Motivationssystem finden sich in den Theorien von Atkinson, Skinner und Lewin.
In Atkinsons Risikowahlmodell entspricht die Erfolgsmotivation dem appetetiven Motivationssystem (hin zum Erfolg), hingegen die Misserfolgsmotivation dem aversiven (Vermeidung der Misserfolgskonsequenzen).
In Skinners operantem Konditionieren spricht die negative Verstärkung das aversive Motivationssystem an (Wegfall von negativen Reizen), hingegen spricht die positive Verstärkung das appetetive Motivationssystem an (Gabe von positiven Reizen).
In Lewins Feldtheorie kann die Valenz sowohl positiv sein, also das appetetive Motivationssystem ansprechen, wie auch negativ sein und das aversive Motivationssystem ansprechen. Die sich daraus ergebenden Verhaltensweisen sind analog zu den klassischen appetetiven und aversiven Reaktionen.
Weiners Attributionstheorie und Banduras soziale Lerntheorie enthalten keine Äquivalente.
Welche Probleme werfen physiologische Messungen psychischer Phänomene auf?
A Da physiologische Maße intraindividuell variieren, sollte immer ein Ausgangswert erhoben werden.
B Physiologische Messungen sind immer mit Verletzungen verbunden (invasiv) und daher ethisch bedenklich.
C Die Auswertung physiologischer Parameter erfolgt über technische Auswertungs-verfahren und ist deshalb objektiv (unabhängig vom Untersuchungsleiter bzw. der Untersuchungsleiterin).
D Physiologische Messungen sind immer reaktiv und deshalb vorsichtig zu interpretieren.
E Die Interpretation physiologischer Maße ist schwierig, da psychische und physiologische Vorgänge meist unabhängig voneinander ablaufen.
A Da physiologische Maße intraindividuell variieren, sollte immer ein Ausgangswert erhoben werden.
B Physiologische Messungen sind immer mit Verletzungen verbunden (invasiv) und daher ethisch bedenklich.
C Die Auswertung physiologischer Parameter erfolgt über technische Auswertungs-verfahren und ist deshalb objektiv (unabhängig vom Untersuchungsleiter bzw. der Untersuchungsleiterin).
D Physiologische Messungen sind immer reaktiv und deshalb vorsichtig zu interpretieren.
E Die Interpretation physiologischer Maße ist schwierig, da psychische und physiologische Vorgänge meist unabhängig voneinander ablaufen.
Lösung: A, D
Physiologische Maße variieren intraindividuell (z. B. morgens vs abends), weswegen man den Wert vor Beginn einer Messreihe bestimmen muss (Stichworte Regression zur Mitte, Änderungsdynamik). Viele physiologische Messungen sind nicht invasiv (z. B. Herzratenmessung). Die Auswertung physiologischer Parameter erfolgt zwar über technische Verfahren, welche eine notwendige Voraussetzung für Objektivität sind, aber diese sind nicht hinreichend. Hinzu kommt die Einhaltung von Mess- und Kalibrierungsvorschriften, Interpretationsregeln, sowie die Instruktion der Vp, weswegen technische Auswertungsverfahren alleine nicht die Objektivität garantieren. Physiologische Messungen sind immer reaktiv, da die Vp wissen, dass sie gemessen werden. Die Behauptung, dass psychische und physische Vorgänge unabhängig voneinander ablaufen, ist falsch, da sich psychische Vorgänge ohne parallele physiologische Vorgänge nicht erkennen lassen.
Physiologische Maße variieren intraindividuell (z. B. morgens vs abends), weswegen man den Wert vor Beginn einer Messreihe bestimmen muss (Stichworte Regression zur Mitte, Änderungsdynamik). Viele physiologische Messungen sind nicht invasiv (z. B. Herzratenmessung). Die Auswertung physiologischer Parameter erfolgt zwar über technische Verfahren, welche eine notwendige Voraussetzung für Objektivität sind, aber diese sind nicht hinreichend. Hinzu kommt die Einhaltung von Mess- und Kalibrierungsvorschriften, Interpretationsregeln, sowie die Instruktion der Vp, weswegen technische Auswertungsverfahren alleine nicht die Objektivität garantieren. Physiologische Messungen sind immer reaktiv, da die Vp wissen, dass sie gemessen werden. Die Behauptung, dass psychische und physische Vorgänge unabhängig voneinander ablaufen, ist falsch, da sich psychische Vorgänge ohne parallele physiologische Vorgänge nicht erkennen lassen.
Wie funktionieren Muskeln?
A
Muskelzellen bestehen aus Aktin- und Myosinfilamenten, die sich gegeneinander verschieben können.
B
Motoneurone versorgen jeweils eine Muskelfaser der gestreiften Muskulatur.
C
Transmitter an der motorischen Endplatte ist das Adrenalin.
D
Die Bewegung der glatten Muskulatur wird durch das Verschieben der Aktin- und Myosinfilamente gegeneinander erzeugt.
E
Die Bewegung der gestreiften Muskulatur wird durch das Verschieben der Aktin- und Myosinfilamente gegeneinander erzeugt.
(Lösung: A, D, E)
A beschreibt Teile der Muskelzellen und sagt aus, dass diese verschieblich gegeneinander sind. E gibt an, wie die Verschieblichkeit bei der gestreiften Muskulatur bewirkt wird. D ist auch zutreffend, da die Bewegung der glatten Muskulatur im wesentlichen auch durch die Filamentverschiebung erklärt werden kann. B und C machen keine Aussage über das Funktionieren der Muskeln.
A beschreibt Teile der Muskelzellen und sagt aus, dass diese verschieblich gegeneinander sind. E gibt an, wie die Verschieblichkeit bei der gestreiften Muskulatur bewirkt wird. D ist auch zutreffend, da die Bewegung der glatten Muskulatur im wesentlichen auch durch die Filamentverschiebung erklärt werden kann. B und C machen keine Aussage über das Funktionieren der Muskeln.
Welche Reizeigenschaften stehen in einer wichtigen Beziehung zur Sehschärfe?
A
Wellenlänge
B
Leuchtdichte
C
Helligkeit
D
Farbe
E
Kontrast
A
Wellenlänge
B
Leuchtdichte
C
Helligkeit
D
Farbe
E
Kontrast
(Lösung: A, B, E)
A und B beschreiben physikalische Eigenschaften des Lichtes, die direkt die Sehschärfe beeinflussen. E beschreibt die relative Differenz von Leuchtdichten. Daher ist C falsch, da es ungenau ist, denn es kommt eben auf den Kontrast der Helligkeiten an. Die Farbe ist keine Reizeigenschaft, sondern das Resultat psychischer Verarbeitung, wobei der physikalische Aspekt der Farbe, der für den Kontrast eine Rolle spielt, mit A, B und E abgedeckt sind. (SBBio S. 73)
A und B beschreiben physikalische Eigenschaften des Lichtes, die direkt die Sehschärfe beeinflussen. E beschreibt die relative Differenz von Leuchtdichten. Daher ist C falsch, da es ungenau ist, denn es kommt eben auf den Kontrast der Helligkeiten an. Die Farbe ist keine Reizeigenschaft, sondern das Resultat psychischer Verarbeitung, wobei der physikalische Aspekt der Farbe, der für den Kontrast eine Rolle spielt, mit A, B und E abgedeckt sind. (SBBio S. 73)
Welche Aussagen zu evozierten Potentialen (EVP) sind richtig?
A
Die Potentialverläufe sind Folge äußerer Reizpräsentationen.
B
Die Amplituden der EVPs sind weniger wichtig als deren Verlauf.
C
Die Potentialverläufe sind gemittelte Verläufe.
D
N1 tritt vor P1.
E
Innere Reize spielen für die frühen Komponenten der EVPs keine Rolle.
A
Die Potentialverläufe sind Folge äußerer Reizpräsentationen.
B
Die Amplituden der EVPs sind weniger wichtig als deren Verlauf.
C
Die Potentialverläufe sind gemittelte Verläufe.
D
N1 tritt vor P1.
E
Innere Reize spielen für die frühen Komponenten der EVPs keine Rolle.
(Lösung: A, C, E)
B und D sind schlicht falsch (P1 kommt vor N1 und die Amplituden der evozierten Potentiale sind auch wichtig). Die frühen Komponenten der EPs (EVP ist eine unübliche Abkürzung, das sollte niemand verwirren) hängen nur von äußeren Reizen ab, daher ist E richtig, aber auch der gesamte Verlauf wird von inneren Reizen nicht beeinflusst, weswegen auch A richtig ist. C beschreibt die schlichte Tatsache, wie man EPs überhaupt erkennen kann, eben durch Mittelwertbildung, indem ein Reiz, z. B. ein Klick beim akustischen EP, mehrfach wiederholt und das EP dazu abgeleitet wird. Siehe SBBio S. 112 ff.)
B und D sind schlicht falsch (P1 kommt vor N1 und die Amplituden der evozierten Potentiale sind auch wichtig). Die frühen Komponenten der EPs (EVP ist eine unübliche Abkürzung, das sollte niemand verwirren) hängen nur von äußeren Reizen ab, daher ist E richtig, aber auch der gesamte Verlauf wird von inneren Reizen nicht beeinflusst, weswegen auch A richtig ist. C beschreibt die schlichte Tatsache, wie man EPs überhaupt erkennen kann, eben durch Mittelwertbildung, indem ein Reiz, z. B. ein Klick beim akustischen EP, mehrfach wiederholt und das EP dazu abgeleitet wird. Siehe SBBio S. 112 ff.)
Welche Aussagen bezeichnen pragmatische Wirklichkeitskriterien ?
A
Intersubjektivität
B
Invarianz
C
Intermodalität
D
Antizipierbarkeit
E
Begreifbarkeit
A
Intersubjektivität
B
Invarianz
C
Intermodalität
D
Antizipierbarkeit
E
Begreifbarkeit
(Lösung: A, D, E)
B ist falsch, weil Invarianz ein syntaktisches Wirklichkeitskriterium bezeichnet. C ist falsch, weil Intermodalität ebenfalls ein syntaktisches Wirklichkeitskriterium bezeichnet. Nur A, D und E spielen eine unmittelbare und dominante Rolle für das Handeln (SBWahr S. 122 ff.).
B ist falsch, weil Invarianz ein syntaktisches Wirklichkeitskriterium bezeichnet. C ist falsch, weil Intermodalität ebenfalls ein syntaktisches Wirklichkeitskriterium bezeichnet. Nur A, D und E spielen eine unmittelbare und dominante Rolle für das Handeln (SBWahr S. 122 ff.).
Signalentdeckungstheorie: Wovon hängt die Lage des Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A
Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B
Von dem erwarteten Nutzen einer Entscheidung.
C
Von der Häufigkeit der Reize, die keine Signale sind.
D
Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E
Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
A
Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B
Von dem erwarteten Nutzen einer Entscheidung.
C
Von der Häufigkeit der Reize, die keine Signale sind.
D
Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E
Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
(Lösung: A, B, D, E)
C ist falsch, weil es sehr unspezifisch formuliert ist. Die anderen Aussagen bezeichnen Aspekte, die das Entscheidungskriterium beeinflussen (SBWahr S. 177f).
C ist falsch, weil es sehr unspezifisch formuliert ist. Die anderen Aussagen bezeichnen Aspekte, die das Entscheidungskriterium beeinflussen (SBWahr S. 177f).
Welche Aussagen zu Grundprozessen der Wahrnehmung sind zutreffend?
A
Transduktion bezeichnet die Reizleitung.
B
Reizungen führen zu bewussten Wahrnehmungen.
C
Ein Prozess ist eine Folge von Ereignissen, die sich zeitlich Ordnen lässt.
D
Der sensorisch-perzeptive Prozess lässt sich nicht lückenlos beobachten.
E
Distale Reize sind Objekte und Ereignisse in der Umgebung eines Organismus und um diese wahrzunehmen ist es notwendig, dass diese als proximaler Reiz wirksam werden.
A
Transduktion bezeichnet die Reizleitung.
B
Reizungen führen zu bewussten Wahrnehmungen.
C
Ein Prozess ist eine Folge von Ereignissen, die sich zeitlich Ordnen lässt.
D
Der sensorisch-perzeptive Prozess lässt sich nicht lückenlos beobachten.
E
Distale Reize sind Objekte und Ereignisse in der Umgebung eines Organismus und um diese wahrzunehmen ist es notwendig, dass diese als proximaler Reiz wirksam werden.
(Lösung: A, C, D, E)
B ist falsch, da Reize immer zu Erregungen führen, die aber nicht bewusst werden müssen (SB S. 194f). Die anderen Aussagen bezeichnen zutreffende Sachverhalte (SBWahr S. 22 ff).
B ist falsch, da Reize immer zu Erregungen führen, die aber nicht bewusst werden müssen (SB S. 194f). Die anderen Aussagen bezeichnen zutreffende Sachverhalte (SBWahr S. 22 ff).
Als Pioniere des klassischen Konditionierens gelten...
A
Wilhelm Wundt
B
John B. Watson
C
Frederic B. Skinner
D
Iwan P. Pawlow
E
Hermann Ebbinghaus
A
Wilhelm Wundt
B
John B. Watson
C
Frederic B. Skinner
D
Iwan P. Pawlow
E
Hermann Ebbinghaus
(Lösung: B, D)
Die bekanntesten Theorien der Kategorie Assoziationismus und Behaviorismus stammen von Iwan Petrovich Pawlow (klassisches Konditionieren) und Burrhus Frederic Skinner (operantes Konditionieren). In diesen Theorien wird angenommen, der Organismus sei ein Reiz-Reaktions-Verknüpfungs-System (Seite 13).
Bei dem Experiment von Watson und Raynor (1920) handelt es sich um ein Experiment zur klassischen Angstkonditionierung (kleiner Albert) (SBLern Seite 20).
Die bekanntesten Theorien der Kategorie Assoziationismus und Behaviorismus stammen von Iwan Petrovich Pawlow (klassisches Konditionieren) und Burrhus Frederic Skinner (operantes Konditionieren). In diesen Theorien wird angenommen, der Organismus sei ein Reiz-Reaktions-Verknüpfungs-System (Seite 13).
Bei dem Experiment von Watson und Raynor (1920) handelt es sich um ein Experiment zur klassischen Angstkonditionierung (kleiner Albert) (SBLern Seite 20).
Welche Faktoren gehen mit in das Maß einer Gedächtnisleistung ein?
A
Lernmaterial
B
Lernmethode
C
Behaltensgeschwindigkeit
D
Prüfmethode
E
Lerndauer
A
Lernmaterial
B
Lernmethode
C
Behaltensgeschwindigkeit
D
Prüfmethode
E
Lerndauer
(Lösung: A, B, D, E)
Um über eine Gedächtnisprüfung nachweisen zu können, dass das Geleistete eine Reproduktion, ein Abruf von etwas aus dem Gedächtnis ist, muss die Gedächtnisleistung als Funktion des Lernmaterials, der Lerndauer, der Lernmethode, der Behaltensdauer und der Prüfmethode interpretierbar sein (SBLern Seite 43).
Um über eine Gedächtnisprüfung nachweisen zu können, dass das Geleistete eine Reproduktion, ein Abruf von etwas aus dem Gedächtnis ist, muss die Gedächtnisleistung als Funktion des Lernmaterials, der Lerndauer, der Lernmethode, der Behaltensdauer und der Prüfmethode interpretierbar sein (SBLern Seite 43).
Als explizites Gedächtnisprüfverfahren für eine gezeigte Wörterliste zählt nicht…
A
die Wortidentifikation
B
die Fragmentergänzung
C
das Wortwiedererkennen
D
die Ersparnismethode
E
die Wortergänzung
A
die Wortidentifikation
B
die Fragmentergänzung
C
das Wortwiedererkennen
D
die Ersparnismethode
E
die Wortergänzung
(Lösung: A, B, D, E)
Explizite Gedächtnistests lassen sich den direkten, implizite den indirekten Methoden der Gedächtnisprüfung zuordnen. Wie schon im Zusammenhang mit der Unterscheidung explizites vs. implizites Lernen angesprochen, beruht diese Unterscheidung auf der Art der Prüfung des Gelernten. Im Falle des expliziten Gedächtnistests wird auf die Lernphase Bezug genommen. Explizite Gedächtnistests sind Wiedererkennen, freie und gebundene Reproduktion, Reproduktion mit Hinweisreizen usw. Implizite Gedächtnistests nehmen keinen direkten Bezug auf die Lernphase; Tests sind Wortfragment- und Wortstammergänzungstests, aber auch Lernen, um zu prüfen, ob die vorherige Exposition mit dem Material ohne Lerninstruktion lern erleichternd wirkt (eine Art Ersparnismethode). Bei der Wortidentifikation geht es um das Erraten eines Wortes nach sehr kurzer Darbietungszeit, auch Anagramme werden des Öfteren zur Überprüfung genutzt (SBLern Seite 46).
Explizite Gedächtnistests lassen sich den direkten, implizite den indirekten Methoden der Gedächtnisprüfung zuordnen. Wie schon im Zusammenhang mit der Unterscheidung explizites vs. implizites Lernen angesprochen, beruht diese Unterscheidung auf der Art der Prüfung des Gelernten. Im Falle des expliziten Gedächtnistests wird auf die Lernphase Bezug genommen. Explizite Gedächtnistests sind Wiedererkennen, freie und gebundene Reproduktion, Reproduktion mit Hinweisreizen usw. Implizite Gedächtnistests nehmen keinen direkten Bezug auf die Lernphase; Tests sind Wortfragment- und Wortstammergänzungstests, aber auch Lernen, um zu prüfen, ob die vorherige Exposition mit dem Material ohne Lerninstruktion lern erleichternd wirkt (eine Art Ersparnismethode). Bei der Wortidentifikation geht es um das Erraten eines Wortes nach sehr kurzer Darbietungszeit, auch Anagramme werden des Öfteren zur Überprüfung genutzt (SBLern Seite 46).
Welche Wörter bezeichnen Analyseebenen bzw. Bereiche der Sprachpsychologie/Linguistik?
A
Phonologie
B
Dialektik
C
Logik
D
Semantik
E
Phonetik
A
Phonologie
B
Dialektik
C
Logik
D
Semantik
E
Phonetik
(Lösung: A, D, E)
IV.3 Analyseebenen der Sprachpsychologie
IV.3.1 Phonologie und Morphologie
IV.3.2 Syntax, Semantik, Pragmatik
IV.3.3 Beispiel für eine Analyseebene: Sprachverarbeitung und Priming
(SBLern Seite 107 ff.)
IV.3 Analyseebenen der Sprachpsychologie
IV.3.1 Phonologie und Morphologie
IV.3.2 Syntax, Semantik, Pragmatik
IV.3.3 Beispiel für eine Analyseebene: Sprachverarbeitung und Priming
(SBLern Seite 107 ff.)
Welche Aspekte teilt ein Gefühl nicht mit einer Emotion?
A
Verhaltensbezug
B
zeitlich begrenzte Qualität
C
Objektbezug
D
Erlebensaspekt
E
variable Intensität
A
Verhaltensbezug
B
zeitlich begrenzte Qualität
C
Objektbezug
D
Erlebensaspekt
E
variable Intensität
(Lösung: C)
Das ist einfach eine Definitionssache - Emotionen haben einen (wie auch immer gearteten) Objektbezug, Gefühle nicht zwangsläufig. Alle anderen Aspekte teilen Emotionen und Gefühle, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. (SBMot Seite 7)
Das ist einfach eine Definitionssache - Emotionen haben einen (wie auch immer gearteten) Objektbezug, Gefühle nicht zwangsläufig. Alle anderen Aspekte teilen Emotionen und Gefühle, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. (SBMot Seite 7)
Dem appetetiven Motivationssystem entsprechen welche Reiz-Reaktions-Kombinationen in der klassischen Konditionierung?
A
negative Verstärkung
B
positive Bestrafung
C
negative Bestrafung
D
positive Verstärkung
E
keine der Genannten.
A
negative Verstärkung
B
positive Bestrafung
C
negative Bestrafung
D
positive Verstärkung
E
keine der Genannten.
(Lösung: D)
Das appetetive Motivationssystem strebt hin zu Anreizen, dies entspricht der positiven Verstärkung. Sämtliche anderen Formen der operanten Konditionierung sprechen nicht das appetetive Motivationssystem an. So wurde z.B. oft die negative Verstärkung ebenfalls gewählt - zwar sorgt positive wie negative Verstärkung für eine höhere Auftretenswahrscheinlichkeit, aber die negative Verstärkung spricht das aversive Motivationssystem an. (SBMot Seite 31)
Das appetetive Motivationssystem strebt hin zu Anreizen, dies entspricht der positiven Verstärkung. Sämtliche anderen Formen der operanten Konditionierung sprechen nicht das appetetive Motivationssystem an. So wurde z.B. oft die negative Verstärkung ebenfalls gewählt - zwar sorgt positive wie negative Verstärkung für eine höhere Auftretenswahrscheinlichkeit, aber die negative Verstärkung spricht das aversive Motivationssystem an. (SBMot Seite 31)
Wodurch unterscheiden sich laut Goschke (2008) Intentionshandlungen von vollendeter Volition nicht?
A
In der Ebene der kognitiven Kontrolle.
B
In der Art der kognitiven Kontrolle.
C
Im Ausmaß der Abschirmung gegen Distraktoren.
D
Im Ausmaß der kognitiven Kontrolle.
E
Im Automatisiertheitsgrad der kognitiven Kontrolle.
A
In der Ebene der kognitiven Kontrolle.
B
In der Art der kognitiven Kontrolle.
C
Im Ausmaß der Abschirmung gegen Distraktoren.
D
Im Ausmaß der kognitiven Kontrolle.
E
Im Automatisiertheitsgrad der kognitiven Kontrolle.
(Lösung B, C, D, E)
Sowohl Intentions- als auch Volitionshandlungen sind bewusste Willenshandlungen und unterscheiden sich demnach weder in der Art oder im Ausmaß oder im Automatisiertheitsgrad der kognitiven Kontrolle, noch im Ausmaß der Abschirmung. Ihr Unterschied ist, dass Volitionshandlungen auf der Meta-Ebene des Verhaltens liegen, Intentionshandlungen auf der normalen (Sach-)Ebene. (SBMot Seite 53)
Sowohl Intentions- als auch Volitionshandlungen sind bewusste Willenshandlungen und unterscheiden sich demnach weder in der Art oder im Ausmaß oder im Automatisiertheitsgrad der kognitiven Kontrolle, noch im Ausmaß der Abschirmung. Ihr Unterschied ist, dass Volitionshandlungen auf der Meta-Ebene des Verhaltens liegen, Intentionshandlungen auf der normalen (Sach-)Ebene. (SBMot Seite 53)
Im Falle einer Handlungsinitiierung vor Vollendung der Fertigprogrammierung kommt es…
A
zu einem im Allgemeinen im niedrigen Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
B
zu einem im Allgemeinen im mittleren Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
C
zu einem im Allgemeinen im hohen Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
D
zu einer zufälligen Einschätzung der benötigten Kraft.
E
zu einem weniger in die Extreme gehenden Krafteinsatz.
A
zu einem im Allgemeinen im niedrigen Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
B
zu einem im Allgemeinen im mittleren Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
C
zu einem im Allgemeinen im hohen Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
D
zu einer zufälligen Einschätzung der benötigten Kraft.
E
zu einem weniger in die Extreme gehenden Krafteinsatz.
(Lösung: B, E)
B und E sind synonym, und richtig. Wie Experimente zeigten, wird bei unfertiger Programmierung eher zu einem mittleren Krafteinsatz geneigt. (SBMot Seite 96)
B und E sind synonym, und richtig. Wie Experimente zeigten, wird bei unfertiger Programmierung eher zu einem mittleren Krafteinsatz geneigt. (SBMot Seite 96)
Unter Habituation versteht man…
A
dass die Häufigkeit der Orientierungsreaktionen auf eine Serie gleichartiger Reize zurückgeht.
B
dass eine Gewöhnung an wiederholte gleichartige Reize eintritt.
C
eine Form der Adaptation von Sinnessystemen.
D
eine Form der Hemmung von Orientierungsreaktionen.
E
das Gegenteil von Sensitivierung.
A
dass die Häufigkeit der Orientierungsreaktionen auf eine Serie gleichartiger Reize zurückgeht.
B
dass eine Gewöhnung an wiederholte gleichartige Reize eintritt.
C
eine Form der Adaptation von Sinnessystemen.
D
eine Form der Hemmung von Orientierungsreaktionen.
E
das Gegenteil von Sensitivierung.
Lösung (A, B, E)
C ist falsch, weil eine Adaptation darin besteht, dass sich die Reaktionsbereitschaft von Sinnesorganrezeptoren ändert, was ein perpheres Geschehen ist, wohingegen Habituation auch ohne Adaptation von Sinneszellen auftreten kann, weil es ein zentrales Geschehen ist. D ist falsch, weil eine Habituation nicht dazu führt, dass keine Orientierungsreaktionen mehr ausgelöst werden können.
