Platon - Karte 12/15 [Quelle: 33040 S. 79; Kap. 6.2]
Die Idee des Guten
Die Idee des Guten
Idee ≙ Form des Seins
Ontologie ≙ die Lehre des Seins
→ Die Idee des Guten, Wahren und Schönen ist nicht selbst Gegenstand der Erkenntnis, sondern muss an einem Gegenstand oder in einem Tun erkannt werden
→ Dinge sind nur wirklich, wenn sie an der Idee des Guten, Wahren und Schönen teilhaben
Ontologie ≙ die Lehre des Seins
- das Gute und Schöne steht für unvergängliches Glück
- die Idee des Guten, Wahren und Schönen ist die höchste Form des Seins, welche als einzige die Möglichkeit der Erkenntnis bietet
- die Idee des Guten bietet eine Orientierung für menschliches Denken und Handeln
- das wahre Sein erkennt man nur in der Reflexion, die durch das individuell Sinnliche betrieben wird
- die „Perspektive“ des Erkennens ist wichtig
→ Die Idee des Guten, Wahren und Schönen ist nicht selbst Gegenstand der Erkenntnis, sondern muss an einem Gegenstand oder in einem Tun erkannt werden
→ Dinge sind nur wirklich, wenn sie an der Idee des Guten, Wahren und Schönen teilhaben
Tags: die Idee des Guten, Platon
Quelle: Shelly Kapitel 6
Quelle: Shelly Kapitel 6
Kartensatzinfo:
Autor: bonsai
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: 1A Biwi Lerngruppe
Veröffentlicht: 18.02.2014
Schlagwörter Karten:
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