Wie erfolgt eine Intervention nach der humanistischen Persönlichkeitstheorie? Was muss dabei beachtet werden?
(u.a. Rogers)
Non‐direktive, klienten‐zentrierte Gesprächspsychotherapie
Bereits in 1940er Jahren: Untersuchung jener Variablen des therapeutischen Prozesses, die eine Psychotherapie besonders erfolgreich machen. Analyse zahlreicher Tonbandprotokolle / Mitschnitte aus Beratungssitzungen.
3 wesentlichen Variablen:
Diese „Faktoren“ sollen sicherstellen, dass Klient seine „Maske fallen lassen“ kann und – unbeeinflusst von der Gesellschaft und ihren Anforderungen – wieder in Kontakt mit der eigenen Selbstaktualisierungstendenz kommt.
Non‐direktive, klienten‐zentrierte Gesprächspsychotherapie
Bereits in 1940er Jahren: Untersuchung jener Variablen des therapeutischen Prozesses, die eine Psychotherapie besonders erfolgreich machen. Analyse zahlreicher Tonbandprotokolle / Mitschnitte aus Beratungssitzungen.
3 wesentlichen Variablen:
- Empathie = Fähigkeit des Therapeuten, sich in die Gedankenwelt und das emotionale Empfinden seines Klienten einzufühlen;
- Echtheit (Kongruenz) = Fähigkeit, mit dem Klienten ehrlich „umzugehen“, und sich als Therapeut nicht hinter einer Fassade zu verstecken.
- Akzeptanz = Fähigkeit, den Klienten als das zu akzeptieren, was er ist, und ihm (bedingungslosen) Respekt und pos. Wertschätzung entgegenzubringen.
Diese „Faktoren“ sollen sicherstellen, dass Klient seine „Maske fallen lassen“ kann und – unbeeinflusst von der Gesellschaft und ihren Anforderungen – wieder in Kontakt mit der eigenen Selbstaktualisierungstendenz kommt.
Tags: humanistische Persönlichkeitstheorie, Intervention, Rogers
Quelle: S138
Quelle: S138
Kartensatzinfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Differentielle Psychologie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 08.05.2013
Tags: WS2012/13, Georg Gittler
Schlagwörter Karten:
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