C ist falsch, weil eine Adaptation darin besteht, dass sich die Reaktionsbereitschaft von Sinnesorganrezeptoren ändert, was ein perpheres Geschehen ist, wohingegen Habituation auch ohne Adaptation von Sinneszellen auftreten kann, weil es ein zentrales Geschehen ist. D ist falsch, weil eine Habituation nicht dazu führt, dass keine Orientierungsreaktionen mehr ausgelöst werden können.
Welche Worte bezeichnen klassische psychophysische Methoden?
A
Grenzverfahren
B
Konstanzverfahren
C
Rangordnungsverfahren
D
Herstellungsverfahren
E
Kategoriales Urteilsverfahren
A
Grenzverfahren
B
Konstanzverfahren
C
Rangordnungsverfahren
D
Herstellungsverfahren
E
Kategoriales Urteilsverfahren
(Lösung: A, B, D)
C und E sind falsch, weil sie in der klass. Psychophysik nicht eingesetzt, sondern später erfunden und angewandt wurden.
C und E sind falsch, weil sie in der klass. Psychophysik nicht eingesetzt, sondern später erfunden und angewandt wurden.
Signalentdeckungstheorie: Wovon hängt die Lage des Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A
Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B
Von dem erwarteten Nutzen einer Entscheidung.
C
Von der Häufigkeit der Reize, die keine Signale sind.
D
Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E
Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
A
Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B
Von dem erwarteten Nutzen einer Entscheidung.
C
Von der Häufigkeit der Reize, die keine Signale sind.
D
Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E
Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
(Lösung: A, B, D, E)
C ist falsch, weil nicht nur die Häufigkeit von Non-Signalen (Ereignisse, die man summarisch als „Rauschen“ bezeichnet), sondern auch die Häufigkeit von Signalen eingeschätzt wird, welche die Wahl des Kriteriums mit eingehen (können).
C ist falsch, weil nicht nur die Häufigkeit von Non-Signalen (Ereignisse, die man summarisch als „Rauschen“ bezeichnet), sondern auch die Häufigkeit von Signalen eingeschätzt wird, welche die Wahl des Kriteriums mit eingehen (können).
Welche Aussagen über die Direkte Skalierung treffen zu?
A
Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor, Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden.
B
Vpn beurteilen die Abstände zwischen Reizen.
C
Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Methoden der Verhältnisschätzung.
D
Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar Verhältnisskalen resultieren.
E
Es werden nur Methoden der Urteilsfindung verwendet.
A
Sie geht aus der Kritik am Vorgehen Fechners hervor, Unterschiedsschwellen als Maßeinheiten zu verwenden.
B
Vpn beurteilen die Abstände zwischen Reizen.
C
Stevens Potenzfunktion basiert vor allem auf Methoden der Verhältnisschätzung.
D
Es wird angenommen, dass aus der Verhältnisschätzung unmittelbar Verhältnisskalen resultieren.
E
Es werden nur Methoden der Urteilsfindung verwendet.
(Lösung: A, B,C, D)
E ist falsch, weil auch Methoden der Reizfindung verwendet werden können. So kann man eine Standardreiz und das Urteil „ist dreimal so laut“ festlegen und den entsprechenden Vergleichsreiz, der dem Urteil entsprechend wahrgenommen wird, herstellen lassen.
E ist falsch, weil auch Methoden der Reizfindung verwendet werden können. So kann man eine Standardreiz und das Urteil „ist dreimal so laut“ festlegen und den entsprechenden Vergleichsreiz, der dem Urteil entsprechend wahrgenommen wird, herstellen lassen.
Welche Aussagen zur „negativen Verstärkung“ sind zutreffend?
A
Negative Verstärker werden positiv gemacht.
B
Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.
C
Es wird ein aversiver Reiz entfernt.
D
Es wird eine Bestrafung vorgenommen.
E
Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens.
A
Negative Verstärker werden positiv gemacht.
B
Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.
C
Es wird ein aversiver Reiz entfernt.
D
Es wird eine Bestrafung vorgenommen.
E
Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens.
Antwort: B, C, E
Studienbrief I.3.4.3
Negative Verstärkung bedeutet die Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens, wenn als Reiz ein negativer Verstärker entfernt wird. Negative Verstärker sind z.B. das Entfernen von Lärm, grellem Licht, Hitze oder Kälte, Stromschläge, aber auch das Reduzieren von Arbeitsbelastung, unangenehmen Tätigkeiten.
Studienbrief I.3.4.3
Negative Verstärkung bedeutet die Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens, wenn als Reiz ein negativer Verstärker entfernt wird. Negative Verstärker sind z.B. das Entfernen von Lärm, grellem Licht, Hitze oder Kälte, Stromschläge, aber auch das Reduzieren von Arbeitsbelastung, unangenehmen Tätigkeiten.
Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren werden/wird was untersucht?
A
Das Lernen von Reizverbindungen
B
Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
C
Die Verbindung zwischen Modell und Beobachter
D
Automatisiertes Verhalten
E
Auftretenswahrscheinlichkeitserhöhung/-verminderung von Verhalten
A
Das Lernen von Reizverbindungen
B
Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
C
Die Verbindung zwischen Modell und Beobachter
D
Automatisiertes Verhalten
E
Auftretenswahrscheinlichkeitserhöhung/-verminderung von Verhalten
Antwort: B, E
Studienbrief I.3.4.2
Das klassische Konditionieren untersucht das Lernen von Reizverbindungen, wohingegen beim instrumentellen oder operanten Konditionieren die Verbindung zwischen einer Aktion und deren Effekt untersucht wird.
Operantes Konditionieren ist somit auch eine Erklärungsmöglichkeit, wie bedeutungslose Handlungseffekte bedeutsam werden können. Durch Verstärkung und Bestrafung konnte auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit bestimmter Reaktionen erhöht bzw. vermindert werden.
Studienbrief I.3.4.2
Das klassische Konditionieren untersucht das Lernen von Reizverbindungen, wohingegen beim instrumentellen oder operanten Konditionieren die Verbindung zwischen einer Aktion und deren Effekt untersucht wird.
Operantes Konditionieren ist somit auch eine Erklärungsmöglichkeit, wie bedeutungslose Handlungseffekte bedeutsam werden können. Durch Verstärkung und Bestrafung konnte auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit bestimmter Reaktionen erhöht bzw. vermindert werden.
Welche Systeme beinhaltet das Arbeitsgedächtnis nach Baddeley?
A
räumlich-visueller Notizblock
B
zentrale Exekutive
C
Gedächtnisspanne
D
Konsolidations-Schleife
E
artikulatorische Schleife (phonologische)
A
räumlich-visueller Notizblock
B
zentrale Exekutive
C
Gedächtnisspanne
D
Konsolidations-Schleife
E
artikulatorische Schleife (phonologische)
Antwort: A, B, E
Studienbrief II.3.1
Das Arbeitsgedächtnis beinhaltet nach Baddeley folgende drei Systeme:
Der räumlich-visuelle Notizblock zur kurzfristigen Speicherung von visuellen Eindrücken.
Die artikulatorische oder phonologische Schleife dient zur Speicherung von verbalen Informationen, welche durch ein inneres Wiederholen relativ lange verfügbar bleiben können.
Die zentrale Exekutive verwaltet die beiden Subsysteme und verknüpft Informationen aus diesen Systemen mit dem Langzeitgedächtnis.
Studienbrief II.3.1
Das Arbeitsgedächtnis beinhaltet nach Baddeley folgende drei Systeme:
Der räumlich-visuelle Notizblock zur kurzfristigen Speicherung von visuellen Eindrücken.
Die artikulatorische oder phonologische Schleife dient zur Speicherung von verbalen Informationen, welche durch ein inneres Wiederholen relativ lange verfügbar bleiben können.
Die zentrale Exekutive verwaltet die beiden Subsysteme und verknüpft Informationen aus diesen Systemen mit dem Langzeitgedächtnis.
Welche Basisemotionen werden laut Watson ausgelöst durch einen Verlust von Halt?
A
Furcht
B
Hass
C
Wut
D
Traurigkeit
E
Überraschung
A
Furcht
B
Hass
C
Wut
D
Traurigkeit
E
Überraschung
Lösung (A)
Basisemotionen nach Watson sind Wut, Furcht und Liebe. Dabei wird laut Watson Furcht ausgelöst durch laute Geräusche und dem Verlust von Halt. Die anderen beiden Basisemotionen haben nach Watson andere Auslöser. Entsprechend ist lediglich „Furcht“ korrekt
Basisemotionen nach Watson sind Wut, Furcht und Liebe. Dabei wird laut Watson Furcht ausgelöst durch laute Geräusche und dem Verlust von Halt. Die anderen beiden Basisemotionen haben nach Watson andere Auslöser. Entsprechend ist lediglich „Furcht“ korrekt
Warum bevorzugen erfolgsmotivierte Menschen nach Atkinson Aufgaben mittlerer Schwierigkeit?
A
Sie langweilen sich bei zu einfachen Aufgaben.
B
Sie haben Angst, bei zu schweren Aufgaben zu versagen.
C
Die Ergebnisse mittlerer Aufgaben haben den höchsten Aussagegehalt über die Person.
D
Die Summe aus Erfolgswahrscheinlichkeit, Erfolgsmotiv und Erfolgsanreiz ist dort am höchsten.
E
Um möglichst oft erfolgreich zu sein.
A
Sie langweilen sich bei zu einfachen Aufgaben.
B
Sie haben Angst, bei zu schweren Aufgaben zu versagen.
C
Die Ergebnisse mittlerer Aufgaben haben den höchsten Aussagegehalt über die Person.
D
Die Summe aus Erfolgswahrscheinlichkeit, Erfolgsmotiv und Erfolgsanreiz ist dort am höchsten.
E
Um möglichst oft erfolgreich zu sein.
Lösung (C)
Aus zwei Gründen: Einerseits haben Aufgaben mittlerer Schwierigkeit den höchsten Aussagegehalt (Antwortalternative C), man denke hier daran, dass Atkinsons Erfolgsmotivation sehr der Leistungsmotivation entspricht. Andererseits ist dort auch rechnerisch – quasi der Grund, weswegen der höchste Aussagengehalt besteht – das Produkt aus Erfolgswahrscheinlichkeit und Erfolgswert am höchsten.
Betrachten wir die anderen Antwortalternativen: Langeweile wird von Atkinson nicht betrachtet, daher fällt Alternative A weg. Angst zu Versagen (unabhängig von der Schwierigkeit) fällt in den Bereich der Misserfolgsmotivation, daher fällt Alternative B weg. Würde jemand möglichst oft erfolgreich sein wollen, würde er nicht Aufgaben mittlerer Schwierigkeit bevorzugen (denken Sie auch an Misserfolgsmotivation nach Atkinson – entsprechend Motivierte werden dann durchaus tendenziell mehr einfache Aufgaben wählen), ergo fällt Alternative E weg.
In Alternative D wird von der „Summe aus“ gesprochen – in Atkinsons Formel findet sich an dieser Stelle ein Produkt, keine Summe.
Aus zwei Gründen: Einerseits haben Aufgaben mittlerer Schwierigkeit den höchsten Aussagegehalt (Antwortalternative C), man denke hier daran, dass Atkinsons Erfolgsmotivation sehr der Leistungsmotivation entspricht. Andererseits ist dort auch rechnerisch – quasi der Grund, weswegen der höchste Aussagengehalt besteht – das Produkt aus Erfolgswahrscheinlichkeit und Erfolgswert am höchsten.
Betrachten wir die anderen Antwortalternativen: Langeweile wird von Atkinson nicht betrachtet, daher fällt Alternative A weg. Angst zu Versagen (unabhängig von der Schwierigkeit) fällt in den Bereich der Misserfolgsmotivation, daher fällt Alternative B weg. Würde jemand möglichst oft erfolgreich sein wollen, würde er nicht Aufgaben mittlerer Schwierigkeit bevorzugen (denken Sie auch an Misserfolgsmotivation nach Atkinson – entsprechend Motivierte werden dann durchaus tendenziell mehr einfache Aufgaben wählen), ergo fällt Alternative E weg.
In Alternative D wird von der „Summe aus“ gesprochen – in Atkinsons Formel findet sich an dieser Stelle ein Produkt, keine Summe.
Was ist laut verschiedenen Entwicklungspsychologen (u.a. Vygotski) für volitionale Handlungen notwendig?
A
Fähigkeit, sich in die Perspektive eines anderen versetzen zu können.
B
Fähigkeit, eigene Antriebe abstrahiert zu betrachten.
C
Fähigkeit, sich selbst als Handelnder zu erkennen.
D
Fähigkeit, eigene Bedürfnisse anderen mitteilen zu können.
E
Fähigkeit, eigene Gedanken zu versprachlichen.
Lösung (B, E)
Betont wird die Fähigkeit, die eigenen Gedanken abstrahiert betrachten (Alternative B) und versprachlichen (Alternative E) zu können.
Betont wird die Fähigkeit, die eigenen Gedanken abstrahiert betrachten (Alternative B) und versprachlichen (Alternative E) zu können.
Welche möglichen Verhaltensaspekte werden am kontroversesten diskutiert, ob sie eine Voraussetzung von Handeln im Gegensatz zu bloßem Verhalten sind?
A
Zielgerichtetheit
B
Komplexität
C
Bewegung
D
Intentionalität
E
Wahlfreiheit
A
Zielgerichtetheit
B
Komplexität
C
Bewegung
D
Intentionalität
E
Wahlfreiheit
Lösung (E)
Zielgerichtetheit, Komplexität und Bewegung werden nicht nennenswert diskutiert (weder Zielgerichtetheit noch Komplexität sind Bestandteil der Definition, Bewegung jedweder Art eine definitorische Notwendigkeit als Gegensatz zum Nichtstun). Bei Intentionalität besteht mehr eine linguistische als eine inhaltlich kontroverse Diskussion (vgl. „intentional action“, Bewusstheit und Intention als beste Umschreibung).
Kontrovers diskutiert wird die Frage der Wahlfreiheit (Antwortalternative E). Hier spielt die Frage der moralischen Verantwortlichkeit eine Rolle: Ist man für alle seine Handlungen verantwortlich? Wenn ja, dann wären Tätigkeiten, die unter äußerem Zwang ausgeführt werden, trotz bewusster Durchführung (bzw. trotz vorhandener Intention, dem äußeren Zwang Folge zu leisten) keine Handlung. Dies wird zwischen verschiedenen Theoretikern diskutiert, wobei die Wahlfreiheit insgesamt nicht zur gängigen (Arbeits-)Definition gezählt wird.
Zielgerichtetheit, Komplexität und Bewegung werden nicht nennenswert diskutiert (weder Zielgerichtetheit noch Komplexität sind Bestandteil der Definition, Bewegung jedweder Art eine definitorische Notwendigkeit als Gegensatz zum Nichtstun). Bei Intentionalität besteht mehr eine linguistische als eine inhaltlich kontroverse Diskussion (vgl. „intentional action“, Bewusstheit und Intention als beste Umschreibung).
Kontrovers diskutiert wird die Frage der Wahlfreiheit (Antwortalternative E). Hier spielt die Frage der moralischen Verantwortlichkeit eine Rolle: Ist man für alle seine Handlungen verantwortlich? Wenn ja, dann wären Tätigkeiten, die unter äußerem Zwang ausgeführt werden, trotz bewusster Durchführung (bzw. trotz vorhandener Intention, dem äußeren Zwang Folge zu leisten) keine Handlung. Dies wird zwischen verschiedenen Theoretikern diskutiert, wobei die Wahlfreiheit insgesamt nicht zur gängigen (Arbeits-)Definition gezählt wird.
Welche Aussagen zum Nervensystem sind richtig?
A
Das Nervensystem wird unter topographischen Gesichtspunkten in Zentralnervensystem und peripheres Nervensystem untergliedert.
B
Die kleinste funktionelle Einheit des Nervensystems ist der Nerv.
C
Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks.
D
Die Entwicklung des Nervensystems ist beim Menschen mit der Geburt abgeschlossen.
E
Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen Nervensystem unterschieden.
A
Das Nervensystem wird unter topographischen Gesichtspunkten in Zentralnervensystem und peripheres Nervensystem untergliedert.
B
Die kleinste funktionelle Einheit des Nervensystems ist der Nerv.
C
Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks.
D
Die Entwicklung des Nervensystems ist beim Menschen mit der Geburt abgeschlossen.
E
Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen Nervensystem unterschieden.
Die Untergliederung des N.Systems erfolgt nach ZNS und peripherem Nervensystem (03411, S. 29; Schandry). Das vegetative N.Sy. besteht aus Teilen, die außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks liegen (z. B. die Ganglien im Darmsystem, das viscerale N.Sys.).
Ein einzelner Nerv ist nicht die kleinstes funktionelle Einheit des N.Sys., sondern der monosynaptische Reflexbogen. Die Entwicklung des N.Sy ist nicht mit der Geburt abgeschlossen, denn Prozesse wie dendritische Sprossung, Rückbildung von Dendriten, Dichte der Dendriten und lernbedingte Bildung und Veränderung neuronaler Netze finden auch nach der Geburt statt. Auch Rückbildungen (nichtpathologische degenerative Prozesse) im Rahmen der Altersveränderung des Gehirns fallen strenggenommen unter den Begriff der Entwicklung. Funktionell wird nicht das sympathische, sondern das somatische N.Sy. vom VNS unterschieden.
Ein einzelner Nerv ist nicht die kleinstes funktionelle Einheit des N.Sys., sondern der monosynaptische Reflexbogen. Die Entwicklung des N.Sy ist nicht mit der Geburt abgeschlossen, denn Prozesse wie dendritische Sprossung, Rückbildung von Dendriten, Dichte der Dendriten und lernbedingte Bildung und Veränderung neuronaler Netze finden auch nach der Geburt statt. Auch Rückbildungen (nichtpathologische degenerative Prozesse) im Rahmen der Altersveränderung des Gehirns fallen strenggenommen unter den Begriff der Entwicklung. Funktionell wird nicht das sympathische, sondern das somatische N.Sy. vom VNS unterschieden.
Welche Aussagen zum Kortex sind richtig?
A
Den Großteil des menschlichen Kortex bilden Assoziationsfelder.
B
Einbuchtungen der Kortexoberfläche werden als Sulci bezeichnet.
C
Der zerebrale Kortex des Menschen ist die flächenhaft ausgebreitete graue Substanz an der Oberseite von Endhirn und Kleinhirn
D
Die Begriffe zerebraler und zerebellärer Kortex werden in der Regel synonym verwendet.
E
Vorwölbungen der Kortexoberfläche werden als Gyri bezeichnet.
A
Den Großteil des menschlichen Kortex bilden Assoziationsfelder.
B
Einbuchtungen der Kortexoberfläche werden als Sulci bezeichnet.
C
Der zerebrale Kortex des Menschen ist die flächenhaft ausgebreitete graue Substanz an der Oberseite von Endhirn und Kleinhirn
D
Die Begriffe zerebraler und zerebellärer Kortex werden in der Regel synonym verwendet.
E
Vorwölbungen der Kortexoberfläche werden als Gyri bezeichnet.
B und E: Sulci und Gyri sind konventionelle Bezeichnungen, A ist ein empirisches Faktum, C ist die Definition von zerebralem Kortex und D „zerebellär“ wird im Zsh. mit Kortex nicht verwendet.
Welche Aussagen zu EEG und MEG treffen zu?
A
Beide Verfahren ermöglichen eine zeitliche Auflösung im Millisekundenbereich.
B
Beide Verfahren sind nicht-invasiv.
C
Beide Verfahren erlauben die unmittelbare Darstellung der Aktivität in einer bestimmten Gehirnregion.
D
Beide Verfahren beruhen auf der Messung magnetischer Felder.
E
Beide Verfahren erfassen sowohl spontane als auch ereigniskorrelierte Aktivität des Gehirns.
A
Beide Verfahren ermöglichen eine zeitliche Auflösung im Millisekundenbereich.
B
Beide Verfahren sind nicht-invasiv.
C
Beide Verfahren erlauben die unmittelbare Darstellung der Aktivität in einer bestimmten Gehirnregion.
D
Beide Verfahren beruhen auf der Messung magnetischer Felder.
E
Beide Verfahren erfassen sowohl spontane als auch ereigniskorrelierte Aktivität des Gehirns.
A ist ein empirisches Faktum, E in gleicher Weise, beide Verfahren verletzen nicht die körperliche Integrität (B), C beide Verfahren messen nicht magnetische Felder, sondern nur MEG erfasst die magnetischen Feldlinien, C die elektrische Aktivität einer Hirnregion wird nur mittelbar über die Schädelkalotte erfasst.
Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?
A
Im Langzeitspeicher werden hauptsächlich sprachliche Informationen abgelegt.
B
Dem Gedächtnis lassen sich bereits auf zellulärer Ebene strukturelle Veränderungen zuordnen.
C
Der sensorische Speicher bezieht sich jeweils auf eine einzige Sinnesmodalität.
D
Der Hippokampus ist vor allem bei der kurzfristigen Informationsspeicherung (im senorischen Speicher sowie dem Arbeitsgedächtnis) aktiv.
E
Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden.
A
Im Langzeitspeicher werden hauptsächlich sprachliche Informationen abgelegt.
B
Dem Gedächtnis lassen sich bereits auf zellulärer Ebene strukturelle Veränderungen zuordnen.
C
Der sensorische Speicher bezieht sich jeweils auf eine einzige Sinnesmodalität.
D
Der Hippokampus ist vor allem bei der kurzfristigen Informationsspeicherung (im senorischen Speicher sowie dem Arbeitsgedächtnis) aktiv.
E
Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden.
A: Im LZG werden alle Arten von Information längerfristig gespeichert; B: Auf zellulärer Ebene finden sich nach Langzeitpotenzierung (LTP) mehr dendritische Spines auf der postsynaptischen Membranseite. C: Jede Sinnesmodalität weist eine modalitätsspezifische Speicherung auf. D: Der Hippokampus ist primär in die Langzeitspeicherung involviert; E: Diese Verweildauer im sens. Speicher lässt sich aus unterschiedlichen Studien schätzen.
Welche Aussagen zur Wahrnehmung als Organisation/Konstruktion sind zutreffend?
A
„Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt.
B
Die Trennung von Vordergrund und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“.
C
Wahrnehmen ist immer perspektivisch.
D
Die Selektivität der Wahrnehmung beruht auf willkürlicher Aufmerksamkeit.
E
„Gestaltgesetze“ beschreiben die Organisation von Wahrnehmungsprozessen.
A
„Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt.
B
Die Trennung von Vordergrund und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“.
C
Wahrnehmen ist immer perspektivisch.
D
Die Selektivität der Wahrnehmung beruht auf willkürlicher Aufmerksamkeit.
E
„Gestaltgesetze“ beschreiben die Organisation von Wahrnehmungsprozessen.
A: Binding ist die Bezeichnung für Informationsverbindung; B: segmentation bezeichnet die Trennung von Mustern, Vorder- und Hintergrund in visuellen Szenen sind dafür Beispiele. C: Die Quellen der Wahrnehmung sind räumlich lokalisierbar relativ zu Bezugsgrößen, „perspektivisch“ ist die Übertragung aus dem Sehen, wo alles unter einem bestimmten Winkel, in best. Entfernung und als ein bestimmter Ausschnitt aus der Szene gesehen wird. D: Selektivität beruht auch auf unwillkürlicher Aufmerksamkeit, aber auch auf den physischen Filtereigenschaften der Sinne. E Gestaltgesetze sind zunächst Beschreibungen der Organisation von Wahrnehmungseinheiten.
Welche Aussagen zu den Begriffen mentale Repräsentation, mentale Repräsentationsrelation sind zutreffend?
A
Mentale Repräsentationsrelationen sind dreistellig.
B
Begriffe sind als Repräsentate zu verstehen.
C
Repräsentate repräsentieren ihre Repräsentanda immer richtig.
D
Die mentale Repräsentationsrelation ist asymmetrisch.
E
Was es nicht gibt, kann auch nicht repräsentiert werden.
A
Mentale Repräsentationsrelationen sind dreistellig.
B
Begriffe sind als Repräsentate zu verstehen.
C
Repräsentate repräsentieren ihre Repräsentanda immer richtig.
D
Die mentale Repräsentationsrelation ist asymmetrisch.
E
Was es nicht gibt, kann auch nicht repräsentiert werden.
A: Mentale R. umfassen Repräsentandum, Repräsentat und repräsentierendes System; B: Begriffe sind in Termini der Repräsentationstheorie Repräsentate (repräsentieren das, was der Begriff bezeichnet); C: es gibt Fehlrepräsentationen (z. B. „ich sehe eine Maus“ (aber es ist eine Ratte). D: das Bild einer Maus repräsentiert die Maus, aber nicht umgekehrt. E: Phantasiegebilde können auch repräsentiert werden (z. B. Bilder von Einhörnern).
Welche Aussagen bezeichnen Aufmerksamkeitsmechanismen, die im Dienste von Selektionsproblemen stehen?
A
Verhaltenshemmung
B
Entscheiden
C
Handlungskoordination
D
Reizauswahl
E
Regulation des psychophysischen Erregungsniveaus
A
Verhaltenshemmung
B
Entscheiden
C
Handlungskoordination
D
Reizauswahl
E
Regulation des psychophysischen Erregungsniveaus
A, C, D und E bezeichnen Aufmerksamkeitsmechanismen; B Enscheiden wird nicht als Aufmerksamkeitsmechanismus verstanden, vielmehr müssen diese gewissermaßen ihre Arbeit verrichtet haben, so dass man sich entscheiden kann.
Welche Phasen bzw. Prozesse sind Teil von Banduras Theorie des Lernens am Modell?
A
Aufmerksamkeitsprozesse
B
Gedächtnisprozesse
C
Selbstverstärkungsprozesse
D
Diskriminationsprozesse
E
Motorische Reproduktionsprozesse
A
Aufmerksamkeitsprozesse
B
Gedächtnisprozesse
C
Selbstverstärkungsprozesse
D
Diskriminationsprozesse
E
Motorische Reproduktionsprozesse
Studienbrief I.3.5.3
Nach Bandura steht das Beobachtungslernen im Fokus. Dieses Lernmodell ist in vier Phasen unterteilt und beinhaltet sowohl behavioristische als auch kognitive Elemente:
1. Aufmerksamkeitsprozesse.
2. Gedächtnisprozesse
3. Motorische Reproduktionsprozesse
4. Motivationale Phase
Nach Bandura steht das Beobachtungslernen im Fokus. Dieses Lernmodell ist in vier Phasen unterteilt und beinhaltet sowohl behavioristische als auch kognitive Elemente:
1. Aufmerksamkeitsprozesse.
2. Gedächtnisprozesse
3. Motorische Reproduktionsprozesse
4. Motivationale Phase
Welche Aussage(n) ist/sind in Bezug auf das Law of Effect richtig?
A
Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines belohnten Verhaltens wird vermindert, die Auftretenswahrscheinlichkeit eines bestraften Verhaltens erhöht.
B
Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines beobachteten Verhaltens wird erhöht, die Auftretenswahrscheinlichkeit eines bestraften Verhaltens vermindert.
C
Es ist auf Edward Lee Thorndike zurückzuführen.
D
Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines belohnten Verhaltens wird erhöht, die Auftretenswahrscheinlichkeit eines bestraften Verhaltens vermindert.
E
Intermittierende Verstärkung führt zu schnellem Aneignen einer Verhaltensweise
A
Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines belohnten Verhaltens wird vermindert, die Auftretenswahrscheinlichkeit eines bestraften Verhaltens erhöht.
B
Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines beobachteten Verhaltens wird erhöht, die Auftretenswahrscheinlichkeit eines bestraften Verhaltens vermindert.
C
Es ist auf Edward Lee Thorndike zurückzuführen.
D
Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines belohnten Verhaltens wird erhöht, die Auftretenswahrscheinlichkeit eines bestraften Verhaltens vermindert.
E
Intermittierende Verstärkung führt zu schnellem Aneignen einer Verhaltensweise
Studienbrief S. 20
Das Gesetz der (Aus-)Wirkung (law of effect) besagt: Es wird behauptet, dass eine stabile Assoziation zwischen der Situation und den in ihr dominierenden Reizen sowie der Reaktion auf diese über den Effekt der Reaktion ausgebildet wird. Entscheidend am Effekt ist, wie dieser die Bedürfnis- und Motivationslage beeinflusst: Hat der Effekt befriedigende, angenehme Konsequenzen, dann wird diese Reaktion in ähnlichen Situationen häufiger gezeigt. Kommt der Organismus erneut in diese oder eine ähnliche Reizsituation, wird er die Reaktion mit einer größeren Wahrscheinlichkeit als zuvor zeigen. Der Umkehrschluss wird auch als Negative Law of Effect bezeichnet. Wenn die Reaktion aversive Konsequenzen hat, dann wird sie seltener gezeigt, es sinkt die Auftretenswahrscheinlichkeit dieser Reaktion in ähnlichen Situationen.
Das law of effect wurde von E. L. Thorndike formuliert.
Das Gesetz der (Aus-)Wirkung (law of effect) besagt: Es wird behauptet, dass eine stabile Assoziation zwischen der Situation und den in ihr dominierenden Reizen sowie der Reaktion auf diese über den Effekt der Reaktion ausgebildet wird. Entscheidend am Effekt ist, wie dieser die Bedürfnis- und Motivationslage beeinflusst: Hat der Effekt befriedigende, angenehme Konsequenzen, dann wird diese Reaktion in ähnlichen Situationen häufiger gezeigt. Kommt der Organismus erneut in diese oder eine ähnliche Reizsituation, wird er die Reaktion mit einer größeren Wahrscheinlichkeit als zuvor zeigen. Der Umkehrschluss wird auch als Negative Law of Effect bezeichnet. Wenn die Reaktion aversive Konsequenzen hat, dann wird sie seltener gezeigt, es sinkt die Auftretenswahrscheinlichkeit dieser Reaktion in ähnlichen Situationen.
Das law of effect wurde von E. L. Thorndike formuliert.
Im Rahmen von semantischen Netzen können Wissenseinheiten in verschiedener Beziehung zueinander stehen. Welche hierarchischen Relationen gibt es?
A
Vererbungsrelation
B
Partitive Relation
C
Exponentielle Relation
D
Hypothermierelation
E
Hyponymierelation
A
Vererbungsrelation
B
Partitive Relation
C
Exponentielle Relation
D
Hypothermierelation
E
Hyponymierelation
Studienbrief S. 76
Folgende Formen der hierarchischen Relation wurden im Lehrbrief aufgeführt:
1. Hyponymierelation (Hyperonymierelation): Der Begriff „Maus“ gilt als Unterbegriff zu dem Begriff „Säugetier“ (Hyponymie) und zeitgleich gilt der Begriff „Säugetier“ als der Obergriff zum Begriff „Maus“ (Hyperonymie). Nach der Merkmalstheorie der Begriffe haben diese einen Umfang (Extension) und eine Bedeutung (Intension). Der Umfang ergibt sich aus der Anzahl der Merkmale und die Intension bezieht sich auf die Art und Kombination dieser Merkmale. Oberbegriffe haben also eine größere Extension als Unterbegriffe.
2. Instanzrelation: Bei der Instanzrelation stehen Asymmetrie und Intransitivität im Vordergrund. Sie verbindet Individuen und deren Klassen, so ist eine „Feldmaus“ eine Instanz der Klasse „Maus“.
3. Partitive Relation (Meronymie): Diese Relation bezeichnet das Verhältnis vom Teil zum Ganzen. Das Fell ist z.B. Teil der Maus. Diese Relation ist zwar asymmetrisch, aber nicht immer transitiv.
Folgende Formen der hierarchischen Relation wurden im Lehrbrief aufgeführt:
1. Hyponymierelation (Hyperonymierelation): Der Begriff „Maus“ gilt als Unterbegriff zu dem Begriff „Säugetier“ (Hyponymie) und zeitgleich gilt der Begriff „Säugetier“ als der Obergriff zum Begriff „Maus“ (Hyperonymie). Nach der Merkmalstheorie der Begriffe haben diese einen Umfang (Extension) und eine Bedeutung (Intension). Der Umfang ergibt sich aus der Anzahl der Merkmale und die Intension bezieht sich auf die Art und Kombination dieser Merkmale. Oberbegriffe haben also eine größere Extension als Unterbegriffe.
2. Instanzrelation: Bei der Instanzrelation stehen Asymmetrie und Intransitivität im Vordergrund. Sie verbindet Individuen und deren Klassen, so ist eine „Feldmaus“ eine Instanz der Klasse „Maus“.
3. Partitive Relation (Meronymie): Diese Relation bezeichnet das Verhältnis vom Teil zum Ganzen. Das Fell ist z.B. Teil der Maus. Diese Relation ist zwar asymmetrisch, aber nicht immer transitiv.
Die Tatsache, dass Verneinungen vor Verben stehen, ist eine Regel der deutschen…
A
Semantik
B
Syntax
C
Morphembildung
D
Enkodierungsprozesse
E
Phonologie
A
Semantik
B
Syntax
C
Morphembildung
D
Enkodierungsprozesse
E
Phonologie
Studienbrief S. 85
Es ist nicht nötig, jede Zeichenkombination zu lernen, da der Mensch ein Zeichenkombinationssystem in Form grammatischer Regeln lernt (Syntax), die es erlauben, in der ersterworbenen Sprache neue Wörter und Sätze zu verstehen und zu produzieren (Generativität, Kreativität). Die dominierende Zeicheneinheit der Sprache des Menschen sind die Sätze, die eine grammatischen Regeln entsprechende Folge von Wörtern darstellen.
Es ist nicht nötig, jede Zeichenkombination zu lernen, da der Mensch ein Zeichenkombinationssystem in Form grammatischer Regeln lernt (Syntax), die es erlauben, in der ersterworbenen Sprache neue Wörter und Sätze zu verstehen und zu produzieren (Generativität, Kreativität). Die dominierende Zeicheneinheit der Sprache des Menschen sind die Sätze, die eine grammatischen Regeln entsprechende Folge von Wörtern darstellen.
Welche Basisemotionen werden laut Watson ausgelöst durch Streicheln der Haut?
A
Furcht
B
Glück
C
Wut
D
Liebe
E
Überraschung
A
Furcht
B
Glück
C
Wut
D
Liebe
E
Überraschung
Watson unterscheidet drei Basisemotionen – Furcht, Wut und Liebe. Furcht wird laut Watson ausgelöst durch den Verlust von Halt und lauten Geräuschen, Wut durch eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit, Liebe durch Streicheln der Haut. Entsprechend ist lediglich die Alternative „D“ richtig.
Dem appetetiven Motivationssystem entsprechen welche Reiz-Reaktions-Kombinationen in der operanten Konditionierung?
A
Keine der genannten.
B
Negative Verstärkung.
C
Positive Bestrafung.
D
Negative Bestrafung.
E
Positive Verstärkung.
A
Keine der genannten.
B
Negative Verstärkung.
C
Positive Bestrafung.
D
Negative Bestrafung.
E
Positive Verstärkung.
Das appetetive Motivationssystem spricht auf positive Reize und Belohnungen an. Damit wird es von der positiven Verstärkung (Darbietung von positiv besetzten Reizen) angesprochen. Entsprechend ist die Alternative „E“ richtig.
Nach welchen Phasen findet im Rubikonmodell eine „Überquerung des Rubikons“ statt?
A
Planungsphase.
B
Handlungsphase.
C
Abwägephase.
D
Bewertungsphase.
E
Vergleichsphase.
A
Planungsphase.
B
Handlungsphase.
C
Abwägephase.
D
Bewertungsphase.
E
Vergleichsphase.
Der zentrale Moment im Rubikonmodell findet statt, wenn man sich für eine Handlung entscheidet – jener Schritt findet nur nach der Abwägphase (Alternative „C“) statt.
Im Falle einer Handlungsinitiierung vor Vollendung der Fertigprogrammierung kommt es…
A
zu einem im Allgemeinen im hohen Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
B
zu einem im Allgemeinen im mittleren Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
C
zu einem im Allgemeinen im niedrigen Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
D
zu einem weniger in die Extreme gehenden Krafteinsatz.
E
zu einer zufälligen Einschätzung der benötigten Kraft.
A
zu einem im Allgemeinen im hohen Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
B
zu einem im Allgemeinen im mittleren Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
C
zu einem im Allgemeinen im niedrigen Bereich einzuordnenden Krafteinsatz.
D
zu einem weniger in die Extreme gehenden Krafteinsatz.
E
zu einer zufälligen Einschätzung der benötigten Kraft.
B,D
In Untersuchungen, in denen Probanden nicht genug Zeit zur Fertigprogrammierung ihrer Handlungen gegeben wurde, zeigten sie eine Tendenz zur Mitte, was ihren Krafteinsatz bzw. ihren angepeilten Zielpunkt anging. Dies wird sich so erklärt, dass zu Beginn einer Handlung bereits der ungefähre Krafteinsatz eingeschätzt wird, und jener dann – so genug Vorbereitungszeit gegeben wird – nachjustiert wird. Stellen Sie sich als Beispiel den Wurf eines Balls auf den Punkt eines Feldes vor: Zuerst wird erst einmal angepeilt, das Feld überhaupt zu treffen – die höchste Chance dafür besteht in der Feldmitte. Erst danach wird genau der Zielpunkt ins Auge gefasst.
In Untersuchungen, in denen Probanden nicht genug Zeit zur Fertigprogrammierung ihrer Handlungen gegeben wurde, zeigten sie eine Tendenz zur Mitte, was ihren Krafteinsatz bzw. ihren angepeilten Zielpunkt anging. Dies wird sich so erklärt, dass zu Beginn einer Handlung bereits der ungefähre Krafteinsatz eingeschätzt wird, und jener dann – so genug Vorbereitungszeit gegeben wird – nachjustiert wird. Stellen Sie sich als Beispiel den Wurf eines Balls auf den Punkt eines Feldes vor: Zuerst wird erst einmal angepeilt, das Feld überhaupt zu treffen – die höchste Chance dafür besteht in der Feldmitte. Erst danach wird genau der Zielpunkt ins Auge gefasst.
Welche Aussagen zum zentralen Nervensystem sind richtig?
A
Mit funktionaler Plastizität wird die Tatsache beschrieben, dass nach Hirnverletzungen wieder gelernt werden kann.
B
Dem Bereich des Rückens ist im somatosensorischen Kortex relativ gesehen eine geringere Ausdehnung zuzuordnen als den Lippen.
C
Neokortikale Strukturen integrieren Informationen aus dem Sensorium und bereiten Bewegungen bzw. Handlungen vor.
D
Der präfrontale Kortex übernimmt wichtige Aufgaben der Impulskontrolle und Steuerung.
E
Durch die Brücke (Pons) werden die beiden Hemisphären der Großhirnrinde verbunden.
A
Mit funktionaler Plastizität wird die Tatsache beschrieben, dass nach Hirnverletzungen wieder gelernt werden kann.
B
Dem Bereich des Rückens ist im somatosensorischen Kortex relativ gesehen eine geringere Ausdehnung zuzuordnen als den Lippen.
C
Neokortikale Strukturen integrieren Informationen aus dem Sensorium und bereiten Bewegungen bzw. Handlungen vor.
D
Der präfrontale Kortex übernimmt wichtige Aufgaben der Impulskontrolle und Steuerung.
E
Durch die Brücke (Pons) werden die beiden Hemisphären der Großhirnrinde verbunden.
(Lösung: A, B, C, D)
Die Aussagen B, C und D beschreiben zutreffend funktionelle Beziehungen (SBBio S. 29ff.) des ZNS. E ist anatomisch nicht zutreffend. A ist eigentlich auch falsch, da es ungenau ist, es müsste neuronale Plastizität heißen. Da diese zur Not auch als funktionelle beschrieben werden könnte, wurde die Aussage als richtig bewertet, wenngleich der Ausdruck „funktionale Plastizität“ nicht üblich ist.
Die Aussagen B, C und D beschreiben zutreffend funktionelle Beziehungen (SBBio S. 29ff.) des ZNS. E ist anatomisch nicht zutreffend. A ist eigentlich auch falsch, da es ungenau ist, es müsste neuronale Plastizität heißen. Da diese zur Not auch als funktionelle beschrieben werden könnte, wurde die Aussage als richtig bewertet, wenngleich der Ausdruck „funktionale Plastizität“ nicht üblich ist.
Welche Begriffe bezeichnen Modelle der Objekterkennung?
A Schablonenvergleich
B Modell der kritischen Merkmale
C Prototypenmodell
D Pandämoniummodell
E Modell der salienten Merkmale
(Kurs 3412, Lösung siehe Kommentar)
A Schablonenvergleich
B Modell der kritischen Merkmale
C Prototypenmodell
D Pandämoniummodell
E Modell der salienten Merkmale
(Kurs 3412, Lösung siehe Kommentar)
8. Februar 2011 um 19:22 | #1 Kommentar | Zitat Lösung: A B C D
hier immer schön auf die Distraktoren achten…manchmal wird auch “Modell der Merkmalsmittlung” als Antwortmöglichkeit angeboten…das wäre dann falsch.
hier immer schön auf die Distraktoren achten…manchmal wird auch “Modell der Merkmalsmittlung” als Antwortmöglichkeit angeboten…das wäre dann falsch.
Welche Aussagen zum Reafferenzprinzip sind zutreffend?
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und Fremdbewegung.
B Reafferenz ist mit positiver Rückkopplung verbunden.
C Reafferenz macht die Bildung einer Efferenzkopie erforderlich.
D Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht zu großen Teilen auf der Reafferenz.
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich.
(Kurs 3412, Lösung siehe Kommentar)
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und Fremdbewegung.
B Reafferenz ist mit positiver Rückkopplung verbunden.
C Reafferenz macht die Bildung einer Efferenzkopie erforderlich.
D Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht zu großen Teilen auf der Reafferenz.
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich.
(Kurs 3412, Lösung siehe Kommentar)
Lösung: A C D E
Welche Aussagen zur Orientierungsreaktion und Habituation sind zutreffend?
A Die Orientierungsreaktion wird bei nicht antizipierten, abrupten Veränderungen reflexhaft ausgelöst.
B Die Funktion der Orientierungsreaktion ist das Diskriminieren.
C Habituation beinhaltet die kognitive Operation des Vergleichens.
D Dishabituierung geht mit einem Aufmerksamkeitsanstieg einher.
E Habituation hat nichts mit Lernen zu tun.
(Kurs 3412, Lösung siehe Kommentar)
A Die Orientierungsreaktion wird bei nicht antizipierten, abrupten Veränderungen reflexhaft ausgelöst.
B Die Funktion der Orientierungsreaktion ist das Diskriminieren.
C Habituation beinhaltet die kognitive Operation des Vergleichens.
D Dishabituierung geht mit einem Aufmerksamkeitsanstieg einher.
E Habituation hat nichts mit Lernen zu tun.
(Kurs 3412, Lösung siehe Kommentar)
Lösung: A C D
Welche Aussagen zur Reaktionszeit sind zutreffend?
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer Prozesse.
B Die Reaktionszeit ist die Dauer, die nötig ist, um einen Reiz zu erkennen.
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu schließen, die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
D Reaktionszeiten erlauben den Schluss auf die Güte von Leistungen
E Die Methode der Reaktionsanalyse geht auf Donders zurück
(Kurs 3412, Lösung siehe Kommentar)
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer Prozesse.
B Die Reaktionszeit ist die Dauer, die nötig ist, um einen Reiz zu erkennen.
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu schließen, die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
D Reaktionszeiten erlauben den Schluss auf die Güte von Leistungen
E Die Methode der Reaktionsanalyse geht auf Donders zurück
(Kurs 3412, Lösung siehe Kommentar)
Lösung: A C E
Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?
A Wiederholte, erfolgreiche Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf eine andere führt zu einer metabolischen Veränderung einer oder beider Nervenzellen und ist die neurozelluläre Grundlage des Gedächtnisses.
B Die Hebb-Regel ist geeignet, die Verbindungsstärke von Neuronen als Grundlage des Gedächtnisses zu erklären.
C Sensorische Speicherung ist sinnesmodalitätenspezifisch.
D Die Langzeitpotenzierung geht mit Strukturveränderungen an Synapsen einher.
E Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden.
A Wiederholte, erfolgreiche Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf eine andere führt zu einer metabolischen Veränderung einer oder beider Nervenzellen und ist die neurozelluläre Grundlage des Gedächtnisses.
B Die Hebb-Regel ist geeignet, die Verbindungsstärke von Neuronen als Grundlage des Gedächtnisses zu erklären.
C Sensorische Speicherung ist sinnesmodalitätenspezifisch.
D Die Langzeitpotenzierung geht mit Strukturveränderungen an Synapsen einher.
E Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden.
Lösung: A B C D E
Diese Frage taucht auch immer wieder gerne auf…nur die Distraktoren ändern sich ein bisschen…
Diese Frage taucht auch immer wieder gerne auf…nur die Distraktoren ändern sich ein bisschen…
Welche Aussagen zum olfaktorischen System sind richtig?
A Das olfaktorische System reagiert schon auf sehr geringe Reizkonzentrationen.
B Glomeruli und Mitralzellen sind Zellen im Riechepithel, die für jeweils spezielle Gerüchte zuständig sind.
C Im limbischen System werden die Empfindungen einzelner Riechzellen zur Wahrnehmung von Gerüchen zusammengefasst.
D Das Aktionspotential einer Riechzelle wird durch Geruchsmoleküle ausgelöst, die sich an den Rezeptorproteinen binden.
E Die Riechzellen sind Neurone.
(Kurs 3411, Lösung siehe Kommentar)
A Das olfaktorische System reagiert schon auf sehr geringe Reizkonzentrationen.
B Glomeruli und Mitralzellen sind Zellen im Riechepithel, die für jeweils spezielle Gerüchte zuständig sind.
C Im limbischen System werden die Empfindungen einzelner Riechzellen zur Wahrnehmung von Gerüchen zusammengefasst.
D Das Aktionspotential einer Riechzelle wird durch Geruchsmoleküle ausgelöst, die sich an den Rezeptorproteinen binden.
E Die Riechzellen sind Neurone.
(Kurs 3411, Lösung siehe Kommentar)
Lösung: A D E
Was sind Bestandteile einer menschlichen Zelle?
A Nucleolus
B Mitochondrien
C Golgi-Apparat
D Chloroplasten
E Endoplasmatisches Retikulum
(Kurs 3411, Lösung siehe Kommentar)
A Nucleolus
B Mitochondrien
C Golgi-Apparat
D Chloroplasten
E Endoplasmatisches Retikulum
(Kurs 3411, Lösung siehe Kommentar)
Lösung: A B C E
Diese Frage kommt regelmäßig in der Klausur dran…mit immer wieder anders zusammengewürfelten Distraktoren…
Diese Frage kommt regelmäßig in der Klausur dran…mit immer wieder anders zusammengewürfelten Distraktoren…
Die Filtertheorie der Aufmerksamkeit nimmt an,
A dass aufgabenrelevante Information schon früh selektiert wird.
B dass zwei simultane Eingangsreize seriell verarbeitet werden.
C dass nur ein Eingangsreiz aufgrund seiner physikalischen Merkmale einen selektiven Filter passiert.
D dass nur ein Eingangsreiz aufgrund seiner semantischen Merkmale einen selektiven Filter passiert.
E dass es die Aufgabe des Filters ist, ein kapazitätslimitiertes Verarbeitungssystem jenseits des Filters vor Überlastung zu schützen.
A dass aufgabenrelevante Information schon früh selektiert wird.
B dass zwei simultane Eingangsreize seriell verarbeitet werden.
C dass nur ein Eingangsreiz aufgrund seiner physikalischen Merkmale einen selektiven Filter passiert.
D dass nur ein Eingangsreiz aufgrund seiner semantischen Merkmale einen selektiven Filter passiert.
E dass es die Aufgabe des Filters ist, ein kapazitätslimitiertes Verarbeitungssystem jenseits des Filters vor Überlastung zu schützen.
Lösung: A C E
Welches sind Probleme der experimentellen Forschung von Emotionen?
A Emotionsinduktion löst oft ein Emotionsgemisch aus.
B Induzierte Emotionen sind zu stark.
C Emotions-Induktion muss verschleiert werden.
D Alte Untersuchungen können aufgrund von ethischen Einschränkungen heute nicht repliziert werden.
E Oft können nur einzelne Merkmale erfasst werden.
A Emotionsinduktion löst oft ein Emotionsgemisch aus.
B Induzierte Emotionen sind zu stark.
C Emotions-Induktion muss verschleiert werden.
D Alte Untersuchungen können aufgrund von ethischen Einschränkungen heute nicht repliziert werden.
E Oft können nur einzelne Merkmale erfasst werden.
Lösung: A C E
Welches sind Probleme der experimentellen Forschung von Emotionen?
A Emotionsinduktion löst oft ein Emotionsgemisch aus.
B Induzierte Emotionen sind zu stark.
C Emotions-Induktion muss verschleiert werden.
D Alte Untersuchungen können aufgrund von ethischen Einschränkungen heute nicht repliziert werden.
E Oft können nur einzelne Merkmale erfasst werden.
A Emotionsinduktion löst oft ein Emotionsgemisch aus.
B Induzierte Emotionen sind zu stark.
C Emotions-Induktion muss verschleiert werden.
D Alte Untersuchungen können aufgrund von ethischen Einschränkungen heute nicht repliziert werden.
E Oft können nur einzelne Merkmale erfasst werden.
Lösung: A C E
Im Bereich der Willensfreiheit stellt sich die Kausalitätsfrage. Darunter versteht man:
A das Problem, dass eine exakte Situationsreplikation unmöglich ist.
B Unklarheit, ob Gedanken Ursache für Handlungen sind.
C Frage, ob Handlungen und Gedanken eine gemeinsame Ursache haben.
D ungenaue Definition von einem “eigenen Willen”.
E Beurteilung von Handlungen anhand der Dimensionen Lokation, Stabilität, Kontrollierbarkeit
Lösung: B C
Neeeeiiiin, diese Frage habe ich nicht selber formuliert!
Neeeeiiiin, diese Frage habe ich nicht selber formuliert!
Welche der folgenden Aussagen zu Motiven sind korrekt?
A Soziogene Motive variieren intraindividuell sehr stark
B Nicht alle biogenen Motive sind homöostatisch
C Motive beeinflussen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit
D Motive unterliegen keiner Sozialisation
E Motive können miteinander in Konflikt stehen
Lösung: B C E
Im Bereich der Willensfreiheit stellt sich die Kausalitätsfrage. Darunter versteht man:
A das Problem, dass eine exakte Situationsreplikation unmöglich ist.
B Unklarheit, ob Gedanken Ursache für Handlungen sind.
C Frage, ob Handlungen und Gedanken eine gemeinsame Ursache haben.
D ungenaue Definition von einem “eigenen Willen”.
E Beurteilung von Handlungen anhand der Dimensionen Lokation, Stabilität, Kontrollierbarkeit.
A das Problem, dass eine exakte Situationsreplikation unmöglich ist.
B Unklarheit, ob Gedanken Ursache für Handlungen sind.
C Frage, ob Handlungen und Gedanken eine gemeinsame Ursache haben.
D ungenaue Definition von einem “eigenen Willen”.
E Beurteilung von Handlungen anhand der Dimensionen Lokation, Stabilität, Kontrollierbarkeit.
Lösung: B C
Neeeeiiiin, diese Frage habe ich nicht selber formuliert!
Neeeeiiiin, diese Frage habe ich nicht selber formuliert!
Welche der folgenden Aussagen zu Motiven sind korrekt?
A Soziogene Motive variieren intraindividuell sehr stark
B Nicht alle biogenen Motive sind homöostatisch
C Motive beeinflussen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit
D Motive unterliegen keiner Sozialisation
E Motive können miteinander in Konflikt stehen
A Soziogene Motive variieren intraindividuell sehr stark
B Nicht alle biogenen Motive sind homöostatisch
C Motive beeinflussen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit
D Motive unterliegen keiner Sozialisation
E Motive können miteinander in Konflikt stehen
Lösung: B C E
Ryan und Deci (2000) unterscheiden mehrere Kontrollebenen von Zielen.Bei welchen Kontrollebenen liegt der Hauptantrieb zum größeren bzw. zum größten Teil in der Person?
A Introjektive Ziele
B Identifikative Ziele
C External kontrollierte Ziele
D Intrinsische Ziele
E Integrative Ziele
A Introjektive Ziele
B Identifikative Ziele
C External kontrollierte Ziele
D Intrinsische Ziele
E Integrative Ziele
Lösung: B D E
Unter „Stimulus Onset Asynchrony“ versteht man…
A die Zeit, die es braucht, um einen Reiz zu bemerken.
B die Zeitdifferenz zwischen zwei Aufgabenvorgaben.
C den Zeitunterschied zwischen der physiologischen und psychologischen Reizwahrnehmung.
D eine in Experimenten variierte unabhängige Variable.
E die unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten zweier Reizfolgen.
A die Zeit, die es braucht, um einen Reiz zu bemerken.
B die Zeitdifferenz zwischen zwei Aufgabenvorgaben.
C den Zeitunterschied zwischen der physiologischen und psychologischen Reizwahrnehmung.
D eine in Experimenten variierte unabhängige Variable.
E die unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten zweier Reizfolgen.
Lösung: B D
Welche Aussagen über den Kortex sind richtig?
A Einen Großteil des Kortex bilden Assoziationsfelder.
B Einbuchtungen an der Oberfläche werden als Sulci bezeichnet.
C Der cerebrale Kortex ist die flächenhaft ausgebreitete graue Substanz an der Oberseite von End- und Kleinhirn.
D Die Begriffe zerebraler und zerebellärer Kortex werden in der Regel synonym verwendet.
E Vorwölbungen an der Oberfläche werden als Gyri bezeichnet.
A Einen Großteil des Kortex bilden Assoziationsfelder.
B Einbuchtungen an der Oberfläche werden als Sulci bezeichnet.
C Der cerebrale Kortex ist die flächenhaft ausgebreitete graue Substanz an der Oberseite von End- und Kleinhirn.
D Die Begriffe zerebraler und zerebellärer Kortex werden in der Regel synonym verwendet.
E Vorwölbungen an der Oberfläche werden als Gyri bezeichnet.
Lösung: A B C E
Welche Mechanismen / Strukturen werden zur räumlichen Ortung von Schallquellen verwendet?
A Analyse der Laufzeitdifferenzen
B Schwingungseigenschaften des äußeren Gehörgangs
C Analyse der Intensitätsdifferenzen
D Faltung der Ohrmuschel
E Elastizität des Trommelfells
A Analyse der Laufzeitdifferenzen
B Schwingungseigenschaften des äußeren Gehörgangs
C Analyse der Intensitätsdifferenzen
D Faltung der Ohrmuschel
E Elastizität des Trommelfells
Lösung: A C D
siehe studienbrief s.79f
siehe studienbrief s.79f
Welche Aussagen zu Emotionen sind richtig?
A Auf der Ebene des Gehirns spielt das limbische System mit den zugehörigen Strukturen der Amygdala und des Hippokampus eine zentrale Rolle.
B Die Gedächtnisfunktion des Hypothalamus erklärt das Erlernen der emotionalen Bedeutung von Reizen.
C Die Bewertung einer erlebten spezifischen Emotion sowie die resultierende Verhaltensplanung werden im Präfrontalkortex gesteuert.
D Adrenalin scheint bei negativen Emotionen eine wichtige Rolle zu spielen.
E Im Gegensatz zu einem Lächeln wird der Gesichtsausdruck bei starkem Ärger interkulturell nicht verstanden.
A Auf der Ebene des Gehirns spielt das limbische System mit den zugehörigen Strukturen der Amygdala und des Hippokampus eine zentrale Rolle.
B Die Gedächtnisfunktion des Hypothalamus erklärt das Erlernen der emotionalen Bedeutung von Reizen.
C Die Bewertung einer erlebten spezifischen Emotion sowie die resultierende Verhaltensplanung werden im Präfrontalkortex gesteuert.
D Adrenalin scheint bei negativen Emotionen eine wichtige Rolle zu spielen.
E Im Gegensatz zu einem Lächeln wird der Gesichtsausdruck bei starkem Ärger interkulturell nicht verstanden.
Lösung: A C
siehe auch studienbrief s.139ff
siehe auch studienbrief s.139ff
Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?
A Im Kurzzeitgedächtnis können sich Informationen für mehrere Stunden halten.
B Der Hippokampus ist vor allem bei der kurzfristigen Informationsspeicherung im Arbeitsgedächtnis beteilgt.
C Die biologisch-physiologischen Grundlagen für Gedächtnisvorgänge lassen sich bereits auf der Ebene einzelner Zellen finden.
D Die Hebb-Regel besagt, dass eine Verbindung zwischen zwei Neuronen immer dann gestärkt wird, wenn beide zum gleichen Zeitpunkt aktiviert sind.
E Im Langzeitspeicher werden hauptsächlich sprachliche Informationen abgelegt.
A Im Kurzzeitgedächtnis können sich Informationen für mehrere Stunden halten.
B Der Hippokampus ist vor allem bei der kurzfristigen Informationsspeicherung im Arbeitsgedächtnis beteilgt.
C Die biologisch-physiologischen Grundlagen für Gedächtnisvorgänge lassen sich bereits auf der Ebene einzelner Zellen finden.
D Die Hebb-Regel besagt, dass eine Verbindung zwischen zwei Neuronen immer dann gestärkt wird, wenn beide zum gleichen Zeitpunkt aktiviert sind.
E Im Langzeitspeicher werden hauptsächlich sprachliche Informationen abgelegt.
Lösung: C D
siehe auch studienbrief s.142ff
siehe auch studienbrief s.142ff
Welche Aussagen zu Stress sind richtig?
A Stress beschreibt eine Interaktion des Individuums mit seiner Umwelt.
B Die körperliche Komponente der Stressreaktion ist größtenteils über die Hypothamalus-Hypophyse-Nebennierenrinde-Achse vermittelt.
C Die Stressreaktion ist durch eine Aktivierung des parasympathischen Nervensystems gekennzeichnet.
D Die hormonelle Komponente der Stressreaktion besteht insbesondere in einer Freisetzung von Glukokortikoiden.
E Anhaltende Stressreaktionen führen zu Immunsuppression.
A Stress beschreibt eine Interaktion des Individuums mit seiner Umwelt.
B Die körperliche Komponente der Stressreaktion ist größtenteils über die Hypothamalus-Hypophyse-Nebennierenrinde-Achse vermittelt.
C Die Stressreaktion ist durch eine Aktivierung des parasympathischen Nervensystems gekennzeichnet.
D Die hormonelle Komponente der Stressreaktion besteht insbesondere in einer Freisetzung von Glukokortikoiden.
E Anhaltende Stressreaktionen führen zu Immunsuppression.
Lösung: A B D E
Nachdem Heinz-Raffael seinem Vater, der ein berühmter Psychoanalytiker ist, versehentlich mit einem Baseballschläger eine Beule an den Kopf geschlagen hatte, nahm er – aus einem tiefen Schuldgefühl über die Freude, dass er getroffen hatte, heraus – das Psychologiestudium auf, obwohl er lieber Metzger geworden wäre. Tja, dumm gelaufen! Nun verfolgt der arme Heinz-Raffael also ein…
A intrinsisches Ziel
B ein integratives Ziel
C external kontrolliertes Ziel
D introjektives Ziel
E gar kein Ziel
A intrinsisches Ziel
B ein integratives Ziel
C external kontrolliertes Ziel
D introjektives Ziel
E gar kein Ziel
Lösung: D
siehe auch studienbrief II.6.3
siehe auch studienbrief II.6.3
Das Phi-Phänomen…
A wurde zuerst im legendären „Philadelphia-Experiment“ während des 2. Weltkriegs beobachtet.
B machen sich die Hersteller von Leuchtreklame zunutze.
C tritt auf, wenn aus diskontinuierlichen Reizen eine kontinuierliche Bewegungswahrnehumg erzeugt wird (Scheinbewegung).
D war Anlass für die Entwicklung der Gestalttheorie.
E bezeichnet das Bewegungssehen ohne retinale Ortsveränderung.
A wurde zuerst im legendären „Philadelphia-Experiment“ während des 2. Weltkriegs beobachtet.
B machen sich die Hersteller von Leuchtreklame zunutze.
C tritt auf, wenn aus diskontinuierlichen Reizen eine kontinuierliche Bewegungswahrnehumg erzeugt wird (Scheinbewegung).
D war Anlass für die Entwicklung der Gestalttheorie.
E bezeichnet das Bewegungssehen ohne retinale Ortsveränderung.
Lösung: B C D E
siehe auch studienbrief: I.4.2.1
siehe auch studienbrief: I.4.2.1
Nachbilder und das Emmert’sche Gesetz zur Nachbildgröße – Welche Aussagen sind zutreffend?
A Nachbilder werden durch Nachwirkungen von Reizen in der Netzhaut erzeugt.
B Negative Nachbilder sind homochromatisch.
C Die erlebte Größe eines Nachbilds ist proportional zur Größe der Fläche, auf die man sieht.
D Wird man unter experimentellen Bedingungen über den wahren Abstand eines Gegenstandes getäuscht, so wird diese Fehlinformation durch die Größen-Distanz-Skalierung kompensiert.
E Ein Nachbild kann bis zu 20 Sekunden andauern.
A Nachbilder werden durch Nachwirkungen von Reizen in der Netzhaut erzeugt.
B Negative Nachbilder sind homochromatisch.
C Die erlebte Größe eines Nachbilds ist proportional zur Größe der Fläche, auf die man sieht.
D Wird man unter experimentellen Bedingungen über den wahren Abstand eines Gegenstandes getäuscht, so wird diese Fehlinformation durch die Größen-Distanz-Skalierung kompensiert.
E Ein Nachbild kann bis zu 20 Sekunden andauern.
Lösung: A E
Nach Kuhl spielen Emotionen nicht nur bei der Willensbildung eine Rolle, sondern beeinflussen auch nachhaltig, ob zur Handlungs- oder zur Lageorientierung geneigt wird (Affektmodulationshypothesen). Demnach…
A steigern positive Affekte die Tendenz zur Handlungsorientierung.
B hemmt die Reduktion positiver Affekte die Tendenz zur Handlungsorientierung.
C führt die fehlende Fähigkeit, positive Affekte herabzuregeln dazu, dass eigene Bedürfnisse gehemmt werden.
D führt die fehlende Fähigkeit, negative Affekte herabzuregeln dazu, dass Verhalten eher fremdbestimmt wird.
E gibt es auch empirische Hinweise, dass mit Handlungsorientierung die Fähigkeit einhergeht, schneller positive Emotionen bei anderen Menschen zu erkennen.
A steigern positive Affekte die Tendenz zur Handlungsorientierung.
B hemmt die Reduktion positiver Affekte die Tendenz zur Handlungsorientierung.
C führt die fehlende Fähigkeit, positive Affekte herabzuregeln dazu, dass eigene Bedürfnisse gehemmt werden.
D führt die fehlende Fähigkeit, negative Affekte herabzuregeln dazu, dass Verhalten eher fremdbestimmt wird.
E gibt es auch empirische Hinweise, dass mit Handlungsorientierung die Fähigkeit einhergeht, schneller positive Emotionen bei anderen Menschen zu erkennen.
Lösung: A B D E
siehe auch Studienbrief Kapitel III.7.2.2. – ähm, auf die angabe von seitenzahlen verzicht ich ab jetzt, da ich mit dem alten studienbrief arbeite…und das sonst nur wieder zu verwirrung führt…
siehe auch Studienbrief Kapitel III.7.2.2. – ähm, auf die angabe von seitenzahlen verzicht ich ab jetzt, da ich mit dem alten studienbrief arbeite…und das sonst nur wieder zu verwirrung führt…
Verschiedenen empirischen Befunden zufolge sollen zur Lageorientierung neigende Menschen…
A generell weniger von ihren Zielen in die Tat umsetzen
B häufiger von einer unattraktiven auf eine attraktive Handlung wechseln
C zu komplexeren Abwägungen neigen
D häufiger den Zeitpunkt der angedachten Tätigkeitsinitiierung verpassen
E Antworten A bis D sind alle richtig
A generell weniger von ihren Zielen in die Tat umsetzen
B häufiger von einer unattraktiven auf eine attraktive Handlung wechseln
C zu komplexeren Abwägungen neigen
D häufiger den Zeitpunkt der angedachten Tätigkeitsinitiierung verpassen
E Antworten A bis D sind alle richtig
Lösung: A C D
siehe auch Studienbrief S.71f:
- lageorientierte Menschen wechseln seltener von einer unattraktiven auf eine attraktive Handlung (Kuhl & Beckmann, 1994)
siehe auch Studienbrief S.71f:
- lageorientierte Menschen wechseln seltener von einer unattraktiven auf eine attraktive Handlung (Kuhl & Beckmann, 1994)
Nach Goschke (2006) umfasst die Volition eine Vielzahl heterogener Prozesse. Dazu zählen unter anderem…
A Flexible Konfiguration von Verhaltensdispositionen
B Reizabhängige Verhaltensauswahl
C Unterdrückung automatisierter Reaktionen
D Monitoring
E Die Antworten A bis D sind alle richtig
A Flexible Konfiguration von Verhaltensdispositionen
B Reizabhängige Verhaltensauswahl
C Unterdrückung automatisierter Reaktionen
D Monitoring
E Die Antworten A bis D sind alle richtig
Lösung: A C D
siehe auch Studienbrief S.54f:
- Flexible Konfiguration von Verhaltensdispositionen
- ReizUNabhängige Verhaltensauswahl
- Fokussierung auf relevante Ziel- und Kontexinformationen
- Unterdrückung automatisierter Reaktionen
- Unterdrückung konkurrierender motivationaler und emotionaler Impulse
- Handlungsplanung und Koordination multipler Ziele
- Monitoring
siehe auch Studienbrief S.54f:
- Flexible Konfiguration von Verhaltensdispositionen
- ReizUNabhängige Verhaltensauswahl
- Fokussierung auf relevante Ziel- und Kontexinformationen
- Unterdrückung automatisierter Reaktionen
- Unterdrückung konkurrierender motivationaler und emotionaler Impulse
- Handlungsplanung und Koordination multipler Ziele
- Monitoring
Zu den (im Studienbrief genannten) Handlungskontrollstrategien zählen…
A Enkodierungskontrolle
B Durchführungskontrolle
C Aufmerksamkeitskontrolle
D Umweltkontrolle
E Ergebniskontrolle
A Enkodierungskontrolle
B Durchführungskontrolle
C Aufmerksamkeitskontrolle
D Umweltkontrolle
E Ergebniskontrolle
Lösung: A C D
siehe auch Studienbrief S.70: Handlungskotrollstrategien
- Aufmerksamkeitskontrolle
- Emotionskontrolle
- Enkodierungskontrolle
- Motivationskontrolle
- Umweltkontrolle
siehe auch Studienbrief S.70: Handlungskotrollstrategien
- Aufmerksamkeitskontrolle
- Emotionskontrolle
- Enkodierungskontrolle
- Motivationskontrolle
- Umweltkontrolle
Eine phänomenologische Betrachtung anhand von Berichten kreativ eingeschätzter Persönlichkeiten wies eine Reihe wiederkehrender Aspekte auf, die im Zusammenhang mit Kreativität stehen könnten:
A Ich-Zentriertheit
B kognitive Leistungsfähigkeit
C Emotionale Erregung
D Ideenfluss
E Spontaneität
A Ich-Zentriertheit
B kognitive Leistungsfähigkeit
C Emotionale Erregung
D Ideenfluss
E Spontaneität
Lösung: C D
siehe auch Studienbrief S.181: fünf wiederkehrende Aspekte bei “kreativen Persönlichkeiten”
- Ich-Ferne
- Ideenfluss
- Imagination
- Neuheitseindruck
- Emotionale Erregung
…ähm, irgendwie klingt das alles nach einer schlechten Übersetzung aus dem Englischen…
siehe auch Studienbrief S.181: fünf wiederkehrende Aspekte bei “kreativen Persönlichkeiten”
- Ich-Ferne
- Ideenfluss
- Imagination
- Neuheitseindruck
- Emotionale Erregung
…ähm, irgendwie klingt das alles nach einer schlechten Übersetzung aus dem Englischen…
Nach Dörner lässt sich ein komplexes Problem definieren durch die Merkmale…
A Variablenvernetzung
B Gruppendynamik
C Didaktische Barriere
D Transparenz
E Eigendynamik
A Variablenvernetzung
B Gruppendynamik
C Didaktische Barriere
D Transparenz
E Eigendynamik
Lösung: A D E
siehe auch Studienbrief S.175: fünf Merkmale
- Variablenzahl
- Variablenvernetzung
- dialektische Barriere
- Transparenz
- Eigendynamik
siehe auch Studienbrief S.175: fünf Merkmale
- Variablenzahl
- Variablenvernetzung
- dialektische Barriere
- Transparenz
- Eigendynamik
Aus Sicht der Gestaltpsychologen erfolgt Problemlösen nicht durch Trial and Error, sondern durch planendes, organisierendes Handeln. Der Organisationsprozess beim Problemlösen durchläuft demnach folgende Phasen:
A Vorbereitung
B Transformation
C Inkubation
D Illumination
E Nachbereitung
A Vorbereitung
B Transformation
C Inkubation
D Illumination
E Nachbereitung
Lösung: A C D
siehe auch Studienbrief S.173: vier Phasen
- Vorbereitung
- Inkubation
- Erleuchtung (Illumination)
- Verifikation
siehe auch Studienbrief S.173: vier Phasen
- Vorbereitung
- Inkubation
- Erleuchtung (Illumination)
- Verifikation
Laut Studienbrief gibt es fünf Problemlöseverfahren. Welche der folgenden gehören dazu?
A Problemlösen durch Kommunikation
B Problemlösen durch Umstrukturieren
C Problemlösen durch Reproduktion
D Problemlösen durch Versuch und Irrtum
E Problemlösen durch Gruppendenken
A Problemlösen durch Kommunikation
B Problemlösen durch Umstrukturieren
C Problemlösen durch Reproduktion
D Problemlösen durch Versuch und Irrtum
E Problemlösen durch Gruppendenken
Lösung: B D
siehe auch Studienbrief S.170
außerdem:
- Problemlösen durch Anwendung von Strategien
- Problemlösen durch Systemdenken
- Problemlösen durch Kreativität
siehe auch Studienbrief S.170
außerdem:
- Problemlösen durch Anwendung von Strategien
- Problemlösen durch Systemdenken
- Problemlösen durch Kreativität
Im täglichen Umgang mit Problemen haben zahlreiche Wissenschaftler Merkmale herausgearbeitet, nach denen sich Probleme charakterisieren lassen. Zu diesen Merkmalen zählen unter anderem…
A Lösbarkeit
B Zerlegbarkeit
C Schwierigkeit / Komplexität
D Aufwändigkeit
E Vernetztheit
A Lösbarkeit
B Zerlegbarkeit
C Schwierigkeit / Komplexität
D Aufwändigkeit
E Vernetztheit
Lösung: A B C D E
siehe auch Studienbrief S.166ff
siehe auch Studienbrief S.166ff
Formen des Schließens: Welche Aussagen sind richtig?
A Bei abduktiven Schlüssen werden neue Hypothesen gebildet.
B Abduktion ist der Schluss auf eine Regel aus einer Prämisse und einem Ergebnis.
C Induktive und abduktive Schlüsse sind logisch nicht gültig.
D Lernen kann man logisch als Deduktionsschluss rekonstruieren.
E Konditionales Schließen hat die Grundstruktur von Wenn-Dann-Sätzen.
A Bei abduktiven Schlüssen werden neue Hypothesen gebildet.
B Abduktion ist der Schluss auf eine Regel aus einer Prämisse und einem Ergebnis.
C Induktive und abduktive Schlüsse sind logisch nicht gültig.
D Lernen kann man logisch als Deduktionsschluss rekonstruieren.
E Konditionales Schließen hat die Grundstruktur von Wenn-Dann-Sätzen.
Lösung: A C E
siehe auch Studienbrief S.160ff
- Abduktion: von einem Ergebnis und einer Regel wird auf eine Prämisse geschlossen
- Lernen kann man logisch als Induktionsschluss rekonstruieren
siehe auch Studienbrief S.160ff
- Abduktion: von einem Ergebnis und einer Regel wird auf eine Prämisse geschlossen
- Lernen kann man logisch als Induktionsschluss rekonstruieren
Aphasien – Welche Aussagen sind falsch?
A Aphasien sind Störungen des Sprachsystems, die zentrale, neurologische Läsionen als Ursache haben.
B Stottern zählt zu den produktiv-motorischen Aphasien.
C Man unterscheidet zwischen Brodman-Aphasien und Wernicke-Aphasien
D Sprachstörungen durch Läsionen im links-anterioren Bereich, die mit einer unflüssigen, agrammatischen Sprache bei weitgehend erhaltener Verstehensfähigkeit verbunden sind, bezeichnet man auch als produktiv-motorische Aphasie.
E Schädigungen im Wernicke-Areal führen zu so genannten “flüssigen” Aphasien (rezeptiv-verstehensorientierte Aphasien).
A Aphasien sind Störungen des Sprachsystems, die zentrale, neurologische Läsionen als Ursache haben.
B Stottern zählt zu den produktiv-motorischen Aphasien.
C Man unterscheidet zwischen Brodman-Aphasien und Wernicke-Aphasien
D Sprachstörungen durch Läsionen im links-anterioren Bereich, die mit einer unflüssigen, agrammatischen Sprache bei weitgehend erhaltener Verstehensfähigkeit verbunden sind, bezeichnet man auch als produktiv-motorische Aphasie.
E Schädigungen im Wernicke-Areal führen zu so genannten “flüssigen” Aphasien (rezeptiv-verstehensorientierte Aphasien).
Lösung: B C
siehe auch Studienbrief S.127f
- Stottern zählt nicht zu den Aphasien
- unterschieden wird zwischen Broca-Aphasien und Wernicke-Aphasien
siehe auch Studienbrief S.127f
- Stottern zählt nicht zu den Aphasien
- unterschieden wird zwischen Broca-Aphasien und Wernicke-Aphasien
Psycholinguisten gehen davon aus, dass erwachsene Sprachbenutzer in ihrem mentalen Lexikon das Wissen über etwa 30.000 bis 50.000 Wörter gespeichert haben. Allerdings ist nicht klar, in welchem Detailliertheitsgrad und auf welchen Ebenen Wörter im mentalen Lexikon eingetragen sind. Hierzu gibt es folgende Modelle:
A morphemzentriertes Modell
B phonemzentriertes Modell
C syntaxzentriertes Modell
D Zwei-Routen-Modell
E wortzentriertes Modell
A morphemzentriertes Modell
B phonemzentriertes Modell
C syntaxzentriertes Modell
D Zwei-Routen-Modell
E wortzentriertes Modell
Lösung: A D E
siehe auch Studienbrief S.115: es gibt drei Modelle
siehe auch Studienbrief S.115: es gibt drei Modelle
Ein bekanntes Modell der Sprechproduktion stammt von W. Levelt. Es enthält folgende Bestandteile:
A Komparator
B Formulator
C vier Prozessebenen
D Konzeptualisator
E Parser
A Komparator
B Formulator
C vier Prozessebenen
D Konzeptualisator
E Parser
Lösung: B D E
siehe auch Studienbrief S. 113:
- 3 Prozessebenen
- Konzeptualisator
- Formulator
- Parser
- Artikulator
- akustisch-phonetische Verarbeitung
siehe auch Studienbrief S. 113:
- 3 Prozessebenen
- Konzeptualisator
- Formulator
- Parser
- Artikulator
- akustisch-phonetische Verarbeitung
Bühler versteht die Sprache als Zeichensystem und die Zeichen sind die Mittel, damit einer einem anderen etwas mitteilen kann. Laut Studienbrief gibt es folgende Dimensionen des sprachlichen Zeichens:
A Ausdrucksfunktion
B Kommunikationsfunktion
C Symptomfunktion
D Darstellungsfunktion
E Appellfunktion
A Ausdrucksfunktion
B Kommunikationsfunktion
C Symptomfunktion
D Darstellungsfunktion
E Appellfunktion
Lösung: A D E
siehe auch Studienbrief S. 105: es gibt drei Dimensionen des sprachlichen Zeichens
siehe auch Studienbrief S. 105: es gibt drei Dimensionen des sprachlichen Zeichens
Die dominierende Zeicheneinheit der Sprache des Menschen sind Sätze, die eine grammatischen Regeln entsprechende Folge von Wörtern darstellen. Es gibt dabei folgende Arten von Wörtern:
A konventionelle Wörter
B parasemantische Wörter
C autosyntaktische Wörter
D synsemantische Wörter
E generative Wörter
A konventionelle Wörter
B parasemantische Wörter
C autosyntaktische Wörter
D synsemantische Wörter
E generative Wörter
Lösung: D
siehe auch Studienbrief S.99: unterschieden wird zwischen autosemantischen und synsemantischen Wörtern
siehe auch Studienbrief S.99: unterschieden wird zwischen autosemantischen und synsemantischen Wörtern
Bei der Intervallverstärkung…
A wird erst nach einer bestimmten Zeit verstärkt, nicht direkt.
B wird nicht jede gewünschte Reaktion verstärkt, sondern jede zweite oder dritte usw.
C verstärkt man erst, wenn eine bestimmte Anzahl von gewünschten Reaktionen erfolgt ist.
D wird jede gewünschte Reaktion verstärkt.
E wird erst verstärkt, wenn in einem vorher festgesetzten Intervall keine unerwünschten Reaktionen auftreten.
A wird erst nach einer bestimmten Zeit verstärkt, nicht direkt.
B wird nicht jede gewünschte Reaktion verstärkt, sondern jede zweite oder dritte usw.
C verstärkt man erst, wenn eine bestimmte Anzahl von gewünschten Reaktionen erfolgt ist.
D wird jede gewünschte Reaktion verstärkt.
E wird erst verstärkt, wenn in einem vorher festgesetzten Intervall keine unerwünschten Reaktionen auftreten.
Lösung: A
siehe auch Studienbrief S.25
siehe auch Studienbrief S.25
Speicherung meint die Verfügbarkeit von Informationen im Gedächtnis und Abruf die Zugänglichkeit dieser Informationen. Welches sind wichtige Aspekte, die die Güte und den Erfolg des Abrufversuchs beeinflussen?
A Interne Abrufhilfen
B Häufigkeit mit der ein Eintrag gespeichert wird
C Zeitpunkt des Lernens
D Sanktionen / Belohnungen
E Externe Abrufhilfen (z.B. Knoten im Taschentuch)
A Interne Abrufhilfen
B Häufigkeit mit der ein Eintrag gespeichert wird
C Zeitpunkt des Lernens
D Sanktionen / Belohnungen
E Externe Abrufhilfen (z.B. Knoten im Taschentuch)
Lösung: A C E
siehe auch Studienbrief S.63f
siehe auch Studienbrief S.63f
Vergleicht man volitional mit motivational kontrollierten Handlungen, so ist es der Fall, dass…
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
Lösung: C E
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren wird was untersucht?
A Das Lernen von Reizverbindungen
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
C Die Verbindung zwischen Modell und Beobachter
D Automatisiertes Verhalten
E Veränderungen der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Verhalten
A Das Lernen von Reizverbindungen
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt
C Die Verbindung zwischen Modell und Beobachter
D Automatisiertes Verhalten
E Veränderungen der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Verhalten
Lösungen: B E
Welche Aussagen zur Wissensrepräsentation sind zutreffend?
A In künstlichen neuronalen Netzen repräsentieren die Kanten keine semantischen Relationen.
B Semantische Netze sind formale Modelle von Begriffen und ihren Relationen.
C Im Modell der sich ausbreitenden Aktivierung wird angenommen, dass sich semantische Nähe über die Suchgeschwindigkeit messen lässt.
D Assoziationstechniken wurden im Zusammenhang mit semantischen Netzwerkmodellen erfunden.
E Mentale Modelle und Skripts sind Modelle der Wissensrepräsentation.
A In künstlichen neuronalen Netzen repräsentieren die Kanten keine semantischen Relationen.
B Semantische Netze sind formale Modelle von Begriffen und ihren Relationen.
C Im Modell der sich ausbreitenden Aktivierung wird angenommen, dass sich semantische Nähe über die Suchgeschwindigkeit messen lässt.
D Assoziationstechniken wurden im Zusammenhang mit semantischen Netzwerkmodellen erfunden.
E Mentale Modelle und Skripts sind Modelle der Wissensrepräsentation.
Lösung: A B C E
In welchen zentralen Fragestellungen kollidiert die klassische Willenspsychologie mit dem Behaviorismus?
A Konstanzfrage: Warum reagieren Personen je nach Anweisung auf Reize unterschiedlich?
B Persistenzfrage: Wie gelingt es, Handlungen auf ferne Ziele auszurichten?
C Willensstärke: Wie gelingt es, innere Widerstände zu überwinden?
D Momentfrage: Wieviel Zeit muss verstreichen, um ein konditioniertes Verhalten Handlung zu nennen?
E Zustandsfrage: Wie können Erfahrungen ohne Verstärkung in das Verhaltensrepertoire einfließen?
A Konstanzfrage: Warum reagieren Personen je nach Anweisung auf Reize unterschiedlich?
B Persistenzfrage: Wie gelingt es, Handlungen auf ferne Ziele auszurichten?
C Willensstärke: Wie gelingt es, innere Widerstände zu überwinden?
D Momentfrage: Wieviel Zeit muss verstreichen, um ein konditioniertes Verhalten Handlung zu nennen?
E Zustandsfrage: Wie können Erfahrungen ohne Verstärkung in das Verhaltensrepertoire einfließen?
Lösung: B C
Commitment bezeichnet:
A Einen Zustand der Konzentration auf das Ziel
B Die Anstrengung, mit der Ziele verfolgt werden
C Die kombinierte Stärke aller auf das Ziel gerichteter Motive
D Die Passung zwischen Zielqualität und Bedürfnis einer Person
E Die Einbindung eines Ziels in das Selbstkonzept einer Person
A Einen Zustand der Konzentration auf das Ziel
B Die Anstrengung, mit der Ziele verfolgt werden
C Die kombinierte Stärke aller auf das Ziel gerichteter Motive
D Die Passung zwischen Zielqualität und Bedürfnis einer Person
E Die Einbindung eines Ziels in das Selbstkonzept einer Person
Lösung: A E
Commitment bezeichnet:
A Einen Zustand der Konzentration auf das Ziel
B Die Anstrengung, mit der Ziele verfolgt werden
C Die kombinierte Stärke aller auf das Ziel gerichteter Motive
D Die Passung zwischen Zielqualität und Bedürfnis einer Person
E Die Einbindung eines Ziels in das Selbstkonzept einer Person
A Einen Zustand der Konzentration auf das Ziel
B Die Anstrengung, mit der Ziele verfolgt werden
C Die kombinierte Stärke aller auf das Ziel gerichteter Motive
D Die Passung zwischen Zielqualität und Bedürfnis einer Person
E Die Einbindung eines Ziels in das Selbstkonzept einer Person
Lösung: A E
Ein Teilnehmer besteht einen Test nicht. Gemäß Weiners Attributionstheorie wird das Ergebnis als unfair betrachtet, wenn…
A alle weiteren Teilnehmer bestanden haben.
B die Lokalisation außerhalb des Testeilnehmers angenommen wird.
C in der Mehrheit schlechte Ergebnisse erzielt wurden.
D der Test vorab als zu leicht eingeschätzt wurde und daher unzureichend gelernt wurde.
E der Test nicht prüfte, was der Teilnehmer erwartete.
A alle weiteren Teilnehmer bestanden haben.
B die Lokalisation außerhalb des Testeilnehmers angenommen wird.
C in der Mehrheit schlechte Ergebnisse erzielt wurden.
D der Test vorab als zu leicht eingeschätzt wurde und daher unzureichend gelernt wurde.
E der Test nicht prüfte, was der Teilnehmer erwartete.
Lösung: B C E
Welche Aussagen zum Begriff „Reiz“ sind richtig?
A Jeder Reiz überträgt Information
B Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselbe Empfindung wie mit adäquaten Reizen auslösen.
C Reize kann man durch physikalische Eigenschaften bechreiben
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Rezeptoren eines Sinnesorgans.
E Reize kommen nur in der Umgebung eines Organismus vor.
A Jeder Reiz überträgt Information
B Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselbe Empfindung wie mit adäquaten Reizen auslösen.
C Reize kann man durch physikalische Eigenschaften bechreiben
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Rezeptoren eines Sinnesorgans.
E Reize kommen nur in der Umgebung eines Organismus vor.
Lösung: B C D
Welche Aussagen zur Interpretation von fMRT-Daten sind richtig?
A Die nomische Korrelation bezeichnet den kausalen Zusammenhang zwischen psychischen und neuronalen Ereignissen.
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruhe- und Aktivierungspotenziale ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung im Gehirn.
D Durch das fMRT können Hirnaktivitäten relativ eindeutig psychischen Prozessen zugeordnet werden.
E Die gemeinsame Betrachtung von fMRT-Daten verschiedener Probanden wird erst nach verschiedenen Transformationen möglich.
A Die nomische Korrelation bezeichnet den kausalen Zusammenhang zwischen psychischen und neuronalen Ereignissen.
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruhe- und Aktivierungspotenziale ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung im Gehirn.
D Durch das fMRT können Hirnaktivitäten relativ eindeutig psychischen Prozessen zugeordnet werden.
E Die gemeinsame Betrachtung von fMRT-Daten verschiedener Probanden wird erst nach verschiedenen Transformationen möglich.
Lösung: B C E
Wenn Menschen stundenlang in einem Spielcasino am Spielautomaten spielen, so lässt sich dies auch so erklären, dass die Gewinnwahrscheinlichkeiten gut zu bestimmten Verstärkungsplänen passen. Welche der genannten dürften am ehesten vorliegen?
A Direkte Verstärkungspläne
B Variable Quotenverstärkungsplan
C Kontinuierlicher Verstärkungsplan
D Intermittierender Verstärkungsplan
E Sekundärer Verstärkungsplan
A Direkte Verstärkungspläne
B Variable Quotenverstärkungsplan
C Kontinuierlicher Verstärkungsplan
D Intermittierender Verstärkungsplan
E Sekundärer Verstärkungsplan
Lösung: B D
Welche Aussagen zu Nervenfasern sind richtig?
A A-Fasern leiten schneller als C-Fasern
B C-Fasern sind dicker als A-Fasern
C A-Fasern sind myelinisiert
D C-Fasern sind bei der Schmerzleitung von Bedeutung
E Die Klassifikation der Nervenzellen erfolgt nach den zwei Kriterien Dicke und Myelinscheide
A A-Fasern leiten schneller als C-Fasern
B C-Fasern sind dicker als A-Fasern
C A-Fasern sind myelinisiert
D C-Fasern sind bei der Schmerzleitung von Bedeutung
E Die Klassifikation der Nervenzellen erfolgt nach den zwei Kriterien Dicke und Myelinscheide
Lösung: A C D
Welche Aussagen zu Axonen sind richtig? Axone…
A leiten meist die elektrische Erregung vom Zellkörpers eines Neurons fort
B haben typischerweise Stützfunktionen für Neurone
C dienen der Nährstoffversorgung von Neuronen
D erreichen eine Länge von max. 10 cm
E verlaufen stets entlang der Körperachsen
A leiten meist die elektrische Erregung vom Zellkörpers eines Neurons fort
B haben typischerweise Stützfunktionen für Neurone
C dienen der Nährstoffversorgung von Neuronen
D erreichen eine Länge von max. 10 cm
E verlaufen stets entlang der Körperachsen
Lösung: A
Welche der folgenden Erkenntnisse zum motorischen Ausdruck von Emotionen sind zutreffend?
A Spezifisches emotionales Erleben lässt sich anhand des Druckmusters auf Tasten unterscheiden
B Vorgetäuschte können von echten Emotionen im Gesichtsausdruck sicher unterschieden werden
C Aus den Bewegungsmustern des ganzen Körpers lässt sich mit großer Sicherheit auf eine bestimmte Emotion schließen
D Unterschiedliche Emotionen werden in unterschiedlichen Kulturen verschieden gut erkannt
E Die Mimik ist ein kulturinvariantes Medium des Emotionsausdrucks
A Spezifisches emotionales Erleben lässt sich anhand des Druckmusters auf Tasten unterscheiden
B Vorgetäuschte können von echten Emotionen im Gesichtsausdruck sicher unterschieden werden
C Aus den Bewegungsmustern des ganzen Körpers lässt sich mit großer Sicherheit auf eine bestimmte Emotion schließen
D Unterschiedliche Emotionen werden in unterschiedlichen Kulturen verschieden gut erkannt
E Die Mimik ist ein kulturinvariantes Medium des Emotionsausdrucks
Lösung: A C D E
Cannon kritisierte nicht nur James & Lange – welches waren weitere Beiträge Cannons?
A Emotionen als verhaltensvorbereitende Überlebensstrategie
B Bedeutsamkeit der Situationseinschätzung
C Stress als adaptive organische Reaktion
D Die Bedeutung kognitiver Vorgänge während der Emotionsbildung
E Die unspezifische Richtung der Verhaltensvorbereitung
A Emotionen als verhaltensvorbereitende Überlebensstrategie
B Bedeutsamkeit der Situationseinschätzung
C Stress als adaptive organische Reaktion
D Die Bedeutung kognitiver Vorgänge während der Emotionsbildung
E Die unspezifische Richtung der Verhaltensvorbereitung
Lösung: A C E
Welche Aussagen zu Konstanzleistungen des Wahrnehmens sind zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems.
B Proximale Reize sind nicht hinreichend für Konstanzleistungen.
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern untersuchen.
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung.
E Die wahrgenommene Körpergröße im schiefen Raum von Ames hat mit dem Sehwinkel zu tun.
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems.
B Proximale Reize sind nicht hinreichend für Konstanzleistungen.
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern untersuchen.
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung.
E Die wahrgenommene Körpergröße im schiefen Raum von Ames hat mit dem Sehwinkel zu tun.
Lösung: A B C D
Der Generalisierungsgradient ist Thema bei der Reizgeneralisierung, die besagt,
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CSi gekoppelt wurden, im Folgenden auch durch andere CSj hervorgerufen werden können.
B dass Reize immer auch übertragbare Reaktionen hervorrufen.
C dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt wurden, im Folgenden auch durch andere, CR hervorgerufen werden können.
D dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion auslösen
E dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CSi gekoppelt wurden, im Folgenden auch durch andere CSj hervorgerufen werden können.
B dass Reize immer auch übertragbare Reaktionen hervorrufen.
C dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt wurden, im Folgenden auch durch andere, CR hervorgerufen werden können.
D dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion auslösen
E dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist
Lösung: A D E
Welche Aussagen zum logischen Schließen sind zutreffend?
A Der modus ponens ist ein hypothetischer Schluss.
B Ein logischer Schluss umfasst mindestens zwei Prämissen und eine Conclusio.
C Logische Konstanten kommen nur in der Aussagenlogik vor.
D Denken folgt immer logischen Regeln.
E Urteile sind Prädikationen und Teil logischer Schlüsse.
A Der modus ponens ist ein hypothetischer Schluss.
B Ein logischer Schluss umfasst mindestens zwei Prämissen und eine Conclusio.
C Logische Konstanten kommen nur in der Aussagenlogik vor.
D Denken folgt immer logischen Regeln.
E Urteile sind Prädikationen und Teil logischer Schlüsse.
Lösung: A B
Welche Aussagen zu Vergessenstheorien sind zutreffend?
A Den Verlust einer Gedächtnisspur kann man nicht beweisen.
B Interferenz als Ursache für Vergessen kann man experimentell nachweisen.
C Durch anterograde Amnesie ist der Abruf von Gedächtnisinhalten erschwert.
D Vergessen als Funktion der Zeit wurde von Ebbinghaus als umgekehrt logarithmische Funktion beschrieben.
E Jede verfügbare Gedächtnisspur ist auch zugänglich.
Lösung: A B D
Wie kann Bestrafung besonders wirksam gemacht werden?
A Behutsames Einschleichen der Intensität des Strafreizes
B Erhöhung der Kontingenz zwischen unerwünschter Verhaltensweise und Bestrafung
C Vernünftige Gründe nennen, weshalb die Strafe notwendig ist
D Es wird unmittelbar nach der unerwünschten Verhaltensweise ein aversiver Reiz gesetzt
E Es wird nach jeder unerwünschten Verhaltensweise ein positiver Verstärker entfernt
A Behutsames Einschleichen der Intensität des Strafreizes
B Erhöhung der Kontingenz zwischen unerwünschter Verhaltensweise und Bestrafung
C Vernünftige Gründe nennen, weshalb die Strafe notwendig ist
D Es wird unmittelbar nach der unerwünschten Verhaltensweise ein aversiver Reiz gesetzt
E Es wird nach jeder unerwünschten Verhaltensweise ein positiver Verstärker entfernt
Lösung: B D E
Was verbirgt sich in der Emotionsforschung hinter dem Begriff „Erregungstransfer“?
A Übertragung starker Emotionen – z. B. Panik – auf nahe Artgenossen
B Attribution körperlicher Reaktionen auf mögliche Ursachen
C Verstärkung von Emotionen durch nicht abgebaute vorhergehende Emotionen
D Weitergabe residualer Erregung auf nachfolgende Handlungen
E Ansteckung anderer mit den eigenen erlebten Emotionen
A Übertragung starker Emotionen – z. B. Panik – auf nahe Artgenossen
B Attribution körperlicher Reaktionen auf mögliche Ursachen
C Verstärkung von Emotionen durch nicht abgebaute vorhergehende Emotionen
D Weitergabe residualer Erregung auf nachfolgende Handlungen
E Ansteckung anderer mit den eigenen erlebten Emotionen
Lösung: C D
Warum wählen laut Atkinson Risikowahlmodell misserfolgsorientierte Personen mehr Aufgaben höherer Schwierigkeit als erfolgsorientierte Personen?
A um einen Misserfolg zu provozieren
B um sozialer Missbilligung zu entgehen
C aufgrund einer überhöhten Anspruchshaltung
D aufgrund eines dominanten appetetiven Motivationssystems
E aufgrund eines dominant aversiven Motivationssystems
A um einen Misserfolg zu provozieren
B um sozialer Missbilligung zu entgehen
C aufgrund einer überhöhten Anspruchshaltung
D aufgrund eines dominanten appetetiven Motivationssystems
E aufgrund eines dominant aversiven Motivationssystems
Lösung: B E
Wie und wodurch wirken Hormone?
A Die Pubertät wird durch die vermehrte Produktion von Adrenalin beziehungsweise Oxytocin eingeleitet.
B Die Ausschüttung von Hormonen wird durch Hypothalamus und Hypophyse gesteuert.
C Die meisten Hormone werden im zentralen Nervensystem produziert.
D Neuromodulatoren sind Hormone, die als Neurotransmitter wirken.
E Die Hormonausschüttung wird durch Formatio Retikularis und Thalamus über den Tag verteilt.
A Die Pubertät wird durch die vermehrte Produktion von Adrenalin beziehungsweise Oxytocin eingeleitet.
B Die Ausschüttung von Hormonen wird durch Hypothalamus und Hypophyse gesteuert.
C Die meisten Hormone werden im zentralen Nervensystem produziert.
D Neuromodulatoren sind Hormone, die als Neurotransmitter wirken.
E Die Hormonausschüttung wird durch Formatio Retikularis und Thalamus über den Tag verteilt.
Lösung: B D
Welche Zuordnung von Hirnstrukturen zu Funktionen sind – vereinfacht betrachtet – richtig?
A Nervus trigeminus: motorische und sensorische Versorgung des Gesichts
B Temporallappen: Sprache (motorisch)
C Parietallappen: Somatosensorik
D Formatio retikularis: Aktivierung
E Limbisches System: Emotionen
A Nervus trigeminus: motorische und sensorische Versorgung des Gesichts
B Temporallappen: Sprache (motorisch)
C Parietallappen: Somatosensorik
D Formatio retikularis: Aktivierung
E Limbisches System: Emotionen
Lösung: A C D E
Beim Übertritt von Helligkeit in Dunkelheit…
A vergrößern sich die Pupillen
B adaptieren die Pupillen ungefähr genauso langsam wie die Photosensoren der Retina
C kommt es zu einem kombinierten Sehen von Stäbchen und Zapfen, um den Helligkeitsverlust möglichst gut zu kompensieren
D werden die Interneuronen, die die Zapfen blockieren, nun nicht mehr aktiviert
E kommt es nach einer gewissen Verzögerung zum skotopischen Sehen
(Kurs 3411, Lösung siehe Kommentar)
A vergrößern sich die Pupillen
B adaptieren die Pupillen ungefähr genauso langsam wie die Photosensoren der Retina
C kommt es zu einem kombinierten Sehen von Stäbchen und Zapfen, um den Helligkeitsverlust möglichst gut zu kompensieren
D werden die Interneuronen, die die Zapfen blockieren, nun nicht mehr aktiviert
E kommt es nach einer gewissen Verzögerung zum skotopischen Sehen
(Kurs 3411, Lösung siehe Kommentar)
Lösung: A C E
Welche Aussagen zu motorischen Einheiten sind richtig?
A Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur werden durch Motoneurone innerviert
B Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Dopamin
C Motorische Einheit bezeichnet die Gesamtheit aller von einem Motoneuron versorgten Muskelfasern
D Je kleiner eine motorische Einheit ist, desto feinere Bewegungen werden dadurch möglich
E Feinere Bewegungen werden dadurch möglich, dass eine Muskelfaser von mehreren Motoneuronen innerviert wird
A Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur werden durch Motoneurone innerviert
B Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Dopamin
C Motorische Einheit bezeichnet die Gesamtheit aller von einem Motoneuron versorgten Muskelfasern
D Je kleiner eine motorische Einheit ist, desto feinere Bewegungen werden dadurch möglich
E Feinere Bewegungen werden dadurch möglich, dass eine Muskelfaser von mehreren Motoneuronen innerviert wird
Lösung: A C D
Introjektive Ziele…
A werden verfolgt, weil sie den grundlegenden Werten und Überzeugungen einer Person entsprechen.
B sind jene, denen nachgegangen wird, weil sie einem selbst Spaß machen.
C werden verfolgt, um Schuldgefühle zu vermeiden oder es anderen Recht zu machen.
D sind sehr stark selbstbestimmt.
E sind externale Ziele, die internalisiert worden sind.
A werden verfolgt, weil sie den grundlegenden Werten und Überzeugungen einer Person entsprechen.
B sind jene, denen nachgegangen wird, weil sie einem selbst Spaß machen.
C werden verfolgt, um Schuldgefühle zu vermeiden oder es anderen Recht zu machen.
D sind sehr stark selbstbestimmt.
E sind externale Ziele, die internalisiert worden sind.
Lösung: C E
Welche Aussagen zu Aufbau und Funktionsweise des menschlichen Ohres sind richtig?
A Das Innenohr besteht aus dem Gleichgewichtsorgan und dem Hörorgan (Kochlea)
B Aufgrund ihrer Schwingungseigenschaften gerät die Basilarmembran je nach Frequenz des eingehenden Schalls unterschiedlich in Schwingung
C Das Mittelohr ist ein flüssigkeitsgefüllter Raum, in dem sich die drei Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel befinden
D Menschen können Frequenzen zwischen 20 und 16 000 Hertz hören
E Das Ortsprinzip beschreibt einen basalen Informationsverarbeitungsmechanismus des Hörens
A Das Innenohr besteht aus dem Gleichgewichtsorgan und dem Hörorgan (Kochlea)
B Aufgrund ihrer Schwingungseigenschaften gerät die Basilarmembran je nach Frequenz des eingehenden Schalls unterschiedlich in Schwingung
C Das Mittelohr ist ein flüssigkeitsgefüllter Raum, in dem sich die drei Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel befinden
D Menschen können Frequenzen zwischen 20 und 16 000 Hertz hören
E Das Ortsprinzip beschreibt einen basalen Informationsverarbeitungsmechanismus des Hörens
Lösung: A B D E
Durch welche Mechanismen werden das Auge und seine Bestandteile bewegt?
A Der Musculus sphincter pupillae wird durch den sympathischen Ast des vegetativen Nervensystems erregt
B Der Musculus sphincter pupillae verengt die Pupillenöffnung
C Beim optokinetischen Nystagmus wechseln sich schnelle Folgebewegungen mit Sakkaden ab
D Das Auge wird durch vier Augenmuskeln, die an den das Auge umgebenden Häuten ansetzen, in der Augenhöhle bewegt
E Durch die Kontraktion des Ziliarmuskels wird die Linsestärker gewölbt
A Der Musculus sphincter pupillae wird durch den sympathischen Ast des vegetativen Nervensystems erregt
B Der Musculus sphincter pupillae verengt die Pupillenöffnung
C Beim optokinetischen Nystagmus wechseln sich schnelle Folgebewegungen mit Sakkaden ab
D Das Auge wird durch vier Augenmuskeln, die an den das Auge umgebenden Häuten ansetzen, in der Augenhöhle bewegt
E Durch die Kontraktion des Ziliarmuskels wird die Linsestärker gewölbt
Lösung: B E
Welche neurophysiologischen Aspekte der motorischen Steuerung sind zutreffend beschrieben?
A Das Kleinhirn übernimmt bei der Bewegungssteuerung zeitliche Taktungen und reguliert Bewegungsabläufe
B Die motorischen Kortexareale liegen im Bereich des Frontalhirns
C Eine Aktivität im motorischen Kortex tritt erst bei einem bestimmten Ausmaß der Bewegungen der Extremitäten auf
D Bewegungen werden durch eine Abfolge von Afferenzen und Efferenzen gesteuert
E Die glatte Muskulatur wird nicht zentral gesteuert
A Das Kleinhirn übernimmt bei der Bewegungssteuerung zeitliche Taktungen und reguliert Bewegungsabläufe
B Die motorischen Kortexareale liegen im Bereich des Frontalhirns
C Eine Aktivität im motorischen Kortex tritt erst bei einem bestimmten Ausmaß der Bewegungen der Extremitäten auf
D Bewegungen werden durch eine Abfolge von Afferenzen und Efferenzen gesteuert
E Die glatte Muskulatur wird nicht zentral gesteuert
Lösung: A B D
Welche Aussagen zum vegetativen Nervensystem (VNS) sind richtig?
A Das VNS enthält vor allem unmyelinisierte Nervenfasern
B Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin
C Der parasympathische Ast des VNS ist für die trophotrope „Schaltung“ zuständig
D Das vegetative Nervensystem ist ein unabhängiges Nervensystem, das die Prozesse der Verdauung und Atmung steuert
E Der sympathische Ast des VNS ist für Zustände zuständig, in denen sich der Organismus erholt
A Das VNS enthält vor allem unmyelinisierte Nervenfasern
B Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin
C Der parasympathische Ast des VNS ist für die trophotrope „Schaltung“ zuständig
D Das vegetative Nervensystem ist ein unabhängiges Nervensystem, das die Prozesse der Verdauung und Atmung steuert
E Der sympathische Ast des VNS ist für Zustände zuständig, in denen sich der Organismus erholt
Lösung: A B C
Wie funktioniert die Informationsübertragung im Rückenmark?
A Das Rückenmark leitet Informationen aus der Peripherie nach zentral weiter
B Eigenreflexe laufen automatisch ab
C Das Rückenmark leitet Informationen aus dem Gehirn in die Peripherie weiter
D Fremdreflexe sind Reflexe, die durch das Gehirn gesteuert werden
E Bereits im Rückenmark finden Informationsverarbeitungsprozesse statt
A Das Rückenmark leitet Informationen aus der Peripherie nach zentral weiter
B Eigenreflexe laufen automatisch ab
C Das Rückenmark leitet Informationen aus dem Gehirn in die Peripherie weiter
D Fremdreflexe sind Reflexe, die durch das Gehirn gesteuert werden
E Bereits im Rückenmark finden Informationsverarbeitungsprozesse statt
Lösung: A B C E
Wie lassen sich die Zusammenhänge zwischen Vererbung und Evolution kennzeichnen?
A Die Evolution beruht auf dem Wechselspiel von vererbten Anlagen und den jeweiligen Umweltbedingungen
B Evolution ist ein gerichteter Prozess, der nicht umkehrbar ist
C Natürliche Auslese bedeutet, dass Merkmale häufiger vererbt werden, wenn sie einen Überlebens- oder Reproduktionsvorteil erbringen
D Vererbt werden nur die Merkmale, die eine bessere Anpassung an die Umwelt bedeuten
E Natürliche Auslese bedeutet, dass bei der Reproduktion auf künstliche Befruchtung verzichtet wird
A Die Evolution beruht auf dem Wechselspiel von vererbten Anlagen und den jeweiligen Umweltbedingungen
B Evolution ist ein gerichteter Prozess, der nicht umkehrbar ist
C Natürliche Auslese bedeutet, dass Merkmale häufiger vererbt werden, wenn sie einen Überlebens- oder Reproduktionsvorteil erbringen
D Vererbt werden nur die Merkmale, die eine bessere Anpassung an die Umwelt bedeuten
E Natürliche Auslese bedeutet, dass bei der Reproduktion auf künstliche Befruchtung verzichtet wird
Lösung: A C
Welche Aussagen zur Orientierung sind zutreffend?
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die Standortbestimmung notwendig
B Orientierung besteht nur aus einer Wo-Komponente
C Das allozentrische Bezugssystem ist abhängig von der Bewegung eines Selbstbewegers
D Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
E Objekte können auch ohne direkten sensorischen Kontakt angesteuert werden
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die Standortbestimmung notwendig
B Orientierung besteht nur aus einer Wo-Komponente
C Das allozentrische Bezugssystem ist abhängig von der Bewegung eines Selbstbewegers
D Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
E Objekte können auch ohne direkten sensorischen Kontakt angesteuert werden
Lösung: A D E
Welche Aussagen zum Begriff Information sind zutreffend?
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle Gegebenheiten
B Das Maß für den semantischen Informationsgehalt wird in bit ausgedrückt
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere Informationsgehalt mehrerer summierter und gewichteter Einzelinformationen
E Transinformation ist diejenige Information, die vom Sender tatsächlich beim Empfänger ankommt
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle Gegebenheiten
B Das Maß für den semantischen Informationsgehalt wird in bit ausgedrückt
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere Informationsgehalt mehrerer summierter und gewichteter Einzelinformationen
E Transinformation ist diejenige Information, die vom Sender tatsächlich beim Empfänger ankommt
Lösung: A C D E
Welche Aussagen über die Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu? (X aus 5)
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit Diskriminierungsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu messen
C Kosten und Nutzen von Entscheidungen werden von der SDT nicht berücksichtigt
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von Reaktionsneigungen trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzeptes der Schwelle
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit Diskriminierungsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu messen
C Kosten und Nutzen von Entscheidungen werden von der SDT nicht berücksichtigt
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von Reaktionsneigungen trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzeptes der Schwelle
Lösung: A B D E
Welche Untersuchungsparadigmen werden vorwiegend in der Aufmerksamkeitsforschung verwendet? (X aus 5)
A Paradigma des dichotischen Hörens
B Paradigma der Handlungsunterbrechung
C Paradigma der visuellen Suche
D Paradigma der Mehrfachwahlreaktion
E Paradigma der Psychologischen Refraktärperiode
A Paradigma des dichotischen Hörens
B Paradigma der Handlungsunterbrechung
C Paradigma der visuellen Suche
D Paradigma der Mehrfachwahlreaktion
E Paradigma der Psychologischen Refraktärperiode
Lösung: A C E
Welche Aussagen zum Begriff „Bewusstsein“ sind zutreffend? (X aus 5)
A Zum Bewusstsein gehört die Orientierung in Raum und Zeit und zu sich selbst
B Wissen, dass man etwas weiß, ist ein Merkmal von Bewusstsein
C Bewusstsein lässt sich experimentell untersuchen
D Qualia bezeichnen Formen des phänomenalen Bewusstseins
E Bewusstsein bezeichnet eine Art mentales Objekt
A Zum Bewusstsein gehört die Orientierung in Raum und Zeit und zu sich selbst
B Wissen, dass man etwas weiß, ist ein Merkmal von Bewusstsein
C Bewusstsein lässt sich experimentell untersuchen
D Qualia bezeichnen Formen des phänomenalen Bewusstseins
E Bewusstsein bezeichnet eine Art mentales Objekt
Lösung: A B C D
Welche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend? (X aus 5)
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung ist ein Prozess
C Wahrnehmung basiert ausschließlich auf der Aktivität der Sinnessysteme
D Wahrnehmung folgt unmittelbar auf eine Reizung
E Der sensorische Prozess ist ein Teil der Wahrnehmung
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung ist ein Prozess
C Wahrnehmung basiert ausschließlich auf der Aktivität der Sinnessysteme
D Wahrnehmung folgt unmittelbar auf eine Reizung
E Der sensorische Prozess ist ein Teil der Wahrnehmung
A B E
Welche der folgenden Kombinationen von Zellorganen und Funktionen sind richtig?
A Zellkern: „Steuerzentrale“ der Zelle
B Mitochondrien: Bereitstellung von Energieträgern
C Golgi-Apparat: Stabilisierung der Zellstruktur
D Endoplasmatisches Retikulum: Synthese von Proteinen
E Zellmembran: Proteintransport
A Zellkern: „Steuerzentrale“ der Zelle
B Mitochondrien: Bereitstellung von Energieträgern
C Golgi-Apparat: Stabilisierung der Zellstruktur
D Endoplasmatisches Retikulum: Synthese von Proteinen
E Zellmembran: Proteintransport
Lösung: A B D
Vergleicht man volitional mit motivational kontrollierten Handlungen, so ist es der Fall, dass…
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
Lösung: C E
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
Vergleicht man volitional mit motivational kontrollierten Handlungen, so ist es der Fall, dass…
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
Lösung: C E
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
Vergleicht man volitional mit motivational kontrollierten Handlungen, so ist es der Fall, dass…
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
Lösung: C E
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
Vergleicht man volitional mit motivational kontrollierten Handlungen, so ist es der Fall, dass…
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
Lösung: C E
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
Vergleicht man volitional mit motivational kontrollierten Handlungen, so ist es der Fall, dass…
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
Lösung: C E
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
Vergleicht man volitional mit motivational kontrollierten Handlungen, so ist es der Fall, dass…
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
Lösung: C E
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
Vergleicht man volitional mit motivational kontrollierten Handlungen, so ist es der Fall, dass…
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
Lösung: C E
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
Vergleicht man volitional mit motivational kontrollierten Handlungen, so ist es der Fall, dass…
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
A motivational kontrollierte Handlungen handlungszentriert sind, volitional kontrollierte Handlungen ihre Ziele durch Anreize erhalten
B motivational kontrollierte Handlungen energetisiert werden, volitional kontrollierte Handlungen subjektiv stärker anstrengend sind
C motivational kontrollierte Handlungen gegen Störungen resistent sind, volitional kontrollierte Handlungen die Aufmerksamkeit steuern
D motivational kontrollierte Handlungen zusätzliche Kontrollmechanismen benötigen, volitional kontrollierte Handlungen mit höherer Ablenkbarkeit einhergehen
E motivational kontrollierte Handlungen durch Anreize kontrolliert sind, volitional kontrollierte Handlungen durch Vorstellungen bestimmt sind
Lösung: C E
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
p.s.: nö, diese frage hab ich mir nich selber ausgedacht…das ist ein “echter gonschior”…
2) Welche der folgenden Aussagen über lebende Organismen ist richtig?
A Der Organsismus ist das auf dem Austausch von Infos und Energie
beruhende zusammenwirken einzelner Zellen und Zellverbände
B Die Spezialisierung von Körperzellen ist eine Voraussetzung für
komplexe Prozesse der Bewegung und des Wahrnehmens
C Die Hauptaufgabe des Organismuses ist die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Körpertemperatur
D Ein Organismus ist Thermodynamisch gesehen ein offenes System
E Ziel der Aktivität des Organs ist die Erhöhung der Entropie
A Der Organsismus ist das auf dem Austausch von Infos und Energie
beruhende zusammenwirken einzelner Zellen und Zellverbände
B Die Spezialisierung von Körperzellen ist eine Voraussetzung für
komplexe Prozesse der Bewegung und des Wahrnehmens
C Die Hauptaufgabe des Organismuses ist die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Körpertemperatur
D Ein Organismus ist Thermodynamisch gesehen ein offenes System
E Ziel der Aktivität des Organs ist die Erhöhung der Entropie
A ?
B
D
E? Frage unvollständig
B
D
E? Frage unvollständig
3) Welche Aussagen zur Genetik ist richtig?
A Ein Gen entspricht einem Abschnitt auf der DNS
B Die Gene legen fest welche Proteine auf einer Zelle hergestellt werden
C Die DNS wird aus fünf verschiedenen Nukleotoden aufgebaut
D Die genetische Info wird durch die Reihenfolge der Nukleotiden verschieden verschlüsselt
E Durch Crossing-over entsteht ein neuer Genotyp
A Ein Gen entspricht einem Abschnitt auf der DNS
B Die Gene legen fest welche Proteine auf einer Zelle hergestellt werden
C Die DNS wird aus fünf verschiedenen Nukleotoden aufgebaut
D Die genetische Info wird durch die Reihenfolge der Nukleotiden verschieden verschlüsselt
E Durch Crossing-over entsteht ein neuer Genotyp
A
B
D
E
C. Es sind vier Nukleotide
B
D
E
C. Es sind vier Nukleotide
5) Welche Aussage kennzeichnet das elektronische Spannungsverhältnis einer Nervenzelle?
A Im unerregten Zustand besteht zwischen dem Inneren der Nervenzelle und ihrer
Umgebung eine Spannungsdifferenz von ca. -70 mV
B Ein Aktionspotenzial entsteht wenn die Spannungsdifferenz zwischen
dem Zellinneren und der Umgebung positive Werte erreicht.
C Depolarisation unterhalb eines bestehenden Schwellenwertes werden innerhalb der Zelle ausgeglichen
D Mit Repolarisation wird die Umgebung des Spannungsverhältnisses zwischen
dem Inneren und der Umgebung der Zelle bezeichnet.
E Ein Aktionspotenzial zeichnet sich durch eine schnelle Spannungsänderung hin zum positiven Wert aus
A Im unerregten Zustand besteht zwischen dem Inneren der Nervenzelle und ihrer
Umgebung eine Spannungsdifferenz von ca. -70 mV
B Ein Aktionspotenzial entsteht wenn die Spannungsdifferenz zwischen
dem Zellinneren und der Umgebung positive Werte erreicht.
C Depolarisation unterhalb eines bestehenden Schwellenwertes werden innerhalb der Zelle ausgeglichen
D Mit Repolarisation wird die Umgebung des Spannungsverhältnisses zwischen
dem Inneren und der Umgebung der Zelle bezeichnet.
E Ein Aktionspotenzial zeichnet sich durch eine schnelle Spannungsänderung hin zum positiven Wert aus
A
C
E
B: ab einem Schwellenwert von ca. -40
D: Repolarisation UNTERSCHREITET erst das Ruhepotential
C
E
B: ab einem Schwellenwert von ca. -40
D: Repolarisation UNTERSCHREITET erst das Ruhepotential
6) Welche Aussagen zu Dentriden sind richtig?
A Dentriden leiten die Erregung in der Regel vom Zellkörper fort
B Dentriden sind deutlich kürzer als Axone
C Dentriden beginnen sich schn nach dem Zellkörper zu verzweigen
D Die große Formenvielfalt der Dentridenbäume bildet ein wichites Unterscheidungsmerkmal
von Neuronen und erlaubt ihre Zusammenfassung zu Klassen
E Dentriden sind bis auf wenige Ausnahmen nich myelenisiert
A Dentriden leiten die Erregung in der Regel vom Zellkörper fort
B Dentriden sind deutlich kürzer als Axone
C Dentriden beginnen sich schn nach dem Zellkörper zu verzweigen
D Die große Formenvielfalt der Dentridenbäume bildet ein wichites Unterscheidungsmerkmal
von Neuronen und erlaubt ihre Zusammenfassung zu Klassen
E Dentriden sind bis auf wenige Ausnahmen nich myelenisiert
B
C
Denditen leiten Informationen zum Zellkörper hin.
Nervenfasern werden nach Dicke, Geschwindigkeit und Myelinscheiden mit Schnürringen klassifiziert.
E: Unvollständige Frage
C
Denditen leiten Informationen zum Zellkörper hin.
Nervenfasern werden nach Dicke, Geschwindigkeit und Myelinscheiden mit Schnürringen klassifiziert.
E: Unvollständige Frage
7) Welche Aussagen zu Nervenfasern sind richtig?
A A-Fasern sind schneller als C-Fasern
B C-Fasern sind dicker als A-Fasern
C A-Fasern sind myelenisiert
D Deie Klassifikation der Nervenfasern erfolgt nach zwei korrelierenden Kriterien
der Dicke und der Geschwindigkeit
E C-Fasern sind bei Schmerzleitung von Bedeutung
A A-Fasern sind schneller als C-Fasern
B C-Fasern sind dicker als A-Fasern
C A-Fasern sind myelenisiert
D Deie Klassifikation der Nervenfasern erfolgt nach zwei korrelierenden Kriterien
der Dicke und der Geschwindigkeit
E C-Fasern sind bei Schmerzleitung von Bedeutung
A
C
E
C
E
8) Welche Aussage zum Nervensystem (NS) sind richtig?
A Das Nervensystem wird unter topologischen Gesichtspunkten in ZN und periphäres NS unterteilt
B Die kleinste funktionelle Einheit des Nervensystems ist der Nerv
C Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks
D Es gibt 12 Hirnnerven
E Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen Nervensystem unterschieden
A Das Nervensystem wird unter topologischen Gesichtspunkten in ZN und periphäres NS unterteilt
B Die kleinste funktionelle Einheit des Nervensystems ist der Nerv
C Das Nervensystem hat auch Anteile außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks
D Es gibt 12 Hirnnerven
E Funktionell wird das sympathische Nervensystem vom vegetativen Nervensystem unterschieden
A
C
D
C
D
9) Welche Aussagen zum Kortex sind richtig?
A Einbuchtungen der Kortexoberfläche werden als Sulci bezeichnet
B Der Großteil des menschlichen Kortex bilden Assoziationsfelder
C Der zerebrale Kortex des Menschen ist die Flächenhaft ausgebreitetste graue Substanz
an der Oberseite des Endhirns und Kleinhirns
D Der Begriff zerebraler und zerebellärer Kortex werden in der Regel synonym verwendet.
E Vorwölbungen des Kortex werden als Gyri bezeichnet
A Einbuchtungen der Kortexoberfläche werden als Sulci bezeichnet
B Der Großteil des menschlichen Kortex bilden Assoziationsfelder
C Der zerebrale Kortex des Menschen ist die Flächenhaft ausgebreitetste graue Substanz
an der Oberseite des Endhirns und Kleinhirns
D Der Begriff zerebraler und zerebellärer Kortex werden in der Regel synonym verwendet.
E Vorwölbungen des Kortex werden als Gyri bezeichnet
A
B
C
E
B
C
E
10) Welche Funktionen sind den genannten Hirnstrukturen richtig zugeordnet?
A Primär motor. Kortex :: Vorbereitung von Bewegungen
B Kleinhirn :: Feinabstimmung, zeitliche Taktung der Bewegung
C Basalganglien :: Steuerung der aufrechten Körperhaltung
D Posteriorer-parietaler Kortex :: Koordiantion beidhändiger Bewegungen
E Pyramidenbahnen :: Aktivierung von distalen Extremitäten
A Primär motor. Kortex :: Vorbereitung von Bewegungen
B Kleinhirn :: Feinabstimmung, zeitliche Taktung der Bewegung
C Basalganglien :: Steuerung der aufrechten Körperhaltung
D Posteriorer-parietaler Kortex :: Koordiantion beidhändiger Bewegungen
E Pyramidenbahnen :: Aktivierung von distalen Extremitäten
Antwort
11) Welche Aussagen über das vegetative Nervensystem (VNS) sind richtig?
A Das VNS enthält fast nur unmyelenisierte Fasern
B Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin
C Das VNS ist Teil des Darmnervensystems
D Effektor des VNS ist unter anderem die glatte Muskulatur der Gefäße sowie des Magen Darm Traktes
E Der Sympatikus ist unabhängig vom VNS
A Das VNS enthält fast nur unmyelenisierte Fasern
B Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin
C Das VNS ist Teil des Darmnervensystems
D Effektor des VNS ist unter anderem die glatte Muskulatur der Gefäße sowie des Magen Darm Traktes
E Der Sympatikus ist unabhängig vom VNS
A
B
C
D
B
C
D
12) Welche Aussagen über Hormone sind richtig?
A Hormone werden nach Übertragungswegen unterschieden
B Der Hypothalamus ist das oberste Steuerungsorgan der Hormone
C Oxytocin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse
D Melatonin hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung des Tag-Nacht Rythmuses
E Neuromodulatoren verstärken oder dämpfen die Wirkung von Transmittern
A Hormone werden nach Übertragungswegen unterschieden
B Der Hypothalamus ist das oberste Steuerungsorgan der Hormone
C Oxytocin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse
D Melatonin hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung des Tag-Nacht Rythmuses
E Neuromodulatoren verstärken oder dämpfen die Wirkung von Transmittern
A
B
D
E
Oxytocin: Hypophysenhinterlappen
B
D
E
Oxytocin: Hypophysenhinterlappen
13) Unter Releasing Hormonen versteht man:
A Hormone die entspannend wirken
B Hormone des Hypothalamus die die Ausschüttung von Nebennierenrindenhormonen fördern
C Hormone des Hypothalamus das die Auschüttung eines Hypophysenhormons im Hypophysenvoderlappen fördern
D Alle Hormone des Hypothalamus das die Ausschüttung eines Hormons fördern
E Hormone des Hypothalamus das die Auschüttung eines Hypophysenhormons im Hypophysenhinterlappen fördern
A Hormone die entspannend wirken
B Hormone des Hypothalamus die die Ausschüttung von Nebennierenrindenhormonen fördern
C Hormone des Hypothalamus das die Auschüttung eines Hypophysenhormons im Hypophysenvoderlappen fördern
D Alle Hormone des Hypothalamus das die Ausschüttung eines Hormons fördern
E Hormone des Hypothalamus das die Auschüttung eines Hypophysenhormons im Hypophysenhinterlappen fördern
C
14) Welche Aussagen zu motorischen Einheiten sind richtig?
A Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur werden durch Motoneuronen interveniert
B Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Dopamin
C Motorische Einheit bezeichnet die Gesamtheit aller von einem Motoneuron versorgten Muskelfaser
D Je kleiner eine motorische Einheit ist, desto feinere Bewegungen werden dadurch möglich
E Feinere Bewegungen werden auch dadurch möglich, dass eine Muskelfaser durch mehrere Motoneuronen interveniert
wird
A Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur werden durch Motoneuronen interveniert
B Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Dopamin
C Motorische Einheit bezeichnet die Gesamtheit aller von einem Motoneuron versorgten Muskelfaser
D Je kleiner eine motorische Einheit ist, desto feinere Bewegungen werden dadurch möglich
E Feinere Bewegungen werden auch dadurch möglich, dass eine Muskelfaser durch mehrere Motoneuronen interveniert
wird
A
C
D
Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Acetylcholin
C
D
Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Acetylcholin
16) Welche Aussagen zum optischen System sind korrekt?
A Für die Wahrnehmung von Bewegungen gibt es am Rand der Retina spezialisierte Rezeptoren
B Am blinden Fleck fehlen Photorezeptoren
C Die Projektion von der Retina in den visuellen kortex erfolgt retinotop
D An der Fovea centrali verlässt der Sehnerv das Auge
E Durch on-off Felder lassen sich sowohl Kontrastphänomene als auch Farbsehen erklären
A Für die Wahrnehmung von Bewegungen gibt es am Rand der Retina spezialisierte Rezeptoren
B Am blinden Fleck fehlen Photorezeptoren
C Die Projektion von der Retina in den visuellen kortex erfolgt retinotop
D An der Fovea centrali verlässt der Sehnerv das Auge
E Durch on-off Felder lassen sich sowohl Kontrastphänomene als auch Farbsehen erklären
C
E
Am blinden Fleck fehlen die Lichtrezeptoren
An der papilla nervus optici verlässt der Sehnerv das Auge
E
Am blinden Fleck fehlen die Lichtrezeptoren
An der papilla nervus optici verlässt der Sehnerv das Auge
17) Welche Aussagen beschreiben die auditive Reizverarbeitung zutreffend?
A Das Ortsprinzip beschreibt die Ortsbestimmung einer Schallquelle aus zeitlicher Differenzen
den Schall registrieren beider Ohren
B Die Basalmembran gerät je nach Frequenz des eingehenden Schalles unterschiedlich in Schwingung
C Die Sprachsteuerung findet im Broca-Zentrum statt
D Tonhöhen werden über den Ort an dem sie eine Aktivierung auslösen kodiert
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben Laufzeit unterschieden auch Itensitätsunterschiede und
Verzerrung durch Form der Ohrmuschel genutzt
A Das Ortsprinzip beschreibt die Ortsbestimmung einer Schallquelle aus zeitlicher Differenzen
den Schall registrieren beider Ohren
B Die Basalmembran gerät je nach Frequenz des eingehenden Schalles unterschiedlich in Schwingung
C Die Sprachsteuerung findet im Broca-Zentrum statt
D Tonhöhen werden über den Ort an dem sie eine Aktivierung auslösen kodiert
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben Laufzeit unterschieden auch Itensitätsunterschiede und
Verzerrung durch Form der Ohrmuschel genutzt
B
C (? Sprachsteuerung)
D
E
C (? Sprachsteuerung)
D
E
18) Welche Aussagen zum Olfaktorischen System sind korrekt?
A Das olfaktorische System reagiert schon auf geringe Reizkonzentration
B Glomeruli und Mitrazellen sind Zellen im Riechepithel die für jeweils spez. Gerüche zuständig sind
C Im limbischen System werden die Empfänge einzelner Riechzellen
zur Wahrnehmung von Gerüchen zusammengeführt
D Das Aktionspotenzial einer Riechzelle werden durch Geruchsmoleküle ausgelöst
die sie an die Rezeptorproteine binden
E Die Riechzellen sind Neuronen
A Das olfaktorische System reagiert schon auf geringe Reizkonzentration
B Glomeruli und Mitrazellen sind Zellen im Riechepithel die für jeweils spez. Gerüche zuständig sind
C Im limbischen System werden die Empfänge einzelner Riechzellen
zur Wahrnehmung von Gerüchen zusammengeführt
D Das Aktionspotenzial einer Riechzelle werden durch Geruchsmoleküle ausgelöst
die sie an die Rezeptorproteine binden
E Die Riechzellen sind Neuronen
A
D
E
D
E
19) Welche Zuordnung von Wellen des EEG zur Aktivierung sind korrekt?
A Alpha Wellen :: Entspannter Wachzustand
B Delta Wellen :: kurz nach dem Einschlafen
C Gamma Wellen :: Lernprozesse, Analyse von Objekten
D Theta Wellen :: kurz vor dem Einschlafen, bei Konzentration
E Beta Wellen :: aufmerksamer Wachzustand
A Alpha Wellen :: Entspannter Wachzustand
B Delta Wellen :: kurz nach dem Einschlafen
C Gamma Wellen :: Lernprozesse, Analyse von Objekten
D Theta Wellen :: kurz vor dem Einschlafen, bei Konzentration
E Beta Wellen :: aufmerksamer Wachzustand
A
C
D
E
Delta- Wellen: Tiefschlaf
C
D
E
Delta- Wellen: Tiefschlaf
20) Welche Aussagen zum fMRT sind korrekt?
A Erfasst die Dichte der Relaxationszeiten magnetisch aktivierter Wasserstoff.... im Gehirn,
die als Funktion des Ortes darstellt
B Es können Hirnzustandsänderungen erfasst werden, die mit Änderungen von Reizen kovariieren
C Die durch die fMRT aufgenommenen Signale können ohne weitere Beobachtung interpretiert werden.
D Das fMRT erfasst Änderungen im Blutsauerstoff Verteilung im Gehirn
E Probanden können bei einer fMRT -Ableitung in der natürlichen Umgebung verbleiben
A Erfasst die Dichte der Relaxationszeiten magnetisch aktivierter Wasserstoff.... im Gehirn,
die als Funktion des Ortes darstellt
B Es können Hirnzustandsänderungen erfasst werden, die mit Änderungen von Reizen kovariieren
C Die durch die fMRT aufgenommenen Signale können ohne weitere Beobachtung interpretiert werden.
D Das fMRT erfasst Änderungen im Blutsauerstoff Verteilung im Gehirn
E Probanden können bei einer fMRT -Ableitung in der natürlichen Umgebung verbleiben
A
B
D
B
D
21) Welche Aussagen zu EEG und MEG sind korrekt
A Beide Verfahren haben eine zeitliche Auflösung Millisekundenbereich
B Beide Verfahren sind nicht Invasiv
C Beide Verfahren erlauben eine unmittelbare Darstellung der Aktivität einer bestimmten Gehirnregion
D Beide Verfahren beruhen auf Messung magnetischer Felder
E. Nur mit EEG kann man auch ereigniskorrelierte Aktivitäten des Gehirnes erfassen
A Beide Verfahren haben eine zeitliche Auflösung Millisekundenbereich
B Beide Verfahren sind nicht Invasiv
C Beide Verfahren erlauben eine unmittelbare Darstellung der Aktivität einer bestimmten Gehirnregion
D Beide Verfahren beruhen auf Messung magnetischer Felder
E. Nur mit EEG kann man auch ereigniskorrelierte Aktivitäten des Gehirnes erfassen
A
B
B
22) BRAC
A Die Phase zwischen NREM- und REM-Schlaf
B Ein biologischer Rythmus der nur durch Körpertemperatur belegt ist
C Die Menge Restenergie die sich im Körper bach der Wachperiode messen lässt
D Ein Rythmus der alle Aktivitäten (Stoffwechsel) beeinflussen soll
E Ein Rythmus der vom circiaden Rythmus überlagert wird und diesen Zyklus dann beim Erwachen ca- 9-10 minuten
betragen soll
A Die Phase zwischen NREM- und REM-Schlaf
B Ein biologischer Rythmus der nur durch Körpertemperatur belegt ist
C Die Menge Restenergie die sich im Körper bach der Wachperiode messen lässt
D Ein Rythmus der alle Aktivitäten (Stoffwechsel) beeinflussen soll
E Ein Rythmus der vom circiaden Rythmus überlagert wird und diesen Zyklus dann beim Erwachen ca- 9-10 minuten
betragen soll
D
E
E
23) Welche Aussagen zu Emotionen sind korrekt?
A Emotionen können auf den Dimensionen Aktivierung und Valenz beschrieben werden
B Die Amygdala spielt eine zentrale Rolle bei der Koordination der Furchtreaktion
C Der Hippocampus ist bedeutsam für das Erlernen der emotionalem Bedeutung von Reizen
D Dopamin ist primär beim Auftreten positiver Emotionen kovariiert
E Für das bewerten von Emotionen ist der präfrontale Kortex verantwortlich
A Emotionen können auf den Dimensionen Aktivierung und Valenz beschrieben werden
B Die Amygdala spielt eine zentrale Rolle bei der Koordination der Furchtreaktion
C Der Hippocampus ist bedeutsam für das Erlernen der emotionalem Bedeutung von Reizen
D Dopamin ist primär beim Auftreten positiver Emotionen kovariiert
E Für das bewerten von Emotionen ist der präfrontale Kortex verantwortlich
A
B
C
D
E
B
C
D
E
24) Welche Aussagen zum Gedächtnis sind korrekt?
A Wiederholte erfolgreiche Übertragung von einer Nervenzelle auf eine andere führt zu metabolischen
Veränderungen einer oder beider Nervenzelle und ist die neurozelluläre Grundlage für das Gedächtnis
B Die Hebb-Regel ist auch geeignet die Verbindungsst. von Neuronen als Grundlage des Gedächnisses zu klären.
C Der Hippokampus ist ein neuronales Substrat der kurzfristigen Speicherung
D Langzeitspeicherung geht mit Strukturveränderung an den Synapsen einher
E Im sensorischen Speicher verbleiben Infos 1 -2 Sekunden
A Wiederholte erfolgreiche Übertragung von einer Nervenzelle auf eine andere führt zu metabolischen
Veränderungen einer oder beider Nervenzelle und ist die neurozelluläre Grundlage für das Gedächtnis
B Die Hebb-Regel ist auch geeignet die Verbindungsst. von Neuronen als Grundlage des Gedächnisses zu klären.
C Der Hippokampus ist ein neuronales Substrat der kurzfristigen Speicherung
D Langzeitspeicherung geht mit Strukturveränderung an den Synapsen einher
E Im sensorischen Speicher verbleiben Infos 1 -2 Sekunden
A
B
D
E
B
D
E
25) Welche Aussagen zum Stress sind korrekt?
A Stress bezeichnet eine belastende Anforderung an ein Individuum
B Die körper... Kompo... der Stressreaktion ist großteils über die
Hypothalamus Hypophysen Nebennierenrinde Achse vermittelt
C Die Stressreaktion ist eine stehts ähnlich ablaufende generale Anpassungsreaktion
D Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin werden in der Nebennierenrinde gebildet
E Durch die Stressrekation erfolgt eine Immunsuppression die über die Ausschüttung
von Glukokortokoiden vermitteld wird
A Stress bezeichnet eine belastende Anforderung an ein Individuum
B Die körper... Kompo... der Stressreaktion ist großteils über die
Hypothalamus Hypophysen Nebennierenrinde Achse vermittelt
C Die Stressreaktion ist eine stehts ähnlich ablaufende generale Anpassungsreaktion
D Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin werden in der Nebennierenrinde gebildet
E Durch die Stressrekation erfolgt eine Immunsuppression die über die Ausschüttung
von Glukokortokoiden vermitteld wird
B
C
E
Adrenalin und Noradrenal werden im Nebennierenmark gebildet
C
E
Adrenalin und Noradrenal werden im Nebennierenmark gebildet
1) Welche der nachfolgenden fünf Aussagen kennzeichnen die Allgemeine Psychologie (AP)?
A Die AP beschäftigt sich nur wenig mit intraindividuellen Unterschieden
B Die AP befasst sich mit Gesetzmäßigkeiten des psychischen Funktionierens unter
dem Aspekt der Universalität
C Nur die AP strebt nach allgemeingültigen Sätzen über Psychisches
D In der AP dominiert die Methode des Experiments
E In der AP werden nur kognitive Prozesse untersucht
A Die AP beschäftigt sich nur wenig mit intraindividuellen Unterschieden
B Die AP befasst sich mit Gesetzmäßigkeiten des psychischen Funktionierens unter
dem Aspekt der Universalität
C Nur die AP strebt nach allgemeingültigen Sätzen über Psychisches
D In der AP dominiert die Methode des Experiments
E In der AP werden nur kognitive Prozesse untersucht
A
B
D
B
D
2) Welche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend?
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und der Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung kann durch Wissen nicht beliebig beinflusst werden
C Wahrnehmung basiert ausschließlich auf der Aktivität der Sinnessysteme
D Wahrnehmen ist stets selektiv
E Wahrnehmung folgt unmittelbar auf eine Reizung
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und der Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung kann durch Wissen nicht beliebig beinflusst werden
C Wahrnehmung basiert ausschließlich auf der Aktivität der Sinnessysteme
D Wahrnehmen ist stets selektiv
E Wahrnehmung folgt unmittelbar auf eine Reizung
A
B
D
B
D
3) Welche Aussagen zum Begriff Reiz sind zutreffend?
A Ohne Reize können keine Informationen aus der Umgebung aufgenommen werden
B Reize kommen nur in der Umgebung eines Organismus vor
C Ohne die Beobachtung einer Wirkung auf den Organismus lässt sich kein Reiz bestimmen
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Neuronen
E Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselben Empfindungen
wie mit adäquaten Reizen auslösen
A Ohne Reize können keine Informationen aus der Umgebung aufgenommen werden
B Reize kommen nur in der Umgebung eines Organismus vor
C Ohne die Beobachtung einer Wirkung auf den Organismus lässt sich kein Reiz bestimmen
D Proximale Reize bestehen in der Erregung von Neuronen
E Mit inadäquaten Reizen kann man bei einem Sinnesorgan dieselben Empfindungen
wie mit adäquaten Reizen auslösen
A
C (?)
D
E
C (?)
D
E
5) Welche Aussagen zum Begriff Information sind zutreffend?
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle Gegebenheiten
B Das Maß für den semantischen Informationsgehalt wird in bit ausgedrückt
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere Informationsgehalt
mehrerer summierter und gewichteter Einzelinformationen
E Die Transinformation hängt ausschließlich vom Sender ab
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle Gegebenheiten
B Das Maß für den semantischen Informationsgehalt wird in bit ausgedrückt
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere Informationsgehalt
mehrerer summierter und gewichteter Einzelinformationen
E Die Transinformation hängt ausschließlich vom Sender ab
A
C
D
C
D
6) Welche Aussagen zum Begriff Informationsverarbeitung sind zutreffend?
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen des Systemtheorie verstanden
B Systemgleichung: Output = f(Input)
C Psychische Prozesse kann man als Informationsverarbeitungsprozesse modellieren
D Die Informationsverarbeitung im psychophysischen System erfolgt seriell
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten Programmen verändert wird
A Informationsverarbeitung wird nach den Modellen des Systemtheorie verstanden
B Systemgleichung: Output = f(Input)
C Psychische Prozesse kann man als Informationsverarbeitungsprozesse modellieren
D Die Informationsverarbeitung im psychophysischen System erfolgt seriell
E Verarbeitung heißt, dass der Reiz als Datum nach bestimmten Programmen verändert wird
A
C
D
E
zu b: +"Zwischenzustand"
C
D
E
zu b: +"Zwischenzustand"
7) Welche Aussagen zur Reaktionszeit sind zutreffend?
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer Prozesse
B Die Reaktionszeit ist die Dauer, die nötig ist, um einen Effektor zu bewegen
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu schließen,
die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
D Die Methode der Reaktionszeitanalyse geht auf Donders zurück.
E Reaktionszeiten erlauben den Schluß auf die Güte von Leistungen.
A Die Reaktionszeit erlaubt die Messung der Schnelligkeit psychischer Prozesse
B Die Reaktionszeit ist die Dauer, die nötig ist, um einen Effektor zu bewegen
C Experimente erlauben es, aus Reaktionszeiten auf psychische Prozesse zu schließen,
die der Reizverarbeitung zugrunde liegen.
D Die Methode der Reaktionszeitanalyse geht auf Donders zurück.
E Reaktionszeiten erlauben den Schluß auf die Güte von Leistungen.
A
C
D
C
D
8) Welche Aussagen zum Reafferenzprinzip sind zutreffend?
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und Fremdbewegung
B Reafferenz ist die Rückmeldung der Konsequenzen von Handlungen
C Reafferenz macht die Bildung einer Efferenzkopie erforderlich
D Reafferenz ist mit positiver Rückkopplung verbunden
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich.
A Es erlaubt die Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und Fremdbewegung
B Reafferenz ist die Rückmeldung der Konsequenzen von Handlungen
C Reafferenz macht die Bildung einer Efferenzkopie erforderlich
D Reafferenz ist mit positiver Rückkopplung verbunden
E Das Funktionieren der Reafferenz macht einen Komparator erforderlich.
A
C
E
C
E
9) Welche Aussagen zur Konstanzleistung des Wahrnehmens sind zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
B Proximale Reize sind hinreichend für Konstanzleistungen
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
E Mangelnde Information in der Wahrnehmung können durch Wissen ergänzt werden.
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems
B Proximale Reize sind hinreichend für Konstanzleistungen
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern untersuchen
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung
E Mangelnde Information in der Wahrnehmung können durch Wissen ergänzt werden.
A
C
D
E
C
D
E
10) Welche Aussagen zur Wahrnehmung als Organisation /Konstruktion sind zutreffend?
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Elementarmerkmalen zu einem Objekt
B Die Trennung von Vordergrund und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“?
C Die Selektivität der Wahrnehmung beruht auf willkürlicher Aufmerksamkeit
D Fehlende Reizkomponenten werden im Perzept ergänzt
E Konstanzleistungen sind ein Aspekt der Konstruktivität der Wahrnehmung
A „Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Elementarmerkmalen zu einem Objekt
B Die Trennung von Vordergrund und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“?
C Die Selektivität der Wahrnehmung beruht auf willkürlicher Aufmerksamkeit
D Fehlende Reizkomponenten werden im Perzept ergänzt
E Konstanzleistungen sind ein Aspekt der Konstruktivität der Wahrnehmung
A
B
D
E
B
D
E
12) Welche Aussagen zu Bezugssystemen sind zutreffend?
A Bezugssysteme erklären die Relativität des Urteilens über Wahrnehmungsgegebenheiten
B Alle Bezugssysteme sind Mehrdimensional
C Bezugssysteme sind mnestisch stabilisiert
D Bezugssysteme sind die Grundlage der Konstruierbarkeit von Phänomenskalen
E Bezugssysteme können zur Erklärung des Erlebens von Ordnung herangezogen werden.
A Bezugssysteme erklären die Relativität des Urteilens über Wahrnehmungsgegebenheiten
B Alle Bezugssysteme sind Mehrdimensional
C Bezugssysteme sind mnestisch stabilisiert
D Bezugssysteme sind die Grundlage der Konstruierbarkeit von Phänomenskalen
E Bezugssysteme können zur Erklärung des Erlebens von Ordnung herangezogen werden.
A
C
D
E
C
D
E
13) Welche Aussagen zur Orientierung sind zutreffend?
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die Standortbestimmung notwendig
B Orientierung besteht aus einer Wo- und einer Was-Komponente
C Das egozentrische Bezugssystem ist nicht räumlich
D Objekte können nur mit direktem sensorischen Kontakt gesteuert werden.
E Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die Standortbestimmung notwendig
B Orientierung besteht aus einer Wo- und einer Was-Komponente
C Das egozentrische Bezugssystem ist nicht räumlich
D Objekte können nur mit direktem sensorischen Kontakt gesteuert werden.
E Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
A
B
E
B
E
14) Welche Aussagen zur Orientierungsreaktions sind zutreffend?
A Die Orientierungsreaktion wird bei nicht antizipierten, abrupten Veränderungen reflexhaft ausgelöst
B Die Orientierungsreaktion dient der Registrierung eines neuen Ereignisses
C Die Orientierungsreaktion ist nicht kognitiv
D Die Orientierungsreaktion habituiert bei gleichartiger Stimulation
E Durch Habituation wird die Orientierungsreaktion verlernt
A Die Orientierungsreaktion wird bei nicht antizipierten, abrupten Veränderungen reflexhaft ausgelöst
B Die Orientierungsreaktion dient der Registrierung eines neuen Ereignisses
C Die Orientierungsreaktion ist nicht kognitiv
D Die Orientierungsreaktion habituiert bei gleichartiger Stimulation
E Durch Habituation wird die Orientierungsreaktion verlernt
A
B
D
B
D
16) Welche Aussagen zum Begriff Schema sind zutreffend?
A Schemata dienen der Abstraktion von Gemeinsamkeiten variierender Reizkonstellationen
B Schemata sind Stimulusklassen
C Schemabildung erfolgt durch die datengetriebene Informationsverarbeitung
D Schemata sind wesentliche Bausteine der veränderlichen, kognitiven Struktur
E Schemata dienen dazu, zu erklären, wie Wahrnehmung die Bildung von Begriffen ermöglichen
A Schemata dienen der Abstraktion von Gemeinsamkeiten variierender Reizkonstellationen
B Schemata sind Stimulusklassen
C Schemabildung erfolgt durch die datengetriebene Informationsverarbeitung
D Schemata sind wesentliche Bausteine der veränderlichen, kognitiven Struktur
E Schemata dienen dazu, zu erklären, wie Wahrnehmung die Bildung von Begriffen ermöglichen
A
D
E
Schemabildung erfolgt top-down = konzeptgetriebene Informationsverarbeitung
Schemata sind Klassen abstrakter Strukturen
D
E
Schemabildung erfolgt top-down = konzeptgetriebene Informationsverarbeitung
Schemata sind Klassen abstrakter Strukturen
17) Welche Aussagen zu den Begriffen mentale Repräsentation, mentale Repräsentationsrelation sind zutreffend?
A Mentale Repräsentationsrelationen sind dreistellig
B Begriffe sind als Repräsentate zu verstehen
C Repräsentate repräsentieren ihre Repräsentanda immer richtig
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymmetrisch
E Was es nicht gibt, kann auch nicht repräsentiert werden
A Mentale Repräsentationsrelationen sind dreistellig
B Begriffe sind als Repräsentate zu verstehen
C Repräsentate repräsentieren ihre Repräsentanda immer richtig
D Die mentale Repräsentationsrelation ist asymmetrisch
E Was es nicht gibt, kann auch nicht repräsentiert werden
A
B
D
B
D
18) Welche Aussagen über die Unterschiedsschwelle eines Sinnessystems treffen zu?
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des Wahrnehmens
B Eine kleine Unterschiedsschwelle zeigt eine große Empfindlichkeit an
C Der Kehrwert der Unterschiedsschwelle einer Sinnesmodalität ist die Empfindlichkeit dessselben
D Die Unterschiedsschwelle ist die Hälfte des physikalischen Wertes des Unsicherheitsintervalls
E Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Unterscheidungsfähigkeit
A Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des Wahrnehmens
B Eine kleine Unterschiedsschwelle zeigt eine große Empfindlichkeit an
C Der Kehrwert der Unterschiedsschwelle einer Sinnesmodalität ist die Empfindlichkeit dessselben
D Die Unterschiedsschwelle ist die Hälfte des physikalischen Wertes des Unsicherheitsintervalls
E Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Unterscheidungsfähigkeit
A
B
C
E
B
C
E
19) Welche Aussagen über das Identifizieren als Wahrnehmungsleistung treffen zu?
A Identifizieren setzt Entdecken voraus
B Identifizieren besteht in der Herstellung einer fixen Verbindung zwischen einer Reaktion und einem Reiz
C Identifizieren ist ohne Unterscheidung nicht möglich
D Identifikationsleistungen lassen sich nur nach „richtig vs. falsch“ erfassen
E Identifizieren besteht in der Zuordnung eines Reizes zu einer Reizklasse
A Identifizieren setzt Entdecken voraus
B Identifizieren besteht in der Herstellung einer fixen Verbindung zwischen einer Reaktion und einem Reiz
C Identifizieren ist ohne Unterscheidung nicht möglich
D Identifikationsleistungen lassen sich nur nach „richtig vs. falsch“ erfassen
E Identifizieren besteht in der Zuordnung eines Reizes zu einer Reizklasse
Antwort
20) Welche Aussagen bzw. Formeln beziehen sich zutreffend auf
das Weber-Fechner-Gesetz, stehen mit diesem in enger sachlogischer Beziehung?
A (Bezugsreiz S0 - Änderungsreiz S1)/S0 = constant
B Die emU‘s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen Reizeinheit, die logarithmisch ist
C E = c logS + C
D Das Weber-Fechner-Gesetz basiert auf der Methode der direkten Skalierung
E E = c Sn
das Weber-Fechner-Gesetz, stehen mit diesem in enger sachlogischer Beziehung?
A (Bezugsreiz S0 - Änderungsreiz S1)/S0 = constant
B Die emU‘s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen Reizeinheit, die logarithmisch ist
C E = c logS + C
D Das Weber-Fechner-Gesetz basiert auf der Methode der direkten Skalierung
E E = c Sn
A
B
C
B
C
21) Die klassische Psychophysik untersucht
A Die quantitativen Zusammenhänge zwischen objektiven physikalischen Reizen
und den durch sie hervorgerufenen Empfindungen
B Die Anwendbarkeit physikalischer Gesetze auf aktive hirnphysiologische Prozesse
C Die qualitativen Unterschiede zwischen physikalischen und psychischen Dimensionen
D Die Abhängigkeit der Wahrnehmung von der Unterscheidungsfähigkeit
E Die Abhängigkeit der Reizintensität von Wahrnehmungsmodalität
A Die quantitativen Zusammenhänge zwischen objektiven physikalischen Reizen
und den durch sie hervorgerufenen Empfindungen
B Die Anwendbarkeit physikalischer Gesetze auf aktive hirnphysiologische Prozesse
C Die qualitativen Unterschiede zwischen physikalischen und psychischen Dimensionen
D Die Abhängigkeit der Wahrnehmung von der Unterscheidungsfähigkeit
E Die Abhängigkeit der Reizintensität von Wahrnehmungsmodalität
A
22) Welche Aussagen über die Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit Diskriminationsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zur erfassen
C Kosten und Nutzen von Entscheidungen werden von der SDT nicht berücksichtigt
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von Reaktionsneigung trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzepts der Schwelle
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit Diskriminationsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zur erfassen
C Kosten und Nutzen von Entscheidungen werden von der SDT nicht berücksichtigt
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von Reaktionsneigung trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzepts der Schwelle
A
B
D
E
B
D
E
23) Welche Aussagen über das psychophysische Modell der Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?
A Es gibt ein Signal+Rauschen-Verteilung (SN) und eine Rauschen-Verteilung (N)
und es ist zu unterscheiden ob ein Reiz aus SN oder N stammt
B Entscheidungen werden von der Größe der liklihood ratio abhängig gemacht
C Die Empfindungswerte variieren auf einem Reaktionskontinuum
D Die Entscheidungen dafür, dass ein Reiz aus SN oder N stammt,
hängen nur von den Wahrscheinlichkeiten für Signal und Rauschen ab
E „Falscher Alarm“ bezeichnet eine Entscheidung dafür, dass ein Reiz ein Signal ist,
dieser aber aud der N-Verteilung stammt
A Es gibt ein Signal+Rauschen-Verteilung (SN) und eine Rauschen-Verteilung (N)
und es ist zu unterscheiden ob ein Reiz aus SN oder N stammt
B Entscheidungen werden von der Größe der liklihood ratio abhängig gemacht
C Die Empfindungswerte variieren auf einem Reaktionskontinuum
D Die Entscheidungen dafür, dass ein Reiz aus SN oder N stammt,
hängen nur von den Wahrscheinlichkeiten für Signal und Rauschen ab
E „Falscher Alarm“ bezeichnet eine Entscheidung dafür, dass ein Reiz ein Signal ist,
dieser aber aud der N-Verteilung stammt
B
C
(D?)
E ? blöde formuliert, Seite150
C
(D?)
E ? blöde formuliert, Seite150
24) Welche Untersuchungsparadigmen werden vorwiegend in der perzeptiven selektiven Aufmerksamkeit verwendet?
A Paradigma des dichotischen Hörens
B Paradigma der Reaktionsfraktionierung
C „Split-span“ - Paradigma
D Paradigma der Psychologischen Refrektärperiode
E Paradigma der Mehrfachwahlreaktion
A Paradigma des dichotischen Hörens
B Paradigma der Reaktionsfraktionierung
C „Split-span“ - Paradigma
D Paradigma der Psychologischen Refrektärperiode
E Paradigma der Mehrfachwahlreaktion
A
C
D
C
D
25) Die Filtertheorie der Aufmerksamkeit nimmt an,
A dass aufgabenrelevante Informationen schon früh selektiert wird
B dass die Aufmerksamkeit zwischen den Eingangskanälen hin und her wechseln muss
C dass nur ein Eingangsreiz aufgrund seiner physikalischen Merkmale einen selektiven Filter passiert
D dass nur ein Eingansreiz aufgrund seiner semantischen Merkmale einen selektiven Filter passiert.
E dass es die Aufgabe des Filters ist, ein kapazitätslimitiertes Verarbeitungssystem jenseits
des Filters vor Überlastung zu schützen
A dass aufgabenrelevante Informationen schon früh selektiert wird
B dass die Aufmerksamkeit zwischen den Eingangskanälen hin und her wechseln muss
C dass nur ein Eingangsreiz aufgrund seiner physikalischen Merkmale einen selektiven Filter passiert
D dass nur ein Eingansreiz aufgrund seiner semantischen Merkmale einen selektiven Filter passiert.
E dass es die Aufgabe des Filters ist, ein kapazitätslimitiertes Verarbeitungssystem jenseits
des Filters vor Überlastung zu schützen
A
C
E
C
E
1) Hat jemand nach einem Unfall Schwierigkeiten neue Erinnerungen zu bilden,
kann sich jedoch trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern, so spricht man von…
A einer retroaktiven Interfernez
B einer proaktiven Interfernz
C einer anterograden Amnesie
D einr Quellenamnesie
E einer psycholingualen Schleife
kann sich jedoch trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern, so spricht man von…
A einer retroaktiven Interfernez
B einer proaktiven Interfernz
C einer anterograden Amnesie
D einr Quellenamnesie
E einer psycholingualen Schleife
C
2) Die Reizgeneralisierung besagt,
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CS hervorgerufen werden können.
B dass Reize auch immer übertragbare Reaktionen hervorrufen
C das Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CR hervorgerufen werden können
D dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten Reiz gemacht worden ist,
so wird eine entsprechende Reizung anderer Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte
Reaktion auslösen
E. dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CS hervorgerufen werden können.
B dass Reize auch immer übertragbare Reaktionen hervorrufen
C das Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt wurden,
im Folgenden auch durch andere CR hervorgerufen werden können
D dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten Reiz gemacht worden ist,
so wird eine entsprechende Reizung anderer Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte
Reaktion auslösen
E. dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist
A
D
E
D
E
3) Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet
B Es werden Soll- und Ist- Werte verglichen
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis
D Es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden werden
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet
B Es werden Soll- und Ist- Werte verglichen
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis
D Es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens
E Die TOTE-Einheit kann als Teil eines Produktionssystems verstanden werden
A
B
C
E
B
C
E
6 ) Wenn Menschen noch sicher wissen, was am 11. September 2001 getan haben
als sie von den Geschehnissen erfahren, dann spricht man von…
A einem fotografischen Gedächtnis
B einer Blitzlichterinnerung
C einem Geistesblitz
D einer Blitzerinnerung
E einer Erinnerung, die dem semantischen Gedächtnis zuzuordnen ist.
als sie von den Geschehnissen erfahren, dann spricht man von…
A einem fotografischen Gedächtnis
B einer Blitzlichterinnerung
C einem Geistesblitz
D einer Blitzerinnerung
E einer Erinnerung, die dem semantischen Gedächtnis zuzuordnen ist.
B (Flashbulb memories)
8) Welche Aussagen sind Axiome der Kommunikationstheorie nach Watzlawik?
A „Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten“
B „Man kann nur eingeschränkt kommunizieren!“
C „Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Umweltaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt.“
D „Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder asymmetrisch.“
E „Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.“
A „Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten“
B „Man kann nur eingeschränkt kommunizieren!“
C „Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Umweltaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt.“
D „Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder asymmetrisch.“
E „Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.“
A
B
D
E
B
D
E
10) Die Sapir-Whorf-Hypothese
A beinhaltet die Annahme, dass das Denken von Menschen stark durch
die Semantik ihrer Muttersprache bestimmt wird
B besteht aus zwei Thesen: dem Grundsatz der sprachlichen Relativität
und der Abhängigkeit der Begriffsbildung von einer Sprache
C besagt, dass abstrakte Begriffe unabhängig von der Sprache sind.
D geht davon aus, dass die semantische Sprachstruktur die Begriffsbildung determiniert oder limitiert
E besagt, dass das Denken nicht durch die Grammatik der Muttersprache bestimmt wird.
A beinhaltet die Annahme, dass das Denken von Menschen stark durch
die Semantik ihrer Muttersprache bestimmt wird
B besteht aus zwei Thesen: dem Grundsatz der sprachlichen Relativität
und der Abhängigkeit der Begriffsbildung von einer Sprache
C besagt, dass abstrakte Begriffe unabhängig von der Sprache sind.
D geht davon aus, dass die semantische Sprachstruktur die Begriffsbildung determiniert oder limitiert
E besagt, dass das Denken nicht durch die Grammatik der Muttersprache bestimmt wird.
A
B
D
B
D
11) An Krebs erkrankte Kindern wird im Vorfeld an eine Chemotherapie mit Nebenwirkungen wie z.B. Übelkeit
und Erbrechen zumeist eine Speise serviert. Im späteren Leben bezeichnen die Kinder dies Speise als Übelkeit
auslösend. Welches lernpsychologische Prinzip steckt dahinter?
A Negative Verstärkung
B Operantes Konditionieren
C Modelllernen
D Klassisches Konditionieren
E Primäre Verstärkung
und Erbrechen zumeist eine Speise serviert. Im späteren Leben bezeichnen die Kinder dies Speise als Übelkeit
auslösend. Welches lernpsychologische Prinzip steckt dahinter?
A Negative Verstärkung
B Operantes Konditionieren
C Modelllernen
D Klassisches Konditionieren
E Primäre Verstärkung
D
12) Welche Aussagen zur Habituation sind richtig?
A Es handelt sich sowohl um den elementarsten kognitiven wie auch um den elementarsten Lernprozess
B Ohne Habituation wäre auch keine Klassische Konditionierung möglich
C Es gibt eine sensible oder kritische Phase, einen Lebensabschnitt in dem ein Lebewesen besonders
empfänglich für bestimmte Reize ist und diese einen stabilen, dauerhaften Eindruck hinterlassen
D Habituation bezeichnet den Rückgang der Orientierungsreaktion
E Habituation bezeichnet die Ausbildung von Gewohnheiten
A Es handelt sich sowohl um den elementarsten kognitiven wie auch um den elementarsten Lernprozess
B Ohne Habituation wäre auch keine Klassische Konditionierung möglich
C Es gibt eine sensible oder kritische Phase, einen Lebensabschnitt in dem ein Lebewesen besonders
empfänglich für bestimmte Reize ist und diese einen stabilen, dauerhaften Eindruck hinterlassen
D Habituation bezeichnet den Rückgang der Orientierungsreaktion
E Habituation bezeichnet die Ausbildung von Gewohnheiten
A
B
D
C: bezieht sich auf "Prägung"
E: "Gewöhnung" ist nicht "Gewohnheit", oder?
B
D
C: bezieht sich auf "Prägung"
E: "Gewöhnung" ist nicht "Gewohnheit", oder?
13) Welche Aussagen zum operanten Konditionieren sind zutreffend?
A Operants sind Bewegungseinheiten
B Die verstärkenden Effekte von Operants erhöhen deren Auftretenswahrscheinlichkeit
C Es werden Kontingenzen zwischen Operants und deren Effekte gelernt
D Es wird die Kontinguität zwischen Stimulus und Reaktion gelernt
E Das law of effect ist auch für das operante Konditionieren von zentraler Bedeutung
A Operants sind Bewegungseinheiten
B Die verstärkenden Effekte von Operants erhöhen deren Auftretenswahrscheinlichkeit
C Es werden Kontingenzen zwischen Operants und deren Effekte gelernt
D Es wird die Kontinguität zwischen Stimulus und Reaktion gelernt
E Das law of effect ist auch für das operante Konditionieren von zentraler Bedeutung
A
C
E
C
E
17) Welche Aussagen zu impliziten Gedächtnistests sind richtig?
A Beim Wiedererkennen handelt es sich um einen impliziten Gedächtnistest
B Implizite Gedächtnistests nehmen nicht direkt bezug auf die Lernphase
C Wortstammergänzung wird als impliziter Gedächtnistest verwendet
D Man kann auch die Ersparnismethode zu impliziten Gedächtnistestes zählen
E Die Reproduktion mit Hinweisreizen gilt als implizite Methode des Gedächtnistests
A Beim Wiedererkennen handelt es sich um einen impliziten Gedächtnistest
B Implizite Gedächtnistests nehmen nicht direkt bezug auf die Lernphase
C Wortstammergänzung wird als impliziter Gedächtnistest verwendet
D Man kann auch die Ersparnismethode zu impliziten Gedächtnistestes zählen
E Die Reproduktion mit Hinweisreizen gilt als implizite Methode des Gedächtnistests
B
D
D
20) Wie bezeichnet man Probleme bei denen sowohl Aussage als auch Ziel klar definiert
sind und alle Mittel zur Zielerreichung bekannt sind?
A Synthetisches Problem
B Dialektisches Problem
C Barriereproblem
D Interpolationsproblemen
E Transformationsproblem
sind und alle Mittel zur Zielerreichung bekannt sind?
A Synthetisches Problem
B Dialektisches Problem
C Barriereproblem
D Interpolationsproblemen
E Transformationsproblem
A
B
D
E
Interpolationsproblem= Transformationsproblem
B
D
E
Interpolationsproblem= Transformationsproblem
21) Was ist nach Dörner ein dialektisches Problem
A Wenn der Zielzustand einen dialektischen Prozess erfordert
B Wenn der Istzustand einen dialektischen Prozess erfordert
C Wenn im Problemlöseverlauf alternative Vorstellungen über das Ziel entwickelt werden
D Wenn so lange Zielvorstellungen überprüft, revidiert und verworfen werden
bis zufriedenstellende Lösungen resultieren
e. Wenn der Problemraum offen ist
A Wenn der Zielzustand einen dialektischen Prozess erfordert
B Wenn der Istzustand einen dialektischen Prozess erfordert
C Wenn im Problemlöseverlauf alternative Vorstellungen über das Ziel entwickelt werden
D Wenn so lange Zielvorstellungen überprüft, revidiert und verworfen werden
bis zufriedenstellende Lösungen resultieren
e. Wenn der Problemraum offen ist
A
C
D
C
D
23) Nach Aussage im Zusammenhang mit Begriffen und Konzepten sind richtig?
A Perzepte sind allgemeiner als abstrakte Begriffe
B Beide stehen im Dienste des Unterscheidens und Orientierens
C Begriffe dienen zur reduktion einer Merkmalsfülle
D Worte sind Zeichen für Begriffe
E Konzeption unterschiedlicher Kulturen zeigen sich im Wortschatz einer Sprache
A Perzepte sind allgemeiner als abstrakte Begriffe
B Beide stehen im Dienste des Unterscheidens und Orientierens
C Begriffe dienen zur reduktion einer Merkmalsfülle
D Worte sind Zeichen für Begriffe
E Konzeption unterschiedlicher Kulturen zeigen sich im Wortschatz einer Sprache
B
C
D
C
D
24) Welche Unterscheidungen trifft Dörner in seinem Zwei-Ebenen-Modell der Informationsverarbeitung
A Semantische Eben :: Episodische Ebene
B Epistemische Struktur :: heuristische Strukturen
C Elementare Ebene :: Komplexe Ebene
D Daten Ebene :: Wissens Ebene
E Primärprozesse :: Sekundärprozesse
A Semantische Eben :: Episodische Ebene
B Epistemische Struktur :: heuristische Strukturen
C Elementare Ebene :: Komplexe Ebene
D Daten Ebene :: Wissens Ebene
E Primärprozesse :: Sekundärprozesse
B
E
E
25) Was unterscheidet das kreative vom allgemeinen Problemlösen?
A Kreatives Problemlösen ist selten
B Kreativität basiert auf freiem Assoziieren
C Es gibt Heuristiken beim kreativen Problemlösen
D Neuverknüpfungen basieren auf umfangreichen bereichsspezifischen Wissen
E Kreative Problemlösungen folgen meist nicht gängigen Lösungswegen
A Kreatives Problemlösen ist selten
B Kreativität basiert auf freiem Assoziieren
C Es gibt Heuristiken beim kreativen Problemlösen
D Neuverknüpfungen basieren auf umfangreichen bereichsspezifischen Wissen
E Kreative Problemlösungen folgen meist nicht gängigen Lösungswegen
A
D
E
D
E
1) In welcher Theorie finden sich bipolare (Gegensatzpaare) Strukturen?
A Attributionstheorie von Weinert
B Appraisaltheorie von Lazarus
C Feldtheorie von Lewin
D Zweifaktorentheorie von Schachner und Singer
E Risikowahlmodell von Atkinson
A Attributionstheorie von Weinert
B Appraisaltheorie von Lazarus
C Feldtheorie von Lewin
D Zweifaktorentheorie von Schachner und Singer
E Risikowahlmodell von Atkinson
B
E
A ist auf jeden Fall falsch, D, ebenfalls. Bei E bin ich mir nicht sicher.
E
A ist auf jeden Fall falsch, D, ebenfalls. Bei E bin ich mir nicht sicher.
2) Welche Emotionskomponenten sind jeweils emotionsspezifisch können also allein stehend
mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Identifikation der Emotionslage genutzt werden?
A motorisches Bewegungsbild
B Gesichtsausdruck
C Physiologische Änderungen
D Volitionale Coping Strategien
E Motivationale Konsequenz
mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Identifikation der Emotionslage genutzt werden?
A motorisches Bewegungsbild
B Gesichtsausdruck
C Physiologische Änderungen
D Volitionale Coping Strategien
E Motivationale Konsequenz
A
B
C
B
C
3) Welche allgemein psychologische Theorie nahmen ihren Anfang in
der Tierbeobachtung bzw. in der Tierexperimentellen Forschung
A klassisches Konditionieren (Watson)
B Attributionstheorie (Weiner)
C Erwartungs Wert Modelle (Attkinson)
D Triebtheorie (Hull)
E Stress als Kampf- und Fluchtsystem (Cannon)
der Tierbeobachtung bzw. in der Tierexperimentellen Forschung
A klassisches Konditionieren (Watson)
B Attributionstheorie (Weiner)
C Erwartungs Wert Modelle (Attkinson)
D Triebtheorie (Hull)
E Stress als Kampf- und Fluchtsystem (Cannon)
A
D
E
D
E
5) Was verbirgt sich in der Emotionsforschung hinter dem von
Schacher und Singer geprägten Begriff des Erregungstransfers?
A Übertragung starker Emotionen z.B. Panik auf andere Artgenossen
B Attribution körperlicher Reaktionen auf mögliche Ursachen
C Verstärkung von Emotionen durch nicht abgebaute vorhergehende Emotionen
D Weitergabe residualer Erregung auf nachfolgende Handlungen
e. Ansteckung anderer mit eigenen erlebten Emotionen
Schacher und Singer geprägten Begriff des Erregungstransfers?
A Übertragung starker Emotionen z.B. Panik auf andere Artgenossen
B Attribution körperlicher Reaktionen auf mögliche Ursachen
C Verstärkung von Emotionen durch nicht abgebaute vorhergehende Emotionen
D Weitergabe residualer Erregung auf nachfolgende Handlungen
e. Ansteckung anderer mit eigenen erlebten Emotionen
B
C
D
C
D
8) Welche Aussagen zur Motivationsprägung sind korrekt?
A biogene Motive sind intrapersonell stabil
B Soziogene motive können durch Lernerfahrung modifiziert werden
C Soziogene Motive variieren interpersonell stark
D Soziogene Motive variieren intrapersonell stark
E Biogene Motive können durch Lernerfolg modifiziert werden
A biogene Motive sind intrapersonell stabil
B Soziogene motive können durch Lernerfahrung modifiziert werden
C Soziogene Motive variieren interpersonell stark
D Soziogene Motive variieren intrapersonell stark
E Biogene Motive können durch Lernerfolg modifiziert werden
A
B
C
E
B
C
E
10) Aus Sicht der Affektantizipation sind Motive…
A …gekoppelt an latente Bereitschaften auf sie zu reagieren
B … das Resultat von Ursachenzuschreibung
C … dem Ziel dienlich, das Gefühlskonto möglichst ausgeglichen zu halten
D … Gegenspieler volitionaler Bestrebungen
E … Affekterzeuger
A …gekoppelt an latente Bereitschaften auf sie zu reagieren
B … das Resultat von Ursachenzuschreibung
C … dem Ziel dienlich, das Gefühlskonto möglichst ausgeglichen zu halten
D … Gegenspieler volitionaler Bestrebungen
E … Affekterzeuger
A
E
C ist uneindeutig. Script:" das Streben, die emotinale Bilanz zu maximieren"
E
C ist uneindeutig. Script:" das Streben, die emotinale Bilanz zu maximieren"
11) Unter Selbstwirksamkeit wird allgemein der Glaube verstanden, den Ausgang
einer Handlung beeinflussen zu können. Laut Bandura beeinflussen dabei die Handlungen
und Motivation nicht direkt sondern über Prozesse der Selbstbewertung.
Ähnliche Prozesse finden sich auch in verschiedenen Theorien Äquivalent.
A Weiners Attributionstheorie
B Lazarus Appraisaltheorie
C Zwei Faktoren Theorie nach Schachner und Singer
D Kuhls Handlungskontrolltheorie
E Lewins Feldtheorie
einer Handlung beeinflussen zu können. Laut Bandura beeinflussen dabei die Handlungen
und Motivation nicht direkt sondern über Prozesse der Selbstbewertung.
Ähnliche Prozesse finden sich auch in verschiedenen Theorien Äquivalent.
A Weiners Attributionstheorie
B Lazarus Appraisaltheorie
C Zwei Faktoren Theorie nach Schachner und Singer
D Kuhls Handlungskontrolltheorie
E Lewins Feldtheorie
A
B
D
B
D
12) Warum wählen laut Atkinsons Risikowahlmodell misserfolgsorientierte Personen tendenziell
viel mehr Aufgaben mit höherem Schwierigkeitsgrad als erfolgsorientierte Personen?
A um Misserfolg zu provozieren
B um sozialer Misbilligung zu entgehen
C Aufgrunf höherer Anspruchshaltung
D Aufgrund eines dominanten appetetiven Motivationssystems
E Aufgrund eines dominanten aversiven Motivationssystems
viel mehr Aufgaben mit höherem Schwierigkeitsgrad als erfolgsorientierte Personen?
A um Misserfolg zu provozieren
B um sozialer Misbilligung zu entgehen
C Aufgrunf höherer Anspruchshaltung
D Aufgrund eines dominanten appetetiven Motivationssystems
E Aufgrund eines dominanten aversiven Motivationssystems
B
E
E
15) Hinter dem Synonym „sunk cost fallacy“ verbirgt sich?
A Ein Wahrscheinlichkeitsfehleinschätzung in Attkinsons Risikowahlmodell
B Die Fehlattribution eigener Verantwortlichkeit auf ein Ereignis
C Eine volitionale Problemstellung
D Ein Persistenz-Felxibilitäts Dillemma
E Die abnehmende Wirkung von Lernduell prägen in Hulls Triebtheorie
A Ein Wahrscheinlichkeitsfehleinschätzung in Attkinsons Risikowahlmodell
B Die Fehlattribution eigener Verantwortlichkeit auf ein Ereignis
C Eine volitionale Problemstellung
D Ein Persistenz-Felxibilitäts Dillemma
E Die abnehmende Wirkung von Lernduell prägen in Hulls Triebtheorie
C
D
D
21) Welche Rolle spielt die Motivation für eine Handlung?
A Sie ist die allgemeine Ursache
B Kann energetisierend wirken
C Kann im Rahmen einer Evaluation zukünftige Handlungen beeinflussen
D Sie kann zu einem Hemmnis werden, das volitionale Kontrollmechanismen notwendig macht
E Sie steuert die korgnitive Handlungsplanung
A Sie ist die allgemeine Ursache
B Kann energetisierend wirken
C Kann im Rahmen einer Evaluation zukünftige Handlungen beeinflussen
D Sie kann zu einem Hemmnis werden, das volitionale Kontrollmechanismen notwendig macht
E Sie steuert die korgnitive Handlungsplanung
A
B
C
D
B
C
D
23) Welche Schwierigkeiten treten bei der experimentellen Erforschung multipler Handlungen auf?
A Es kann nicht zwischen Verhalten und Handlung unterschieden werden
B Es ist unklar, ob es sich psychologisch um eine komplexe oder mehrere simple Handlungen handelt
C Es treten schenll Trainingseffekte auf
D Die Ergebnisse sind durch einen Flaschenhalseffekt der kognitiven Verarbeitung beeinträchtigt
E Es ist unklar, ob es sich um mehrere gleichzeitig ablaufende Handlungen,
oder lediglich um schnelle Handlungswechsel handelt.
A Es kann nicht zwischen Verhalten und Handlung unterschieden werden
B Es ist unklar, ob es sich psychologisch um eine komplexe oder mehrere simple Handlungen handelt
C Es treten schenll Trainingseffekte auf
D Die Ergebnisse sind durch einen Flaschenhalseffekt der kognitiven Verarbeitung beeinträchtigt
E Es ist unklar, ob es sich um mehrere gleichzeitig ablaufende Handlungen,
oder lediglich um schnelle Handlungswechsel handelt.
C
D
E
D
E
24) Wird unbemerkt die Zielposition während einer einfachen Handlung verschoben, kommt es
A … zu einer Anpeilung des neuen Zielortes auf etwa der halben Strecke von der Alten
B. … zu einer Anpeilung des alten Zielortes
C … zur Anpeilung des neuen Zielortes
D. … zur deutlich größeren Fehlsteuerung
E. … durch die Zielortsänderung zu keiner Auswirkung auf die Trefferwahrscheinlichkeit
A … zu einer Anpeilung des neuen Zielortes auf etwa der halben Strecke von der Alten
B. … zu einer Anpeilung des alten Zielortes
C … zur Anpeilung des neuen Zielortes
D. … zur deutlich größeren Fehlsteuerung
E. … durch die Zielortsänderung zu keiner Auswirkung auf die Trefferwahrscheinlichkeit
C
E
E
Flashcard set info:
Author: TiaMaria
Main topic: Psychologie - Modul 3
Topic: M3
School / Univ.: FernUniversität in Hagen
Published: 06.08.2014
Tags: M3
Card tags:
All cards (582)
no tags